DE3141126A1 - "einlage fuer kleidungsstuecke" - Google Patents

"einlage fuer kleidungsstuecke"

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DE3141126A1
DE3141126A1 DE19813141126 DE3141126A DE3141126A1 DE 3141126 A1 DE3141126 A1 DE 3141126A1 DE 19813141126 DE19813141126 DE 19813141126 DE 3141126 A DE3141126 A DE 3141126A DE 3141126 A1 DE3141126 A1 DE 3141126A1
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DE
Germany
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garment
sweat
absorbent layer
layer
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DE19813141126
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English (en)
Inventor
Ludwig 7961 Königseggwald Schmettkordt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/12Shields or protectors
    • A41D27/13Under-arm shields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einlage für Kleidungs-
  • stücke Zur Bekämpfung von Schweiß und Körpergerüchen werden heutzutage allgemein Deo-Sprays verwendet Diese Sprays haben jedoch nur eine zeitlich begrenzte Wirkung und schlechte Gerüche können demnach nur unzureichend überdeckt werden Sprays oder auch Deodorant-Stifte können jedoch unangenehme Schwitzflecke in Kleidungsstücken nicht verhindern Ein weiterer Nachteil der Deo-Sprays ist in der umweltschädlichen Aerosol-Füllung zu sehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zurunde, eine Einlage für Kleidungsstücke zu schafen, welche den Schweiß insbesondere in den Achselhöhlen, aufnimmt und verhindert, daß an Kleidungsstücken sichtbare Schwitzflecken entstehen. Die Erfindung bezweckt weiterhin eine leichte Auswechselbarkeit zu ermöglichen, wobei die erfindungsgemäße Einlage möglichst@unsichtbar dem Kleidungsstück anzupassen ist. Schließlich ist es weiterhin Aufgabe der Erfindung, eine Einlage derart auszubilden, daß auf Deo-Sprays oder Stifte verzichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Aufnahme von Schweiß eine, wenigstens aus einer Saugschicht bestehende Einlage mit dem Kleidungsstück auswechselbar verbunden ist.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Schweißbildung beim Menschen nicht ohne weiteres vermieden werden kann. Unangenehme Gerüche treten jedoch erst dann auf, wenn eine Bakterienentwicklung im Schweiß stattfinden kann. Ohne Auffangen des Schweißes können Schwitzflecke in Kleidungsstücken ohnehin nicht vermieden werden. Das Kleidungsstück, z. B. ein Hemd oder eine Anzugjacke, muß demnach häufig gewaschen oder gereinigt werden, um nicht unangenehm zu riechen.
  • Optisch sichtbare Schwitzflecken in der Kleidung werden vom Menschen ebenfalls als unangenehm empfunden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, daß der Schweiß, dort wo er auftrittovon einer speziellen Saugschicht aufgesaugt und gespeichert wird. Als Saugschicht wird dabei eine hochsaugfähige weiche Zellstoff-Watte oder ähnliches verwendet. Die erfindungsgemäße Einlage eignet sich insbesondere als Einlage im Kleidungsstücken im Bereich der Achselhöhle, da hier erfahrungsgemäß am meisten Schweiß vom Körper abgesondert wird.
  • Die Einlage kann jedoch auch - gegebenenfalls in abgewandelter Form - an anderen Partien der Kleidungsstücke angebracht werden, die ebenfalls Schweiß ausgesetzt sind (z. B. Hemdkragen).
  • Die Erfindung hat demnach den Vorteil, daß schlechte Gerüche verhindert und unangenehme Schwitzflecken vermieden werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Einlage möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß eine Mehrschichteinlage verwendet wird, bestehend aus einer Saugschicht, die mit einem hautverträglichen Vliesstoff überzogen ist. Dies hat den Vorteil, daß eine hochleistungsfähige Saugschicht verwendet werden kann, die jedoch Unter Umständen wenig hautvertrAglieh ast, Durch den hautverträglichen Vliesstoffüberzug über die Saugschicht wird ein angenehmes Tragen der Einlage ermöglicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Saugschicht mit einer schweißundurchlässigen, geschmeidigen Weichfolie verbunden ist. Diese Weichfolie ist dem Kleidungsstück zugewandt und verhindert, daß die mit Schweiß aufgesaugte Saugschicht die Feuchtigkeit weiter an das Kleidungsstück abgibt.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Einlage mittels einer Klebschicht am Kleidungsstück befestigt ist. Hier- durch kann die Einlage an bestimmten Stellen befestigt werden, ohne daß ein Verrutschen zu befürchten ist.
  • Anstelle einer Klebschicht kann dabei auch ein feiner Klettenverschluß oder ähnliches verwendet werden.
  • Zur Anwendung der Erfindung im Achselhöhlen-Bereich ist es weiterhin vorteilhaft, daß die Einlage geknickt ausgeführt ist. Dieser etwa in der Mitte der Einlage eingeprägte Knick ermöglicht ein leichtes Einpassen der erfindungsgemäßen Ein lage im Kleidungsstück im Bereich der Achselhöhle.
