DE1911923B2 - Anordnung zur selbsttaetigen regelung der abscheiderspannung in einem elektroabschneider - Google Patents
Anordnung zur selbsttaetigen regelung der abscheiderspannung in einem elektroabschneiderInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur selbsttätigen Regelung der Abscheiderspannung eines Elektroabscheiders
unter Verwendung eines von Stellgrößen eines Steuersatzes abhängigen Stellgliedes im
Speisekreis des Elektroabscheiders, wobei der Steuersatz von einer vom Abscheiderstrom und von Abscheiderdurchschlägen
beeinflußten, gleichspannungsgespeisten Steuereinheit eine Steuerspannung erhält,
die von der exponentiell ansteigenden Ladespannung eines von einem konstantgleichspannungsgespeisten
Führungskondensator der Steuereinheit nach Einschalten der Anordnung bestimmt ist, wobei ein
Grenzwertgeber bei Überschreiten eines bestimmten Abscheiderslromes den Ladevorgang unterbricht.
Anordnungen der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus den deutschen Auslegeschriften
977, 1221200 und 1179 541 bekannt. Bei
den Spannungsregeleinrichtungen der bekannten Anordnungen erfolgt die Ladung des Führungskondensators
exponentiell durch eine Batterie, bis ein Stromgrenzwertgeber
anspricht. Mit dem Ansprechen des Stromgrenzwertgebers wird die Ladung des Führungskondensators beendet. Bei Unterschreiten des Ansprechwertes
des Grenzwertgebers wird die Ladung wieder aufgenommen.
Bei derartigen Anlagen wird die Abscheiderspannung bei jedem Überschlag oder beim Erreichen eines
Grenzstromes um einen bestimmten Betrag herabgesetzt und steigt von dem aus stetig, bis ein erneuter
Überschlag auftritt oder der Grenzstrom erneut erreicht wird. Die Abscheiderspannung ist dabei von der
Spannung an einem Führungskondensator abhängig, der über einen verhältnismäßig hochohmigen Widerstand
an einer Gleichspannungsquelle mit meist sehr hoher Spannung liegt, um so einen langsamen Anstieg
der Spannung zu gewährleisten. Das hat aber zur Folge, daß der Zeitraum zwischen dem Einschalten
der Anlage und dem Erreichen des optimalen Betriebszustandes des Abscheiders (erster Überschlag) unerwünscht
groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Zeitraum zu verkürzen.
Die Erfindung ist bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß parallel
zu dem vom Grenzwertgeber beeinflußten ersten Ladestromkreis ein Konstantstrom-Ladestromkreis angeordnet
und der erste Ladestromkreis zusätzlich in Schaltabhängigkeit von einem Betriebsschalter gebracht
ist.
Bei dieser Anordnung ist nach Einschalten des Betriebsschalters der erste Ladestromkreis nur bis zum
erstmaligen Ansprechen des Grenzwertgebers, der zweite Ladestromkreis auch danach eingeschaltet.
Damit wird eine optimale Regelung des Abscheiderbetriebes durch die lineare Ladung des Führungskondensators ausschließlich über den Konstantstromkreis
ermöglicht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Grenzwertgeber aus einem im
Steuerkreis des Schalttransistors angeordneten, in Ausschaltstellung des Betriebsschalters überbrückten
Thyristor, einem an dessen Steuerelektrode angeschlossenen Transistor und einer mit dessen Basis verbundenen
Zenerdiode, die an die dem Abscheiderstrom proportionalen Spannung eines Kondensators
angeschlossen ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispieles der Erfindung und
F i g. 2 Einzelheiten der in F i g. 1 mit St bezeichneten
Steureinheit.
