DE2519426A1 - Beleuchtungsvorrichtung fuer ein krankenhaus - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung fuer ein krankenhaus

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. F. As^niann - IDr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipi.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
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TELEX 529979 TELEGRAMME: ZUMPAT
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8 MÜNCHEN 2.
BRÄUHAUSSTRASSE 4
3/Li
Sho 49-137034
Yamada Iryo Shomei Kabushiki Kaisha, Tokyo/Japan
Beleuchtungsvorrichtung für ein Krankenhaus
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Krankenhaus mit mehreren, oberhalb des zu beleuchtenden Bereiches angeordneten Lampen.
Beleuchtungsvorrichtungen für Krankenhäuser, insbesondere diejenigen, die einen Beleuchtungskörper mit mehreren Lampen aufweisen, sollten die folgenden Bedingungen erfüllen:
(a) Alle Lampen können an der gleichen Stelle auf der zu beleuchtenden Oberfläche fokussiert werden, wodurch die Beleuchtungswirkung verstärkt wird.
(b) Es besteht die Möglichkeit einer horizontalen Verschiebung oder einer Änderung der Höhe des Brennpunktes des Lampenlichtes, so daß der zu beleuchtende Körperteil eines auf dem
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Operationstisch liegenden Patienten gut ausgeleuchtet werden kann.
(c) Die Brennpunkte sämtlicher Lampen können in eine genau festgelegte Lage verschoben werden, indem diese Verschiebung vollständig dadurch, vollzogen werden kann, daß die horizontale Lage oder die Höhe der Lampen verändert wird.
(d) Der Beleuchtungskörper wird nicht über dem Operationstisch bewegt, so daß der auf dem Operationstisch liegende Patient vor einer Sekundärinfektion durch Mikroben geschützt ist, die aus dem Staub stammen, der sich unvermeidlich am Lampengehäuse ansammelt oder daran haftet und auf den Körper des Patienten fällt, wenn das Lampengehäuse bewegt wird.
(e) Die oben genannte, genau bestimmte Lage der Lampenbrennpunkte ändert sich auch bei langer Benutzungsdauer nicht.
(f) Der Beleuchtungskörper ist einfach und kann leicht an der Decke eines bereits bestehenden Operationssaales ohne größere Änderungen installiert werden. Er gewährleistet somit eine hohe Raumausnutzung.
(g) Der Beleuchtungskörper weist einen so einfachen Aufbau auf, daß er bequem zu warten, zu inspizieren und zu reparieren ist.
Von den oben genannten Bedingungen sind diejenigen von(a) bis (d) einzeln auf verschiedene Weise bereits erfüllt worden. Es gibt jedoch keine Beleuchtungsvorrichtung, die gleichzeitig sämtliche Bedingungen (a) bis (g) erfüllen kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Beleuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die genau bestimmte Lage des Brennpunktes sich
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während einer langen Benutzungsdauer nicht ändert, und weiterhin diese genau festgelegte Lage horizontal oder vertikal über einen Operationstisch oder eine ähnliche Einrichtung verschoben werden kann. Dabei soll der Beleuchtungskörper nicht durch den Saal bewegt, sondern innerhalb eines begrenzten Raumes verschoben werden, um ein Herabfallen von Staub auf den Operationstisch zu vermeiden. Der Beleuchtungskörper soll eine hohe Raumausnutzung gewährleisten, einfach im Aufbau und extrem bequem zur Wartung,.Inspektion oder Reparatur sein.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe sind mehrere Lampen in geeigneter Weise so an einem Beleuchtungskörper in derselben Ebene angeordnet, daß sie an der gleichen Stelle in einer gewünschten Höhe fokussiert sind. Jede der in einem bestimmten Winkel zum Brennpunkt genau festgelegten Lampen ist bezüglich dieses Winkels verstellbar und mit einer dehnbaren Verbindung an einer Führungseinrichtung angebracht, die in einer Ebene parallel zur Befestigungsebene der Lampen angeordnet ist. Der Lampenbrennpunkt kann in horizontaler Richtung oder in der Höhe dadurch verändert werden, daß entweder die Führungseinrichtung oder der Beleuchtungskörper in die gewünschte horizontale oder vertikale Richtung verschoben wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert:
Die Fig. 1 bis 4 zeigen schematische Darstellungen, die das Arbeitsprinzip des Gegenstandes der Erfindung erläutern, wobei Fig. 1 den Aufriß eines Beleuchtungskörpers mit zwei Lampen zeigt und die Fig. 2 bis 4 jeweils eine Draufsicht, einen Aufriß und eine Seitenansicht eines Beleuchtungskörpers mit 6 Lampen zeigen;
Fig. 5 zeigt den Aufbau einer Lampe, der dem beschriebenen Prinzip entspricht, das dem Gegenstand der Erfindung zugrunde-
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liegt;
Fig. 6 bis 9 zeigen teilweise geschnittene, perspektivische Ansichten mehrerer Ausführungsformen der Erfindung.