  • Besonders vorteilhaft ist weiterhin daß die Einlage eingefärbt ist. Hierdurch wird die Einlage nahezu unsichtbar im Kleidungsstück angebracht. Dies ist insbesondere bei leicht durchsichtigen Kleidungsstücken von Vorteil.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Einlage mit einem Deostoff getränkt ist. Durch diese Maßnahme wird dem leicht schwitzenden Körperbereich durch Berühung der Ein lage ein an sich bekanntes Mittel aufgegeben, welches die Schweißabsonderung zum Teil eindämmen und die Geruchsbildung durch Neutralisierung der Bakterien vermindern soll.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich- nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einlage, Fig. 2 ein Anwendungsbeispiel der Einlage im Kleidungsstück Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Einlage ist ca. 11 cm lang, 4,5 cm breit und nur wenige Millimeter dick. Die Ecken an Längs- und Breitseite sind dabei abgerundet. Die Einlage besteht im wesentlicher. aus vier Schichten. Die in Fig. 1 dargestellte Saugschicht 11 besteht aus einem hochsaugfähigen weichen Material wie Zellstoff-Watte oder dergleichen. Sie ist auf der dem Körper zugewandten Seite mit einer Vliesstoffhülle 12 (z. B. Zellstoff-Vlies) überdeckt, die aus einem hautsympatischen Material besteht.
  • Auf der anderen Seite der Saugschicht 11 weist die erfindungsgemäße Einlage 10 eine dünne Werkstoffbahn aus geschmeidiger Weich-Folie 13 (z. B. PVC-FoliejauEO Diese. Folie 13 ist feuchtigkeits-undurchlässig und dient dazu, daß der von der Saugschicht 11 aufgenommene Schweiß nicht zum Kleidungsstück vordringen kann.
  • Auf die Weich-Folie 13 ist eine geeignete Klebeschicht 14 aufgebracht, die zur Befestigung der Einlage 10 im Klei- dungsstück dient. Die Klebeschicht muß so beschaffen sein, daß sie einen sicheren Halt der Einlage im Kleidungsstück gewährleistet, ohne jedoch Rückstände zu bilden. Vor dem Gebrauch ist die Klebeschicht mit einem nicht näher dargestellten Deckband oder Überzug bedeckt, welches vor Gebrauch abgezogen wird und die Klebeschicht frei gibt. Die Klebeschicht kann sich auf der gesamten Berührungsfläche der Einlage mit dem Kleidungsstück befinden. Jenach Beschaffenheit der Klebeschicht, ist jedoch auch nur ein schmaler Streifen möglich.
  • Die oval ausgebildete Einlage 10 weist im mittleren Bereich einen in die Folie eingeprägten Knick 15 auf, der eine Anpassung der Einlage 10 an die Form des Kleidungsstücks sowie das Anbringen der Folie 10 im Kleidungsstück erleichtert.
  • In Fig. 2 ist ein Hemd 16 schematisch dargestellt, in welches die erfindungsgemäße Einlage 10 im Bereich der Achselhöhe eingebracht ist.
  • Die Einlage 10 wird nach Abziehen der nicht dargestellten Schutzfolie mit der Klebstoffseite von innen in das Hemd oder ein anderes Kleidungsstück geklebt. Dabei ist darauf zu achten, daß die Einlage von der Seitennaht nach vorn in die Achsel geklebt wird. Da die Einlage 10 durch den Knick 15 sowie der sonstigen Formgebung schon vorgeformt ist, ist die Handhabung außerordentlich einfach. Das Entfernen der Einlage 10 geschieht durch einfaches Abziehen vom Kleidungsstück. Dabei wird ein Klebstoff verwendet, der einen sicheren Sitz gewährleistet und den Stoff nicht beschädigt.
  • Die Erfindung eignet sich vorwiegend zur Anwendung im Achselhöhlenbereich. Jedoch ist auch eine andere Anwendung zur Schweißbekämpfung möglich.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Amtl. Bezeichnung: "Einlage für Kleidungsstücke11 Wnspkiaehe 1 1. Einlage für Kleidungsstücke, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Schweiß, insbesondere im Bereich der Achselhöhlen, eine, wenigstens aus einer Saugschicht (11) bestehende Einlage (10) mit dem Kleidungsstück (16) auswechselbar verbunden ist 2 Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrschichteinlage verwendet wird, bestehend aus einer Saugschicht (11), die mit einem hautverträgiichen Vließstoff (12) überzogen ist 3. Einlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugschicht (11) mit einer schweiß-undurchlässigen, geschmeidigen Weich-Folie (13) verbunden ist.
    4. Einlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (10) mittels einer Klebschicht (14) am Kleidungsstück (16) befestigt ist.
    5. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (10) mittels eines feinen Klettenverschlusses oder dergleichen am Kleidungsstück (16) befestigt wird.
    6. Einlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (10) zur Anwendung z. B. im Bereich der Achselhöhle mit wenigstens einem Knick (15) ausgeführt ist.
    7. Einlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (10) eingefärbt ist.
    8. Einlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (10) mit einem an sich bekannten Deodorant oder sonstigem Mittel getränkt ist.
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US4545080A (en) * 1984-05-30 1985-10-08 Mary Gorham Disposable underarm perspiration pad
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DE9207123U1 (de) * 1992-05-26 1992-10-29 Wiegand, Elisabeth, 6000 Frankfurt An Kleidungsstücken in der inneren Armausschnittsfläche (Achselbereich) selbstklebendes Zellstoffmaterial zur Aufnahme von Achselschweiß
FR2712779A1 (fr) * 1993-11-22 1995-06-02 Paradis Daniel Protège sous bras.
DE29820023U1 (de) 1998-11-10 1999-04-08 Fischer, Sina, 01309 Dresden Achseleinlage
DE10139849A1 (de) * 2001-08-10 2003-03-06 Roland Illigen Bekleidungsschutz zur Prävention von Achselnässe
CN105029740A (zh) * 2015-06-29 2015-11-11 张家港市杨舍新米洋针织厂 一种隔离狐臭的服装

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