In F i g. 1 ist der Leistungsstromkreis nur symbolisch dargestellt. Er besteht aus einem mit F bezeichneten
Elektroabscheider, der über einen Gleichrichter G an die Sekundärwicklung eines Hochspannungstransformators
T angeschlossen ist. Die Primärwicklung dieses Hochspannungstransformators ist über
eine der Verbesserung des Formfaktors dienende Glältungsdrossel D, ein mit antiparallel geschalteten
Thyristoren arbeitendes Stellglieds und einen Stromwandler
W an die Klemme U eines ein- oder mehrphasigen Wechselspannungsnetzes angeschlossen.
Die Steuerimpulse für die Thyristoren des Stellgliedes S werden von einem Steuersatz / geliefert, dem
zur Synchronisierung die Wechselspannung des Wechselspannungsnetzes und andererseits über eine
Klemme A eine die Phasenlage der Steuerimpulse relativ zu der Wechselspannung bestimmende Steuerspannung
(J μλ zugeführt wird. Die Abgabe der
Steuerimpulse läßt sich ohne Rücksicht auf die Größe der Steuerspannung durch ein über eine Klemme L
zugeführtes Löschsignal verzögerungsfrei sperren. Das Löschsignal wird von der Steuereinheit St immer
geliefert, wenn ein Durchbruch od;r Kurzschluß im Abscheider auftritt. Ein bei Evtriebsbeginn möglicher
Sonderfall wird später erläutert.
Die Steuerspannung TJ μ α wird von der Steuereinheit
St geliefert und ist abhängig von einem über eine Klemme B zugeführten, vom Wandler W gelieferten,
dem Abscheiderstrom proportionalen Signal und von einem Durchschläge bzw. einen Lichtbogen
im Abscheider F anzeigenden Signal. Letzteres wird mit Hilfe eines in der Steuereinheit 5/ enthaltenen
fotoelektrischen Halbleiters gewonnen, der der Lichtstrahlung einer Glimmlampe / ausgesetzt ist, die über
Widerstände r28 und r29 dem Elektroabscheider F
parallel geschaltet ist und daher immer nur dann leuchtet, wenn der Abscheider arteitet; die Glimmlampe
erlischt, wenn im Abscheider ein Überschlag auftritt.
Der Aufbau der Steuereinheil St wird an Hand der
F i g. 2 erläutert: Sie enthält zunächst einen Gleichrichter
g, vorzugsweise in Zweiwegschaltung, dem über die Eingangsklemme B eine dem Abscheiderstrom
proportionale Spannung zugeführt wird. An diesen Gleichrichterg ist über einen Widerstandr27
ein .RC-Glied c6, c26 angeschlossen, dessen Widerstand
/26 veränderbar ausgeführt ist; dem veränderbaren Teil dieses Widerstandes ist über -dne Zenerdicde«14
ein Spannungsteiler r24, /-25 parallel geschaltet; dem Widerstand r24 liegt die Reihenschaltung
der Steuerstrecken eines Transistors ρ 10 und eines Thyristors p9 parallel. Der Kollektor des Transistors/)
10 ist über Widerständer6 und r8 mit der
positiven Klemme P einer nicht dargestellten Gleichspannungsquelle verbunden.
Diese Gleichspannungsquelle weist einen zwischen der Klemme P und einer negativen Klemme JV liegenden
Abgriff M auf und liefert jeweils zwischen P und M und M und JV jeweils eine Spannung von 24 Volt.
Zwischen dem Abgriff M und der Klemme JV liegen in Reihenschaltung ein erster Führungskondensator c4,
ein Widerstand/-20, eine Diode «10, die Emitter-Kollektor-Strecke
eines Transistors/)8 und eine Diode «13. Die Basis des Transistors ρ8 ist mit der Anode
des Thyristorsp9 verbunden, dessen Kathode an der
Klemme JV liegt.
