DE2519357A1 - Praeservativ aus elastischem material - Google Patents

Praeservativ aus elastischem material

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DE2519357A1
DE2519357A1 DE19752519357 DE2519357A DE2519357A1 DE 2519357 A1 DE2519357 A1 DE 2519357A1 DE 19752519357 DE19752519357 DE 19752519357 DE 2519357 A DE2519357 A DE 2519357A DE 2519357 A1 DE2519357 A1 DE 2519357A1
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DE
Germany
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cap
condom
penis
glans penis
disc
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Pending
Application number
DE19752519357
Other languages
English (en)
Inventor
Alberto Kopelowicz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOPELWICZ ALBERTO
Original Assignee
KOPELWICZ ALBERTO
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/02Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by males
    • A61F6/04Condoms, sheaths or the like, e.g. combined with devices protecting against contagion

Description

  • Präs ervativ aus elastischem Material Die Erfindung betrifft ein Präservativ aus elastischem Material in Form einer Kappe zum Abdecken des oberen Bereichs der Peniseichel.
  • Die bekannten Präservative dieser Art, die ausschließlich die Eichel des Penis abdecken sollen, existieren in verschiedenen Ausführungsformen, jedoch ist ihnen hauptsächlich ein Nachteil dahingehend gemeinsam, daß sie nur auf unbequem und störende Art aufgebracht werden können.
  • Der Erfindung liegt daner die Aufgabe zugrunde, das Präservativ der eingangs geuannten Art derart auszugestalten, daß es leicht und bequem an seinen vorgesehenen Platz an der Peniseichel verbracht werden kann und auch beim nachfolgenden Gebrauch sich nicht störend auswirkt.
  • Die Merkmale des zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Präservativs gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Kappe, aus der das Präservativ im wesentlichen besteht, zur besseren Anpassung an die Peniseichel und an den nacnfolgenden Gebrauch verlängerbar auszugestalten und außerdem die die Kappe lagernde Scheibe, die vor dem Aufbringen des Präservativs ein einstückiges Teil mit der Kappe bildet, lösbar von der Kappe auszugestalten, so daß die Scheibe von der Kappe getrennt ist, wenn letztere auf die Peniseic11el auEgebracht ist.
  • Wie schon erläutert, ist das Präservativ aus einer Kappe gebildet, die als verlängerbarer Balg ausgestaltet ist und deren Basis zu einer durch einen steifen Rand begrenzten ebenen Scheibe verlängert ist. Aufgrund des Umstandes, daß die Begrenzungslinie bzw. der Übergang zwischen der Basis der Kappe und der Scheibe eine SoLlbruchlinie ist, läßt sich die Scheibe, wenn die Kappe an die v-orgesehene Stelle verbracht worden ist, sehr leicht durch entsprechendes Ziehen von der Kappe trennen. Innenseitig ist die Unterkante bzw. der untere Bereich der Kappe durch ein Band aus klebfähigem Material abgedeckt, so daß hiermit die Kappe an der Eichel festgelegt und die Tragscheibe, wenn das Präservativ an Ort und Stelle verbracht ist, leicht an der Sollbruchlinie abgerissen werden kann. Hierbei ist die Sollbruchlinie vorzugsweise durch eine Reihe dicht nebeneinander liegender Perforationen gebildet.
  • Vor dem Gebrauch, d. Ii. noch im unbenutzten Zustand des Präservativs und der dieses tragenden Scheibe, ist die gesamte Unterseite des Präservativs durch eine Schutzfolie aus Gewebe o, del. abgedeckt.
