DE2518813C2 - Verfahren zur Herstellung von Carnitinhydrochlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Carnitinhydrochlorid

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DE2518813C2
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carnitine hydrochloride
trimethylamine
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carnitine
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C229/00Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C229/02Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having amino and carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton
    • C07C229/04Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having amino and carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being acyclic and saturated
    • C07C229/22Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having amino and carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being acyclic and saturated the carbon skeleton being further substituted by oxygen atoms

Description

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß man die Verfahrensstufe B. mittels Platin auf Aktivkohle bei einem Wasserstoffdruck von 45 bis 49 bar durchführt
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Carnitinhydrochlorid.
Es ist bekannt Carnitin aus Acetessigester herzustellen. Dabei wird zunächst durch Bromierung der Bromacetessigester hergestellt, die mittels NaBH4 zum ß~i 5ydroxy-y-brombuttersäureester übergeführt, dieser mit Trimethylamin umgesetzt und das entstehende y-Trimethylammonium-0-hydroxybuttersäureester-bromid zum Carnitinhydrochlorid verseift (F. D' AIo und A. Masserini. Chemical Abstracts Vol. 60. 10 777 g (1964)). Wegen der hier zur Anwendung kommenden Reduktion mit Natriumborhydrid dürfte diese Synthese aus wirtschaftlichen Gründen nur auf dem Laboratoriumsmaßstab begrenzt bleiben; außerdem sind die Ausbeuten gering.
Es ist auch bekannt. Epichlorhydrin als Ausgangsmaterial zu verwenden. Dabei wird so vorgegangen, daß Epichlorhydrin zunächst mit Trimethylaminhydrochlorid umgesetzt, das Umsetzungsprodukt mit NaCN in das Carnitinnitrilchlorid übergeführt und dieses zum Carnitin hydrolysiert wird (US-PS 3135 788). Bei diesem Verfahren werden die Produkte aller Zwischenstufen isoliert. Diese Ausbeute beträgt ca. 74%.
Ziel der Erfindung ist es, Carnitinhydrochlorid in guter Ausbeute nach einem neuen Verfahren, ohne Isoliei (ing der Produkte der Zwischenstufen, herzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Carnitinhydrochlorid, das dadurch gekennzeichnet ist. daß man in Wasser oder in einem organischen Lösungsmittel
C das gemäß Verfahrensstufe B. erhaltene y-Trimethylammonium-ß-hydroxybuttersäureanilidchlorid in an sich bekannter V/eise mittels wäßriger Salzsäure hydrolysiert
Die Umsetzung der y-Chlor- oder y-Bromacetessigsäureanilide mit Trimethylamin und die Hydrierung des
y-Trimethylammoniumacetessigsäureanilidchlorids
kann in Wasser oder Methanol, Äthanol, Isopropanol, ίο Propanol, Butanol, Acetonitril, Dimethylsulfoxid oder Dimethylformamid durchgeführt werden.
Es kommen insbesondere y-Chloracetessigsäureanilide, vorzugsweise das unsubstituierte y-Chloracetessigsäureanilid, zur Anwendung.
Die Hydrierung wird vorzugsweise mit Wasserstoff und Platin auf Aktivkohle durchgeführt
Für die Hydrierung verwendet man vorzugsweise Hr Drücke von 45 bis 49 bar.
Das Verfahren der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß es ein sog. Eintopfverfahren ist d. h. die Produkte der einzelnen Stufen brauchen nicht isoliert zu werden. Die nach dem Verfahren der Erfindung
erreichbaren Ausbeuten liegen bei ca. 75 bis 80%.
r B e i s ρ i e I 1
