DE2317256B2 - Steuer- und Regeleinrichtung für eine Anlage zum Abscheiden von Aerosolen mit einem Elektroabscheider - Google Patents
Steuer- und Regeleinrichtung für eine Anlage zum Abscheiden von Aerosolen mit einem ElektroabscheiderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuer- und Regeleinrichtung für eine Anlage zum Abscheiden von
Aerosolen mit einem Elektroabscheider, zur Erfassung von Spannungsüberschlägen sowie zur Erfassung und
Löschung von Stehlichtbögen und zur Erfassung von Dauerkurzschlüssen im Elektroabscheider und dann
Abschaltung der Anlage, mit einem im Nebenschluß des Elektroabscheiders liegenden Spannungsteiler und
einem im Abscheiderstromkreis liegenden Shunt zur Erfassung des Abscheiderstromes, bei welcher Einrichtung
die Abscheiderspannung mittels eines Hochspannungstransformators und eines Hochspannungsgleichrichters
erzeugt wird und nach einem mittels eines Sollwertgebers mit über eine stromabhängig gesteuerte
Schaltstufe geladenem Führungskondeniator vorgegebenen zeitlichen Verlauf durch ein mit Phasenanschnitt
der Primärwechselspannung gesteuertes Thyristorstellglied oder durch einen Transduktor beim Einschalten
der Anlage zunächst linear und schnell bis in die Nähe der Überschlagsgrenze ansteigend und sodann weiterhin
linear und langsam ansteigend veränderbar ist und beim Auftreten von Spannungsüberschlägen (Wischern)
im Elektroabscheider jedesmal abgesenkt wird und durch Vorgabe der Größe der Absenkung und des
Wiederanstieges eine für jeweils optimalen Abscheiderbetrieb wählbare Wischeranzahl pro Zeiteinheit erzielbar
ist und konstant geregelt wird.
Durch die DE-OS 19 23 952 ist eine gleichartige Einrichtung bekannt, die sich von der vorangehend
beschriebenen Steuer- und Regeleinrichtung dadurch unterscheidet, daß beim Auftreten von Wischern im
Elektroabscheider die Sollspannung eines Sollwertgebers jedesmal so weit abgesenkt wird, daß unabhängig
von der Höhe der Abscheiderspannung und der Größe des Abscheiderstromes die Wischer in einem Zeitraum
von einer Minute oder langer mit einer vorgewählten konstant bleibenden Anzahl auftreten.
Diese bekannte Einrichtung enthält einen beim Auftreten von Wischern im Elektroabscheider über
einen Anpaßvierpol angeregten Differenzverstärker, dessen Anregschwelle mittels des Vierpols an den
Formfaktor des Abscheiderstroms angepaßt wird. Im übrigen wird während des Abscheiderbetriebes diese
Anregschwelle entsprechend dem Verlauf des zeitlichen Mittelwertes des Abscheiderstromes verändert, so dad
die im Abscheiderbetrieb auftretenden Wisscher durch hierdurch entstehende Überstromimpulse, die sich dem
Verlaufe des Abscheiderstromes überlagern, stromflexibel erfaßbar sind. Hingegen benötigt die bekannte
Einrichtung, wenn die Abscheidspannung mittels Thyristorstellglied geregelt wird, eine Anlaufstufe, durch die
beim Einschalten sowie auch bei jedem Wiedereinschalten der Abscheideranlage die Erfassung von Dauerkurzschlüssen
und von Stehlichibögen im Elektroabscheider während des Schnell-Hochlaufes der Abscheiderspannung
kurzzeitig blockiert wird.
Des weiteren enthält die Einrichtung eine Kippstufe,
die bei einem Abscheiderstrom wählbarer Größe anspricht und beim Auftreten eines Stehlichtbogens im
Elektroabscheider über ein selektives Zeitglied angestoßen wird, wodurch die Steuerung des im Primärstromkreis
des Hochspannungstransformators liegenden Thyristorstellgliedes oder eines Transduktors eine
einstellbare Zeit lang unterbrochen und gleichzeitig die Sollspannung so weit abgesenkt wird, daß nach
Aufhebung der Unterbrechung und Wiedereinschaltung der Anlage der Lichtbogen nicht wiederzünden kann.
Mit der bekannten Einrichtung werden, wie oben erwähnt, die beim Abscheiderbetrieb auftretenden
Wischer an den Überstromimpulsen in dem Abscheiderstromverlauf erkannt, der an einem Shunt direkt
überwacht wird. Andererseits wird das Auftreten vor» Stehlichtbögen durch direkte Überwachung des Primärwechselstromes
vor dem Hochspannungstransformator erfaßt. Dauerkurzschlüsse im Elektroabscheider werden
durch Überwachung der Primärwechselspannung mit Hilfe eines auf Unterspannung ansprechenden Erfassungsgliedes
festgestellt.
