DE2647471A1 - Abschaltventil fuer druckmittelbetriebene werkzeuge - Google Patents

Abschaltventil fuer druckmittelbetriebene werkzeuge

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DE2647471A1
DE2647471A1 DE19762647471 DE2647471A DE2647471A1 DE 2647471 A1 DE2647471 A1 DE 2647471A1 DE 19762647471 DE19762647471 DE 19762647471 DE 2647471 A DE2647471 A DE 2647471A DE 2647471 A1 DE2647471 A1 DE 2647471A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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Description

DipUncj. W. DcWU V
D^p!.-!no. i ι.-Ί. L'ppnt
PaI-HiI-VUiLo 19. Oktober 1976
Fro·-.!:': :.'. jrstar Sm-iCo 137 Hg/K
5C6C Öäniberq-Rairath
Gardner-Denver Company Dallas, Texas (V.St.A.)
11 Abschaltventil für druckmittelbetriebene Werkzeuge "
Bei pneumatischen Werkzeugen zum Anziehen von Gewindebefestigungselementen ist es bekannt, Steuereinrichtungen vorzusehen durch die die Druckmittelzufuhr, beispielsweise die Druckluftzufuhr, zum Motor abgeschaltet wird, wenn ein vorbestimmtes Rückdrehmoment auftritt oder ein das Ausgangsdrehmoment des Werkzeuges angebendes Signal erfolgt. In den US-PS 2 964 151 und 3 3f3 824 sind Beispiele von Einrichtungen beschrieben, die auf
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das Rückdrehmoment das auf den Antriebsmechanismus des Werkzeuges einwirkt, und auf eine Änderung des Druckes des Druckmittels ansprechen, das dem Werkzeugmotor zugeführt wird, um auf Einrichtungen einzuwirken, durch die das dem Werkzeugmotor zugeführte Druckmittel abgeschaltet wird, wenn ein vorbestimmtes Drehmoment vom Werkzeug erzeugt wird. Ist jedoch der in der Druckmittelzuführung herrschende Druck ungenügend, um ein Motordrehmoment zu erzeugen, das zur Abschaltung des Motors führt, so wird das Werkzeug fortfahren ein Drehmoment zu entwickeln, dem die Bedienungsperson des Werkzeuges entgegenwirken muß. Wenn der Motorabschalt-Mechanismus nicht genau arbeitet, kann der Bedienungsperson durch das ständig vom Werkzeug auf ihn einwirkende Rückdrehmoment Schaden erleiden oder die Bedienungsperson wird zumindest beim Handhaben des Werkzeuges in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen, bei denen das Rückdrehmoment nur durch Freigeben des Startknopfes des Werkzeuges unterbrochen wird, sehr schnell ermüdet sein.
Darüber hinaus muß bei vielen Anwendungen eines Drehmomentwerkzeuges ein genaues Enddrehmoment auf das Befestigungselement ausgeübt werden, um sicherzustellen, daß dieses sich im Betrieb nicht lösen kann. Ist jedoch der Druck des dem Werkzeug zugeführten Druckmittels nicht ausreichend, so daß das Werkzeug nicht das Drehmoment entwickelt, bei dessen Erreichen der Motor des Werkzeuges selbsttätig abschaltet, dann wird das Befestigungs-
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element nicht bis zu dem angegebenen Drehmoment angezogen durch das die Festigkeit sichergestellt ist.
Die US-PS 3 480 087 beschreibt ein Druckanzeigegerät, das ein visuelles Signal gibt, wenn in der Druckmittelzuleitung zum Werkzeug ein unter einem vorbestimmten Mindestdruck liegender Druck herrscht. Ein solches Gerät Erfordert jedoch die ständige visuelle Aufmerksamkeit der Bedienungsperson und wird nicht selbsttätig das Werkzeug ausschalten, wenn der zugeführte Druck den vorbestimmten Mindestdruck unterschreitet.