Parallel zu /-20, «10, /?8 und «13 liegt die Emitler-Kollektor-Strecke
eines Transistors/?? in Reihe mit einem Widerstand/-18. Die Basis, dieses Transistors
ist an einen aus Widerständen /16 und rl7 gebildeten und zwischen der Klemme M und dem Emitter des
Transistors ρ 8 liegenden Spannungsteiler angeschlossen. Der Transistor/)? hält den über ihn fließenden
Ladestrom im wesentlichen auf einem durch rl7 und/oder »18 leicht in weiten Grenzen einstellbaren
Wert konstant.
Dem ersten Führungskondensator c4 ist über einen
Widerstand /15 ein zweiter Führungskondensatc" c5
parallel geschaltet, von dem die Spannung Un, Λ für
den Steuersatz 7 abgegriffen wird, dessen Kapazität jedoch nur ein Bruchteil der des ersten Führungskondensators f4 isi.
Zur Entladung der Führungskondensatoren, abhängig von dem Abscheiderstrom, ist dem ersten Führungskondensalor
c4 über einen Widerstand /· 11 die Emilter-Kollektor-Strecke eines Transistors />4 parallel
geschaltet, dessen Basis über den Widerstand r6 an den Kollektor des Transistors ρ 10 und über den
Widerstand r8 an die Klemme P angeschlossen ist.
Zur Entladung der Führungskondensatoren bei einem Überschlag im Abscheider dient ein Transistor
pS, dessen Emiiter-Kollektor-Strecke über einen veränderbaren
Widerstandr 13 dem ersten Führungskondensator c4 und über einen Widerstand r 14 und
ein Ventil «9 dem zweiten Führungskondensator c5
ίο parallel geschaltet ist. Die Zeitkonstante aus Führungskondensator c5 und Widerstandr 14 ist so klein
gewählt, daß der Führungskondensator c5 bei einem Durchsteuern des Transistors p5 infolge eines Abscheiderüberschlages
praktisch vollständig entladen wird; andererseits ist aber auch die Aufladezeitkonstante, besiimmt durch Widerstand rl5 und Kondensator
c 5, so klein, daß die Spannung am zweiten Führungskondensator c5 nach Wegfall eines Überschlages
und Sperrung des Transistors ρ5 außerao
ordentlich schnell auf die Spannung des ersten Führungskondensators c4 ansteigt.
Die Entladung des ersten Führungskondensators cA bei einem tiberschlag und Durchsteuerung des Transistors
/)5 geht dagegen wesentlich langsamer, bestimmt durch die Größe des Widerstandes r 13, vor
sich, so daß die Spannung am Führungskondensator c4 nach einem Überschlag nur um einen geringfügigen,
an ri3 einstellbaren Prozentsatz niedriger ist als vor dem Überschlag.
Zur Erfassung eines Abscheiderüberschlages dient die bereits in F i g. 1 dargestellte Glimmlampe /, die
so über einem Fotoelement / angeordnet ist, daß der lichtempfindliche Bereich des Fotoelementes der
Lichtstrahlung der Glimmlampe / ausgesetzt ist. Das Fotoelement/ ist über eine Diode η 1 so der Basis-Emitter-Streckc
eines Transistors/) 1 parallel geschaltet, daß die bei Bestrahlung des Fotoelementes an ihm
auftretende Spannung den Transistorp\ durchsteuern
kann. Der Verbindungspunkt von Fotoelement / und Diode hI liegt über den Widerstand rl an der
Klemme P.
Der Transistorp\ bildet zusammen mit einem
Transistor/)2, Widerständen r2, r3, r4 und einem Kondensator el eine monostabile Kippstufe. Wenn
45 die Glimmlampe / leuchtet — also bei normalem Abscheiderbetrieb — ist Transistor ρ 1 durchgesteuert
und Transistorpl gesperrt. Bei einem Überschlag im
Abscheider erlischt die Glimmlampe /, und Transistor p\ geht in den Sperrzustand über, was die Durch-50
steuerung des Transistors pl zur Folge hat. Dabei entlädt sich der zuvor über r4, r2 und/)l aufgeladene
Kondensator el über pl, «3, «2 und r2 und hält
somit — ohne Rücksicht auf den Betriebszustand des Abscheiders — die Sperrung des Transistors ρ 1 und
55 damit die Durchsteuerung des Transistors ρ 2 für eine durch die Zeitkonstante dieses Entladungskreises bestimmte
Zeit aufrecht.
