DE2519083C2 - Maschine zum Aufrauhen des Schaftzwickrandes einer Schuheinheit - Google Patents

Maschine zum Aufrauhen des Schaftzwickrandes einer Schuheinheit

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DE2519083C2
DE2519083C2 DE19752519083 DE2519083A DE2519083C2 DE 2519083 C2 DE2519083 C2 DE 2519083C2 DE 19752519083 DE19752519083 DE 19752519083 DE 2519083 A DE2519083 A DE 2519083A DE 2519083 C2 DE2519083 C2 DE 2519083C2
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Walter Tewksbury Mass. Vornberger (V.St.A.)
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International Shoe Machine Corp
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Description

:i die Betätigungsmittel oei ν™ dem"e7sten Motor in der Ruhestellung gehaltenem Schlitten zunächst unwirksam gemacht sind und die Werkzeughalterung durch den zweiten Motor zunächst in einer oberen Stellung oberhalb der Schuheinheit gehalten ist. worauf folgegesteuert d.e Werkzeughalterung durch den zweiten Motor bis zur Eingriffnahme der Zinke mit dem Boden der Schuhemheit absenkbar ist und anschließend der Schuhtrager .m Sinne der Vorbeibewegung aneinanderanschließender Bereiche der Schuheinheit an der Werkzeughalterung und dem Fühlglied bzw. des Bodens der Schuhemhe.t an der Zinke unter Aufrauhung entsprechender Bereiche
Werkzeughalterung durch den zweiten Motor zunächst in einer oberen Stellung oberhalb der Schuheinheit gehalten ist, worauf folgegesteuert die Werkzeughalterung durch den zweiten Motor bis zur Eingriffnahme der Zinke mit dem Boden der Schuheinheit absenkbar bt und anschließend dtr Schuhträger im Sinne der Vorbeibewegung aneinanderanschließender Bereiche der Schuheinheit an der Werkzeughalterung und dem Fühlglied bzw. des Bodens der Schuheinheit an der Zinke unter Aufrauhung entsprechender Bereiche des Schaftzwickrandeis durch ein an der Werkzeughalterung gelagertes Aufrauhwerkzeug bewegbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (86, 90, 82, 102, 100, 96, 98, 104) durch Auslösemittel (44) in Abhängigkeit vom Eingriff der Zinke (34) auf den Boden der Schuheinheit auslösbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinke (34) an der Werkzeughalterung (36) höhenbeweglich gelagert und bezüglich der Werkzeughalterung (36) derart elastisch nach unten zu belastet ist, daß die Zinke (34) bei Eingriffnahme auf den Boden der Schuheinheit bezüglich der Werkzeughalterung nach oben bewegbar ist und daß die Auslösemittel in Abhängigkeit von der nach oben gerichteten Bewegung der Zinke (34) wirksame Steuermittel (44) aufweisen.
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Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufrauhen des Schaftzwickrandes einer aus einem Leisten mit darübergezogenem Schuhschaft und am Leistenboden angeordneten sowie auf den Brandsohlenrand aufgezwickten Schaftzwickrand bestehenden Schuheinheit, mit einem die Schuheinheit mit dem Schuhboden nach oben weisend unterstützenden Schuhträger und mit
ratc.uui.ii.v. 6 P 24 51 083
führungsformen einer Aufrauhmaschine ?ur
tung einer Schuheinheit beschrieben, die aus einem Leisten besteht, an dessen Boden eine Brandsohle angeordnet ist und deren Schaft mit an der Brandsohle anliegendem Zwickrand an dieser befestigt ist.
Bei dieser Maschine wird die Schuheinheit mit dem Schuhboden nach oben weisend auf einen Schuhträger aufgesetzt. Die Maschine enthält einen in Vorwärts-Rückwärtsrichtung auf die Schuheinheit zu und von dieser weg bewegbaren Schlitten, mit dem ein erster Motor gekuppelt ist, der diese Bewegung hervorruft. Auf dem Schlitten sitzt eine höhenbewegliche Werkzeughalterung mit der zweite elastische Motoren gekuppelt sind, die diese Höhenverstellung bewirken. An der Werkzeughalterung sitzen zwei Zinken und ein unterhalb der Zinken angeordnetes Fühlglied. Das Fühlglied und der erste Motor sind durch auslösbare Betätigungsmittel derart miteinander gekuppelt, daß der erste Motor den Schlitten aus einer hinteren Ruhestellung, in der das Fühlglied im Abstand von der Schuheinheit steht, so weit vorbewegen kann, bis das Fühlglied an einem bestimmten Teil der Seite der Schuheinheit anliegt, wobei der erste Motor das Fühlglied in Eingriff mit aufeinanderfolgenden Teilen der Seite der Schuheinheit halten kann, wenn aufeinanderanschüeßende Teile der Seite der Schuheinheit an dem Fühlglied vorbei bewegt werden und sich demgemäß eine Vor- und Rückbewegung der Werkzeughalterung ergibt.