Durch die Erfindung soll ein Abschaltventil geschaffen werden, das die Druckmittelzufuhr zu einem druckmittelbetriebenen Werkzeug selbsttätig abschaltet, wenn der Druck des zugeführten Druckmittels einen vorbestimmten Mindestwert unterschreitet. Ein solches Abschaltventil ist besonders geeignet für die Verwendung in Verbindung mit pneumatischen Drehmomentwerkzeugen zum Anziehen von Gewindebefestigungselementen und soll zwischen den Einlaßkanal des Werkzeuges selbst und die Druckmittelzufuhrleitung geschaltet werden« Das erfindungsgemäß© Abschaltventil ist gekennzeichnet durch einen Ventilkörper mit einer ersten und einer zweiten Kammer9 dl® in die erst© Kammer einmündet, dureli einen im Ventilkörper angeordneten und in ein© die Druckmittelverbindung zwischen den Kammern unterbrechende Stellung bewegbaren Kolben,, der entgegenge set zugerichtete Druckbeaufschlggmgs-
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flächen umfaßt, durch einen mit der ersten Kammer in Verbindung stehenden Druckmittel-Einlaßkanal sowie durch einen Druckmittel-Auslaßkanal, durch einen mit dem Kolben zusammenwirkenden Ventilsitz zum Unterbrechen des Druckmittelstromes vom Einlaßkanal zum Auslaßkanal bei anliegendem Kolben, durch einen Entlüftungskanal zum Freigeben des Druckmittels aus der zweiten Kammer in die umgebende Atmosphäre und durch ein Schließelement, das den Entlüftungskanal normalerweise verschließt und in eine den Entlüftungskanal öffnende Stellung bewegbar ist, in der die zweite Kammer entlüftet wird und Druckmittel auf die Druckbeaufschlagungsfläche einwirkt, um den Kolben in die Öffnungsrichtung zu bewegen. Das erfindungsgemäße Abschaltventil umfaßt somit ein Schließelement zum öffnen des Ventiles durch die Bedienungsperson nach-dem die Druckmittelzufuhr mit dem Werkzeug verbunden worden ist oder das Druckmittel vor dem Beginn des Arbeitsvorganges des Werkzeuges in diese Leitung eingedrungen ist. Das Schließelement dient auch dazu, daß die Bedienungsperson das Abschaltventil wieder öffnen kann, nachdem das Ventilverschlußglied wegen des Absinkens des Druckes in der Zufuhrleitung unter einen vorbestimmten Mindestdruck das Ventil geschlossen hat.
Durch die Erfindung ist ein Abschaltventil, das beim Unterschreiten eines gegebenen Mindestdruckes selbsttätig abschaltet für die Verwendung in Verbindung mit druckmittelbetriebenen Werkzeugen geschaffen worden, durch das Fehlfunktionen von dem drehmomentabhängigen Abschaltmechanismus des Motors ver-
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mieden werden, die bei ungenügendem Druck in der Druckmittelzuleitung zum Werkzeug auftreten können.