Die Basis des Transistors/)5 ist über einen Widerstand
r9 und einen Kondensator c3 mit dem Kollektor 6o des Transistors/)2 und über einen Widerstand rl9
mit der Klemme /V verbunden. Außerdem iiegt
parallel zu r9 und r3 ein Widerstand HO. Bei gesperrtem
Transistor/)2 (.Normalbetrieb) ist der Kondensator
c3 auf eine Spannung mit der angegebenen
65 Polarität aufgeladen. Bei einer Durchsteuerung des Transistors pl kann sich dieser Kondensator über/) 2,
die Diode«?, die Fmiüer-Basis-Streckr des Transistors/;
5 und den Widerstand /9 entladen, si· daß der
Transistorp5 immer gleichzeitig mit Transistor/;2 Der Umschalter ν dient zur Sicherstellung eines
durchgesteuert wird. Der Entladestromkreis des Kon- definierten Ausgangszustandes bei Inbetriebnahme der
densators c3 ist vorzugsweise so bemessen, daß die Anlage. Bei der gezeichneten Schaltstellung ist die
Durchsteuerung des Transistors/)? nicht vor dem Basis des Transistors/?8 über ;-23 und Diode »5 mit
Ende der Rückkippzeit der monostabilen Kippstufe 5 Klemme N verbunden, so daß dieser Transistor sperrt;
endet. dagegen ist der zum ersten Führungskondensator r4
Parallel zur Steuerstrecke des pnp-Transistorsp5 parallelgcschaltete Transistorp4 durchgesteuert, da
liegt die Steuerstrecke eines npn-Transistorsp6, des- dessen Basis über Widerstand/·6 und Diode ;;6 eben-
sen Emitter-Kollektor-Strecke über einen Widerstand falls mit Klemme /V verbunden ist. Da am Elektro-
rl2 zwischen den Klemmen P und M angeschlossen io abscheider noch keine Spannung liegt, sind auch die
ist. Die Ausgangsklemme L ist mit dem Kollektor Transistoren ρ2 und ρ5 durchgesteuert; p6 ist somit
dieses Transistors verbunden. gesperrt, und an Klemme L liegt Löschsignal. Die
Der aus den Widerständen r4, rlO und ;·19 gebil- Führungskondensatoren sind entladen,
dete Spannungsteiler ist so bemessen, daß die an der Außerdem bewirkt der Umschalter s in der gezcich-
Steuerstrecke des Transistors p6 bei gesperrtem Tran- 15 neten Stellung eine Löschung des Thyristors p9 nach
sistorp2 liegende Spannung zur Durchsteuerung des Abschaltung der Anlage.
Transistorspö ausreicht; p5 ist dann gesperrt. Die Zur Inbetriebnahme der Anlage wird der Umschal-Basis
des Transistorsp6 ist zusätzlich über eine Diode ter s in die zweite Schaltstellung gelegt, in welcher die
«8 und den Widerstand/■ 8 an die Klemme P ange- Kathoden der Dioden «5 und «6 mit der Klemme M
schlossen. Die Widerstände rS und r6 sind so be- 20 verbunden sind. Als Folge davon wird der Verbinmessen,
daß am Verbindungspunkt dieser Widerstände dungspunkt der Widerstände r6 und r8 so positiv, daß
bei der gezeichneten Stellung eines Umschalters s oder Transistor p4 sperrt und p6 in den leitenden Zustand
bei durchgesteuertem Transistor ρ 10 (Überstrom bzw. übergeht. Damit entfällt das Löschsignal an der
Nennstrom) ein solches Potential herrscht, daß Diode Klemme L, so daß der Steuersatz /(Fig. 1) Steuernd
gesperrt ist; «8 ist leitend, wenn s umgeschaltet und 25 impulse an das Stellglied S abgibt, wobei die Phasenp
10 gesperrt ist. lage dieser Steuerimpulse von der Spannung Uma an
Zur Feststellung eines metallischen Kurzschlusses in dem zweiten Führungskondensator c5 abhängig ist.