Vor der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung soll im folgenden das Arbeitsprinzip anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert werden.
In Fig. 1 liegen die Schwenkachsen O1 und O2 der Lampen L1 und Lp in der Ebene P1. Ein auseinanderziehbarer Arm K ist dazu vorgesehen, die Lampen L1 und Lp zu verschwenken, wobei die Punkte, an die der Arm geführt werden kann, bei G1, G2, G,,
G^ Gn, G«2, G1^; G*n liegen. Die Ebenen,
die die Punktgruppen G und Gf enthalten, sind jeweils mit Q und Q1 bezeichnet. Sämtliche Ebenen Q,Q!,P2, Pf 2 liegen parallel zueinander. Die Ebene P1 und Schwenkachsen O1, O2, die in dieser Ebene liegen, liegen im Raum fest.
Die Lichtachsen der Lampen L1 und L2 decken sich genau mit den Linien O1F1 und O2F1, d.h. mit den Verlängerungen der Linien O1G1 und O2G,, und die Linien O1F1 und O2F1 treffen sich im Brennpunkt F1. In diesem Zustand liegen die Führungspunkte des Armes ■ K bei G1 und G,. Wenn sich die Führungspunkte von G1-^ G2-^C2 oder von G,~?G^-^G'^ bewegen, verschiebt sich dementsprechend der Brennpunkt von F1-^ F2 -^ F' 2.
Die Führungspunkte G1 und G^, die dem Brennpunkt F1 entsprechen, sind jedoch immer miteinander in den Ebenen Q und Q1 parallel zur Ebene P1 gekoppelt und bewegen sich in die gleiche Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit. Diese Beziehungen sind vorgegeben.
Zwischen den Δ. O1G1G2, ΔΟ^, A, °1F1:>2 ^^^ί^ werden die folgenden Beziehungen erhalten:
und
Aus der vorgegebenen Beziehung G1G2 = G3G4 ergibt sich, daß die Linie F1F2 im AO1F1F2 = der Linie F1F2 im Δ O2F1F2ISt, und daß diese zwei Linien genau zusammenfallen.
Da das Verhältnis G1G2 : F1F2 und das Verhältnis G3G4 : F1F2 gleich und konstant ist, treffen sich die Linien O1F2 und O2F2 unabhängig vom Abstand und der Richtung der Linie G1G2- und G^G4 an einem Punkt Fn, der mit dem Punkt F2 zusammenfällt,
Zwischen den Δ O1G2G1 2, A O1F3F^ > Δ O3G4G'4 und Δ- O2F2F f 2 bestehen die folgenden Beziehungen:
G2G^ ο·* AO1F2F^ und
G4G! 4 C^AO2F2F'2
Damit gilt:
G2G'2 : F2F'2 = (Abstand P1Q1) : (Abstand P1P^)
G4GI4 : F2F*2 ~ (Abstand P1Q1) : (Abstand P1P^).
Daher ist die Linie F2F^-im AO^F^ = der Linie F22 im AO1F2F^ und stimmen diese beiden Linien vollständig überein.
Die ausreichende und notwendige Bedingung für eine Verschiebung des Brennpunktes F1 zu den willkürlichen Punkten F2 und F*2 lautet:
auf den Ebenen Q und Q', G1G2 = G3G4 und G22 = G4G?4
Das bedeutet, daß die Verschiebung G1 —> G2 —^ G'2 und
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die Verschiebung G, -> G^ —^ G1^ miteinander gekoppelt gleichzeitig in die gleiche Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit erfolgen, während die Führungspunkt G1 und G jeweils in Form einer Verschiebung G1 -^- G2 —^ G'2 und G-, _i> G^ *, G1A verschoben werden.
Dieses Prinzip stimmt auch dreidimensional, wie es in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, selbst wenn die Anordnung in Fig. 1 auf drei Dimensionen gebracht wird und in einer längs verlaufenden Ebene weiter entwickelt wird.
In den Figuren ist mit LS der Beleuchtungskörper bezeichnet.
Es versteht sich, daß das gleiche Prinzip selbst dann weiterbesteht, wenn die Führungspunkte G1, G, auf der Ebene Q in Fig. 1 festliegen, und die Schwenkachsen O1, O2 in der Ebene P1 in dieser Ebene in Längsrichtung, Querrichtung oder vertikal bewegbar sind.
