DE2518596B2 - Wechselstromgespeister Flammenwächter - Google Patents
Wechselstromgespeister FlammenwächterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
- F23N5/12—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using ionisation-sensitive elements, i.e. flame rods
- F23N5/123—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using ionisation-sensitive elements, i.e. flame rods using electronic means
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- F23N2229/12—Flame sensors with flame rectification current detecting means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen wechselspannungsgespeisten Flammenwächter der im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 genannten Art
Einem Flammenwächter fällt bekanntlich die Aufgabe zu, in einer Feuerungsanlage das ordnungsgemäße
Vorliegen einer Flamme zu überwachen und bei einem Flammenausfall ein Signal abzugeben, das eine Neuzündung
bzw. die Sperrung der Brennstoffzufuhr einleitet. Flammenwächter müssen daher eigensicher, d. h. derart
konzipiert sein, daß sie ihre eigene Funktionsfähigkeit überwachen und beim Auftreten eines Fehlers das
Signal »keine Flamme« abgeben.
Bisher wurde eine gewisse Eigensicherheit bei Flammenwächtern durch periodische Funktionsprüfung,
z. B. durch Abdunkelung des Flammenfühlers, oder durch doppelte Flammenüberwachung und Überprüfung
auf gleichsinnige Signalabpabe erreicht. Solche Lösungen bedingen jedoch einen hohen technischen
Aufwand.
Ferner sind Flammenwächter mit einem Relais bekannt (DE-AS 15 26 212, DE-AS 23 08 524, DE-AS
15 26 201), dessen Erregerwicklung in Reihe mit einem Widerstand und einem Thyristor an eine Wechselspannungsquelle
angeschlossen ist. Bei diesen Flammenwächtern ist die Eigensicherheit bei einem Kurzschluß
der Erregerwicklung oder einer Unterbrechung des Thyristors gegeben. Beim Flammenwächter nach der
DE-AS 15 26 201 ist auch dafür gesorgt, daß der Thyristor nicht gezündet wird, wenn eine als Flammenfühiler
dienende UV-Schaltröhre durch Alterung Durchgang besitzt. Dagegen kann bei diesen Flammenwächtern
das Flammenrelais anziehen und das Vorliegen einer Flamme vortäuschen, wenn dei Thyristor seine
Schaltfähigkeit so verliert, daß er sich wie eine gewöhnliche Diode verhält.
Schließlich sind auch Flammenwächter bekannt (DE-AS 12 23 486, DE-OS 22 36 289), bei denen im
Stromkreis des Flammenrelais eine bei Überschreiten einer zulässigen Slromgrenze ansprechende Sicherheil
angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flammenwächter der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem die Eigensicherheit auch gewährleistet ist, wenn der elektronische Schalter seine Schaltfähigkeit
verliert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die im Kennzeichen des Patentanspruches I angegebenen Merkmale gelöst
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es?eigt
F i g. 1 ein Schaltbild eines Flammenwächters und
F i g, 2 ein Spannungs-Zeit-Diagramm.
In der F i g. 1 bedeuten MP und Ph Speiseklemmen, die an eine nicht dargestellte Wechselspannungsquelle
angeschlossen sind. Von der Speiseklemme Mfführt ein
Strompfad über ein Unterbrechungselement Si, das vorzugsweise eine Schmelzsicherung ist und im
folgenden als solche bezeichnet wird, über einen Widerstand Ru die Erregerwicklung eines Fbmmenrelais
FR und die Schaltstrecke eines elektronischen Schalters, vorzugsweise die Anoden-Kathodenstrecke
eines Thyristors Th, zur Speiseklemme Ph. Der Erregerwicklung des Flammenrelais FR ist ein Kondensator
Q parallel geschaltet
Zur Steuerung des Thyristors Th in Abhängigkeit vom Signal eines Flammenfühlers F, der im dargestellten
Beispiel ein lonisationsfühler ist, dient eine Steuerschaltung Si Die Speiseklemme Pb ist einsrseits
über die Reihenschaltung eines Widerstandes R2 mit
einem Kondensator C2 und andererseits über einen
Schwellenschalter Sw an den einen, mit α bezeichneten
Anschluß eines Widerstandes angeschlossen, der aus zwei Teilwiderständen R3 und /?4 besteht. Der andere,
mit b bezeichnete Anschluß des Widerstandes R3, /?4 ist
über den Flammenfühler F und die lonisationsstrecke der zu überwachenden Flamme mit der Speiseklemme
MP verbunden.