dem Elektroabscheider dient ein mit einem Arbeits- Außerdem erhält der Transistor p8 über den Trankontakt
ausgerüstetes Relais/?, dem eine Diode «4 sistorp3 und den Widerstand r23 einen Durchsteuerparallel
geschaltet ist. Das Relais ist über die Emitter- 30 strom. Daher laden sich die Führungskondensatoren
Kollektor-Strecke eines Transistors ρ3, eine Diode «5 cA und cS über r20, «10, p8 und «13 auf eine Span-
und den Umschalter s zwischen den Klemmen P und N nung mit der in der Figur angedeuteten Polarität auf;
angeschlossen. Die Basis des Transistors ρ3 ist über die Aufladezeiikonstante hat einen sehr niedrigen
Widerstände rS und rl sowie eine Diode «7 an den Wert, da ja die von der Spannung an dem Führungs-Kollektor
des Transistorsp2 angeschlossen; p3 erhält 35 kondensator c5 abhängige Abscheiderspannung mögsomit
bei gesperrtem Transistor ρ 2 (Normalbetrieb) liehst bald nach dem Einschalten der Anlage den
einen Durchsteuerstrom. Zwischen den Widerständen Durchbruchwert erreichen soll.
r5 und rl und dem Emitter des Transistors p3 liegt ein Sobald Transistor p8 nach dem Umschalten des Kondensator c 2 mit verhältnismäßig großer Kapazi- Umschalters s leitet, fließt auch über die Widerstände tat, dessen Größe zusammen mit dem Widerstand r5 40 r4 und r2l und die Dioden «11 und «13 ein Strom, die Zeit bestimmt, die zwischen einem Kurzschluß im was bei der vorher erwähnten Bemessung der Wider-Abscheider (Durchsteuerung des Transistors ρ 2) und stände zur Folge hat. daß das Potential am Kollektor dem Abfallen des Relais/? verstreicht. des Transistors ρ 2 ohne Rücksicht auf den Betriebs-
r5 und rl und dem Emitter des Transistors p3 liegt ein Sobald Transistor p8 nach dem Umschalten des Kondensator c 2 mit verhältnismäßig großer Kapazi- Umschalters s leitet, fließt auch über die Widerstände tat, dessen Größe zusammen mit dem Widerstand r5 40 r4 und r2l und die Dioden «11 und «13 ein Strom, die Zeit bestimmt, die zwischen einem Kurzschluß im was bei der vorher erwähnten Bemessung der Wider-Abscheider (Durchsteuerung des Transistors ρ 2) und stände zur Folge hat. daß das Potential am Kollektor dem Abfallen des Relais/? verstreicht. des Transistors ρ 2 ohne Rücksicht auf den Betriebs-
Der Kollektor des Transistorsp8 ist über eine zustand des Abscheiders und die Schaltstellung der
Diode «11 und einen Widerstand r21 mit dem KoI- 45 monostabilen Kippstufe etwa dem Potential der
lektor des Transistors ρ 2 und über eine weitere Diode Klemme M entspricht. Der Transistor p3 erhält jedoch
«12 und einen Widerstand r22 mit dem Emitter des trotzdem über nl, rl. r5, Emitter-Basis-Strecke.