Im folgenden wird anhand der Fig. 5 eine Ausführungsform der Erfindung, die auf diesem Prinzip beruht, erläutert. Dabei besteht keine Begrenzung für die Anzahl der verwandten Lampen, und der Aufbau der Lampen ist gleich.
Ein zylindrisches Lampengehäuse 2 ist in der Ebene P1 unterhalb der Vorderplatte 1 der Lampenkonstruktion in einem stationären Beleuchtungskörper angebracht und in Längsrichtung und in vertikaler Richtung derart schwenkbar, daß der Mittelpunkt 0 der Lampe L in der Ebene P1 liegt, die parallel zur Vorderplatte 1 verläuft.
Am Boden des Lampengehäuses 2 befindet sich ein IR-Absorptionsfilter 3, während in seinem oberen Bereich ein Reflektor 4 vorgesehen ist, der die infraroten Strahlen im Licht der Lampe L durchläßt und die sichtbaren Strahlen auf den Boden rückreflektiert. Das Lampengehäuse 2 ist sowohl um eine Schwenkachse
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6, die drehbar mit dem Halter 5 des Larapengehäuses in Verbindung steht, der an der Vorderplatte 1 befestigt ist, als auch um eine Schwenkachse 8, die das Lampengehäuse 2 dreht,und einen Schwenkring 7 kippbar, der in einem Winkel von 90° zur Schwenkachse 6 in derselben Ebene angeordnet ist.
Am oberen Teil des Lampengehäuses 2 ist in der zentralen Lichtachse der Lampe L über einen Bügel 10 ein Ende einer Feder 9 befestigt, deren anderes Ende drehbar über ein Kugelgelenk an einer Führungsstange 11 angebracht ist. Diese Führungsstange 11 stellt die Führungseinrichtung für eine Bewegung in Längsrichtung (Y-Richtung) und in Querrichtung (X-Richtung) in einer Ebene dar, die parallel zur Ebene P^ verläuft und für eine Bewegung in vertikale Richtung (Z-Richtung),relativ zur Ebene P1.
Die Bewegung in X-Richtung, in Y-Richtung und in Z-Richtung dieser Fyhrungsstange 11 erfolgt nach dem oben beschriebenen Prinzip, wobei es keinen Unterschied macht, ob diese Bewegung automatisch oder von Hand erfolgt.
Am Boden des Lampengehäuses ist eine halbkugelförmige, transparente Lampenschale 14 mit Hilfe eines Halters 15 über eine Dichtung 13 befestigt, so daß ein luftdichter Abschluß zwischen den Bereichen ober- und unterhalb der Stirnplatte besteht.
Der Mittelpunkt 0 der Lampe L befindet sich in der Ebene P.., die unterhalb der Vorderplatte 1 liegt, um für ein konstantes Beleuchtungslicht ohne eine Verminderung der Beleuchtungswirkung zu sorgen, indem eine Beschränkung des wirksamen Bereiches des Beleuchtungslichtstrahles durch die Vorderplatte 1 oder den Halter der Lampenschale 15 selbst dann vermieden wird, wenn der Winkel der Achse des Beleuchtungslichtes der Lampe L wesentlich geändert wird.
Ein Vergleich des Lampenaufbaus mit dem oben beschriebenen
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Prinzip, das in Fig. 1 dargestellt ist, ergibt, daß der Mi ttelpunkt O der Lampe L dem Punkt O der prinzipiellen Darstellung, der Mittelpunkt des Kugelgelenkes 12 dem Punkt G der prinzipiellen Darstellung und die Feder 9 dem Arm K entspricht.
Unabhängig von der Richtung, in der sich die Führungsstange 11 bewegt, liegen der Mittelpunkt des Kugelgelenkes 12 und der Mittelpunkt O der Lampe L immer in einer Linie.
In den Figuren ist mit 16 eine Leitung bezeichnet, die die Lampe L mit einer Energieversorgung verbindet.
Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung unter Verwendung des oben beschriebenen Lampenaufbaus erläutert.
Beispiel 1 (Fig. 6)
(Mehrere in einer Linie und parallel zueinander in zwei Reihen angeordnete Lampengruppen)
Die Vorderplatte 1 des rechtwinkligen Gehäuses 17 des Beleuchtungskörpers, der in die Decke eingelassen ist, ist in zwei parallelen Reihen mit mehreren Lampengehäusen 2 ausgerüstet, die den in Fig. 5 dargestellten Aufbau aufweisen. Die Befestigung erfolgt mittels des Halters 5 für die Lampengehäuse.