Die bei brennender Flamme am Widerstand R2
entstehenden Steuerimpulse dienen zur Steuerung des Thyristors Th und können bei genügend empfindlichem
Thyristor unmittelbar an dessen Steuerelektrode gelegt werden. Im dargestellten Beispiel werden die Steuerimpulse
über einen Verstärker Kzum Thyristor Th geführt.
Der Verstärker V weist einen Transistor T, auf,
dessen Basis über einen Widerstand /?5 an den
Verbindungspunkt c zwischen dem Widerstand R2 und
dem Kondensator C2, dessen Emitter an die Steuerelektrode
des Thyristors Th und dessen Kollektor an eine Zenerdiode Z\ angeschlossen ist. Die Zenerdiode Zj
liegt in Reihe mit einem Widerstand Rb zu der aus der
Erregerwicklung des Flammenrelais FR und dem Thyristor Th gebildeten Reihenschaltung parallel. Ein
spannungsabhängiger Widerstand VDR ist zum Schutz des Thyristors Th dieser Reihenschaltung ebenfalls
parallel geschaltet. Ein Widerstand Ri ist zwischen die
Steuerelektrode des Thyristors Th und die Speiseklemme Ph geschaltet.
Parallel zum Schwellenschaller Sw ist ein Widerstand
Rsangeordnet. Eine Glimmlampe G/liegt zwischen dem
Verbindungspunkt der Widerstände R3 und R4 und der
Speiseklemme Ph. Der Schwellenschalter Sw ist im dargestellten Beispiel eine sogenannte Vierschichtdioden-Ersatzschaltung,
die aus zwei zueinander komplementären Transistoren T2, Ti mit je einem Kollektivwiderstand
/?9 bzw. Rίο und einer Zenerdiode Z2 besteht.
Er kann auch mit einem UJT, einem PUT, einem Diac oder mit einem Thyristor realisiert werden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des beschriebenen
Flammenwächters anhand der F i g. 2 erläutert. Die Fig. 2a zeigt die Spannung Un-a zwischen der
Speiseklemme Ph und dem Schaltungspunkt a sowie die Spannung Uph-c ζ «vischen der genannten Speiseklemme
und dem Schaltung· punkt ein Funktion der Zeit fbeirn
Vorliegen einer Flamme, Die Ladezeit des Kondensators C2 ist mit t\ und die Entladezeit mit h bezeichnet, ίΛ
bedeutet die Schwellenspannung des Schwellenschalters Sk; Aus der F i g. 2b ist der zeitliche Verlauf des
Stromes /im Thyristor 77? ersichtlich. Die Auftastdauer des Thyristors ist mit t, und die Sperrdauer mit h
bezeichnet.