Durch die FR-PS 12 86017 ist eine Einrichtung zum Regeln der Spannung eines Elektroabscheiders bekannt,
bei welcher im Nebenschluß des Elektroabscheiders ein kapazitiver Spannungsteiler zur Erfassung der Abscheiderüberschläge
angeordnet ist und im Abscheiderstromkreis ein Shunt liegt, welcher den Abscheiderstrom
begrenzt.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die oben angeführten Vorgänge und Störungen ebenfalls durch
Überwachung der Abscheiderspannung zu erfassen und dabei die Ansprechzeit noch erheblich zu verkürzen.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, die betreffende Einrichtung derart auszuführen, daß die
Verwendung einer Anlaufstufe überflüssig wird.
Es sind durch die DE-Auslegeschriften 19 11923,
19 11 924 und 19 11 925 entsprechende Einrichtungen für Elektroabscheideranlagen bereits bekannt, bei
denen das Auftreten von Wischern im Elektroabscheider durch eine mittelbare Überwachung der Abscheiderspannung
erfaßt wird. Zur Erfassung dient eine Glimmlampe, die über einem Fotoelement angeordnet
ist, so daß der lichtempfindliche Bereich des Fotoelementes der Lichtstrahlung der Glimmlampe ausgesetzt
wird. Diese mittelbare Erfassung kann jedoch z. B. durch äußere Einflüsse der Glimmlampe und des Fotoelementes
beeinträchtigt werden.
Die oben dargelegte Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
gelöst durch einen im Hochspannungsgleichrichter eingebauten ohmschen Spannungsteiler zur Erfassung
von Wischern und von Stehlichtbögen sowie auch von Dauerkurzschlüssen, und durch einen beim
Auftreten von Stehlichtbögen und von Dauerkurzschlüssen über einen statischen Spannungsdiskriminator
ίο angesteuerten und über einen Impulssperrer die
Steuerung eines Thyristorstellgliedes, dem, wie an sich durch die DT-PS 83 752 bekannt, ein Widerstand
parallel geschaltet ist, unterbrechenden und ein selektives Zeitmeßglied in Lauf setzenden Schmitt-Trigger,
sowie auch dadurch, daß dem Impulssperrer außerdem ein Zeitglied für die Kurzschlußabschaltung
nachgeschaltet ist und daß der Schmitt-Trigger ferner auch über ein das Auftreten von Wischern dynamisch
erfassenden Differenzierglied ansteuerbar ist und zur zeitlichen Steuerung der Spannungsabsenkung über
einen ersten monostabilen Multivibrator und ein Stellglied, mit dem die Größe der Spannungsabsenkung
vorgegeben wird, in den Sollwertgeber eingreift.
Damit beim Auftreten von Wischern die Abscheiderspannung jedesmal unterbrochen und die Unterbrechungszeit
vorgegeben werden kann, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Schmitt-Trigger auch
beim Auftreten von Wischern im Elektroabscheider wahlweise direkt oder mittels eines zweiten monostab:-
len Multivibrators über ein einstellbares Zeitglied und einen gesteuerten Impulssperrer in die Steuerung eines
Thyristorstellgliedes oder eines Transduktors zur Unterbrechung derselben eingreifend ausgebildet und
es ist die Unterbrechungszeit mit dem Zeitglied einstellbar.
Die Steuer- und Regeleinrichtung gemäß der Erfindung enthält somit drei Zeitglieder, und zwar ein
selektiv ausgeführtes Zeitglied, das beim Auftreten von Stehlichtbögen im Elektroabscheider in Lauf gesetzt
wird, ferner ein außerdem bei Dauerkurzschluß in Lauf gesetztes sowie auch ein einstellbares Zeitglied, das nur
beim Auftreten von Wischern im Abscheider in Lauf gesetzt wird, welche drei Zeitglieder allesamt durch
einen Trigger in Gang gebracht werden. Durch die DE-OS 15 57 010 ist eine Regeleinrichtung für Speisegeräte
von Elektrofiltern ebenfalls ohne Anlaufstufe bekannt, mit zwei durch insgesamt drei Trigger in Lauf
setzbaren Zeitgliedern und mit einer anderen funktionellen Verknüpfung der Trigger und der Zeitglieder, im
Unterschied zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung. Ein Zeitglied und ein Trigger werden bei einem
Kurzschluß im Abscheider, beide Zeitglieder hingegen beim Auftreten von Stehlichtbögen wirksam.