Am Bügel 10 jedes Lampengehäuses 2 ist ein Ende einer Feder befestigt, deren anderes Ende mit einer von zwei Führungsstangen 11 in Verbindung steht, die in einer Ebene parallel zur Vorderplatte 1 liegen. Die Federn sind schräg angeordnet mit einem solchen Neigungswinkel, daß die Lichtachsen sämtlicher Lampen L an einer Stelle konvergieren, die unterhalb eines willkürlichen Beleuchtungsbrennpunktes liegt. Für jede Feder
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9 ist ein Kugelgelenk 12 vorgesehen.
Auf einem H-förmigen X-Achsenschlitten 28, der längs Führungsschienen 27 an den vier Ecken der Vorderplatte 1 in X-Richtung verschiebbar ist, ist ein Y-Achsenschlitten 18 vorgesehen, der längs-Führungsschienen 28a in Y-Richtung verschiebbar ist.
Beide Seiten jeder Führungsstange 11 sind um 90° nach unten gebogen. Die unteren Enden jeder Stange weisen Schraubenräder auf, die mit Schraubenrädern in Eingriff stehen, die sich axial in der Mitte von Kegelrädern 20 befinden, die drehbar oben auf Hülsen 19 gesetzt sind, die an den beiden Enden jedes H-förmigen Y-Achsenschlitten 18 befestigt sind, so daß die Führungsstangen in den Hülsen 19 und den sich drehenden Kegelrädern 20 angehoben oder abgesenkt, d.h. in Richtung der Z-Achse versetzt werden können.
Jedes Kegelrad 20 wird durch ein anderes Kegelrad 20a gedreht, das von einem auf dem Y-Achsenschlitten 18 angebrachten Antriebsmotor für die Z-Achse über ein Antriebsrad 22, die Übertragungswellen 23,24,25 und die Kegelräder 26,26a angetrieben wird, die jeweils auf dem Y-Achsenschlitten 18 angebracht sind.
Der Y-Achsenschlitten 18 wird durch die Drehung eines in der Mitte der Vorderplatte 1 angebrachten Antriebsmotors 29 für die Y-Achse über die Schraubenspindel 30 auf der Welle des Motors 29 und über die Mutterschraube 31 in Y-Richtung verschoben, die mit der Schraubenspindel 30 in Eingriff steht und an dem Y-Achsenschlitten 18 befestigt ist.
Der X-Achsenschlitten 28 wird durch die Drehung eines am Ende der Vorderplatte 1 angebrachten Antriebsmotors 32 für die X-Achse über die Schraubenspindel 33 auf der Drehachse des Mo-
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tors 32 und die Bohrung mit Schraubengewinde in der Seitenwand des Schlittens 28 für die X-Achse sowie die in diese Bohrung eingepaßte1 Schraubenspindel33 in X-Richtung verschoben.
Mit 34 sind Verbindungsplatten zwischen den Führungsstangen bezeichnet.
Um den Beleuchtungsbrennpunkt F in X-Richtung zu verschieben, wird bei dieser Ausführungsform der Antriebsmotor 32 für die X-Achse in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gedreht, damit sich der Schlitten 28 für die X-Achse in X-Richtung verschiebt. Damit wird der Beleuchtungsbrennpunkt F, der von den Lichtachsen der Lampen in jedem Lampengehäuse 2 gebildet wird, die ihrerseits mit einer der Führungsstangen 11 in Verbindung stehen, ebenfalls in X-Richtung in der Ebene, in der der Brennpunkt F liegt, verschoben.
Um den Brennpunkt F in die Y-Richtung zu verschieben, wird der. Antriebsmotor 29 für die Y-Richtung vor oder zurück gedreht, damit sich der Schlitten 18 für die Y-Achse in Y-Richtung verschiebt. Damit wird auch der Brennpunkt F längs der Y-Achse in der Ebene, in der der Brennpunkt F liegt, verschoben.
Eine Verschiebung des Brennpunktes F in Z-Richtung wird dadurch erreicht, daß der Antriebsmotor 21 für die Z-Achse vor·*-, oder zurückgedreht wird, um die Führungs stangen 11 anzuheben oder abzusenken. Damit wird der Brennpunkt in Richtung der den Brennpunkt F enthaltenden Z-Achse bewegt.
Wie es bei der Erläuterung des Arbeitsprinzips anhand von Fig.1 bereits dargestellt wurde, kann die Verschiebung des Brennpunktes F ohne eine Störung der Fokussierung durch die Lichtachsen jeder Lampe, d.h. ohne eine Streuung des Lichtfeldes, erfolgen.