Das erfindungsgemäße Abschaltventil ist kompakt ausgebildet und kann in Verbindung mit zahlreichen Arten von Werkzeugen verwendet werden, ohne daß dadurch der Umfang des Werkzeuges vergrößert oder dessen Qualitäten beeinträchtigt wurden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispieüe des erfindungsgemäßen Abschaltentiles dargestellt. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine zum Teil aufgebrochen dargestellte Seitenansicht eines druckmittelbetriebenen Drehmomentwerkzeuges, an das daß erfindungsgemäße Ventil angebracht ist;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Abschaltventil in dessen geöffneter Stellung;
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, jedoch das Ventil in seiner geschlossenen Stellung zeigend;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abschaltventiles und
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Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt,
wobei das Ventil in seiner geöffneten Stellung veranschaulicht ist.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein äruckmittelbetriebenes Werkzeug, nämlich ein Schrauber, der als Ganzes mit 10 bezeichnet ist, dargestellt. Das Werkzeug 10 umfaßt ein Gehäuse 12 in dem ein üblicher druckmittelbetriebener Motor und ein diesem zugeordneter, jedoch in der Zeichnung nicht dargestellter Antriebsmechanismus angeordnet ist, um ein ein Befestigungselement in Umlauf versetzendes Element 14 anzutreiben. Das Werkzeug 10 umfaßt ferner einen Handgriff 16, durch den sich ein Druckmittelzufuhrkanal 18 hindurcherstreckt und der ein Einschaltglied 20 zum öffnen eines Drosselventils (nicht dargestellt) trägt, das in üblicher Weise im Werkzeug angeordnet ist. Das Werkzeug to entspricht einer großen Anzahl bekannter Vorrichtungen zum Ausführen eines Arbeitsganges beispielsweise zum Einziehen von Schrauben, Festziehen von Muttern oder ähnlichen Arbeitsgängen, bei denen ein vorbestimmtes Höchstdrehmoment erreicht werden muß, bevor die Abschaltung des Motors erfolgt. Wie bereits vorstehend erwähnt wurde, sind zahlreiche Einrichtungen bei Drehmomentwerkzeugen bekannt, die auf das dem Werkstück übertragene Drehmoment ansprechen, um die Motorabschaltung zu bewirken und dadurch das Ausgangsdrehmoment des Werkzeuges zu begrenzen und eine ständige Drehmomentrückwirkung auf die Bedienungsperson des Werkzeuges zu verhindern. Das Werkzeug 10 kann in der Tat eine solche
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Einrichtung oder mehrere dieser Einrichtungen umfassen. Sowohl solche Einrichtungen als auch die Konstruktion von üblichen druckmittelbetriebenen Drehmomentwerkzeugen sind bekannt. Aus diesem Grunde wird von einer genauen Beschreibung dieser Konstruktion Abstand genommen. Fachleute wissen, daß druckmittelbetriebene Drehmomentwerkzeuge,die mit drehmomentabhängigen Motorabschalt-Einrichtungen versehen sind ,immer von dem Druck der Druckmittelzufuhr abhängig sind, um sicherzustellen, daß diese Einrichtungen exakt funktionieren.
Das Werkzeug 10 ist mit einem Niederdruckabschaltventil 22 versehen, das geeignet ist, an das Werkzeug 10 angebracht und zwischen den Druckmittelzufuhrkanal 18 des Werkzeuges und einen üblichen flexiblen Druckmittelschlauch 14 geschaltet zu werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Das Abschaltventil 22 umfaßt einen rohrförmigen Ventilkörper mit einer Bohrung 28, die eine erste Kammer 30 bildet. Der Ventilkörper umfaßt ferner eine zweite Kammer 32, die durch eine Bohrung 34 gebildet ist, deren Durchmesser kleiner als derjenige der Bohrung 28 ist. Die Bohrungen 28 und 34 sind durch einen schrägen Wandbereich 36 miteinander verbunden. Der Ventilkörper weist schließlich eine dritte Bohrung 38 auf, deren Durchmesser geringer als derjenige der Bohrung 34 ist und die sich durch einen mit Außengewinde versehenen Bereich 40 des Ventilkörpers hindurcherstreckt. Der Ventilkörper hat darüber hinaus mehrere Querkanaäle 42, die die zweite Kammer 32 mit der äußeren zylindrischen Oberfläche
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Die Kanäle 42 können durch eine zylindrische Hülse 46 verschlossen werden, die axial auf dem Ventilkörper 26 verschiebbar angeordnet ist. Die Hülse 46 ist so bemessen, daß sie in einer engen Passung auf der äußeren Fläche 44 des Ventilkörpers 26 anliegt, um im wesentlichen ein Lecken von Druckmittel aus der Kammer 32 zur umgebenden Atmosphäre zu verhindern, wenn die Kammer 32 unter Druck steht und sich die Hülse in der dargestellen Lage befindet. Die Hülse 46 weist eine Ausdrehung 48 für eine Schraubenfeder 50 auf. Die Feder 50 wird durch einen Anlagering 52 auf dem Ventilkörper 26 in der Ausdrehung gehalten, so daß die Feder die Hülse 46 in die die Entlüftungskanäle 42 verschließende Lage drückt, die in der Zeichnung dargestellt ist. Die Hülse ist auf dem Ventilkörper 26 durch einen zweiten W'iderlagerring 54 festgelegt, der in üblicher Weise mit dem Ventilkörper verbunden ist.