Damit ferner beim Auftreten von Wischern die Steilheit des Wideranstiegs der Sollspannung vorgegeben werden kann, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Sollwertgeber mit einem Stellglied zur Vorgabe der Steilheit des Wiederanstiegs der Sollspannung beim Auftreten von Wischern im Elektroabscheider versehen, das zwei gegeneinander geschaltete Konstantstromgeber enthält, die zur Erzeugung kleiner Differenzströme ausgeführt sind.
Damit ferner beim Auftreten von Wischern die Steilheit des Wideranstiegs der Sollspannung vorgegeben werden kann, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Sollwertgeber mit einem Stellglied zur Vorgabe der Steilheit des Wiederanstiegs der Sollspannung beim Auftreten von Wischern im Elektroabscheider versehen, das zwei gegeneinander geschaltete Konstantstromgeber enthält, die zur Erzeugung kleiner Differenzströme ausgeführt sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist für die Begrenzung des Abscheiderstromes zwischen
<v> 30 und 100% des Nennstromes ein statischer Stromdiskriminator
und ein Stellglied zwischen dem Shunt und dem Sollwertgeber angeordnet.
Um des weiteren auch die Umschaltung von Schnell-
Um des weiteren auch die Umschaltung von Schnell-
zu Langsamanstieg der Abscheiderspannung durch den dabei im Elektroabscheider zuerst auftretenden Wischer
auslösen zu kennen, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung, der mit dem einstellbaren
Zeitglied verbundene Ausgang des zweiten monostabilen Multivibrators außerdem noch über einen Entkopplungswiderstand
und einen gesteuerten elektronischen Schalter mit der stromabhängig gesteuerten Schaltstufe
des Sollwertgebers verbunden.
Eine Steuer- und Regeleinrichtung gemäß der Erfindung kann für ein- und mehrphasige Betriebsstromkreise einer Abscheideranlage ausgeführt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachstehend beschrieben ist.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zum Steuern und Regeln für eine Abscheidanlage mit
Elektroabscheider, bei der Thyristoren als Stellglied verwendet sind.
Fig. 2 vier Diagramme zur Veranschaulichung des Regel- und Steuervorganges beim Auftreten von
Wischern sowie auch von Siehlichtbögen im Elektroabscheider.
Das Blockschaltbild der F i g. 1 zeigt links und stark herausgezeichnet den Betriebs- und Abscheiderstromkreis,
der an eine einphasige Wechselstromquelle 2 angeschlossen ist. Dieser Stromkreis enthält eingangsseitig
ein Ein- und Abschaltschütz 21, ein Thyristorstellglied 5, das aus einer Gegenparallelschaltung von zwei
Thyristoren besteht, welchem ein nach dem Innenwiderstand des Elektroabscheiders bemessener Widerstand 5'
parallel geschaltet ist, ferner eine Drossel D, einen Hochspannungstransformator 3, einen an der Sekundärwicklung
dieses Transformators angeschlossenen Hochspannungsgleichrichter 4, welcher in Greatzbrückenschaltung
ausgeführt sein kann, und an der Gleichstromscite dieses Gleichrichters die Reihenschaltung eines
Elektroabscheiders 1 und eines als Shunt 8 bezeichneten St rommeß Widerstandes.
Dem Elektroabscheider 1 ist ein hochohmiger Spannungsteiler 7 parallel geschaltet, an welchem aus
der Abscheiderspannung Spannungsüberschläge (Wischer), Stehlichtbögen und Dauerkurzschlüsse, die im
Elektroabscheider auftreten, erfaßt werden. Da Hochspannungsgleichrichter 4 und Abscheider 1 in der Regel
vor der Emissionsöffnung von Industrieschloten, d. h. in Abständen bis zu 100 Meter von der Steuer- und
Regeleinrichtung der Abschuideranlage entfernt angeordnet werden, ist es zweckmäßig, den Spannungsteiler
7 in den Gleichrichter 4 einzubauen. Von dem Spannungsteiler 7 verläuft dann eine entsprechend
lange Erfassungslcitung zum Eingang der Steuer- und Regeleinrichtung der Abscheideranlage. Infolge der
Kapazität der langen Erfassungsleitung können Spannungsvorsprüngc im Verlaufe der Abscheiderspannung
am Eingang der Einrichtung erheblich abgeflacht sein. Deshalb ist ein Impedanzwandler 71 dem Spannungsteiler
unmittelbar nachgeordnet, über welchen der zeitliche Verlauf der Abscheiderspannung weitgehend
unverändert der Steuer- und Regeleinrichtung zugeführt wird. Der Shunt 8 dient zur Erfassung des
zeitlichen Verlaufs des Abscheiderstromes und es wird daran eine dem Abscheiderstrom proportionale Meßspariruing
abgenommen und einem Stromcrfassungsglied81 zugeführt.