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Beispiel 2 (Fig. 7)
(Mehrere in einer Linie und kreuzförmig angeordnete Lampengruppen)
An der Vorderplatte 36 eines kreuzförmigen Gehäuses 35 des Beleuchtungskörpers, der in die Decke eingelassen ist, sind kreuzförmig mit Hilfe von Haltern 5 für die Lampengehäuse mehrere Lampengehäuse 2 des in Fig. 5 dargestellten Aufbaus befestigt.
Am Bügel 10 jedes Lampengehäuses 2 ist ein Ende einer Feder 9 befestigt, deren anderes Ende über ein Kugelgelenk 12 mit der kreuzförmigen Führungsstange 37 in Verbindung steht, die in einer\ Ebene parallel zur Vorderplatte 36 angeordnet ist. Die Federn sind dazu schräg mit einem solchen Neigungswinkel vorgesehen, daß die Lichtachsen sämtlicher Lampen L an einem willkürlichen Beleuchtungsbrennpunkt F konvergieren.
Jedes Ende der Führungsstange 37 ist mit einem Winkel von 90° nach unten gebogen. Die unteren Enden der Stange 37 weisen Schraubenräder auf, die mit Schraubenrädern in der axialen Mitte eines Kegelrades 40 in Eingriff stehen, das drehbar oben an einer Hülse 39 befestigt ist, die an jedem Ende eines Schlittens 38 für die Y-Achse aus einer kreuzförmigen Platte befestigt ist. Eine Drehung der Kegelräder 40 führt zu einem Anheben oder Absenken der Führungsstange 37 innerhalb der Hülsen 39, wodurch die Stange 37 in Richtung der Z-Achse verschoben wird.
Der Schlitten 38 für die Y-Achse weist in der Mitte der kreuzförmigen Platte, die den Schlitten bildet, einen geeigneten Freiraum auf, so daß dann, wenn der Schlitten bewegt wird, diese Bewegung nicht durch die Halter 5 für die Lampengehäuse behindert wird.
Jedes Kegelrad 40 wird von einem anderen Kegelrad 40a gedreht, das seinerseits von einem auf dem Schlitten 38 für die Y-Achse
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angebrachten Antriebsmotor 41 für die Z-Achse über Kegelräder 42 bis 46 und Übertragungswellen 48 bis 52 in Drehung versetzt wird, die auf dem Schlitten 38 für die Y-Achse vorgesehen sind."
Auf dem Schlitten 54- für die X-Achse, der in X-Richtung längs der Führungsschienen 53 verschiebbar ist, die an jedem Ende der Vorderplatte 36 angebracht sind, ist der Schlitten 38 für die Y-Achse so angebracht, daß er längs der Führungsschienen 54a in Richtung der Y-Achse gleiten kann.
Der Schlitten 38 für die Y-Achse wird durch eine Drehung des an einer Ecke des Schlittens 54 für die X-Achse angebrachten Antriebsmotors 55 für die Y-Achse über die Schraubenspindel 56 an der Welle des Motors 55 und über die Mutterschraube 57, die mit der Schraubenspindel 56 kämmt und am Schlitten 38 für die Y-Achse befestigt ist, in Richtung der Y-Achse verschoben.
Der Schlitten 54 für die X-Achse wird durch die Drehung des an einem Ende der Vorderplatte 36 angebrachten Antriebsmotors 58 für die X-Achsd über die Schraubenspindel 59 an der Welle des Motors 58 und die Muttersehraube 60, die mit der Schraubenspindel 59 kämmt und an einer Seitenwand des Schlittens 54 für die X-Achse befestigt ist, in Richtung der X-Achse verschoben.
Wenn daher der Beleuchtungsbrennpunkt F in die Richtungen der X-» Y- und Z-Achsen, in denen der Brennpunkt F enthalten ist, bewegt werden, müssen lediglich der Antriebsmotor 58 für die X-Achse, der Antriebsmotor 55 für die Y-Achse und der Antriebsmotor 41 für die Z-Achse vorwärts oder rückwärts in Drehhung versetzt werden. Die übrigen Bewegungsabläufe sind die gleichen wie beim Beispiel 1.
Beispiel 3 (Fig. 8)
(Mehrere ringförmig angeordnete Lampen)
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An der Vorderplatte 62 eines ringförmigen Gehäuses 61 des Beleuchtungskörpers, das in die Decke eingelassen ist, sind mit Hilfe von Haltern 5 für die Lampengehäuse mehrere Lampengehäuse 2 ringförmig angebracht, die den gleichen Aufbau aufweisen, wie er in Fig. 5 dargestellt ist.