12,82 g (5957 mMol) y-Chloracetessigsäureanilid wurden in einem 100 ml Dreihalskolben mit Magnetrührer, Thermometer und Rückflußkühler in 30 ml Methanol aufgeschlämmt und mit 13,72 g (7155 mMol) Trimethylamin gelöst in Methano' versetzt und während 6V2 Stunden bei 500C gerührt Danach wurde dieser Ansatz in einen Rührautoklaven übergeführt und 13 g Platin/Aktivkohle und weitere 160 ml Methanol zugesetzt Bei einer Rührgeschwindigkeit von 750 U/ Min. und einem Druck von 392 bar wurde'bei 400C während 6 Stunden hydriert. Der Katalysator wurde abfiltriert das Filtrat eingedampft, 30 ml Wasser und 20 ml konzentrierte Salzsäure zugegeben und während 3 Stunden auf 1000C erwärmt. Das Gemisch wurde filtriert und am Rotavapor bei 8O0C zur Trockene eingedampft Danach wurde mit 75 ml Isopropanol und 75 ml Aethanol versetzt und gefiltert Nach einer Stunde Stehen im Kühlschrank bei 3 bis 5" C wurden die Kristalle abfiltriert, mit Isopropanol gev/aschen und im Hochvakuum getrocknet. Anschließend wurde eine Reinigung mit Aktivkohle in Methanol durchgefühn. wobei das Carnitinhydrochlorid durch Ausfällen mit Aethanol-Isopropanol erhalten wurde. Schmelzpunkt: 1963 bis 1970C. Die Ausbeute betrug 77,5%.
A. gämma-Chlor- oder gamm:>-Bromacetessigsäüfeanilid. -N-methylanilid, -N-äthylanilid oder -N-benzylanilid bei Temperaturen von 20 bis 700C mit Trimethylamin umsetzt,
B. das gemäß Verfahrensstufe A. erhaltene y-Trimethylammoniumacetessigsäureanilidchlorid bei Temperaturen von 0 bis 500C katalytisch hydriert und
Beispiel 2
Carnitinhydrochlorid aus y-Chloracetessig-N-methylanilid in Wasser
22,6 g (0,10 Mol) y-Chloracetessigsäure-N-methylanilid wurden in eine Lösung von 7.09 g (0.12MoI) Trimethylamin in 60 ml destilliertem Wasser eingetragen und bei Raumtemperatur gerührt, wobei das Edukt in Lösung ging. Nach 6 Stunden zeigte sich auf der Dünnschichtplatte ein einheitliches Produkt. Das überschüssige Trimethylamin wurde am Rotavapor entfernt und die Reaktionslösung in einem Laborautoklaven über 2,4 g 5% Pt/Aktivkohle unter Zugabe von 150 ml destilliertem Wasser während 6 Stunden bei 100C und 9.8 bar Wasserstoffdruck hydriert. Der Katalysator wurde abfiltriert, das Filtrat eingeengt, mit 35 ml konz. Salzsäure versetzt und wahrend 3 Stunden bei Siedetemperatur hydrolisiert. Die Lösung wurde filtriert und
am Rotavapor zur Trockene eingedampft Der feste Rückstand wurde in 110 ml Äthanol bei 9 bis 5° C aufgeschlämmt wobei das N-Methylanilinhydrochlorid in Lösung ging und das Carnitinhydrochlorid abfiltriert werden konnte. Das kristalline Produkt hatte einen Schmelzpunkt von 197 bis 198,5° C und war identisch mit einer authentischen Probe. Die Ausbeute betrug 82%, bezogen auf y-Chloracetessigsäure-N-methylanilid.
Beispiel 3
Carnitinhydrochlorid ausy-Chloracetessiganilid in Wasser als Lösungsmittel
12,82 g (59,97 mMol) y-Chloracetessigsäureanilid wurden zu einer Lösung von 4,25 g (71,95 mMol) Triethylamin in 55 ml destilliertem Wasser gegeben und bei Raumtemperatur gerührt wobei das Anilid in Lösung ging. Nach 5 bis 6 Stunden zeigte sich auf der
Dünnschichtplatte die alleinige Anwesenheit von y-Trimethylammoniumacetessiganilidchlorid. Das überschüssige Trimethylamin wurde am Rotavapor entfernt und die Reaktionslösung in einem SFS-Rührautoklaven über 1,3 g 5% Pt/Aktivkohle unter Zugabe von weiteren 150 ml destilliertem Wasser während 6 Stunden bei 10° C und 9,8 bar Wasserstoffdruck hydriert Der Katalysator wurde abfiltriert das Filtrat eingeengt 20 ml konz. Salzsäure zugegeben und während 3 Stunden auf 1000C erwärmt Das Gemisch wurde filtriert und am Rotavapor bei 80° C zur Trockene eingedampft Der feste Rückstand wurde in 60 ml Äthanol bei 0 bis 5°C aufgeschlämmt v/obei das Anilinhydrochlorid in Lösung ging und das Carnitinhydrochlorid abfiltriert werden konnte. Das Produkt hatte einen Schmelzpunkt von 198 bis 199°C und war identisch mit einer authentischen Probe. Die Ausbeute betrug 84%, bezogen auf y-Chloracetessiganilid.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Carnitinhydrochlorid, dadurch gekennzeichnet, daß man in Wasser oder in einem organischen Lösungsmittel
A. gamma-Chlor- oder gamma-Bromacetessigsäure-anilid, -N-methylanilid, -N-äthylanilid oder -N-benzylanilid bei Temperaturen von 20 bis 70° C mit Trimethylamin umsetzt
B. das gemäß Verfahrensstufe A. erhaltene gam-
ma-Trimethylammoniumacetessigsäureanilidchlorid bei Temperaturen von 0 bis 50"C katalytisch hydriert und
C. das gemäß Verfahrensstufe B. erhaltene gam-
ma-Trimethylammonium-0-hydroxybuttersäureanilidch'orid in an sich bekannter Weise mittels wäßriger Salzsäure hydrolysiert.
DE2518813A 1974-04-26 1975-04-28 Verfahren zur Herstellung von Carnitinhydrochlorid Expired DE2518813C2 (de)

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