Es ist die Steuer- und Regeleinrichtung der Absclieiduranliigc
wie folgt gegliedert: Ihre liingnngsstiifc
bildet ein SpanniingM-ifassungsglied, welchem die
Abscheiderspannung zugeführt ist. Der Ausgang diese Erfassungsgliedes verzweigt sich zu einem Differenzier
glied 72, mit dem die Einbrüche in dem Verlauf de Abscheiderspannung beim Auftreten von Wischern im
Abscheider selektiv registriert werden, und zu einem statischen Spannungsdiskriminator 91, mit dem Zusammenbrüche
der Abscheiderspannung bis auf Spannungen unterhalb der Lichtbogen-Brennspannung beim
Auftreten von Stehlichtbögen und Dauerkurzschlüssen im Abscheider registriert werden. Die zwei Ausgänge
von 91 und 72 führen auf einen gemeinsamen Schmitt-Trigger Tr, welcher beim Auftreten eine
Wischers oder eines Stehlichtbogens oder eines Dauerkurzschlusses im Elektroabscheider zum Anspre-
is chen gebracht wird.
Dem Schmitt-Trigger Tr sind gemeinsam und direk nachgeordnet ein erster monostabiler Multivibrator 74,
ein zweiter monostabiler Multivibrator 74', ein selektives Zeitglied 94 und ein einstellbares zweites Zeitglied
76 mit drei getrennten Eingängen. Der Ausgang de ersten monostabilen Multivibrators 74 ist über ein
Stellglied 75 mit einem Eingang des Sollwertgebers 6 verbunden. Mit Hilfe dieses Stellgliedes ist die Größe
der Spannlingsabsenkungen der Sollspannung beim Auftreten von Wischern vorgebbar. Der Ausgang de
zweiten monostabilen Multivibrators 74' ist über einen Entkopplungswiderstand 78 und einen gesteuerten
elektronischen Schalter 79, z. B. eine Transistorschalt stufe, mit der stromabhängig gesteuerten Schaltstufe 62
des Sollwertgebers 6 verbunden, mit dem die Umschaltung von Schnell- und Langsamanstieg der Abscheider
spannung zur Aktivierung des Elektroabscheider steuerbar ist. Es kann über diese Verbindung dii
vorerwähnte Umschaltung durch einen schon während des Schnellanstieges der Abscheiderspannung auftretenden
Wischer vorzeitig herbeigeführt werden, indem der elektronische Schalter 79 durch den infolge de
Wischers in Gang gesetzten Multivibrator 74' durchge steuert und die Schaltstufe 62 betätigt wird.
Dem zweiten monostabilen Multivibrator 74' ist ferner das einstellbare Zeitglied 76 direkt nachgeordnet
Der Ausgang des selektiven Zeitgliedes 94 ist über einen Impulssperrerer 96 und eine Anpaßstufe 53 mit dem
Impulsgeber 51 für die Steuerung des Thyristorstellglie des 5 verbunden und es ist der Ausgang diese
Impulsssperrers noch über ein lang verzögernde Zeitglied 83 an ein Relais 21' geschaltet. Das Zeitgliec
83 dient zur Unterscheidung eines Dauerkurzschlusse von einem Stehlichtbogen und hat zu diesem Zweck
eine Verzögerung von beispielsweise 5 Sekunden. Nach dem Auftreten eines Dauerkurzschlusses im Elektroab
scheider wird daher durch den Ausgang des Schmitt Triggers Tr über den lmpulssperrer 96 das Relais 21
erregt und die Anlage mittels des Schützes 2 abgeschaltet.