Das Abschaltventil 22 umfaßt ferner ein Verschlußglied, das als Kolben 56 ausgebildet ist und entgegengesetzt gerichtete Druckbeaufschlagungsflächen 58 und 60 sowie einen Führungsbereich 62, der in die Bohrung 38 gleitet. Ein O-Ring 64 ist auf dem Außendurchmesser des Führungsbereiches 62 zur Abdichtung in der Bohrung 38 angeordnet. Ein O-Ring 66 ist ferner auf dem Umfang des Kolbens 56 zu dessen Abdichtung in der Bohrung angeordnet, wenn sich der Kolben in der in Fig. 2 veranschaulichten Lage befindet. Der Kolben 56 umfaßt einen diesen in Längsrichtung durchziehenden Druckmittelauslaßkanal 70, der in
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den Druckmittelzufuhrkanal 18 im Handgriff 16 des Werkzeuges einmündet. In der in Fig. 2 dargestellten Lage des Kolbens ist dieser Druckmittelauslaßkanal zur Kammer 30 hin geöffnet.
Das Abschaltventil 42 weist ferner ein Verschlußstück 72 auf, das in den Ventilkörper 26 eingeschraubt ist und einen Endbereich 74 umfaßt, der in die Kammer 30 hineinragt. Der Endbereich ist sorgestaltet, daß er einen zylindrischen axialen Vorsprung bildet, der einen O-Ring 76 trägt, der einen Sitz zum dichten Verschließen einer Verbindung zwischen der Kammer 30 und dem
schafft,
Druckmittelauslaßkanal 7ÖVwenn der Kolben 56 sich in der in Fig. 3 dargestellten Lage befindet. Das Verschlußstück 72 weist eine Bohrung 78 auf, die einen Druckmitteleintritt bildet, der über Druckmitteleinlaßkanäle 80 im Endbereich 74 mit der ersten Kammer 30 in Verbindung steht. Die Bohrung 78 im Verschlußstück 72 ist mit Innengewinde versehen, um den Druckmittelzufuhrschlauch 24 lösbar anbringen zu können.
In Fig. 3 der Zeichnung ist der Kolben 56 durch eine in der zweiten Kammer 32 angeordnete und den Führungsbereich 62 des Kolbens umgebende Schraubenfeder 82 nach rechts in der Zeichnung gedrückt. In dieser Stellung liegt der Kolben 56 dicht am Endbereich 74 an, um eine Verbindung für das Druckmittel aus der Kammer 30 zum Druckmittelauslaßkanal zu unterbanden. Ferner werden die Kammern 30 und 32 über die Zufuhrleitung 24 und die Druckmitteleinlaßkanäle 80 unter Druck gesetzt, so daß ein auf
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die Druckbeaufschlagungsfläche 58 zusätzlich zur Kraft der Feder 82 einwirkender Druck groß genug ist, um dem Druck zu widerstehen, der auf die Druckbeaufschlagungsfläche 60 des Kolbens einwirkt, und den Kolben 56 in der das Ventil schließenden Stellung zu halten.
