DE251873C - - Google Patents

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DE251873C
DE251873C DENDAT251873D DE251873DA DE251873C DE 251873 C DE251873 C DE 251873C DE NDAT251873 D DENDAT251873 D DE NDAT251873D DE 251873D A DE251873D A DE 251873DA DE 251873 C DE251873 C DE 251873C
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punch
plate
workpieces
punched
paper strip
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1818Means for removing cut-out material or waste by pushing out
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D2007/1881Means for removing cut-out material or waste using countertools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 251873 KLASSE 54«. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Dezember 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auspressen und Aufstapeln von mittels einer Stanze in einen fortlaufenden Papierstreifen eingestanzten Werkstücken, die beispielsweise zur Herstellung von Schachteln Verwendung finden. Gemäß der Erfindung erfolgt das Herauspressen der vorher eingestanzten Werkstücke aus dem Papierstreifen durch eine seitlich vom Stanzstempel
ίο angeordnete und von letzterem beeinflußte Platte, die beim Senken des Stanzstempels entgegen der Wirkung von Federn abwärts bewegt wird und dabei die eingestanzten Werkstücke nach dem Ausstoßen aus dem Papierstreifen in die Aufstapelvorrichtung drückt. Die Aufstapelvorrichtung ist mit einer verschiebbaren, die Werkstücke tragenden Platte versehen, die von einem Klemmstück in der jeweils sich befindlichen Lage gehalten wird.
Fig. ι der Zeichnung veranschaulicht die Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im
: Schnitt, die Fig. 2, 3 und 4 zeigen Schnitte nach der Linie A-B bzw. C-D bzw. E-F der
Fig. i. .
Auf dem mit einer Stanze verbundenen Tisch α ist ein Lagerbock b befestigt, in .dem eine Stange c geführt ist, die am unteren. Ende eine Platte d trägt. Die Stange c steht unter der Wirkung von Federn f, die an der Platte und dem Lagerbock befestigt sind und das Bestreben haben, die Stange gegen eine mit dem Stanzstempel g einer Stanze verbundene Schiene s zu pressen. Unter der Platte d ist eine Stapelvorrichtung angeordnet, die aus 35
40
45
einem am Tische befestigten Bügel besteht, der eine Platte h trägt, auf der vier der Größe der ausgestanzten Werkstücke entsprechend voneinander entfernt angeordnete Winkelschienen verstellbar befestigt sind. In dem Bügel ist eine mit einer Platte i verbundene Stange η verschiebbar gelagert, die durch ein Klemmstück k in der jeweiligen Lage festgehalten wird. Die Platte *' wird bei Beginn des Stapeins in Höhe des oberen Tischrandes eingestellt und von dem Klemmstück k gehalten. Senkt sich nun der Stempel g der Stanze, um ein neues Werkstück auszustanzen, so wird auch gleichzeitig mittels der Schiene s die Stange c mit der Platte d entgegen der Wirkung der Federn f nach unten bewegt und drückt dabei ein vorher von der Stanzvorrichtung eingestanztes Werkstück aus dem Papierstreifen heraus und in die Stapelvorrichtung. Hierbei wird die Platte i und die diese tragende Stange η entgegen der Klemmwirkung des Klemmstücks k um die Stärke eines Werkstücks nach unten gedrückt. Geht der Stempel der Stanze hoch, so wird auch gleichzeitig die Platte d durch die Federn f hochgezogen. Hinter der Ausstoßplatte befindet sich eine Öffnung in der Tischplatte, durch die das Abfallgerippe des Papierstreifens hindurch- und mittels angetriebener Walzen abgeführt wird.

Claims (2)

  1. . Patent-Ansprüche:
    i. ■ Vorrichtung zum Auspressen und Aufstapeln von mittels einer Stanzvorrichtung in einen fortlaufenden Papierstreifen ein-
    60
    gestanzten Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß das Herauspressen der in den Papierstreifen eingestanzten Werkstücke durch eine seitlich vom Stanzstempel (g) angeordnete und von letzterem beeinflußte Platte (d) erfolgt, die beim Senken des Stempels (g) entgegen der Wirkung von Federn (f) abwärts bewegt wird und dabei die eingestanzten Werkstücke nach dem Ausstoßen aus dem Papierstreifen in die Aufstapelvorrichturig drückt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstapelvorrichtung mit einer verschiebbaren, die aufgestapelten Werkstücke tragenden Platte (i) versehen ist, die von einem Klemmstück (k) in der jeweilig sich befindlichen Lage gehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    in der keiciisiwuckkrei.
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Country Status (1)

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DE (1) DE251873C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2572537A (en) * 1949-02-01 1951-10-23 Edward L Taylor Stripping machine
DE1149976B (de) * 1958-02-22 1963-06-06 Friedrich Schroeter Verfahren und Vorrichtung zum Ausbrechen der Abfaelle oder der Nutzen aus gestanzten Werkstuecken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2572537A (en) * 1949-02-01 1951-10-23 Edward L Taylor Stripping machine
DE1149976B (de) * 1958-02-22 1963-06-06 Friedrich Schroeter Verfahren und Vorrichtung zum Ausbrechen der Abfaelle oder der Nutzen aus gestanzten Werkstuecken

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