Dem selektiven Zcitglied 94 schließlich ist an Ausgang ferner das einstellbare Zeitglied 76 direk
nachgeordnet. Das Spcrrsignal des Triggers Tr zun lmpulssperrer % wird zur Unterscheidung eine
wi Stchlichibogens oder eines Daucrkurzschlusses vot
einem Wischer durch das selektive Zeitglied 9< genügend lange (z. B. 50 ms) verzögert. Beim Auftretei
eines Stchlichtbogcns oder eines Dauerkurzschlusse wird durch den Ausgang des Schmitt-Triggers Tr dii
ii- Impulssperrung über 96 ausgelöst und die Anstcucrunj
des Thyristorstellgliedcs 5 somit unterbrochen. Aucl
das einstellbare Zcitglied 76 ist am Ausgang über cinei zweiten lmpulssperrer 77 und die Anpaßstufe 53 mi
dem Impulsgeber 51 für die Steuerung des Thyristorstellgliedes
5 verbunden. Hierdurch kann schon beim Auftreten eines Wischers im Elektroabscheider durch
das Sperrsignal des Triggers Treine Unterbrechung der Anssteuerung des Stellgliedes 5 mittels des zweiten
Impulssperrers 77 herbeigeführt werden, und es kann die Unterbrechungszeit mit Hilfe des Zeitgliedes 76 in
drei Stufen 1,2,3 eingestellt werden.
Dem Blockschaltbild der F i g. 1 ist zu entnehmen, daß der Sollwertgeber 6 insgesamt vier Eingänge und einen
auf den Impulsgeber 51 führenden Ausgang hat. Von den vier Eingängen steht einer mit dem oben erwähnten
monostabilen Multivibrator 74 über das Stellglied 75, mit dem die Größe der Spannungsabsenkung der
Sollspannung vorgegeben werden kann, in Verbindung. An einem weiteren Eingang ist der Sollwertgeber 6 mit
einem Stellglied 64 zur Vorgabe der Steilheit des Wiederaüstiegs der Sollspannung beim Auftreten eines
Wischers und mit dem oben erwähnten elektronischen Schalter 79 verbunden. An einem dritten Eingang ist er »
mit einem Schalt- und Stellpotentiometer 63 zur Einstellung der Sollspannung von Hand verbunden, das
beim Umschalten von Automatik auf Handbetrieb an den Sollwertgeber 6 unabhängig von der Stellung seines
Abgriffes angeschaltet wird. Die gewählte Spannung bleibt dann unabhängig von auftretenden Wischern
erhalten. An dem vierten Eingang liegt ein Netzteil 61 für die Stromversorgung des Sollwertgebers aus der
Wechselstromquelle 2. Bei zu großem Abscheiderstrom kommt ein Signal zur Strombegrenzung am ersten »
Eingang zur Einwirkung, das von dem statischen Stromerfassungsglied 81 ausgeht und über ein Begrenzungsstellglied
93 zugeführt wird. Mit Hilfe des Stellgliedes 93 ist eine Begrenzung des Abscheiderstromes
zwischen 30% und 100% des Abscheidernennstromes einstellbar. Dem Impulsgeber 51 für die Ansteuerung
des Thyristorstellgliedes 5 ist ein Impulsverstärker 52 nachgeordnet, der mit einer beim Anschalten der
Stromquelle 2 die Ansteuerung blockierenden Anlaufsperre 54 versehen ist, deren Wirkungsdauer von einem
Zeitglied 55 abhängig ist.
Im folgenden werden Wirkungsweise und Betriebseigenschaften der beschriebenen Steuer- und Regeleinrichtung
erläutert.
Beim Anschalten der Anlage an die Wechselstromquelle 2 durch Schließen des Schaltschützes 21 wird die
Anlaufsperre 54 wirksam gemacht. Es werden dadurch die Zündstromkreise der Thyristoren des Stellgliedes 5
eine kurze Zeit lang, die durch das Zeitglied 55 bestimmt ist, blockiert, so daß durch Störimpulse, die beim
Anschalten entstehen können, die Thyristoren nicht gezündet werden. Bei angeschalteter Anlage, jedoch
noch sperrendem Stellglied 5, erhält der Abscheider 1 über den Widerstand 5' eine Gleichspannung U0, die
niedriger ist als die Abscheiderspannung Ua im Betrieb der Anlage, jedoch höher ist als das Spannungsniveau
Un des statischen Spannungsdiskriminators 91, oberhalb
dem der Schmitt-Trigger Tr nicht umgesteuert wird (vergleiche Fig. 2, Diagramme b) bis d)). Sodann
wird durch das Zeitglied 55 die Anlaufsperre 54 unwirksam gemacht, und die Thyristoren des Stellgliedes
5 werden nun durch den Impulsgeber 51 über den Impulsverstärker 52 angesteuert. In bekannter Weise —
wie folgt — wird nun mittels des Stellgliedes die Abscheiderspannung Ua nach dem vorgegebenen
zeitlichen Verlauf der Sollspannung {/„,//des Sollwertgebers
6 zunächst linear und schnell hochgefahren. Die Stromversorgung des Sollwertgebers wird beim Schließen
des Schaltschützes 21 mit eingeschaltet. Durch die Schaltstufe 62 des Sollwertgebers wird der Schnellanstieg
der Sollspannung auf linearen Langsamanstieg umgeschaltet, sobald der Abscheidstrom Ia, der mittels
des statischen Stromdiskriminators 91 erfaßt wird, z. B. 30% seines Nennwertes erreicht hat. Die Abscheiderspannung
wird dann bis zum Auftreten des ersten Wischers linear und langsam weiter hochgeregelt Tritt
ein Wischer auf, so bricht die Abscheiderspannung zuerst sehr steil, dann langsam ab. Bei jedem
Steilabbruch wird durch das Differenzierglied 72 der Trigger Tr mit einem Impuls angesteuert und durch den
Trigger-Ausgang die beiden monostabilen Multivibratoren 74 und 74' angestoßen und das selektive Zeitglied 94
in Gang gesetzt.