Die relativen Oberflächen der Druckbeaufschlagungsflächen 58 und 60 sind zusammen mit den Federeigenschaften der Feder 82 so gewählt, daß bei allen normalerweise in dem Druckmittelzufuhrschlauch 24 herrschenden Drücken das Ventil in der geschlossenen oder Abschaltlage bleiben wird, vorausgesetzt, daß das Ventil anfänglich vor dem Eintritt von Druckmittel in die Kammern 30 und 32 geschlossen war. Infolgedessen kann das Abschaltventil 22 als selbstdichtendes Kupplungsglied verwendet werden, wenn es gewünscht ist, das Werkzeug von dem Druckmittelzufuhrschlauch zum Reparieren oder zum Austauschen abzunehmen, ohne daß die Hauptdruckmittelquelle abgeschaltet werden muß.
Ist das Abschaltventil 42 mit dem Werkzeug 10 verbunden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, so kann das Ventil augenblicklich geöffnet werden, indem die ein Schließelement bildende Hülse zurückgezogen wird, um die Entlüftungskanäle 42 freizugeben und die zweite Kammer 32 zu entlüften. Der in der Kammer 32 aufgebaute Druck wird sich schnell dadurch abbauen, daß der gesamte Strömungsdurchmesser der Entlüftungskanäle 42 größer ist als der Ringbereich zwischen dem Kolben 56 und der Bohrung 34.
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Infolgedessen wird der Unterschied der Drücke, die auf die Druckbeaufschlagungsflächen 58 und 60 einwirken, den Kolben 56 in die das Ventil öffnende Stellung bewegen, die in Fig. 2 dargestellt ist, vorausgesetzt, daß der in der Kammer 30 herrschende Druck groß genug ist, auf die Druckbeaufschlagungsfläche einwirkend, die Kraft der Feder 82 zu überwinden. Liegt der Kolben dicht an der Wand der Bohrung 34 an ,und in der Kammer 32 herrscht durch Zurückführen der Hülse 46 ein geringer Druck, so wird das Abschaltventil 22 in der geöffneten Stellung solange verbleiben, wie der auf die Druckbeaufschlagungsfläche 60 einwirkende Druck groß genug ist, um die Kraft der Feder 82 zu überwinden.
Sinkt der Druck in der Kammer 30 aus irgendeinem Grunde unter einen Wert ab, der ausreicht, den Kolben 56 in der geöffneten Stellung zu halten, so wird sich der Kolben aus der Bohrung 34 heraus zum Verschluß stück 72 hinbewegen, wodurch wieder Druckmittel in die zweite Kammer 32 einströmen und auf die Druckbeaufschlagungsfläche 58 einwirken kann, um die Feder 82 zu unterstützen, um das Abschaltventil durch Anlegen des Kolbens an den Sitz zu schließen, der durch den O-Ring 76 des Endbereiches 74 des Verschlußstückes 72 gebildet ist. Diese Wirkung wird die Bedienungsperson des Werkzeuges auf die Tatsache aufmerksam machen, daß der Druck des dem Werkzeug zugeführten Druckmittels nicht ausreichend ist, um das Werkzeug genau arbeiten
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zu lassen. Darüber hinaus wird die Druckmittelzufuhrleitung zum Werkzeug solange abgeschaltet bleiben, bis die Bedienungsperson erneut die Hülse 46 zurückzieht, um das Ventil zu öffnen, vorausgesetzt, daß der Druck des zugeführten Druckmittels ausreicht, die Kraft der Feder 82 zu überwinden.
In Fig. 4 und 5 der Zeichnung ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abschaltventiles dargestellt und als Ganzes mit 90 bezeichnet. Das Abschaltventil 90 umfaßt einen Ventilkörper 92 und ein Verschlußstück 94, das mit dem Ventilkörper 92 verschraubt ist, wie dies auch beim Abschaltventil 22 der Fall war. Das Verschlußstück 94 weist einen Druckmitteleinlaß 95 und Druckmitteleinlaßkanäle 97 auf, die den im Verschlußstück 72 des Abschaltventiles 22 entsprechen. Der Ventilkörper 92 weist eine Bohrung 96, die eine Kammer 98 bildet, und eine Bohrung 100 auf, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der Bohrung 96. Die Bohrung 100 ist koaxial zur Bohrung 96. Der Ventilkörper 92 umfaßt ferner eine zylindrische äußere Oberfläche 102, die abgesetzt ist und auf der eine Hülse 104 verschiebbar gelagert ist. Die Hülse 104 ist dicht passend mit beiden Bereichen der abgesetzten Oberfläche 102 ausgebildet. Die Hülse 104 liegt dicht an O-Ringen 106 und 108 an, die in Umfangsnuten im Ventilkörper 92 angeordnet sind.