Wenn keine Flamme vorliegt, ist der Kondensator C2
entladen und der Schwellenschalter Sw nichtleitend. Nach dem Zünden einer Flamme fließt während den
positiven Halbwellen der Speisespannung ein Ionisationsstrom von der Speiseklemme Ph über den
Widerstand A2, den Kondensator C2, die Widerstände
R3 und A4, den Flammenfühler F und über die
lonisationsstrecke der Flamme zur Speiseklemme MP. Der Kondensator C2 wurd dadurch treppenförmig
aufgeladen, wie aus der Fig.2a ersichtlich ist Sobald
die Spannung Uph-a, die näherungsweise der Spannung
am Kondensator C2 entspricht, die Schwellenspannung
Ui des Schwellenschalters Sw erreicht spricht dieser an
und kippt in den leitenden Zustand. Die Ladung des Kondensators Ci wird dadurch ..uif die andere Spannungsseite
übertragen, und der kondensator wird einerseits über den Widerstand R2 und andererseits über
den Widerstand Rs und den Transistor Ti rasch entladen,
bis der Haltestrom des Schwellenschalters Sw unterschalen
wird, dieser in den nichtleitenden Zustand zurückkippt und der geschilderte Vorgang von neuem
beginnt.
Der Glimmröhre Cl fällt die Aufgabe zu, die Spannung am gemeinsamen Anschluß der Teilwiderstände
R3 und /?4 auf einen konstanten Wert zu
begrenzen. Dadurch wird eine von der Speisespannung weitgehend unabhängige Ladezeit fi erreicht.
Die Steuerschaltung Si gibt also bei brennender Flamme Steuerimpulse an den Thyristor Th ab, deren
Impulsdauer etwa der Entladezeit I2 und deren
Periodendauer der Summe aus der Ladezeit t\ und der Entladezeit I2 entspricht. Durch die Steuerimpulse wird
der Thyristor Th während der Auftastdauer ta in den
leitenden Zustand gesteuert, wodurch das Flammenrelais FR anzieht und der Kondensator Ci aufgeladen
wird.
Während der Sperrdauer /, speist der Kondensator Ci das Flammenrelais.
Während der Ladezeit fi steigt Hie Spannung am
Kondensator C2 jeweils nur in den positiven Spannungshalbwellen
an, so daß der Schwellenschalter Sw auch nur innerhalb einer positiven Spannungshalbwelle in
den leitenden Zustand kippen und die Entladung des Kondensators C2 auslösen kann. Der Thyristor Tftkann
jedoch erst in der anschließenden negativen Spannungshalbwelle gezündet werden. Daraus ergibt sich, daß der
Thyristor Th jeweils in Spannungsnulldurchgang gezündfc. wird. Ein Phasenanschnilt und damit verbundene
Rundfunkstörungen werden also vermieden.
Die Auftastdauer ta soll klein sein gegenüber der
Sperrdauer /, Diese Bedingung wird auf einfache Weise durch entsprechende Dimensionierung der die Ladezeit
/ι und die Elitladezeit /2 bestimmenden Elemente der
Steuerschaltung Sf erfüllt. Vorzugsweise werden U und
h derart festgelegt, daß die Impulsdauer der Steuerimpulse kleiner und deren Periodendau^r wesentlich
größer ist als die Periodendauer der Speisespannung, so daß der Thyristor Th — wie aus der F i g. 2a ersichtlich
— jeweils nur wrhrcnd einer einzigen Spannungshalbwelle leitend ist und sich daran eine längere
Sperrperiode anschließt.
Der Ansprechwert der Schmelzsicherung .V/ ist derart
gewählt, daß sie bei einer durch einen Fehler im flammenwächter bedingten Vergrößerung der Auftastdauer
I., anspricht.
Beim Verlöschen der flamme verschwindet der lonisationsstrom, der Kondensator C2 wird über die
Widerstände R2 und /?« entladen, der Thyristor Th wird
nicht mehr periodisch gezündet und das Flammcnrelais FR fällt ab.