Ist beim einstellbaren Zeitglied 76 die Stufe 1 eingestellt, dann wird die Abscheiderspannung durch
den Sollwertgeber beim Auftreten von Wischern in bekannter Weise sägezahnförmig den Schwankungen
der Überschlagsgrenze O nachgeregelt und dabei die Anzahl der Wischer pro Minute konstant geregelt.
Durch die beschriebene Einrichtung kann diese Wischeranzahl durch die Stellglieder 75 und 64, je nach
dem, wie der verwendete Elektroabscheider 1 beschaffen ist, so groß gewählt werden, daß dabei optimaler
Abscheiderbetrieb ermöglicht wird. Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators oder der Kippstufe 74
wird durch das Stellglied 75 in der Größe verändert und steuert im Sollwertgeber 6 die Entladung des Führungskondensators und somit die Spannungsabsenkung AU
der Sollspannung. Andererseits ist das Stellglied 64 mit dem Ladestromkreis des Führungskondensators verbunden,
welches Stellglied zwei gegeneinander geschaltete Konstantstromgeber enthält, mit denen zwei
konstante Gleichströme so genau einstellbar sind, daß hierdurch auch konstante kleine Differenzströme zum
Laden des Führungskondensators nach einer Spannungsabsenkung erzeugt werden können, um eine
geringe Wiederansteigsgeschwindigkeit der Sollspannung zu erzielen. Diese Vorgänge sind im Diagramm a)
der F i g. 2 durch den Verlauf LWMdargestellt.
1st das einstellbare Zeitglied 76 auf die Stufe 2 eingestellt, dann wird über das Zeitglied der Ausgang
des Triggers Tr auf den Impulssperrer 77 geschaltet. Die Sperrzeit durch das Zeitglied 76 beträgt in der Stufe 2
z. B. 2 ms. Dies hat zur Folge, daß beim Auftreten eines Wischers die Steuerspannung für das Seliglied 5 durch
den Impulssperrer 77 für diese Zeit unterbrochen wird. Gleichzeitig wird durch den Multivibrator 74 über das
Stellglied 75 die Sollspannung wie vorgegeben abgesenkt. Nach 2 ms wird das Stellglied 5 wieder
angesteuert und es steigt die Steuerspannung von U0 aus
in etwa 50 ms auf den Absenkwert U,' an und dann entsprechend der Sollspannung langsam weiter an. Der
Vorgang ist im Diagramm b) der F i g. 2 durch den Verlauf l/^dargestellt.
Wenn das einstellbare Zeitglied auf die Stufe 3 eingestellt ist, wird beim Auftreten eines Wischers ir
gleicher Weise die Steuerspannung des Stellgliedes 5 etwa 20 ms lang unterbrochen. Der Hochlauf erfolgt wie
bei der Einstellung auf Stufe 2. Hierbei ist der Ausgang des Multivibrators 74' über das Zcitglicd 76 an der
Impulssperrer 77 geschaltet. Der entsprechende Vor gang ist im Diagramm c) der F i g. 2 durch den Verlau
Ua(i) dargestellt. Es erfolgt bei den drei vorangehenc
beschriebenen Vorgängen jedesmal eine Absenkung der Abscheiderspannung und des Abscheidcrstromes
Sie ermöglichen schonenden optimalen Abschcidurbc
trieb mit speziellen, für die chemische Industrie geschaffenen Elektroabscheider^
Im Diagramm d) der F i g. 2 sind durch Verlauf UA(t)
die Vorgänge beim Auftreten eines Stehlichtbogens dargestellt. Ein solcher hat den Zusammenbruch der
Abscheiderspannung auf die Lichtbogenbrennspannung VBr zur Folge. Dabei wird das Niveau Un des
Diskriminator 91 unterschritten und wiederum der Schmitt-Trigger Tr umgesteuert. Die Multivibratoren
oder Kippstufen 74, 74' werden auch hierdurch angestoßen und das selektive Zeitglied 94 in Gang
gesetzt. Von den Multivibratoren ausgehend wird ferner, je nach Einstellung des Zeitgliedes 76, wie oben
beschrieben, die Sollspannung abgesenkt oder die Ansteuerung des Stellgliedes 5 kurzzeitig unterbrochen.