An dem Bügel 10 jedes Lamp engehäuses 2 ist ein Ende einer Feder 9 befestigt, dessen anderes Ende über ein Kugelgelenk 12 mit einer ringförmigen Führungsstange 63 in Verbindung steht,die in einer Ebene parallel zur Vorderplatte 62 vorgesehen ist. Die Federn sind dazu schräg mit einem solchen Winkel angeordnet, daß die Achsen sämtlicher Lampen 11 an einem willkürlichen Beleuchtungsbrennpunkt F konvergieren.
An einer geeigneten Stelle der Führungsstange 63 sind mehrere Übertragungswellen 64 angebracht, die sich im rechten Winkel dazu nach unten erstrecken.
Die unteren Enden aller Übertragungswellen 64 weisen Schraubenräder auf, die mit Schraubenrädern in der axialen Mitte des Schneckenrades 67 in Eingriff stehen, das drehbar oben an der Hülse 66 angebracht ist, die auf dem Schlitten 65 für die X-Achse aus einer ringförmigen Platte befestigt ist. Die Drehung der Schraubenräder 67 bewirkt ein Anheben oder Absenken der Übertragungswellen 64 innerhalb der Hülsen 66, wodurch die Stange 63 in Richtung der Z-Achse verschoben wird,
Der Schlitten 65 für die X-Achse weist in der Mitte der ringförmigen Platte, aus der er besteht, einen geeigneten Freiraum auf, so daß die Bewegung des Schlittens nicht durch die Halter 5 für die Lampengehäuse behindert werden kann.
'Jedes Schneckenrad 67 wird über eine Übertragungswelle 69 von einer Schnecke 70 gedreht, die mit dem Schneckenrad 67 kämmt, wenn die Schnecke 70 von dem Antriebsmotor 68 für die
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Z-Achse angetrieben wird, der auf dem Schlitten 65 für die X-Achse angebracht ist.
Die Übertragungswelle 69, die in Form eines Ringes aus mehreren Wellen ausgebildet ist, die in geeigneter Weise mit Hilfe von Universalgelenken 71 miteinander verbunden sind, ist am Schlitten 65 für die X-Achse befestigt.
Führungsschienen 72 sind am Umfang der Vorderplatte 62 an den Schnittpunkten der X- und Y-Achse mit dem Ring der Vorderplatte 62 ausgebildet.
Die Führungsschienen 72 sind auf dem Schlitten 73 für die Y-Achse angebracht, der in Richtung der Y-Achse verschiebbar ist. Ein Schlitten 65 für die X-Achse, der in Richtung der X-Achse verschiebbar ist, ist an den Führungsschienen 73a angebracht, die auf dem Schlitten 73 für die Y-Achse ausgebildet sind.
Der Schlitten 73 für die Y-Achse wird über die Drehung des Antriebsmotors 74 für die Y-Achse, der am Rand der Vorderplatte 62,an dem sich die Vorderplatte 62 und die Y-Achse schneiden, angebracht ist, über die Schraubenspindel 65, die an der Drehachse des Motors 74 befestigt ist und die Mutterschraube 76, die mit der Schraubenspindel 75 kämmt und am Schlitten 73 für die Y-Achse angebracht ist, in Richtung der Y-Achse verschoben.
Der Schlitten 65 für die X-Achse wird durch die Drehung des Antriebsmotors 77 für die X-Achse, der auf dem Schlitten 73 für die X-Achse dort angebracht ist, wo sich die Vorderplatte 62 und die X-Achse schneiden, über die Schraubenspindel 78, die an der Welle des Motors 77 angebracht ist, und die Mutterschraube 79, die mit der Schraubenspindel 78 kämmt und am Schlitten 65 für die X-Achse befestigt ist, in Richtung der X-Achse verschoben.
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Beidieser Ausführungsform erfolgt somit die Verschiebung des Brennpunktes F in Richtung der X-, Y- und Z-Achse, in denen der Brennpunkt F enthalten ist, dadurch, daß der Antriebsmotor 77 für die X-Achse, der Antriebsmotor 74 für die Y-Achse und der Antriebsmotor 68 für die Z-Achse vor oder zurück in Drehung versetzt werden. Die übrigen Bewe,gungsablaufe sind die gleichen wie beim Beispiel 1.
