DE2520006A1 - Vorrichtung zum eindrehen von schrauben - Google Patents
Vorrichtung zum eindrehen von schraubenInfo
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- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit einem beweglichen Vorderteil, der durch
wenigstens eine Führungsstange mit dem Gehäuse der Vorrichtung
verbunden ist, das den Motor für den Antrieb des Schraubenziehers enthält, wobei durch Andrücken des Vorderteils
entgegen der Wirkung einer Rückstellfederung an das eine Schraube aufnehmende Werkstück der Vorschub des Schraubenziehers
bewirkt wird, der sich somit gegen die vorher in den Vorderteil eingeführte Schraube legt·
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Diesen bekannten Vorrichtungen, die meist mit einem pneumatischen Motor ausgerüstet sind, ist gewöhnlich eine
Einrichtung zugeordnet, die das automatische Zuführen der Schrauben zum Vorderteil-der Vorrichtung bewirkt. Eine solche
Einrichtung enthält üblicherweise einen Rüttelbehälter zum Anordnen der Schrauben und einen Wähler, der so ausgebildet
ist, dass er eine Schraube in den Eingang einer Leitung eingibt, die mit dem Vorderteil der Vorrichtung verbunden
ist, und sie auf pneumatischem Wege dem Vorderteil zuführt.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die genannte Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit einem Detektions
Informations-System zu versehen, das mit der Verschiebung
des Gehäuses der Vorrichtung gegenüber ihrem Vorderteil zusammenwirkt, um die automatische Steuerung eines beliebigen
späteren Vorgangs zu gewährleisten»
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Führungsstange nach
Art eines Schiebers ausgeführt ist, der mit voneinander getrennten Kammern zusammenwirkt, die im Gehäuse vorgesehen
und an eine durch Information gesteuerte pneumatische Anlage angeschlossen sind, um auf diese Weise das Ankommen des
beweglichen Vorderteils an wenigstens einer axialen Lage zu ermitteln.
Die so gesicherte Detektion der Information kann vorteilhaft für die Steuerung der automatischen Schraubenzuführung
benutzt werden, derart dass eine Schraube dem beweglichen Vorderteil erst zugeführt werden kann, wenn dieser
elastisch in seine Ruhelage zurückgekehrt ist. Es wird somit die Gefahr eines Verklemmens von Schrauben und eiSe
rung von zwei Schrauben vermieden.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit der zugehörigen Einrichtung
für ihre Zuführung;
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Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1 in grösserem Maßstab;
Fig. 3 einen entsprechenden Axialschnitt;
Fig. 4 Ms 7 Axialschnitte im Bereich einer Führungsstange zur Veranschaulichung der Wirkungsweise
der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 Ms 3 dargestellte Vorrichtung wird mittels Druckluft betrieben, die durch einen Schlauch 1 zugeführt
wird, dessen Ende an eine senkrecht im Handgriff 2 der Vorrichtung verlaufende Bohrung 2a angeschlossen ist. Diese
Bohrung 2a ist über ein handbetätigtes Ventil 3 mit einer oberen Bohrung 2b verbunden, um die Speisung der Turbine
oder des pneumatischen Motors 4 der Vorrichtung zu bewirken. Wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Welle
dieses Motors 4 mit einem üblichen Schraubenzieher 5 durch eine elastische bzw. rutschende Kupplung 6 verbunden. Das
freie Ende des Schraubenziehers 5 liegt im Inneren eines beweglichen
Vorderteils 7» an dem zwei Führungsstangen 8 sitzen,
die im Gehäuse 9 des Motors 4 axial verschiebbar sind. Auf jede Führungsstaage 8 ist eine Feder 1o aufgesteckt, die
den Vorderteil 7 nach vorn in eine Stellung drückt, bei der sich das Ende des Schraubenziehers 5 in einer gegenüber der
Mündung eines schrägen, zum Zuführen der Schrauben dienenden RohrStutzens 7a zurückgezogenen Lage befindet.