Der beschriebene flammenwächter weist ein hohes Maß an Eigensicherheit auf. Eine Unterbrechung in der
aus der Schmelzsicherung Sa dem Widerstand R\, der Erregerwicklung des Flammenrelais FR und dem
Thyristor Th gebildeten Reihenschaltung bewirkt ein Abfallen des flammenrelais. Bei einem Kurzschluß des
Widerstandes R\ oder der Erregerwicklung des Flammenrelais unterbricht die Schmelzsicherung 5/ den
Stromkreis und das flammenrelais fällt ebenfalls ab. Bei einem Kurzschluß des Kondensators Ci wird die
Erregerwicklung des Flammenrelais kurzgeschlossen, bei einer Unterbrechung dieses Kondensators fällt das
Flammenrelais mit der Frequenz
*■ f.
periodisch ab. Bei einem Kurzschluß des Thyristors Th fällt dessen Gleichrichterwirkung weg, der Strom in der
Reihenschaltung steigt stark an und die Schmelzsicherung Si schmilzt. Ein Fehler im Thyristor solcher Art,
daß sich dieser wie eine gewöhnliche Diode verhält, bewirkt eine Vergrößerung des Stroms in der
Reihenschaltung um den Faktor
so daß die Schmelzsicherung ebenfalls anspricht. Ein Fehler irgendwelcher Art in der Steuerschaltung kann
sich nur so auswirken, daß die Auftastdauer t, entweder kleiner bzw. zu Null wird oder daß die Auftastdauer
größer wird. Im erstgenannten Fall fällt das Flammcnrc- -. lais FR ab. im zweitgenannten Fall spricht die
Schmelzsicherung Si an. Bei Verwendung eines lonisationsfühlers als Flammenfühler Fschließlich führt
auch ein Fehler in diesem Fühler zum Abfallen des Flammenrelais. weil sowohl bei einem Kurzschluß als
κι auch bei einer Unterbrechung der Kondensator G nicht
mehr aufgeladen wird. Die gleiche Wirkung tritt ein, wenn anstelle eines lonisationsfühlers ein Flammenfühler
verwendet wird, der aus einer zu einer Baueinheit vereinigten Reihenschaltung eines Lichtfühlers mit
r, einer Diode besteht. Ein solcher aus einem l.ichtfühlcr
und einer Diode bestehender F lammcnfühler ist allerdings nicht absolut eigensichcr, so daß vorteilhaft
zusätzlich eine periodische Funktionsprüfung durch Abdunkelung des Flammenfühlers durchgeführt wird.
.'o Anstelle der Schmelzsicherung 5/ kann selbstverständlich
auch ein anderes Untcrbrcchungsclement, beispielsweise eine elektronische, elektrothcrmische
oder elektromagnetische Sicherung, eingesetzt werden. Hierbei kann der Widerstand /?i eine Heizwicklung
_>-> oder eine Erregerwicklung eines Überstromauslöscrs sein. Ferner kann auch der Widerstand R\ selber als
Unterbrechungselement ausgebildet sein. Daß dies leicht möglich ist. ergibt sich aus der Überlegung, daß
beispielsweise bei der Wahl von
die Leistung im Widerstand R\ um den Faktor 402 = 1600 ansteigt, wenn der Thyristor Th infolge
eines Defektes bei jeder Spannungshalbwelle zündet.
Hierzu 2 likitt
Claims (12)
- Patentansprüche;j, Wecnselspannungsgespeister Flammenwächter mit einer an die Wechselspannung geschalteten Reihenschaltung, bestehend aus der Erregerwicklung eines Flammenrelais. einem Widerstand und einem elektronischen Schalter, mit einem Kondensator parallel zur Erregerwicklung und mit einer an den Steuereingang des elektronischen Schalters angeschlossenen Steuerschaltung mit Elementen zur Steuerung des elektronischen Schalters durch Steuerimpulse in Abhängigkeit vom Signal eines Flammenfühlers, dadurch gekennzeichnet, daß die die Impulsdauer fc) und die Periodendauer (ti + h) der Steuerimpulse bestimmenden Elemente der Steuerschaltung (St) derart dimensioniert sind, daß die Auftastdauer (t,) des elektronischen Schalters (Th) klein ist gegenüber seiner Sperrdauer (ts), und daß mit dem elektronischen Schalter (Th) ein Unterbrechungselement (Si) in Reihe geschattet ist, das so dimensioniert ist, daß es bei einer Vergrößerung der Auftastdauer (1.) auf die längere Stromflußdauer anspricht und die Reihenschaltung unterbricht
- 2. Flammenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsdauer (t2) der Steuerimpulse kleiner und deren Periodendauer (ti + ti) wesentlich größer ist als die Periodendauer der Speisespannung.