Beispiel 4 (Fig. 9)
(Mehrere unregelmäßig angeordnete Lampen)
An der Vorderplatte 81 eines polygonalen Gehäuses 80 des Beleuchtungskörpers, das in die Decke eingelassen ist, sind in einer gewünschten irregulären Anordnung mit Hilfe von Haltern 5 für die Lampengehäuse mehrere Lampengehäuse 2 befestigt, die denselben Aufbau aufweisen, wie er in Fig. 5 dargestellt ist.
Am Bügel 10 jedes Lampfengehäuses 2 ist ein Ende einer Feder befestigt, dessen anderes Ende über ein Kugelgelenk 12 an einer unregelmäßig geformten Führungsstange 82 angebracht ist, die in einer Ebene parallel zur Vorderplatte 81 vorgesehen ist. Die Federn 9 sind schräg mit einem solchen Winkel vorgesehen, daß die Lichtachsen sämtlicher Lampen L an einem willkürlichen Brennpunkt F konvergieren.
Die gegenüberliegenden Enden der Stange 82 in den Richtungen der X- und Y-Achsen, die durch die Mitte der Führungsstange führen, sind in einem Winkel von 90° nach unten gebogen.
Der untere Abschnitt der nach unten gebogenen Enden weist Schraubenräder auf, die mit Schraubenrädern in der axialen Mitte eines Schneckenrades 85 in Eingriff stehen, das drehbar am oberen Abschnitt einer Hülse 84 angebracht ist, die ihrerseits am Schlitten 83 für die Y-Achse mit der gleichen Ringform, wie die Vorderplatte 81 befestigt ist. Die Drehung der
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Schneckenräder 85 führt dazu, daß die Führungsstange' 82 innerhalb der Hülsen 84 angehoben oder abgesenkt wird, und daß dadurch die Führungsstange 82 in Richtung der Z-Achse verschoben wird.
Jedes Schneckenrad 85 wird durch eine damit kämmende Schnecke 88 über die Welle 87 gedreht, wenn die Schnecke 88 von einem Antriebsmotor 86 für die Z-Achse angetrieben wird, der auf dem Schlitten 83 für die Y-Achse angeordnet ist.
Die Welle 87, die in Form eines Ringes aus mehreren Wellen ausgebildet ist, die durch Universalgelenke 89 in geeigneter Weise miteinander in Verbindung stehen, ist am Schlitten 83 für die Y-Achse angebracht.
Führungsschienen 90 sind an jedem Ende der Vorderplatte 81 an den Schnittpunkten mit der X- und Y-Achse ausgebildet, die durch die Mitte der in Form eines polygonalen Ringes ausgebildeten Vorderplatte 81 führen.
An den Führungsschienen 90 ist der Schlitten 91 für die X-Achse befestigt, der in Richtung der X-Achse verschiebbar ist, während an den Führungsschienen 91a für die Y-Achse, die auf dem Schlitten 91 für die X-Achse ausgebildet sind, der'Schlitten 83 für die Y-Achse angebracht ist, der in Richtung der Y-Achse verschiebbar ist.
Der Schlitten 91 für die X-Achse wird durch die Drehung eines Motors 92 für die X-Achse, der außerhalb der Vorderplatte 81 an dem Schnittpunkt der Vorderplatte 81 mit der X-Achse angeordnet ist, über die Schraubenspindel 93, die an der Welle des Motors 92 befestigt ist, und die Mutterschraube 94, die mix der Schraubenspindel 93 kämmt und am Schlitten 91 für die X-Achse befestigt ist, in Richtung der X-Achse verschoben.
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Der Schlitten 83 für die Y-Achse wird durch die Drehung des Antriebsmotor 95 für die Y-Achse, der auf dem Schlitten 91 für die X-Achse am Schnittpunkt der Vorderplatte 81 mit der Y-Achse angeordnet ist, über die Schraubenspindel 96, die an der Welle des Motors 95 befestigt ist, und über die Mutterschraube 97, die mit der Schraubenspindel 96 kämmt und am Schlitten 83 für die X-Achse befestigt ist, in Richtung der Y-Achse verschoben.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt damit die Verschiebung des Brennpunktes F in die Richtungen der X-, Y- und Z-Achse, in denen der Brennpunkt F liegt, dadurch, daß der Antriebsmotor 92 für die X-Achse, der Antriebsmotor 95 für die Y-Achse und der Antriebsmotor 86 für die Z-Achse vorwärts oder rückwärts in Drehung versetzt werden. Die übrigen Bewegungsabläufe sind die gleichen, wie beim Beispiel 1.