Die Betätigungsmittel sind zunächst unwirksam gehalten, so daß der erste Motor den Schlitten in seiner Ruhestellung hält während die zweiten Motoren die Werkzeughalterung in einer oberen Stellung im Abstand oberhalb der Schuheinheit halten. Daran schließt sich eine gleichzeitige Betätigung der zweiten Motoren an, die die Werkzeughalterung elastisch so
■ absenken, bis die Zinken mit dem Boden der fcfauheinheit in Eingriff kommen, während gleichzeitig Hie Betätigungsmittel ausgelöst werden. Daran anschließend wird der Schuhträger derart bewegt, daß «neinanderanschließende Teile der Schuheinheit an der Werkzeughalterung vorbeibewegt we.den, womit an-
inanderanschließende Teile der Seite der Schuheinheit * dem Fühlglied vorbeigeführt und aneinanderan-
hließende Teile des Bodens der Schuheinheit unter Hen Zinken durchbewegt werden. Bei dieser Bewegung
'rd der Schaftzwickrand durch ein in der Werkzeughalterung gelagertes mit aufeinanderfolgenden Teilen des Schaftzwickrandes der sich vorbeibewegenden Schuheinheit in Eingriff stehendes Werkzeug aufge-
Das gleichzeitig erfolgende Absenken der Zinken mit der Vorbewegung des Fühlgliedes in der beschriebenen Weise hat manchmal die unerwünschte Wirkung, daß die Zinken außerhalb der Schuheinheit nach unten «hen und damit nicht mit dem Scnaftzwickrand in Eingriff kommen, während andererseits es gelegentlich vorkommt, daß das Fühlglied über den oberen Teil der Seite der Schuheinheit hinweggeht ohne auf die Seite der Schuheinheit aufzutreffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Schwierigkeiten
abzuhelfen. .... ,. ..«
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Maschine gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentan spruchs 1 gekennzeichnet.
Bei der neuen Maschine werden die zweiten Motoren zuerst in dem Sinne betätigt, daß sie die Werkzeughalterung elastisch so weit absenken, daß die Zinken mit dem Roden der Schuheinheit in Eingriff kommen, worauf dann in Abhängigkeit von dieser Eingriffnahme der Zinken auf dem Boden der Schuheinheit durch die Auslösemittel erst die Betätigungsmittel ausgelöst
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 eine Aufrauhmaschine gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig 2 die Maschine nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie 2-2 der F i g. 1 in einer Seitenansicht,
FiK 3 und 4 die Zinken und das Fühlglied vor der Werkzeughalterung der Maschine nach F i g. 1 jeweils in einer Seitenansicht,
Fig 5 einen Teil der Betätigungseinrichtung der Maschine nach F i g. 1 im Schnitt in einer Seitenansicht,
F i R 6 eine Feder zum elastischen Niederdrucken der Zinken der Maschine nach F i g. 1 in einer Seitenansicht,
F i R 7 auch einen Teil der Betätigungseinrichtung der Maschine nach F i g. 1 bildendes Ventil im Querschnitt
Fie 8 ein Schaltbild zur Veranschauhchung des die Auslösemittel enthaltenden Steuerkreises der Maschine
r 1 g. -3 cmc in die Maschine nach F i g. 1 eingesetzte Schuheinheit in einer Seitenansicht,
F i g. 9A die Schuheinheit nach F i g. 9, geschnitten längs der Linie 9Λ-9Λ der F i g. 9,
Fig. 10 die Schuheinheit nach Fig.9 mit dem Fühlglied, den Zinken und dem Aufrauhwerkzeug zu Beginn des Aufrauhens während des Maschinenzyklus, in einer Querschnittsdarstellung und
Fig. 1OA die Anordnung nach Fig. 10, geschnitten längs der Linie 10A-1OA der F i g. 10. &_<
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine weist ein Rahmengestell 10 auf, in dem ein hydraulischer Schubkolbenmotor 12 angeordnet ist. Die Kolbenstange 14 des Schubkolbenmotors 12 ist mit einem Schlitten 16 verbündender in dem Rahmengestell 10 vorwärts-rückwärtsbeweglich gelagert ist. In Lagerböcken 18 des Schlittens 16 ist ein Jochbügel 20 der Höhe nach um die Horizontalachse von Lagerzapfen 22 verschwenkb&r gelagert, welche ihrerseits starr an dem Jochbügel 20 befestigt und in den Lagerböcken 18 drehbar gelagert sind. An einem Halter 26 auf dem Schlitten 16 sind druckluftbetätigte Schubkolbenmotoren 24 gelenkig gelagert, von denen lediglich einer in F i g. 1 dargestellt ist und die nach oben ragenden Kolbenstangen 28 aufweisen, welche gelenkig mit dem Jcchbügel 20 verbunden sind, derart, daß der Jochbügel 20 um die Achse der Lagerzapfen 22 der Höhe nach verschwenkt werden kann.
