DE2520006A1 - Vorrichtung zum eindrehen von schrauben - Google Patents

Vorrichtung zum eindrehen von schrauben

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DE2520006A1
DE2520006A1 DE19752520006 DE2520006A DE2520006A1 DE 2520006 A1 DE2520006 A1 DE 2520006A1 DE 19752520006 DE19752520006 DE 19752520006 DE 2520006 A DE2520006 A DE 2520006A DE 2520006 A1 DE2520006 A1 DE 2520006A1
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Germany
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housing
screw
chamber
screwdriver
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DE19752520006
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Robert Bandera
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GEDIC SAINT JORIOZ
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GEDIC SAINT JORIOZ
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/04Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit einem beweglichen Vorderteil, der durch wenigstens eine Führungsstange mit dem Gehäuse der Vorrichtung verbunden ist, das den Motor für den Antrieb des Schraubenziehers enthält, wobei durch Andrücken des Vorderteils entgegen der Wirkung einer Rückstellfederung an das eine Schraube aufnehmende Werkstück der Vorschub des Schraubenziehers bewirkt wird, der sich somit gegen die vorher in den Vorderteil eingeführte Schraube legt·
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Diesen bekannten Vorrichtungen, die meist mit einem pneumatischen Motor ausgerüstet sind, ist gewöhnlich eine Einrichtung zugeordnet, die das automatische Zuführen der Schrauben zum Vorderteil-der Vorrichtung bewirkt. Eine solche Einrichtung enthält üblicherweise einen Rüttelbehälter zum Anordnen der Schrauben und einen Wähler, der so ausgebildet ist, dass er eine Schraube in den Eingang einer Leitung eingibt, die mit dem Vorderteil der Vorrichtung verbunden ist, und sie auf pneumatischem Wege dem Vorderteil zuführt.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die genannte Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit einem Detektions Informations-System zu versehen, das mit der Verschiebung des Gehäuses der Vorrichtung gegenüber ihrem Vorderteil zusammenwirkt, um die automatische Steuerung eines beliebigen späteren Vorgangs zu gewährleisten»
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Führungsstange nach Art eines Schiebers ausgeführt ist, der mit voneinander getrennten Kammern zusammenwirkt, die im Gehäuse vorgesehen und an eine durch Information gesteuerte pneumatische Anlage angeschlossen sind, um auf diese Weise das Ankommen des beweglichen Vorderteils an wenigstens einer axialen Lage zu ermitteln.
Die so gesicherte Detektion der Information kann vorteilhaft für die Steuerung der automatischen Schraubenzuführung benutzt werden, derart dass eine Schraube dem beweglichen Vorderteil erst zugeführt werden kann, wenn dieser elastisch in seine Ruhelage zurückgekehrt ist. Es wird somit die Gefahr eines Verklemmens von Schrauben und eiSe rung von zwei Schrauben vermieden.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit der zugehörigen Einrichtung für ihre Zuführung;
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Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1 in grösserem Maßstab;
Fig. 3 einen entsprechenden Axialschnitt;
Fig. 4 Ms 7 Axialschnitte im Bereich einer Führungsstange zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 Ms 3 dargestellte Vorrichtung wird mittels Druckluft betrieben, die durch einen Schlauch 1 zugeführt wird, dessen Ende an eine senkrecht im Handgriff 2 der Vorrichtung verlaufende Bohrung 2a angeschlossen ist. Diese Bohrung 2a ist über ein handbetätigtes Ventil 3 mit einer oberen Bohrung 2b verbunden, um die Speisung der Turbine oder des pneumatischen Motors 4 der Vorrichtung zu bewirken. Wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Welle dieses Motors 4 mit einem üblichen Schraubenzieher 5 durch eine elastische bzw. rutschende Kupplung 6 verbunden. Das freie Ende des Schraubenziehers 5 liegt im Inneren eines beweglichen Vorderteils 7» an dem zwei Führungsstangen 8 sitzen, die im Gehäuse 9 des Motors 4 axial verschiebbar sind. Auf jede Führungsstaage 8 ist eine Feder 1o aufgesteckt, die den Vorderteil 7 nach vorn in eine Stellung drückt, bei der sich das Ende des Schraubenziehers 5 in einer gegenüber der Mündung eines schrägen, zum Zuführen der Schrauben dienenden RohrStutzens 7a zurückgezogenen Lage befindet.