Transistors p3 verbunden. Der Emitter des Transistors r22, «12, Emitter-Kollektor-Strecke von p8 und «13
ρ 3 liegt außerdem über einen Widerstand r23 an der einen Steuerstrom, da das Potential des Emitters von
Basis des Transistors ρ8. Der Widerstand r21 ist etwa 50 p3 bei der früher erwähnten Bemessung von Relais R
ebenso bemessen wie r4, so daß bei gesperrtem Tran- und Widerstand r22 negativer ist als das Potential dei
sistorp2, aber bei durchgesteuertem Transistorp 8 am Klemme M; das Relais/? bleibt daher erregt.
Kollektor von ρ 2 etwa das Potential der Klemme M Während der Schnellaufladung der Führungsliegt. Dadurch wird eine Aufladung des Kondensators kondensatoren über den leitenden Transistor ρ 8 erhall c3 bei durchgesteuertem Transistor ρ 8 (während des 55 der Transistor ρ 6 einen Durchsteuerstrom über Wider-Spannungshochlaufes am Abscheider nach dem Ein- stand rS und Diode «8, so daß an der Klemme Z schalten) verhindert. Das durch die Welligkeit der kein Löschsignal liegt; der Steuersatz/ (Fig. 1] Abscheiderspannung während des Hochlaufvorganges gibt somit Steuerimpulse an das Stellglied S ab, wöbe verursachte periodische Verlöschen der Glimmlampe die Phasenlage dieser Steuerimpulse von der Span· (Durchschalten von ρ 2) kann daher während dieser 60 nung Um α an dem zweiten Führungskondensator ei Periode keine Spannungsabsenkung herbeiführen. p6 abhängig ist.
Kollektor von ρ 2 etwa das Potential der Klemme M Während der Schnellaufladung der Führungsliegt. Dadurch wird eine Aufladung des Kondensators kondensatoren über den leitenden Transistor ρ 8 erhall c3 bei durchgesteuertem Transistor ρ 8 (während des 55 der Transistor ρ 6 einen Durchsteuerstrom über Wider-Spannungshochlaufes am Abscheider nach dem Ein- stand rS und Diode «8, so daß an der Klemme Z schalten) verhindert. Das durch die Welligkeit der kein Löschsignal liegt; der Steuersatz/ (Fig. 1] Abscheiderspannung während des Hochlaufvorganges gibt somit Steuerimpulse an das Stellglied S ab, wöbe verursachte periodische Verlöschen der Glimmlampe die Phasenlage dieser Steuerimpulse von der Span· (Durchschalten von ρ 2) kann daher während dieser 60 nung Um α an dem zweiten Führungskondensator ei Periode keine Spannungsabsenkung herbeiführen. p6 abhängig ist.
erhält dabei über rS und «8 einen Steuerstrom, sofern Mit dem Ansteigen der Spannung an cS und derr
s umgeschaltet (Betrieb) und ρ 10 gesperrt ist. entsprechenden Anstieg der Abscheiderspannunf
Die Widerstände des Relais J? und des Widerstandes nimmt auch der Abscheiderstrom und damit die an
r22 sind so bemessen, daß der Emitter des Transistors 65 Widerstand r26 abgegriffene Spannung zu. Bei einen
p3 während dieses Betriebszustandes so negativ ist, daß bestimmten Wert der Spannung an r26 (beim Nenn
Diode ?;5 sperrt und der Transistorp3 durchgesteuert wert des Abscheiderstromes) wird die Zenerdiode nh
bleibt. stromdurchlässig und Transistor ρ 10 und Thyristor ρ!
durchgesteuert. Über den leitenden Thyristorp9 fließt rungskondensalois c4 auf; dementsprechend schnei!
von da an der Strom des Relais R (über/73 und Wider- steigt auch die Abscheiderspannung an, da Transistor
stand c23); außerdem gehl der Transistor p8 in den p6 bei Sperrung des Transistors/;5 leitend wurde und
Sperrzustand über, da seine Steuerstrecke durch /;9 damit kein Löschsignal mehr vorhanden ist. Die
kurzgeschlossen ist: Damit ist die exponentiell 5 Aufladegeschwindigkeit des Führungskondensators
Schnellaufladung der Führungskondensalorej über c5 ist dabei der Anlage so angepaßt, daß die Abschei-
p8 und ferner die Sperrung des Ausgangssignals der derspannung so schnell wie möglich ohne Uberschwin-
monostabilen Kippstufe über r1\ und nil beendet. gen auf den durch den ersten Führungskondensator c4
Der Thyristor p9 bleibt bis zu einer Rückschaltung bestimmten Wert ansteigt.