Wie aus den F i g. 1 und 2 zu ersehen, erstreckt sich durch den Jochbügel 20 eine von vorne nach hinten verlaufende Hohlwelle 30, die in dem Jochbügel 20 um ihre Längsachse drehbar, aber gegen Vorwärts-Rückwärtsbewegung gesichert und gelagert ist Die F i g. 1,3, und 4 zeigen, daß an der Hohlwelle 30 eine Gabelhalterung 36 sitzt, an der eine Gabel 32 mit zwei nach vorne weisenden Zinken 34 (vgl. auch Fig. 10A) um die Achse von Drehzapfen 38 der Höhe nach verschwenkbar gelagert ist. Zwischen der Gabel 32 und der Gabelhalterung 36 ist eine Druckfeder 40 (F i g. 6) angeordnet, die die Gabel im Uhrzeigersinn (F i g. 1,3,4) elastisch belastet und damit die Gabelzinken 34 um die Achse der Drehzapfen 38 nach unten drückt. Ein an der Rückseite der Gabel 32 befestigter Flansch 42 (F i g. 3) wirkt mit der Rückseite der Gabelhalterung 36 zusammen, um damit das Maß der Abwärtsbewegung der Gabelzinken 34 um die Achse der Drehzapfen 38 unter dem Einfluß der Feder 40 zu begrenzen. Ein an dem Flansch 42 angeordnetes Ventil 44 weist eine nach oben weisende Ventilspindel 46 auf, die mit der Rückseite der Gabelhalterung 36 zusammenwirkt und von einer üblichen, in dem Ventil angeordneten Feder elastisch nach oben gedrückt wird. Wenn — bezogen auf F i g. 3 — die Gabelzinken 34 von der Feder 40 nach unten gedrückt werden und der Flansch 42 an der Rückseite der Gabelhalterung 36 anliegt, drückt die Rückseite der Gabelhalterung die Ventilspindel 46 in das Ventil 44 ein. Bei Verschwenkung der Gabel entgegen dem Uhrzeigersinn (Fi g. 1, 3, 4) in del" unten beschriebenen Weise um die Achse der Drehzapfen 38, kommt eine an der Gabelhalterung 36 sitzende Schraube 48 an der Rückseite der Gabel 32 (wie in Fig.4 dargestellt) zur Anlage, um das Maß dieser entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgenden Bewegung zu begrenzen.
Aus den F i g. 1 und 2 ist zu ersehen, daß an der Hohlwelle 30 mittels eines vorderen Lagerteiles 52 und eines hinteren Lagerteiles 54 ein Gehäuse 50 gelagert ist, wobei die beiden Lagerteile so auf der Hohlwelle gelagert sind, daß sie gegen Vorwärts-Rückwärtsbewegung auf der Hohlwelle gesichtert sind. An dem vorderen Lagerteil 52 ist mittels Drehzapfen 58 ein Halterungsteil in Gestalt eines Joches 56 gelagert. Das Joch 56 trägt einen starr befestigten Block 60. Zwischen dem Block 60 auf einer Seite des Joches 56 und einem Fortsatz 64 auf der anderen Seite des Joches erstreckt sich eine Büchse 62, an der eine Aufrauheinheit 66 der Höhe nach verschw^nkbar gelagert ist. An dem , Lagerteil 52 sitzt ein Drehzapfen 72, an dem die Kolbenstange 68 eines druckluftbetätigten Schubkolbenmotors 70 angelenkt ist. Die Kolbenstange 68 ist in einem Gabelstück 74 verschieblich, welches den
Zylinder 76 des Motors 70 schwenkbar lagert. Das Gabelstück 74 ist starr an der Aufrauheinheit 66 angeordnet. Durch Betätigung des Motors 70 kann der Zylinder 76 angehoben und abgesenkt werden, wodurch die Aufrauheinheit 66 um die Achse der Büchse 72 angehoben und abgesenkt wird.