Die vorstehend erwähnten Teile der Vorrichtung brauchen nicht in allen Einzelheiten beschrieben zu werden, da sie den üblichen Teilen der-bekannten Vorrichtungen zum Eindrehen von Schrauben entsprechen. Auf den Rohrstutzen 7a ist ein Schlauch 11 aufgezogen, der zu einer Einrichtung 12 (Fig. 1) zum automatischen Zuführen der Schrauben führt. Ist eine Schraube in die Kammer 7t> des Vorderteils 7 eingeführt worden, so wird beim Andrücken des Vorderteils 7 gegen ein Werkstück, das die Schraube aufnehmen soll, das Gehäuse 9 entgegen der Wirkung der Federn 1o auf den Führungsstangen 8 verschoben. Die gleichzeitige Betätigung des Ventils 3 bewirkt die Speisung des Motors 4 mit Druckluft. Der Motor 4 treibt den Schraubenzieher 5 an, dessen Spitze oder Blatt sich gegen die
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erwähnte Schraube legt, die somit in dasWerkstück eingedreht wird, bis ihr Kopf das Mündungsstück 7c des Vorderteils 7 elastisch öffnet. Am Ende des Einschraubvorgangs trennt die Kupplung 6 den Schraubenzieher 5 von der Welle des Motors 4 ab, und die Bedienungsperson beendet das Drücken auf das Gehäuse 9, so dass die federn 1o den Vorderteil 7 in die ursprüngliche Lage zurückführen und mittels der Einrichtung eine weitere Schraube in die Kammer 7b eingeführt werden kann ο
Erfindungsgemäss ist, wie insbesondere in Figo 4 bis 7 dargestellt ist, wenigstens eine der Führungsstangen 8 als Schieber ausgebildet und zu diesem Zweck mit einer ringförmigen Einschnürung 8a versehen, die durch einen ^eil von vermindertem Durchmesser gebildet wird. Diese Führungsstange 8 verschiebt sich in zwei mit Flanschen versehenen Hülsen 13 und 14, die im Gehäuse 9 axial festgelegt sind» Der dadurch im Gehäuse 9 um die Führungsstange 8 herum vorhandene Ringraum ist durch drei Dichtungsringe 151 16 und 17 in zwei getrennte Kammern 18 und 19 unterteilt. Die Kammer 18 bzw. die Detektionskammer ist mit der Mündung einer Leitung 2o in Verbindung, die durch das Gehäuse 9 und den Handgriff 2 verläuft und zur Einrichtung 12 führt, während die Kammer19 an die Bohrung 2b angeschlossen ist, die den Motor 4 durch eine Querbohrung 2c speist, vergl. Fig. 2.
Der Wähler 12a (Fig. 1) der Einrichtung 12 ist so ausgebildet, dass er eine Schraube in den Schlauch 11 eingibt, wenn er über den Schlauch 2o mit Druckluft gespeist wird, und die Überführung dieser Schraube durch Blasluft gewährleistet, sobald der Schlauch 2o nicht mehr unter dem vorherigen Druck steht.
Aus der beschriebenen Anordnung ergibt sich, dass in der Ruhelage die Kammer 18 und die Kammer 19 durch den Dichtungsring 16 voneinander getrennt sind, und dass die dann folgende Speisung des Motors 4 mittels des Ventils 3 beim Benutzen der Vorrichtung keine Auswirkung auf den Druck im Schlauch 2o hat. Dieser Zustand bleibt während des ganzen Eindrehvor-
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gangs der Schraube bestehen (Fig. 4-), und zwar trotz des fortschreitenden Vorlaufs des Gehäuses 9 gegenüber dem Vorderteil 7 und den Führungsstangen 8. Erst am Ende des Vorlaufs des Gehäuses 9 (Fig. 5) gelangt der Dichtungsring 18 in den Bereich der Einschnürung 8a der entsprechenden als Schieber wirkenden Führungsstange 8. Diese Einschnürung 8a bewirkt eine Verbindung zwischen den Kammern 18 und 19» und nun gelangt Druckluft in den Schlauch 2o, so dass der Wähler 12a betätigt wird und dieser eine Schraube in die Eingangsmündung des Schlauche 11 eingibt.
Am Ende des Eindrehvorgangs hört die Bedienungsperson mit dem Drücken auf das Gehäuse 9 auf, das damit unter der Wirkung der Federn 1o seinen Rücklauf beginnt« Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, werden die Kammern 19 und 18 durch den Dichtungsring 16 wieder voneinander abgetrennt, so dass der Schlauch 2o nicht mehr gespeist wird, aber unter Druck bleibt. Wenn demgegenüber am Ende des Rücklaufs (Fig. 7) die Einschnürung 8a in die Bohrung der Hülse 13 eintritt, bildet diese Bohrung eine Entlüftungskammer, die mit der Kammer 18 und dem Schlauch 2o in Verbindung steht. Die im Schlauch 2o befindliche Druckluft kann mithin durch das Ringspiel entweichen, das für das freie Verschieben der Führungsstange 8 in der Hülse 13 vorhanden ist. Die dadurch eintretende Druckentlastung bewirkt die Betätigung des Wählers 12a und die Überführung der vorher in den Schlauch 11 eingegebenen Schraube in die Vorrichtung zum Eindrehen der Schraube in ein Werkstück.