Das Abschaltventil 90 weist ebenfalls ein kolbenartiges Verschlußglied 107 auf, das entgegengesetztgerichtete Druckbe-
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aufschlagungsflachen 109 und 111 sowie einen Kolbenführungsbereich 112 umfaßt, der in der Bohrung 100 angeordnet ist. Der Kolben 107 umfaßt einen Druckmittelauslaßkanal 114, der durch Anlage des Kolbens an einem kegelstumpfartigen Sitz 116 am Verschlußstück 94 geschlossen werden kann. O-Ringe 118 und 120 sind in Umfangsnuten auf dem Kolben 107 und dem Führungsbereich 112 angeordnet.
Das Abschaltventil 90 weist ferner ein rohrförmiges Element 122 auf, das in der Bohrung 96 in enger Passung verschiebbar angeordnet ist. Ein 0-Ring 124, der in einer Nut in der Bohrung 96 eingebracht ist, bildet eine Dichtung mit dem Umfang des rohrförmigen Elementes. 122. Das rohrförmige Element 122 weist eine Bohrung 126 zur Aufnahme des Kolbens 107 auf. Die Bohrung 126 ist so bemessen, daß der Kolben in dieser zu gleiten vermag, wobei der O-Ring 118 eine Druckmitteldichtung bewirkt. Das rohrförmige Element 122 ist durch einen Gewindestift 128 mit der Hülse 104 verbunden, wodurch das rohrförmige Element in der Bohrung 96 durch manuelles Bewegen der Hülse längsverschoben werden kann. Im Ventilkörper 92 ist eine Nut 130 vorgesehen, um einen Druchtritt für den Stift 28 zu schaffen. Eine Schraubenfeder 132 ist um den Führungsbereich 112 des Kolbens 107 herum zwischen der Druckbeaufschlagungsfläche 109 und zwischen herausnehmbaren Abstandsstücken 134 angeordnet, die in einer Aussparung im Ventilkörper 92 liegen, wie dies Fig. 4 zeigt.
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Die Schraubenfeder drückt den Kolben 107 in die in Fig. 4 veranschaulichte Lage.
Das Abschaltventil 90 hat einen größeren Strömungsbereich zwischen dem Umfang des Kolbens 107 und der Bohrung 96 als das vorbeschriebene Abschaltventil 22. Das Abschaltventil 90 stützt sich nicht auf den Druckabfall über den vorbeschriebenen Strömungsbereich, um eine resultierende Kraft zu schaffen, die auf den Kolben 107 einwirkt, um diesen in einer oder in der anderen Richtung zu bewegen.
Ist das Abschaltventil 90 in der für das Abschaltventil 22 beschriebenen Weise mit einem druckmittelbetriebenen Werkzeug verbunden, befindet sich der Kolben 107 in der in Fig. 4 dargestellten Lage.Wird über eine Leitung dem Abschaltventil 90 Druckmittel, beispielsweise Druckluft zugeführt, so wird der Kolben 107 in der geschlossenen, die Druckluf Vat) schaltenden Stellung verbleiben unabhängig von den Drücken, die in einer industriellen Druckluftanlage herrschen. Um ein Öffnen des Abschaltventiles 90 zu bewirken, muß die Hülse 104 durch die Bedienungsperson nach rechts in Fig. 4 geschoben werden, wodurch das rohrförmige Element 122 dicht gegen den Kolben 107 gelegt wird, um eine Verbindung zwischen der Kammer 98 und der Kammer 136 zu verhindern, die zwischen dem rohrförmigen Element 122 und dem Führungsbereich 112 des Kolbens ausgebildet ist.