Ein Aufrauhwerkzeug in Gestalt einer Drahtbürste 78 ist an der Vorderseite der Aufrauheinheit 66 derart gelagert, daß die Unterseite des Bürstenumfangs nahe bei und zwischen den Gabelzinken 34 liegt (Fig. 10A). Mit der Drahtbürste 78 ist ein Elektromotor 80 gekuppelt, der die Bürste in Umdrehung versetzen kann.
Die F i g. 1,3,5 zeigen, daß in der Hohlwelle 30 eine in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung bewegliche Stange 82 angeordnet ist, während an einem Gehäuse 86 ein unterhalb und zwischen den Gabelzinken 34 liegendes Fühlglied 84 sitzt. An dem Gehäuse 86 befestigte Stangen 88, die in der Gabel 32 vorwärts-rückwärtsbeweglich gelagert sind, dienen dazu, das Fühlglied 84 in der Gabel in Vorwärts-Rückwärtsrichtung beweglich zu lagern. Ein vorne an der Stange 82 angeordnetes Kopfstück 90 wirkt mit der Rückseite des Gehäuses 86 zusammen, um damit das Maß der Rückbewegung des Fühlgliedes 84 in der Gabel 32 zu begrenzen.
Aus den F i g. 5 und 7 geht hervor, daß hinten an der Hohlwelle 30 ein Flansch 92 angeordnet ist, der einen Druckluftverteiler 94 trägt, an dem ein Ventil % starr befestigt ist. Das Ventil 96 weist eine Ventilspindel 98 auf, die in dem Ventil 96 in der Vorwärts-Rückwärtsrich- «nng hin und her beweglich gelagert ist. Die Ventilspindel 98 ist vorne auf einen Stößel 100 ausgerichtet, der in dem Ventil vorwärts-rückwärtsbeweglich gelagert ist. Der Stößel fluchtet mil einem Stift 102, der an der Rückseite der Stange 82 befestigt ist. Die Ventilspindel 98 wird in dem Ventil % durch eine Druckfeder 104 elastisch vorgedrückt, welche zwischen einem Deckel 106 hinten an dem Ventil % und der Rückseite der Ventilspindel angeordnet ist.
Das Ventil % und der Motor 12 sind derart miteinander sowie mit einer Quelle eines hydraulischen Druckmediums verbunden, daß sie einen folgegesteuerten Servomechanismus an sich bekannter Art bilden, derart, daß eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Ventilspindel 98 bezüglich der in F i g. 7 dargestellten Mittelstellung eine entsprechende Bewegung in der einen oder der anderen Richtung der Kolbenstange 14 bezüglich des Motors 12 hervorruft.
Im Leerlaufzustand der Maschine gilt: Druckluft tritt in das Ventil 96 über eine Leitung 107 und einen Kanal 108 ein, wodurch die Ventilspindel 98 gegen die Kraft der Feder 104 nach hinten bewegt und der folgegesteuerte Servomechanismus veranlaßt wird, die Kolbenstange 14 in den Motor 12 zurückzuziehen so daß der Schlitten 16 zusammen mit den Gabelzinken 34 de: Aufrauheinheit 66 und dem Fühlglied 84 in eine hintere Stellung gelangt: die Kolbenstangen 28 sind aus den Motoren 24 vorgeschoben, so daß die Gabelzinken 34, die Aufrauheinheil 66 und das Fühlglied 84 in einer oberen Stellung stehen; die Feder 40 drückt die Gabelzinken 34 um die Achse der Drehzapfen 38 nach unten in eine Stellung, in der der Flansch 42 an der Rückseite der Gabelhalterung 36 anliegt wie dies in F i g. 3 dargestellt ist während die Ventilspindel 46 in das Ventil 44 eingedrückt ist; der Zylinder 76 ragt von der Kolbenstange 68 aus nach oben, er hält die Aufrauheinheit 66 in einer oberen Stellung bezüglich des Blockes 60, wodurch die Drahtbürste 78 in einer oberen Stellung bezüglich der Gabelzinken 34 gehalten ist; schließlich versetzt der Motor 80 die Drahtbürste 78 in Umdrehung.