des Umschalters s in die gezeichnete Schaltstellung, io Während der exponentiellen Aufladung der Fühd.
h. bis zur Abschaltung der Anlage ohne Rücksicht rungskondensatoren (Durchsteuerung von ρ8) darf
auf den Steuerzustand des Transistors ρ 10 durchge- der Transistor ρ 5 keinen Steuerstrom über den Widersteuert.
Die Führungskondensatoren können daher stand rl9 erhalten. Dies wird dadurch erreicht, daß
während des Betriebes nur noch über den Transistorp7 der Transistor p6 über rS und «8 einen Durchsteuer-
und Widerstand rl8 mit konstantem Strom aufgeladen 15 strom erhält, so daß die an der Basis-Emitter-Strecke
werden Wegen der im Steuerkreis des Transistors/;? des Transistor= p6 Hegende Spannung als Sperrvorspanliegenden
Diode /j 13 ist die Aufladung der Führungs- nung an der Steuerstrecke des Transistors ρ5 liegt,
kondensatoren praktisch unabhängig von der Um- Der Steuerstrom für ρ6 über r8 und η8 entfällt jedoch,
gebungstemperatur, was besonders bei sehr großer wenn der Abscheiderstrom am Ende der Hochlaufzeii
Zeitkonstante von erheblicher Bedeutung ist. Im 20 den Nennstrom erreicht und damit Transistor ρ 10
übrigen ist der Steuerkreis des Transistors ρ7 ver- durchgesteuert wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt im
hältnismäßig niederohmig, so daß es ohne weiteres Abscheider kein Überschlag vorhanden und somit
möglich ist, den veränderbaren Widerstand r 17 weit Transistor ρ 2 der monostabilen Kippstufe gesperrt ist,
weg von der übrigen Anlage in einem Bedienungspult erhält ρ 6 einen Durchsteuerstrom über rA und rlO.
anzuordnen. *5 Ist jedoch beim ersten Ansprechen des Transistors
Wenn während des Betriebes der Abscheiderstrom ρ 10 nach Inbetriebnahme der Anlage im Abscheider
den Nennwert überschreitet, wird der Transistor ρ 10 ein Überschlag oder ein Lichtbogen vorhanden und
und mit ihm Transistor p4 vorübergehend durchge- damit Transistor ρ 2 durch gesteuert, dann erhält Transteuert,
so daß die Führungskondensatoren c4 und c5 sistorpo weder über Widerstände r4 und rlO noch
etwas entladen werden, was eine Absenkung der 30 über Widerstand r8 und Diode/18 einen Steuerstrom,
Abscheiderspannung zur Folge hat; dabei geht der so daß dieser Transistor sperrt und an der Klemme L
Abscheiderstrom wieder unter den Nennwert zurück, ein Löschsignal zur Sperrung der Steuerimpulse für
und die Transistoren ρ 10 und p4 gehen wieder in den das Stellglied S auftritt. Gleichzeitig erhält Transistor
Sperrzustand über. Danach steigt die Spannung an den ρ 5 über Widerstand r 19 einen Durchsteuerstrom, so
Führungskondensatoren und in dem Abscheider wie- 35 daß auch die Entladung des zweiten Führungskondender
langsam linear an. Auf diese Weise wird der Ab- sators c5 sichergestellt ist; eine Durchsteuerung dieses
scheiderstrom so lange ohne spannungsabhängige Transistors p5 durch den Kondensator r3 über den
Tiefabsenkung auf den Nennwert begrenzt, wie kein Transistor p2 wäre dagegen am Ende der exponentiel-Überschlag
im Abscheider auffitt. len Aufladung der Führungskondensatoren nicht
Bei einem Überschlag im Abscheidei wird ohne 4° möglich, da sich der Kondensator c3 infolge der
Rücksicht auf die Größe des Abscheiderstromes der Durchsteuerung des Transistors p8 noch nicht aufTransistor