Der brennende Lichtbogen verhindert jedoch den Wiederanstieg der Abscheiderspannung. Durch den
Trigger Tr wird außerdem nach Ablauf des selektiven Zeitgliedes 94 die Stellgliedansteuerung mit Hilfe des
Impulssperrers 96 so lange unterbrochen als der
Lichtbogen brennt. Der Lichtbogen wird etwa 50 ms nach dem Entstehen gelöscht. Nach dieser Zeitdauer
wird das selektive Zeitglied 94 bemessen. Bei Lichtbogenlöschung wird die Impulssperrung aufgehoben und
es beginnt der Wiederanstieg der Abscheiderspannung entsprechend Diagramm d).
Der gleiche Eingriff spielt sich beim Auftreten eines Dauerkurzschlusses ab. Hierbei wird durch den Trigger
Trdie Impulssperrung mittels 96 und die Unterbrechung der Ansteuerung nicht aufgehoben. Wenn dieser
Zustand langer als 5 s andauert, was mit Hilfe des durch den Trigger Tr in Gang gesetzten Zeitgliedes 83
festgestellt wird, dann spricht das Relais 21' an und öffnet das Schaltschütz 21 (Kurzschlußabschaltung). Ist
beim Wiederanschalten der Anlage der Kurzschluß im Abscheider 1 noch vorhanden, dann bleibt die
Ansteuerung des Stellgliedes 5 unterbrochen. Nach 5 s wird dann jedoch erneut eine Kurzschlußabschaltung
herbeigeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Steuer- und Regeleinrichtung für eine Anlage zum Abscheiden von Aerosolen mit einem Elektroabscheider,
zur Erfassung von Spannungsüberschlägen "iowie zur Erfassung und Löschung von
Stehlichtbögen und zur Erfassung von Dauerkurzschlüssen
im Elektroabscheider und dann Abschaltung der Anlage, mit einem im Nebenschluß des
Elektroabscheiders liegenden Spannungsteiler und einem im Abscheiderstromkreis liegenden Shunt zur
Erfassung des Abscheiderstromes, bei welcher Einrichtung die Abscheiderspannung mittels eines
Hochspannungstransformators und eines Hochspannungsgleichrichters
erzeugt wird und nach ls einem mittels eines Sollwertgebers mit über eine
stromabhängig gesteuerte Schaltstufe geladenem Führungskondensator vorgegebenen zeitlichen Verlauf
durch ein mit Phasenanschnitt der Primärwechselspannung gesteuertes Thyristorstellglied oder
durch einen Transduktor beim Einschalten der Anlage zunächst linear und schnell bis in die Nähe
der Überschlaggrenze ansteigend und sodann weiterhin linear und langsam ansteigend veränderbar
ist und beim Auftreten von Spannungsüberschlägen (Wischer) im Elektroabscheider jedesmal
abgesenkt wird und durch Vorgabe der Größe der Absenkung und des Wiederanstieges eine für jeweils
optimalen Abscheidebetrieb wählbare Wischeranzahl pro Zeiteinheit erzielbar ist und konstant
geregelt wird, gekennzeichnet durch einen im Hochspannungsgleichrichter (4) eingebauten
ohmschen Spannungsteiler (7) zur Erfassung von Wischern und von Stehlichtbogen sowie von
Dauerlkurzschlüssen, und durch einen beim Auftreten von Stehlichtbögen und von Dauerkurzschlüssen
über einen statischen Spannungsdiskriminator (91) angesteuerten und über einen Impulssperrer (96) die
Steuerung eines Thyristorstellgliedes (5), dem wie an sich bekannt ein Widerstand parallel geschaltet ist, *<>
unterbrechenden und ein selektives Zeitmeßglied (94) in Lauf setzenden Schmitt-Trigger (Tr), sowie
auch dadurch, daß dem Impulssperrer (96) außerdem ein Zeitglied (83) für die Kurzschlußabschaltung
nachgeschaltet ist und daß der Schmitt-Trigger ferner vom Abgriff des Spannungsteilers (7) auch
über ein das Auftreten von Wischern dynamisch erfassenden Differenzierglied (72) ansteuerbar ist
und zur zeitlichen Steuerung der Spannungsabsenkung über einen ersten monostabilen Multivibrator so
(74) und ein Stellglied (75), mit dem die Größe der Spannlingabsenkung vorgegeben wird, in den
Sollwertgeber (6) eingreift.