Die Fig.9 und 9A veranschaulichen eine Schuheinheit, die einen Leist HO aufweist, über den ein Schuhschaft 112 gezogen ist und der am Boden eine Brandsohle 114 trägt. Der Schuhschaft 112 ist auf den Zwickrand 116 aufgezwickt. Er liegt an der Brandsohle an, an der er befestigt ist und erstreckt sich vom Umriß der Brandsohle und des Leistenbodens aus nach innen.
Die Schuheinheit wird von der Bedienungsperson mit dem Schuhboden nach oben weisend auf einen Schuhträger aufgesetzt, der einen Leistenstift 118 und ein Spitzenauflagekissen aufweist. Hierauf löst die Bedienungsperson die Druckluftbeaufschlagung der
'5 Motoren 28 aus, so daß diese die Gabelzinken 34, die Aufrauheinheit 66 und das Fühlglied 84 um die Achse der Lagerteile 22 absenken, bis die Gabelzinken 34 mit dem Schaftzwickrand 116 in einem der Brustlinienbereich (F i g. 10) in Eingriff kommen, wobei die Schuheinheit derart angeordnet ist, daß die Gabelzinken bei ihrem Niedergang auf dem Boden der Schuheinheit auftreffen und das Fühlglied 84 bei mit der Schuheinheit in Eingriff kommenden Gabelzinken außerhalb der Schuheinheit steht.
2S Aus F i g. 8 ist zu ersehen, daß das Ventil % durch Druckluft in seiner Ruhestellung gehalten ist, die aus einer Quelle 122 über eine Leitung 124 und ein Ventil 126 in die Leitung 107 einströmt. Abhängig von der Eingriffnahme der Gabelzinken 34 auf den Schaftzwick rand 116 unter der Wirkung der die Motoren 24 beaufschlagenden Druckluft werden die Gabelzinken 34 um die Achse der Drehzapfen 38 so weit hochgeschwenkt, bis die Rückseite der Gabel 32 an der Schraube 48 anliegt, wie dies in Fig.4 dargestellt ist, wodurch durch Verstellen der Ventilspindel 46 das Ventil 44 aus der geöffneten in die geschlossene Stellung überführt wird. Das Schließen des Ventiles 44 hat zur Folge, daß Druckluft aus der Quelle 122 über das Ventil 44 und eine Steuerleitung 128 zu dem Ventil 126 strömt und dieses umschaltet, wodurch die Druckluftströmung über die Leitung 107 abgesperrt wird.
Die Absperrung der Druckluftströmung in der Leitung 107 bewirkt die Absperrung der über den Kanal 108 strömenden Druckluft, womit die Feder 104 die Ventilspindel 98 zusammen mit dem Stößel 100, dem Stift 102, der Stange 82 und dem Fühlglied 84 vorschieben kann. Diese Verschiebung der Ventilspindel bewirkt über den folgegesteuerten Servomechanismus, daß der Motor 12 seine Kolbenstange 14
vorschiebt und damit den Schlitten 16 zusammen mit den Gabelzinken 34, der Aufrauheinheit 66 und dem Fühlglied 84 vorbewegt Die Vorbewegung wird beendet sowie das Fühlglied 84 an der Seite der Schuheinheit zur Anlage kommt und sich rückwärts in die Gabel 32 hineinschiebt wodurch die Stange 82, der Stift 102, der Stößel 100 und die Ventilspindel 98 nach hinten geschoben werden. Dabei bewegt sich die Ventilspindel 98 gegen die Kraft der Feder 104 so weit nach hinten, bis die Ventilspindel in der in F i g. 7 dargestellten Mittelstellung des Ventiles 96 ankommt. Mit dem Eintreffen der Ventilspindel in dieser Mittelstellung kann der folgegesteuerte Servomechanismus die Vorbewegung der Kolbenstange 14 beenden. Das Schließen des Ventiles 44 hat außerdem nach Ablauf einer Zeitspanne, die es dem Flügel 84 gestattet mit der Seite der Schuheinheit in Eingriff zu kommen, zur Folge, daß der Motor 70 im Sinne des Absenkens des Zylinders 76 unter der Wirkung der von der Druckluft
ausgehenden Kraft betätigt wird, wodurch die Aufrauheinheit um die Achse der Büchse 62 nach unten geschwenkt wird, bis die radial vorstehenden Borsten 130 der Drahtbürste 78 mit dem Schaftzwickrand 116 zwischen den Gabelzinken 34 in Eingriff kommen wie dies in den F i g. 10 und 1OA dargestellt ist, während der den Leistenstift 118 und das Spitzenauflagekissen 120 enthaltende Schuhträger so bewegt wird, daß der ganze Schaftzwickrand 116 an der umlaufenden Bürste 178 vorbeibewegt wird, so daß die Bürstenborsten 130 den Schaftzwickrand aufrauhen oder anschärfen können.