η 5 durch die Entladung des Kondensators laden konnte. Während somit in der Zeit nach der
c3 durchgesteuert und dabei der erste Führungs- exponentielien Aufladung der rührungskor.derisatoren
kondensator c4 über rl3 um einen bestimmten, ver- die Abgabe eines Löschsignals und die Entladung
hältnismäßig kleinen Betrag und der zweite Führungs- 45 beider Führungskondensatoren durch Transistor p5
kondensator c5 über rl4 und m9 nahezu vollständig ohne Rücksicht auf den Abscheiderstrom bei jedem
entladen. Außerdem wird bei einer Durchsteuerung Überschlag im Abscheider erfolgt, wird bei Beendigung
von p5 zwangläufig Transistor p6 in den Sperrzustand der exponentiellen Aufladung eine Spannungsabsenübergehen,
so daß die Abgabe von Steuerimpulsen an kung durch p5 und die Abgabe eines Löschsignals nur
das Stellglied durch das Auftreten eines Löschsignals 50 dann veranlaßt, wenn ein Überschlag oder ein Lichtan
der Klemme L unterbunden wird. Am Ende der bogen im Abscheider vorhanden ist und der Abschei-Rückkippzeit
der monostabilen Kippstufe sperrt derstrom den Nennwert erreicht oder überschritten hat.
Transistorp5 wieder, und der zweite Führungs- Die Erfindung ist auch bei Anlagen zur Steuerung
kondensator c5 lädt sich mit verhältnismäßig hoher eines Elektronen- oder lonenstrahles zur Material-Geschwindigkeit
auf die Spannung des ersten Füh- 55 bearbeitung anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zum selbsttätigen Steuern der Abscheiderspannung eines Elektroabscheiders unter
Verwendung eines von Stellgrößen eines Steuersatzes abhängigen Stellgliedes im Speisekreis des
Elektroabscheideis, wobei der Steuersatz von einer vom Abscheiderstrom und von Abscheidcrdurchschlägen
beeinflußten, gleichspannungsgespeisten Steuereinheit eine Steuerspannung erhält, die von
der exponentiell ansteigenden Ladespannung eines von einer konstantgleichspannungsgespeisten Führungskondensators
der Steuereinheit nach Einschalten der Anordnung bestimmt ist, wobei ein Grenzwertgeber bei Überschreiten eines bestimmten
Abscheiderstromes den Ladevorgang unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zu dem vom Grenzwertgeber («14, p9, p\Q) beeinflußten ersten I adestromkreises (rlQ,
/>8) ein Konstantstrom-Ladestromkreis (/?7, rl6,
/17, /-18, /;13) angeordnet und der erste Ladestromkreis
zusätzlich in Schaltabhängigkeit von einem Betriebsschalter (s) gebracht ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ladestromkreis einen
Schalttransistor (/78) und der Konstantstrom-Ladestrom-Kreis eine stabilisierende Diode («13)
in Reihe mit einem als Konstantstromregler (/-16, rl7) geschalteten Transistor {pl) enthält.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwertgeber aus einem
im Steuerkreis des Schalttransistors (/78) angeordneten, in Ausschaltstellung des Betriebsschalters
(s) überbrückten Thyristor (p9), einem an
dessen Steuerelektrode angeschlossenen Transistor (/>10) und einer mit dessen Basis verbundenen
Zenerdiode (/114) besteht, die an die dem Abscheiderstrom
proportionalen Spannung eines Kondensators (c6) angeschlossen ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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