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Gleichzeitig wird die Kammer 136 durch die Nut 130 und den Zwischenraum zwischen der Innenwand der Hülse 104 und der äußeren Oberfläche des Ventilkörpers 92 entlüftet, vorausgesetzt, daß die Hülse vom O-Ring 106 wegbewegt worden ist.
Durch das Entlüften der Kammer 136 und nach dem Loslassen der Hülse 104 wird eine auf die Druckbeaufschlagungsfläche 11 des Kolbens wirkende resultierende Druckkraft den Kolben, das rohrförmige Element 122 und die Hülse in die in Fig. 5 dargestellte Lage bewegen, vorausgesetzt, daß der Druck der Druckluft in der Kammer 98 ausreicht, um die Kraft der Feder 132 zu überwinden. Das Abschaltventil 90 bleibt in der offenen Stellung so lange der Druck der durch die Kammer 98 und den Druckluftauslaßkanal 114 fließenden Druckluft gleich oder größer als der Druck ist, der erforderlich ist, um den Kolben 107 in der dargestellten Lage zu halten. Der Druck, der den Kolben in der geöffneten Lage halten wird, kann durch die Wahl der Feder 132 und durch den Gesamtabstand vorbestimmt werden, den die auswechselbaren Abstandsstücke 134 beanspruchen. Die Anzahl der Abstandsstücke 134 kann variiert werden, um den Abschaltdruck des Abschaltventils 90 vorzubestimmen.
Sinkt der Druck der Druckluft unter einen vorbestimmten Mindestwert, wird die Feder 132 den Kolben 107 aus der Bohrung 126 in die Stellung drücken, die in Fig. 4 dargestellt ist. Die Hülse
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104 und das Element 122 bleiben in der in Fig. 4 und 5 darge stellten Lage wegen einer resultierenden Druckkraft, die auf die Querfläche 123 einwirkt und wegen des Reibungswiderstandes der O-Ringe 106, 108 und 124, der normalerweise größer ist, als der Reibungswiderstand des O-Ringes 118. Sobald die Verbindung zwischen der Kammer 98 und der Kammer 136 durch die Bewegung des Kolbens 107 aus der Bohrung 126 heraus hergestellt ist, wird der Druck der Druckluft auf die Druckbeaufschlagungsfläche 109 einwirken, um eine schnelle Bewegung des Kolbens des Abschlußventils in die in Fig. 4 dargestellte geschlossene Lage zu unterstützen. Das Abschlußventil bleibt in der geschlossenen Stellung, bis es in der vorbeschriebenenlfeise wieder geöffnet wird. Das Abschaltventil 90 wird nicht wieder öffnen, wenn der Druck der Druckluft in der Kammer nicht ausreicht, um den Kolben von der Oberfläche 16 webzubewegen. Darüber hinaus wird das Ventil nicht in der in Fig. 5 dargestellten Lage verbleiben, wenn der Druck der Druckluft, der auf die Druckbeaufschlagungsfläche 111 einwirkt, nicht ausreicht, den Kolben entgegen der Kraft der Feder 132 im Element 122 zu halten.