Während der Vorbeibewegung des Schaftzwickrandes an der Aufrauhbürste 78 muß sich die Bürste entsprechend der jeweiligen Höhenlage des gerade aufrauhenden Schaftzwickrandes nach oben oder unten bewegen, während sie andererseits eine Vor- und Rückbewegung ausführen muß, derart, daß sie immer in dem richtigen Abstand innerhalb des gerade aufzurauhenden Teils des Außenumrisses des Schat'tzwickrandes 116 steht. Außerdem muß die Mittelebene der Bürste 78 die rechtwinklig zu ihrer Drehachse verläuft und in Fig. 1OA gestrichelt bei 132 angedeutet ist während der Vorbeibewegung der gerade aufzurauhenden Teile des Schaftzwickrandes 116 an der Bürste 78 so gekippt werden, daß sie rechtwinklig zu der Ebene des gerade aufzurauhenden Teils des Zwickrandes verläuft.
Die Auf- und Abbewegung der Bürste 78 während der Vorbeibewegung des Schaftzwickrandes an der Bürste 78 geschieht dadurch, daß die Bürste derart gelagert ist, daß sie die Schwenkbewegung des Jochbügels 20 yo mitmacht und damit von den druckluftbetätigten Schubkolbenmotoren 24 elastisch nach unten gedruckt wird.
Die Vor- und Rückbewegung der Bürste 78 während der Vorbeibewegung des Schaftzwickrandes an der 3s Bürste wird durch das Fühlgiied 84 erreicht, das von der Feder 104 elastisch gegen die Seite der Schuheinheit vorgedrückt wird. Der folgegesteuerte Servomechanismus ist derart auslegt, daß ausgelegt, daß bei in der Mittelstellung in dem Ventil 96 stehender Ventilspindel 98 die Kolbenstange 14 feststeht und die Bürstenstellung in Vorwärts-Rückwärtsrichtung festhält. Eine Vorbewegung des Fühlgliedes 84 durch einen Teil der von dem Fühlglied weglaufenden Seite der Schuheinheit hat eine Vorwärtsbewegung der Ventilspindel 98 in dem Ventil % zur Folge, wodurch der folgegesteuerte Servomechanismus in dem Sinne wirksam wird, daß der Motor 12 die Kolbenstange 14 vorbewegt und damit eine Vorbewegung der Bürste 78 und des Fühlgliedes 84 erzeugt, die so lange anhält, bis das Fühlglied 84 wieder an der Seite der Schuheinheit anliegt, womit die Stange 82 die Ventilspindel 98 wiederum in ihre Mittelstellung in dem Ventil % zurückstellt Eine Rückbewegung des Fühlgliedes 84 durch ein entsprechendes Zurückstoßen des Fühlgliedes durch einen Teil der Seite der Schuheinheit hat zur Folge, daß die Stange 82 zurückbewegt wird und die Ventilspindel 98 nach hinten in das Ventil % einschiebe womit der folgegesteuerte Servomechanismus den Motor 12 in dem Sinne betätigt, daß die Kolbenstange 14 nach hinten und damit die Bürste 78 und das Fühlglied 84 ebenfalls nach hinten und zwar so weit bewegt werden, bis die Seite der Schuheinheit das weitere Zurückschieben des Fühlgliedes beendet so daß die Ventilspindel 98 wiederum ihre Mittelstellung in dem Ventil 96 erreicht
Nach der Vorbeibewegung des gesamten Schaftzwickrandes 116 an der Aufrauhbürste 78 wird die Bewegung des den Leistenstift 118 und das Spitzenauflagekissen 120 aufweisenden Schuhträgers beendet, während die Maschinenteile in ihre Ruhestellungen zurückgeführt werden, womit das Maschinenarbeitsspiel beendet ist. Die Schuheinheit wird nunmehr mit dem aufgerauhten Schaftzwickrand aus der Maschine entnommen.