2. Steuer- und Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmitt-Trigger
(Tr) auch beim Auftreten von Wischern im Elektroabscheider (1) wahlweise direkt oder mittels
eines zweiten monostabilen Multivibrators (74') über ein einstellbares Zeitglied (76) und einen hierdurch
gesteuerten Impulssperrer (77) in die Steuerung eines Thyristorstellgliedes (5) oder eines Transduktors
zur Unterbrechung derselben eingreift und daß die Un terbrechungszeit mit Hilfe des Zeitgliedes (76)
einstellbar ist.
3. Steuer- und Regeleinrichtung nach Anspruch 1, b5
dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (6) mit einem Stellglied (64) zur Vorgabe der Steilheit
des Wiederanstieges der Sollspannung beim Auftreten von Wischern im Elektroabscheider(l) versehen
ist, das zwei gegeneinander geschaltete Konstantstromgeber enthält, die zur Erzeugung kleiner
Differenzströme ausgeführt sind.
4. Steuer- und Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Shunt
(8) und dem Sollwertgeber (6) ein statisches Stromerfassungsglied (81) und ein Stellglied (93) für
die Begrenzung des Abscheiderstromes ?:wischen 30 und 100% des Nennstromes angeordnet ist.
5. Steuer- und Regeleinrichtung nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung, mit der die Umschaltung von
Schnell- zu Langsamanstieg der Abscheiderspannung durch den dabei im Elektroabscheider zuerst
auftretenden Wischer auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem zweiten Zeitglied (76)
verbundene Ausgang des zweiten monostabilen Multivibrators (74') außerdem noch über einen
Entkopplungswiderstand (78) und einen gesteuerten elektronischen Schalter (79) mit der stromabhängig
gesteuerten Schaltstufe (62) des Sollwertgebers verbunden ist.
6. Steuer- und Regeleinrichtung nach Anspruch 1 bis 5 für eine Abscheideranlage, bei der zwischen
dem Spannungsteiler und dem Eingang der Einrichtung lange Erfassungsleitungen verwendet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Spannungsteiler (7) ein Impedanzwandler (71) direkt nachgeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732317256 DE2317256C3 (de) | 1973-04-06 | 1973-04-06 | Steuer- und Regeleinrichtung für eine Anlage zum Abscheiden von Aerosolen mit einem Elektroabscheider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732317256 DE2317256C3 (de) | 1973-04-06 | 1973-04-06 | Steuer- und Regeleinrichtung für eine Anlage zum Abscheiden von Aerosolen mit einem Elektroabscheider |
Publications (3)
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---|---|
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DE2317256B2 true DE2317256B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2317256C3 DE2317256C3 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=5877196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732317256 Expired DE2317256C3 (de) | 1973-04-06 | 1973-04-06 | Steuer- und Regeleinrichtung für eine Anlage zum Abscheiden von Aerosolen mit einem Elektroabscheider |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2317256C3 (de) |
Families Citing this family (2)
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DE3233249C2 (de) * | 1982-09-08 | 1986-10-02 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Steuern eines Elektroabscheiders und Steuerungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1286017A (fr) * | 1961-01-18 | 1962-03-02 | Ile D Etudes Et De Rech S Soc | Système de réglage électronique de la tension d'alimentation d'un générateur pour dispositif de précipitation électrostatique |
DE1457143B2 (de) * | 1965-09-29 | 1970-07-09 | Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München | Einrichtung zum Regeln der Spannung eines elektrostischen Abscheiders |
CH461443A (de) * | 1967-08-30 | 1968-08-31 | Bbc Brown Boveri & Cie | Regeleinrichtung für ein Speisegerät eines Elektrofilters |
DE1941951A1 (de) * | 1968-08-21 | 1970-02-26 | Westinghouse Brake & Signal | Reglerschaltung fuer elektrostatische Abscheider |
DE1923952C3 (de) * | 1969-05-10 | 1980-04-30 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Regelvorrichtung für einen Elektroabscheider zum elektrostatischen Abscheiden von Aerosolen, insbesondere für die Abgasentstaubung |
-
1973
- 1973-04-06 DE DE19732317256 patent/DE2317256C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2317256A1 (de) | 1974-10-31 |
DE2317256C3 (de) | 1983-11-24 |
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