- 3. Flammenwächter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (77?^ ein Thyristor ist und daß die Steuerimpulse zur Zündung des Thyristors beim Spannungsnulldurchgang angelegt sind, >.o daß u<e Auftastdauer (I1) der halben Periodendaue.· der Speisespannung entspricht.
- 4. Flammenwächter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Speiseklemme (Ph) einerseits über die Reihenschaltung eines zweiten Widerstandes (R2) mit einem zweiten Kondensator (G) und andererseits über einen Schwellenschalter (Sw) an den einen Anschluß (a) eines dritten Widerstandes (Ri, Ra) angeschlossen ist, dessen anderer Anschluß (b) über den Flammenfühler (F) mit einer zweiten Speiseklemme (MP) verbunden ist, und daß die Spannung am zweiten Widerstand (R2) unmittelbar oder über einen Verstärker (V) an die Steuerelektrode des Thyristors (TT^angelegt ist.
- 5. Flammenwächter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Widerstand (Rj, R4) aus zwei Teilwiderständen besteht und daß eine Glimmlampe (Cl) zwischen den Verbindungspunkt dieser Teilwiderstände und die erste Speiseklemme fPÄ,)geschaltetist.
- 6. Flammenwächter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (V) einen Transistor (Ti) aufweist, dessen Basis über einen fünften Widerstand (R5) an den Verbindungspunkt (c)zwischen dem zweiten Widerstand (R2) und dem zweiten Kondensator (Q), dessen Emitter an die Steuerelektrode des Thyristors (Th) und dessen Kollektor an eine Zenerdiode (Zs) angeschlossen ist, die in Reihe mit einem sechsten Widerstand (Rb) zu der aus der Erregerwicklung des Flammenrelais (FR)und dem Thyristor fTA^gebildeten Reihenschaltung parallel liegt.
- 7. Flammenwächter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Erregerwicklung des Flammenrelais (FR) und dem Thyristor (Th) gebildeten Reihenschaltung ein spannungsabhängiger Widerstand (VDR)parallel geschaltet ist
- 8. Flammenwächter nach einem der Ansprüche I ■i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbrechungselement (Si)e\w Schmelzsicherung ist
- 9. Rammenwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (Ri) eine Heizwicklung oder eine Erregerwicklungin eines Oberstromauslösers ist
- 10. Flammenwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (Ri) als Unterbrechungselement ausgebildet ist
- 11. Flammenwächter nach einem der Ansprüche 1 Ii bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flammenfühler (7·? ein Ionisationsfühler ist
- 12. Flammenwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flammenfühler aus der Reihenschaltung eines Uchtfühlersw mit einer Diode besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH355375A CH583884A5 (de) | 1975-03-20 | 1975-03-20 |
Publications (3)
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DE2518596A1 DE2518596A1 (de) | 1976-09-30 |
DE2518596B2 true DE2518596B2 (de) | 1979-01-11 |
DE2518596C3 DE2518596C3 (de) | 1979-09-20 |
Family
ID=4258467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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CH (1) | CH583884A5 (de) |
DE (1) | DE2518596C3 (de) |
GB (1) | GB1497362A (de) |
-
1975
- 1975-03-20 CH CH355375A patent/CH583884A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-04-23 DE DE2518596A patent/DE2518596C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-03-12 GB GB10013/76A patent/GB1497362A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1497362A (en) | 1978-01-12 |
DE2518596A1 (de) | 1976-09-30 |
CH583884A5 (de) | 1977-01-14 |
DE2518596C3 (de) | 1979-09-20 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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