Wie oben dargelegt, ist die Schuheinheit derart angeordnet, daß die Gabelzinken 34 bei ihrem Niedergang zu Beginn des Maschinenarbeitsspieles auf den Schuheinheitsboden auftreffen und mit diesem in Eingriff kommen. Das Fühlglied 84 wird sodann vorbewegt, so daß es in Abhängigkeit von der Eingriffnahme der Gabelzinken 34 auf den Schuheinheitsboden an der Seite der Schuheinheit zur Anlage kommt. Diese Anordnung gewährleistet, daß, bei der Bewegung der Gabelzinken 34 und des Fühlgliedes 84 aus der jeweiligen Ruhestellung in die Eingriffsstellung mit der Schuheinheit die Gabelzinken 34 nicht außerhalb der Schuheinheit nach unten gehen und demgemäß nicht mit dem Schaftzwickrand 116 in Eingriff kommen. Außerdem wird durch diese Anordnung sichergestellt, daß das Fühlglied 84 bei seiner Vorbewegung auf die Schuheinheit von seiner Ruhestellung aus an der Seite der Schuheinheit in der Nähe des nach oben weisenden Bodens der Schuheinbeit wie in Fig. 10, 10A dargestellt, h Eingriff kommt und nicht über den oberen Teil der Seite dei Schuheinheit übertritt und anschließend in unerwünschter Weise sich über den nach oben weisenden Boden der Schuheinheit bewegt.
Im folgenden sollen der Maschinenaufbau und die Betriebsweise der Maschine kurz nochmals zusammengefaßt werden: Die Maschine dient dazu, den Schaftzwickrand eines Schuhschaftes einer Schuheinheit aufzurauhen, welche einen Leisten 110 mit einer am Leistenboden angeordneten Brandsohle 114 und einen auf den Leisten aufgezogenen Schuhschaft aufweist, wobei der Schuhschaft mit seinem Schaftzwickrand lie an der Umfangsberandung der Brandsohle anliegt und an dieser befestigt ist Die Maschine enthält einen Schuheinheitsträger, der den Leistenstift 118 und das Spit/enauflagekissen 120 umfaßt und welcher die Schuheinheit mit dem Schuhboden nach oben weisend unterstützt. Der Schlitten 16 ist in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung auf die Schuheinheit zu und von dieser weg beweglich; ihm kann diese Bewegung von dem einen ersten Motor 12 bildenden Motor erteilt werden der mit dem Schieber gekuppelt ist. Der Jochbügel 20 die Hohlwelle 30, die Gabelhalterung 36 und die Aufrauheinheit 66 bilden eine Werkzeughalterung, die an dem Schieber der Höhe nach verstellbar gelagert ist Die Motoren 24 bilden jeweils einen zweiten elastisrf nachgiebigen Motor, der mit der Werkzeughalteruni gekuppelt ist um die Höhenverstellung der Werkzeug halterung zu bewirken. Die einzelnen Zinken 34 bilder jeweils eine an der Werkzeughalterung gelagerte Zinke wobei an der Werkzeughalterung außerdem da; Fühlglied 84 sitzt Die Drehzapfen 38 bilden Mittel zui höhenbeweglichen Lagerung der Zinken 34 an dei Werkzeughalterung, während die Feder 40 elastisch« Mittel darstellt die die Zinken bezüglich der Werkzeug halterung in eine untere Stellung drücken. Das Gehäusi 86, das Kopfstück 90, die Stange 82, der Stift 102, de Stößel 100. das Ventil 96, die Ventilspindel 98. die Fede 104 und die Verbindungen zwischen dem Ventil 96 un< dem ersten Motor 12 bilden Betätigungsmittel, die da Fühlglied 84 und den ersten Motor 12 derar miteinander verbinden, daß der erste Motor dei
ίο
Schieber 16 aus einer hinteren Ruhestellung in der das Fühlglied im Abstand von der Schuheinheit steht, so weit vorbewegen kann, bis das Fühlglied an einer bestimmten Stelle der Seite der Schuheinheit zur Anlage kommt, wobei der erste Motor das Fühlglied in Eingriff mit aufeinanderfolgenden Teilen der Seiten der Schuheinheit bei einer nachfolgenden Vor- und Rückbewegung der Werkzeughalterung halten kann, die daher rührt, daß aufeinanderfolgende Bereiche in der Seite der Schuheinheit an dem Fühlglied vorbeibewegt werden. Die in das Ventil % über die Leitung 107 und dem Kanal 108 eintretende Preßluft bildet die Mittel, um die Betätigungsmittel zunächst unwirksam zu machen, so daß der erste Motor 12 den Schlitten 16 in der genannten Ruhestellung hält.