Die vorstehend erwähnten Teile der Vorrichtung brauchen nicht in allen Einzelheiten beschrieben zu werden, da sie den
üblichen Teilen der-bekannten Vorrichtungen zum Eindrehen von
Schrauben entsprechen. Auf den Rohrstutzen 7a ist ein Schlauch
11 aufgezogen, der zu einer Einrichtung 12 (Fig. 1) zum automatischen Zuführen der Schrauben führt. Ist eine Schraube in
die Kammer 7t> des Vorderteils 7 eingeführt worden, so wird
beim Andrücken des Vorderteils 7 gegen ein Werkstück, das die Schraube aufnehmen soll, das Gehäuse 9 entgegen der Wirkung
der Federn 1o auf den Führungsstangen 8 verschoben. Die
gleichzeitige Betätigung des Ventils 3 bewirkt die Speisung des Motors 4 mit Druckluft. Der Motor 4 treibt den Schraubenzieher
5 an, dessen Spitze oder Blatt sich gegen die
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«Μ *-J- MM
erwähnte Schraube legt, die somit in dasWerkstück eingedreht
wird, bis ihr Kopf das Mündungsstück 7c des Vorderteils 7
elastisch öffnet. Am Ende des Einschraubvorgangs trennt die Kupplung 6 den Schraubenzieher 5 von der Welle des Motors 4
ab, und die Bedienungsperson beendet das Drücken auf das Gehäuse 9, so dass die federn 1o den Vorderteil 7 in die ursprüngliche
Lage zurückführen und mittels der Einrichtung eine weitere Schraube in die Kammer 7b eingeführt werden
kann ο
Erfindungsgemäss ist, wie insbesondere in Figo 4 bis 7
dargestellt ist, wenigstens eine der Führungsstangen 8 als
Schieber ausgebildet und zu diesem Zweck mit einer ringförmigen Einschnürung 8a versehen, die durch einen ^eil von vermindertem
Durchmesser gebildet wird. Diese Führungsstange 8
verschiebt sich in zwei mit Flanschen versehenen Hülsen 13
und 14, die im Gehäuse 9 axial festgelegt sind» Der dadurch
im Gehäuse 9 um die Führungsstange 8 herum vorhandene Ringraum ist durch drei Dichtungsringe 151 16 und 17 in zwei getrennte
Kammern 18 und 19 unterteilt. Die Kammer 18 bzw. die Detektionskammer ist mit der Mündung einer Leitung 2o
in Verbindung, die durch das Gehäuse 9 und den Handgriff 2 verläuft und zur Einrichtung 12 führt, während die Kammer19
an die Bohrung 2b angeschlossen ist, die den Motor 4 durch eine Querbohrung 2c speist, vergl. Fig. 2.
Der Wähler 12a (Fig. 1) der Einrichtung 12 ist so ausgebildet,
dass er eine Schraube in den Schlauch 11 eingibt, wenn er über den Schlauch 2o mit Druckluft gespeist wird,
und die Überführung dieser Schraube durch Blasluft gewährleistet, sobald der Schlauch 2o nicht mehr unter dem vorherigen
Druck steht.
Aus der beschriebenen Anordnung ergibt sich, dass in der Ruhelage die Kammer 18 und die Kammer 19 durch den Dichtungsring
16 voneinander getrennt sind, und dass die dann folgende Speisung des Motors 4 mittels des Ventils 3 beim Benutzen
der Vorrichtung keine Auswirkung auf den Druck im Schlauch 2o hat. Dieser Zustand bleibt während des ganzen Eindrehvor-
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gangs der Schraube bestehen (Fig. 4-), und zwar trotz des fortschreitenden Vorlaufs des Gehäuses 9 gegenüber dem Vorderteil
7 und den Führungsstangen 8. Erst am Ende des Vorlaufs
des Gehäuses 9 (Fig. 5) gelangt der Dichtungsring 18 in den Bereich der Einschnürung 8a der entsprechenden als
Schieber wirkenden Führungsstange 8. Diese Einschnürung 8a
bewirkt eine Verbindung zwischen den Kammern 18 und 19» und
nun gelangt Druckluft in den Schlauch 2o, so dass der Wähler 12a betätigt wird und dieser eine Schraube in die Eingangsmündung des Schlauche 11 eingibt.
Am Ende des Eindrehvorgangs hört die Bedienungsperson mit dem Drücken auf das Gehäuse 9 auf, das damit unter der
Wirkung der Federn 1o seinen Rücklauf beginnt« Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, werden die Kammern 19 und 18 durch den
Dichtungsring 16 wieder voneinander abgetrennt, so dass der Schlauch 2o nicht mehr gespeist wird, aber unter Druck bleibt.
Wenn demgegenüber am Ende des Rücklaufs (Fig. 7) die Einschnürung 8a in die Bohrung der Hülse 13 eintritt, bildet
diese Bohrung eine Entlüftungskammer, die mit der Kammer 18 und dem Schlauch 2o in Verbindung steht. Die im Schlauch 2o
befindliche Druckluft kann mithin durch das Ringspiel entweichen, das für das freie Verschieben der Führungsstange 8
in der Hülse 13 vorhanden ist. Die dadurch eintretende Druckentlastung bewirkt die Betätigung des Wählers 12a und die
Überführung der vorher in den Schlauch 11 eingegebenen Schraube in die Vorrichtung zum Eindrehen der Schraube in ein Werkstück.