Damit wird also ein Sicherheitssystem verwirklicht, das ein Überführen einer neuen Schraube in die Vorrichtung verhindert, bevor der Schraubenzieher 5 die zur Aufnahme der Schraube dienende Kammer 7t> völlig freigegeben hat. Mithin ist die Gefahr eines unerwünschten Verklemmens einer Schraube mit dem Schraubenzieher 5 vermieden. Darüber hinaus kann das Eingeben einer neuen Schraube in den Schlauch 11 nicht stattfinden, bevor das Gehäuse 9 der Vorrichtung am Ende des Vorlaufs angekommen ist, zum Unterschied von den üblichen Vorrichtungen, wo das Ventil 3 dieses Eingeben bewirkt. Es ist
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somit sichergestellt, dass ein versehentliches Betätigen des Ventils 3 ohne folgendes Eindrehen einer Schraube ein Eingeben einer neuen Schraube in den Schlauch 11 nicht bewirken kann. Um die Sicherheit dear beschriebenen Zuführung durch die Vorrichtung noch zu verbessern, kann auf die Querbdhrung 2c eine Rückschlagklappe montiert werden, die einer unzeitigen Dekompression des Schläuche 2o in dem Fall entgegenwirkt, wo der Benutzer versehentlich die Betätigung des Ventils 3 nicht unterbricht, sobald die Anordnung in der Stellung nach Fig. 5 ist.
Obwohl die Benutzung der Erfindung bei einem solchen Sicherheitssystem vorteilhaft ist, stellt selbstverständlich diese Benutzung keine Beschränkung daro Die durch den Schieber 8, 8a erhaltene Information kann für die Auslösung irgendeines Vorgangs benutzt werden, insbesondere für die automatische Speisung des pneumatischen Motors 4- zu einem Zeitpunkt, der von der Verschiebung des Gehäuses 9 gegenüber dem Vorderteil 7 bestimmt wird, wodurch dann die Anordnung des Ventils 3 an der Vorrichtung entfällt. Auch können beide Führungsstangen 8 der Vorrichtung nach Art eines Schiebers ausgebildet werden, so dass die Auslösung von zwei aufeinanderfolgenden Vorgängen bewirkt werden kann, die bei verschiedenen Stellungen des Gehäuses 9 gegenüber dem Vorderteil 7 stattfinden sollen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 J Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit einem beweglichen Vorderteil, der durch wenigstens eine Führungsstange mit dem Gehäuse der Vorrichtung verbunden ist, das den Motor für den Antrieb des Schraubenziehers enthält, wobei durch Andrücken des Vorderteils entgegen der Wirkung einer Rückstellfederung an das eine Schraube aufnehmende Werkstück der Vorschub des Schraubenziehers bewirkt wird, der sich somit gegen die vorher in den Vorderteil eingeführte Schraube legt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (8) nach Art eines Schiebers ausgeführt ist, der mit voneinander getrennten Kammern (18,19) zusammenwirkt, die im Gehäuse (9) vorgesehen und an eine durch Information gesteuerte pneumatsiche Anlage angeschlossen sind, um auf diese Weise das Ankommen des beweglichen Vorderteils an wenigstens einer axialen Lage zu ermitteln.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Gehäuse (9) drei in Längsrichtung hintereinander liegende Kammern enthält, nämlich eine Versorgungskammer 09)» die mit der Druckluftzuführung verbunden ist, eine Detektionskammer (18), die mit der durch Information gesteuerten Anlage verbunden ist, und eine mit der Atmosphäre verbundene Entlüftungskammer, und dass für die wahlweise Verbindung zwischen den Kammern die Führungsstange (8) mit einer Einschnürung (8a) versehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Motor des Schraubenziehers als Druckluftturbine ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungskammer (19) mit der Bohrung (2b) verbunden ist, die die Turbine (4) speist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die aufeinanderfolgende Zuführung der Schrauben zum beweglichen Vorderteil mittels einer Einrichtung erfolgt, die unabhängig
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    derart "betätigt wird, dass Jede Schraube in einen an den Vorderteil angeschlossenen Schlauch eingegeben und durch diesen pneumatisch in den Vorderteil gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungskammer (19) hinten im Gehäuse (9) vorgesehen ist, derart dass sie mit der Detektionskammer (18) verbunden wird, wenn das Gehäuse (9) am Ende des Vorlaufs ankommt, wobei der demgemäss in der Detektionskammer (18) herrschende Druck das mechanische Eingeben der Schraube in den Zuführungsschlauch (11) bewirkt, während die Druckentlastung dieser Kammer durch die Entlüftungskammer, die beim Rücklauf des Gehäuses (9) unter Wirkung der Rücksteilfederung folgt, die pneumatische Förderung der Schraube bestimmt.
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