Im Betrieb der Maschine wird der Schieber 16 zunächst von dem ersten Motor 12 in der Ruhestellung gehalten, während die Steuerungseinrichtung für die zweiten Motoren 24 diese veranlaßt, die Werkzeughalterung in einer oberen, von der Schuheinheit im Abstand stehenden Stellung zu halten. Daran schließt sich eine Betätigung der Steuerungseinrichtung der zweiten Motoren 24 in dem Sinne an, daß die zweiten Motoren 24 die Werkzeughalterung elastisch nach unten bewegen und die Zinken 34 mit dem Boden der Schuheinheit in Eingriff bringen. In Abhängigkeit von der Eingriffnahme der Zinken auf dem Boden der Schuheinheit werden die Zinken bezüglich der Werkzeughalterung nach oben bewegt, wodurch die in F i g. 7 dargestellten Auslösemittel, die die von dem Ventil 44 gebildeten Steuermittel umfassen, veranlaßt werden, die Betätigungsmittel auszulösen. In der US-PS 38 43 985
>o dargestellte Einrichtungen werden anschließend wirksam, um den Schuheinheitsträger derart zu bewegen, daß aufeinanderfolgende Bereiche der Schuheinheit an der Werkzeughalterung vorbeibewegt werden, womit auch aneinander anschließende Teile der Seite der Schuheinheit an dem Fühlglied 84 vorbeigeführt werden, während aneinander anschließende Teile des Bodens der Schuheinheit an den Zinken 34 vorbeibewegt werden. Das Aufrauhwerkzeug 78 ist so an der Werkzeughalterung gelagert, daß es bei der Vorbeibewegung aneinanderanschließender Teile der Schuheinheit an der Werkzeughalterung auf aneinanderfolgende Teile des Schaftzwickrandes 116 einwirkt und diese aufrauht.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Aufrauhen des Schaftzwickrandes einer aus einem Leisten mit darübergezogenem S Schuhschaft und am Leistenboden angeordneten sowie auf den Brandsohlenrand aufgezwickten Schaftzwickrand bestehenden Schuheinheit, mit einem die Schuheinheit mit dem Schuhboden nach oben weisend unterstützenden Schuhträger und mit einem durch einen ersten Motor auf die Schuheinheit in Vorwärts- Rückwärtsrichtung zu und von dieser weg bewegbaren Schlitten, der eine durch einen zweiten Motor höhenverstellbare Werkzeughalterung trägt, an der eine Zinke und unterhalb von dieser ein Fühlglied sitzen, das über auslösbare Detätigungsmittel mit dem ersten Motor derart gekuppelt ist, daß der Schlitten von dem ersten Motor aus einer hinteren Ruhestellung mit im Abstand von der Schuheinheit stehendem Fühlglied bis zur Eingriffnahme des Fühlgliedes auf einem bestimmten Teil der Schuheinheit vorbewegbar ist und der erste Motor das Fühlglied bei Vorbeibewegung von aneinander anschließenden Teilen der Schuheinheit an dem Fühlglied dieses bei der sich ergebenden Vor- und Rückbewegung der Werkzeughalterung in Anlage an der Schuheinheit halten kann, wobei die Betätigungsmittel bei von dem ersten Motor in der Ruhestellung gehaltenem
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einem durch einen ersten Motor auf die Schuheinheit in Vorwärts- Rückwärtsrichtung zu und von dieser weg bewegbaren Schlitten, der eine durch einen zweiten Motor höhenverstellbare Werkzeughalterung trägt, an der eine Zinke und unterhalb von dieser ein Fuhlghed sitzen, das über auslösbare Betätigungsmittel mit dem ersten Motor derart gekuppelt ist. daß der Schlitten von dem ersten Motor aus einer hinteren Ruhestellung mit L Abstand von der Schuheinheit stehendem Fuhlghed bis zur Eingriffnahme des Fühlghedes auf einen bestimmten Teil der Schuheinheit vorbewegbar ist und der erste Motor das Fühlglied bei Vorbeibewegung von aneinanderanschließenden Teilen der Schuheinheit an
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