Damit wird also ein Sicherheitssystem verwirklicht, das ein Überführen einer neuen Schraube in die Vorrichtung
verhindert, bevor der Schraubenzieher 5 die zur Aufnahme der
Schraube dienende Kammer 7t> völlig freigegeben hat. Mithin
ist die Gefahr eines unerwünschten Verklemmens einer Schraube mit dem Schraubenzieher 5 vermieden. Darüber hinaus kann das
Eingeben einer neuen Schraube in den Schlauch 11 nicht stattfinden, bevor das Gehäuse 9 der Vorrichtung am Ende des Vorlaufs
angekommen ist, zum Unterschied von den üblichen Vorrichtungen, wo das Ventil 3 dieses Eingeben bewirkt. Es ist
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somit sichergestellt, dass ein versehentliches Betätigen des Ventils 3 ohne folgendes Eindrehen einer Schraube ein Eingeben
einer neuen Schraube in den Schlauch 11 nicht bewirken kann. Um die Sicherheit dear beschriebenen Zuführung durch die
Vorrichtung noch zu verbessern, kann auf die Querbdhrung 2c
eine Rückschlagklappe montiert werden, die einer unzeitigen Dekompression des Schläuche 2o in dem Fall entgegenwirkt,
wo der Benutzer versehentlich die Betätigung des Ventils 3 nicht unterbricht, sobald die Anordnung in der Stellung nach
Fig. 5 ist.
Obwohl die Benutzung der Erfindung bei einem solchen Sicherheitssystem vorteilhaft ist, stellt selbstverständlich
diese Benutzung keine Beschränkung daro Die durch den Schieber
8, 8a erhaltene Information kann für die Auslösung irgendeines Vorgangs benutzt werden, insbesondere für die automatische
Speisung des pneumatischen Motors 4- zu einem Zeitpunkt, der von der Verschiebung des Gehäuses 9 gegenüber dem Vorderteil
7 bestimmt wird, wodurch dann die Anordnung des Ventils 3 an der Vorrichtung entfällt. Auch können beide Führungsstangen
8 der Vorrichtung nach Art eines Schiebers ausgebildet werden, so dass die Auslösung von zwei aufeinanderfolgenden
Vorgängen bewirkt werden kann, die bei verschiedenen Stellungen des Gehäuses 9 gegenüber dem Vorderteil 7 stattfinden
sollen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1 J Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit einem beweglichen Vorderteil, der durch wenigstens eine Führungsstange mit dem Gehäuse der Vorrichtung verbunden ist, das den Motor für den Antrieb des Schraubenziehers enthält, wobei durch Andrücken des Vorderteils entgegen der Wirkung einer Rückstellfederung an das eine Schraube aufnehmende Werkstück der Vorschub des Schraubenziehers bewirkt wird, der sich somit gegen die vorher in den Vorderteil eingeführte Schraube legt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (8) nach Art eines Schiebers ausgeführt ist, der mit voneinander getrennten Kammern (18,19) zusammenwirkt, die im Gehäuse (9) vorgesehen und an eine durch Information gesteuerte pneumatsiche Anlage angeschlossen sind, um auf diese Weise das Ankommen des beweglichen Vorderteils an wenigstens einer axialen Lage zu ermitteln.2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Gehäuse (9) drei in Längsrichtung hintereinander liegende Kammern enthält, nämlich eine Versorgungskammer 09)» die mit der Druckluftzuführung verbunden ist, eine Detektionskammer (18), die mit der durch Information gesteuerten Anlage verbunden ist, und eine mit der Atmosphäre verbundene Entlüftungskammer, und dass für die wahlweise Verbindung zwischen den Kammern die Führungsstange (8) mit einer Einschnürung (8a) versehen ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Motor des Schraubenziehers als Druckluftturbine ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungskammer (19) mit der Bohrung (2b) verbunden ist, die die Turbine (4) speist.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die aufeinanderfolgende Zuführung der Schrauben zum beweglichen Vorderteil mittels einer Einrichtung erfolgt, die unabhängig609848/0381derart "betätigt wird, dass Jede Schraube in einen an den Vorderteil angeschlossenen Schlauch eingegeben und durch diesen pneumatisch in den Vorderteil gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungskammer (19) hinten im Gehäuse (9) vorgesehen ist, derart dass sie mit der Detektionskammer (18) verbunden wird, wenn das Gehäuse (9) am Ende des Vorlaufs ankommt, wobei der demgemäss in der Detektionskammer (18) herrschende Druck das mechanische Eingeben der Schraube in den Zuführungsschlauch (11) bewirkt, während die Druckentlastung dieser Kammer durch die Entlüftungskammer, die beim Rücklauf des Gehäuses (9) unter Wirkung der Rücksteilfederung folgt, die pneumatische Förderung der Schraube bestimmt.S09848/0381Leerseite
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