Während bei den oben erläuterten Ausführungsformen der Winkel der Lichtachsen eine Anzahl von Lampen, die an einer Stelle festliegen, dadurch verändert wird, daß die Führungsstange in die Richtungen der X-, Y- und Z-Achse bewegt wird, kann die gleiche Wirkung der Veränderung des Brennpunktes auch dadurch erreicht werden, daß die Lampen in die Richtungen der X-, Y- und Z-Achse bewegt werden, während die Führungsstange in einer bestimmten Lage festliegt.
Die als Stange dargestellte Führungsstange kann ebenfalls eine einzige Platte geeigneter Größe sein.
Viele der oben erläuterten Lampen sind in derselben horizontalen Ebene angeordnet, wobei jedoch diese Ebene,in der die Lampen angeordnet sind, gebogen oder gewölbt sein kann. Es versteht sich von selbst, daß diese Ebene in irgendeine Form abgewandelt werden kann, solange das oben beschriebene Prinzip erfüllt werden kann.
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Bei Verwendung des in den obigen Beispielen erläuterten Beleuchtungskörpers können die Brennpunkte sämtlicher Lampen in einer genau festgelegten Lage in jeder horizontalen Richtung und Höhe der zu beleuchtenden Oberfläche eines Operationstisches lediglich dadurch verändert werden, daß die Antriebsmotoren für die X-, Y- und Z-rAchse ein- oder ausgeschaltet werden, ohne daß auf irgendein Lampengehäuse oder eine andere Beleuchtungseinrichtung eingewirkt werden muß.
Der erfindungsgemäße Beleuchtungskörper kann in einem engen Raum der Decke oberhalb des Operationstisches vorgesehen werden, ohne daß am Operationsaal selbst größere Veränderungen vorgenommen werden müssen. Da der Beleuchtungskörper innerhalb des Raumes in der Decke verändert und nicht durch den Raum bewegt wird, besteht keine Gefahr, daß Staub, der sich an dem Körper ansammelt oder daran haftet, auf den Operationstisch fällt. Daneben ermöglicht der erfindungsgemäße Beleuchtungskörper, der eine hohe Raumausnutzung gewährleistet, die Anzahl der installierten Lampen zu vergrößern, wodurch die gewünschte Lichtintensität erreicht werden kann.
Wenn die Führungen und der Lampenaufbau durch ein elastisches Material, beispielsweise eine Feder, miteinander verbunden sind, ist der Beleuchtungskörper frei von dem nachteiligen Einfluß äußerer Schwingungen oder von Alterungserscheinungen durch langen Gebrauch. Er kann solange arbeiten, wie er soll. Der Lampenwinkel kann bequem verändert werden, um den Austausch der Lampen zu erleichtern oder die Lichtquelle zu reparieren. Die Lampe kann dadurch in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht werden, daß sie nach Beendigung der Arbeit lediglich losgelassen wird. Der erfindungsgemäße Beleuchtungskörper ist .somit äußerst wartungs- reparatur- und inspektionsfreundlich.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Beleuchtungsvorrichtung für ein Krankenhaus mit mehreren, oberhalb des zu beleuchtenden Bereiches angeordneten Lampen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen so angeordnet sind, daß ihre Lichtachsen in einem Brennpunkt konvergieren, der sich in einer ersten Ebene in einer gewünschten Höhe unterhalb der Lampen befindet, daß eine Lampenführungseinrichtung vorgesehen ist, die sich in einer zweiten Ebene bewegt, die parallel zur ersten Ebene, die den Brennpunkt enthält, verläuft, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, alle Lampen mit der Lampenführung zu verbinden, um die Lampen so auszurichten, daß ihre Achsen im Brennpunkt konvergieren, und daß eine mit der Führungseinrichtung oder den Lampen in Verbindung stehenden Antriebseinrichtung vorgesehen ist, um selektiv den Brennpunkt innerhalb der ersten Ebene oder senkrecht dazu in gewünschter Weise zu verschieben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Lampen in einer dritten Ebene parallel zur ersten Ebene angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen in der dritten Ebene in wenigstens zwei parallelen Reihen angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen in der dritten Ebene in zwei einander im rechten Winkel schneidenden Reihen angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen in der dritten Ebene ringförmig angeordnet sind.
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  6. 6.. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen in der dritten Ebene unregelmäßig angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseihrichtung der Lampen mit der Lampenführung aus einer Anzahl von Federn besteht, von denen jede mit einer Lampe und der Lampenführung verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung Kugelgelenke enthält, die jede Feder mit der Lampenführung verbindet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Antriebsmaschine, die mit der Lampenführung in Verbindung steht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse zum Installieren der Lampen, das luftdicht in die Decke oberhalb des zu beleuchtenden Bereiches eingesetzt werden kann.
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