  • Die Eiündung wird im blenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Diese zeigt in: Fig. 1 das Präservativ mit der Tragscheibe im Querschnitt und Fig. 2 in Draufsicht; Fig. 3 im Querschnitt das Präservativ im Augenblick des Aufbringens auf die Eichel, wobei vom Präservativ die Schutzgewebefolie o. dgl. entfernt ist, und Fig. 4 im Schnitt das an der Eichel befestigte und verlängerte Präservativ allein, wobei die Tragscheibe bereits abgerissen ist.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist das Präservativ aus einer Kappe 1 aus elastischem Material gebildet, die mit einigen Falten 2 versehen ist. Diese bilden einen Balg und machen die Kappe 1 verlängerbar. Die Basis der Kappe 1 ist zu einer ebenen Scheibe 3 vom gíeichen Material wie die Kappe 1 verlängert, wobei der Rand der Scheibe 3 mit einem einen Rahmen 4 bildenden steifen Ring versehen ist.
  • Innenseitig ist an der Unterkante der Kappe 1 ein Band 5 aus klebfähigem Material angebracht, mittels dem das Präservativ an der Eichel a des Penis befestigt werden kann. Längs der Begrenzungslinie der unteren Kappenkante ist eine Anzahl von Perforationen 6 vorgesehen, die cine Sollbruchlinic zwischen Scheibe 3 und Kappe 1 bilden und es ermöglichen, daß die Tragscheibe@ 3 nuttels eines auf sie aufgebrachten leichten Zuges leicht von der Kappe 1 gctrennt werden.
  • Zum Schutz des Präservativs und seiues Klcbbandes 5 sind Präservativ und Klebbund 5 unterseitig vollständig durch cine lcicht hieran angeklebte Schutzfolie 7 aus Gewebe, Stoff o. dgl. abegeckt.
  • Vor dem Gebrauch des Präservativs muß diese Schutzfolie 7 zuerst entfernt werden, worauf sodann das gesámte Präservativ am Kreisring 4 erfaßt wird, um die Kappe 1 an ihren Platz im oberen Bereich der Eichel a zu verbringen und zu gewährleisten, daß das Klebband 5 an der Eichel a klebt, wie insgosamt aus Fig. 3 ersichtlich. Danach wird die Scheibe 3 in Richtung des Pfeils f gemäß Fig. 3 gedrückt, so daß sie an der durch die Perforationen 6 gebildeten Sollbruchlinic von der Kappe 1 getrennt wird.
  • Hierdurch kommt das Präservativ zum Gebrauch von der Scheibe 3 frei und wird außerdem in jedem Fall zuverlässig an der Eichel a festgeklebt, wie aus Fig. 4 ersichtlich.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Präservadiv aus clastischem Material in Fom einer Kappe zum Abdecken des cheren Bereichs der Peniseichel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) verlängerbar ausgestaltet ist und balgartige Falten (2) aufweist, daß die Basis der Kappe (1) zu einer durch einen steifen Rand (4) begrenzten ebenen Scheibe (3) verlängert ist, die an ihrem die Kappe (1) umgebenden inneren Band eine Sollbruchlinie (6) zum Entfernen der Scheibe (3) von der Kappe (1) besitzt, und daß der dem Itand der Kappe (1) benachbarte Kappenbereich zuni Befestigen der Kappe (1) auf der Peniseiehel (a) innenseitig mit einem Band (5) sus klebefähigem Material bedeckt ist, wobei wenigstens der das klebfähige Material (5) aufweisende Kappenbereich mit einer ablösbaren Schulzeinrichtung (7) versehen ist.
2. Präscrvaliv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kappe (1) umgobankle sollbruchlinie durch eine Vielzahl dicht nebeneinander liegender Parforationen (6) gebildet ist.
3. Präservativ nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ablöshare Schutzeinrichtung zum Schutz des Klebebandes (5) aus einem entsprechenden Schutzmaterial (7) gebildet ist, welches die Innenfläche der Kappe (1) vollständig abdeckt und hieran befestigt ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432941A1 (de) * 1983-03-16 1985-08-14 Anthony James Conway Empfaengnisverhuetende huelle
EP0324557A2 (de) * 1988-01-13 1989-07-19 Arnold L. Sharkan Präservativ
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CN101703434B (zh) * 2009-09-28 2013-12-18 宁小静 避孕套

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