Die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Abschaltventils sind insbesondere dazu geeignet, in Verbindung mit verschiedenen Drehmomentwerkzeugen benutzt zu werden, und diese Werkzeuge, die mit drehmomentabhängigen Abschaltein-
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richtungen versehen sind, sicherer in ihrer Arbeitsweise zu gestalten und die Möglichkeiten herabzusetzen, daß die Bedienungsperson über längere Zeiten durch die Rückwirkungen hoher Drehmomente belästigt werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß erfindungsgemaße Abschaltventil so umzugestalten, daß es direkt in das Gehäuse eines Werkzeuges eingebaut werden kann.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.) Abschaltventil, das beim Unterschreiten eines gegebenen Mindestdruckes selbsttätig abschaltet, zur Verwendung in Verbindung mit einem druckmittelbetriebenen Werkzeug, gekennzeichnet durch einen Ventilkörper (26 bzw. 92) mit einer ersten (30 bzw. 98) und einer zweiten Kammer (32 bzw. 136), die in die erste Kammer einmündet, durch einen im Ventilkörper angeordneten und in eine die Druckmittelverbindung zwischen den ^ammern unterbrechende Stellung bewegbaren Kolben (56 bzw. 107)» der entgegengesetzt gerichtete Druckbeaufschlagungsflächen (58, 60 bzw. 109, 111) umfaßt, durch einen mit der ersten Kammer in Verbindung stehenden Druckmittel-Einlaßkanal (80 bzw. 97) sowie durch einen Druckmittelauslaßkanal (70 bzw. 114), durch einen mit dem Kolben zusammenwirkenden Ventilsitz (76 bzw. 116) zum Unterbrechen des Druckmittelstromes vom Einlaßkanal zum Auslaßkanal bei anliegendem Kolben, durch einen Entlüftungskanal (42 bzw. 130) zum Freigeben des Druckmittels aus der zweiten Kammer in die umgebende Atmosphäre und durch ein Schließelement (46, 104), das den Entlüftungskanal (42 bzw. 130) normalerweise verschließt und in eine den Entlüftungskanal öffnende Stellung bewegbar ist, in der die zweite Kammer entlüftet wird und Druckmittel auf die Druckbeaufschlagungsfläche (60 bzw. 111) einwirkt, um den Kolben in die Öffnungsrichtung zu bewegen.
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2. Abschaltventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbeaufschlagungsfläche (60 bzw. 111) mit der ersten Kammer (30 bzw. 98) und die Druckbeaufschlagungsfläche (58 bzw. 109) mit der zweiten Kammer (32 bzw. 136) in Verbindung steht, wenn der Kolben die Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Kammer trennt.
3. Abschaltventil nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine auf den Kolben (57 bzw. 107) einwirkende Feder (82 bzw. 132) zum Bewegen des Kolbens in die geschlossene Stellung, wenn der Druck des Druckmediums, das auf die Druckbeaufschlagungsfläche (60 bzw. 160) einwirkt unter einen vorbestimmten Mindest-druck absinkt.
4. Abschaltventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (82 bzw. 132) in der zweiten Kammer (32 bzw. 136) angeordnet ist.
5. Abschaltventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelauslaßkanal (70 bzw. 114) im Kolben (56 bzw. 107) ausgebildet ist und mit der ersten Kammer (30 bzw. 98) in Verbindung steht, wenn sich der Kolben in der geöffneten Stellung befindet.
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6. Abschaltventil nach Anspruch 1, gekennzeichn et durch ein rohrförmiges Element (122), das verschiebbar in einer Bohrung (96) im Ventilkörper (92) angeordnet und an den Kolben (107) anlegbar ist, um die Verbindung zwischen der ersten (98) und der zweiten Kammer (136) zu unterbrechen.
7. Abschaltventil nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichnet, daß das rohrförmige Element (122) und die Hülse (104) miteinander verbunden sind und daß die Hülse (104) zum Öffnen des Entlüftungskanales (130) verschiebbar ist, wobei das rohrförmige Element (122) an den Kolben heranbewegt wird, um die Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Kammer zu unterbrechen.
8. Abschaltventil nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch austauschbare Abstandsstücke (134), die im Ventilkörper (192) angeordnet sind und zur Abstützung des einen Endes der Feder (132) und damit zur Einstellung des zum Öffnen des Ventiles erforderlichen Mindestdruckes dienen.
.'C
DE19762647471 1976-02-27 1976-10-21 Abschalteinrichtung für Druckluftwerkzeuge, insbesondere Druckluftschrauber Withdrawn DE2647471B2 (de)

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