DE2518391C2 - Verfahren zur Verhinderung von Belägen, Auftrocknungen und Schleiern bei Nachspülvorgängen - Google Patents

Verfahren zur Verhinderung von Belägen, Auftrocknungen und Schleiern bei Nachspülvorgängen

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DE2518391C2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/30Sulfonation products derived from lignin

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinde- jo rung von Belägen, Auftrocknungen und Schleiern auf Glas, lackierten oder metallischen Flächen bei Nachspülvorgängen mit hartem Wasser.
Wenn nach einer sauren, neutralen oder alkalischen Reinigung von Glas, lackierten oder metallischen Flächen, wie beispielsweise bei der Personenkraftwagen-Reinigung oder der Reinigung von Reisezugwagen mit hartem Wasser nachgespült wird, treten insbesondere auf Glas, lackierten oder metallischen Flächen Beläge, Auftrocknungen oder Schleier auf und die Oberfläche wirkt unansehnlich. Die Auftrocknungen, Beläge und Schleier rühren einmal von dem Salzgehalt des Wassers und zum anderen von Rückständen der Reinigungslösung her. Da für die Nachspülvorgänge im allgemeinen kein vollentsalztes Wasser in ausreichender Menge zur Verfügung steht, werden sie mit hartem Wasser durchgeführt und trotzdem wird eine klare, belags- und schleierfreie Oberfläche gewünscht.
Versuche mit Klarspülern, wie sie bei der maschinellen Geschirrspülung verwendet werden, führten nicht zum Erfolg. Bei der Verwendung von hartem Wasser traten unansehnliche Beläge und Schleier auf. Diese Klarspüler sind ferner vielfach sauer eingestellt und insbesondere bei der Reinigung von Reisezugwagen stören diese Säuren durch Bildung von Eisensalzen bzw. -komplexen.
Es wurde nun gefunden, daß auch beim Nachspülen mit hartem Wasser flecken-, streifen- und schlierenfreie Glas-, Lack- und Metalloberflächen erhalten werden können, wenn man sich des erfindungsgemäßen Verfahrens bedient. Dieses Verfahren ist gekennzeichnet durch eine Behandlung der Oberflächen bei Temperaturen zwischen 4 und 400C mit Lösungen, die ein oder mehrere Salze der Ligninsulfonsäure mit einwertigen Kationen oder Magnesium in einer Konzentration von 0,02—0,04 Gew.-% pro Grad d. H. enthalten und einen pH-Wert zwischen 4 und 8 besitzen.
Als Salze der Ligninsulfonsäure mit einwertigen Kationen können Alkalimetallsalze wie insbesondere Natrium- und Kaliumsalze verwendet werden. Als einwertiges Kation im Sinne des Anmeldungsgegenstandes ist auch Ammonium anzusehen. Weiterhin eignen sich die Magnesiumsalze der Ligninsulfonsäure für das neue Verfahren. Die Konzentration der Ligninsulfonate ist auf die Wasserhärte des verwendeten Spülwassers abzustimmen und sollte zwischen 0,02 und 0,04 Gew.-% pro Grad d. H. betragen.
Eine oevorzugte Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, den Lösungen zum Nachspülen zusätzlich Tenside in Konzentrationen von 1 — 15%, bezogen auf das eingesetzte Ligninsulfonat, zuzusetzen. In diesen tensidhaltigen Nachspüllösungen kann die Konzentration des Ligninsulfonates 0,004—0,04% pro Härtegrad betragen.
Als Tenside eignen sich einzeln oder im Gemisch Fettsäurediäthanolamide, Alkylbenzolsulfonat, Fettalkoholpolyglykoläther und Alkylphenolpolyglykoläther. Bei den Polyglykoläthern eignen sich solche Verbindungen, die 0,25—0,6 Glykolgruppen pro Kohlenstoffatom des hydrophoben Molekülteils enthalten.
Der pH-Wert der Lösung soll zwischen 4 und 8 liegen. Soweit sich dieser pH-Wert nicht bei Zugabe der Salze und Tenside in der Nachspüllösung eingestellt, wird er auf den gewünschten Wert durch Zugabe von Laugen oder Säuren in kleinen Mengen eingestellt.
Die Nachspülung wird im allgemeinen bei der jeweiligen Außentemperatur durchgeführt, wobei sich als günstiges Tempera turintervaü 4—400C erwiesen hat.
Durch das vorstehend beschriebene Verfahren kann auch bei der Nachspülung mit hartem Wasser eine flecken-, streifen- und schlierenfreie Oberfläche, z. B. bei Glas, lackierten oder metallischen Oberflächen erzielt werden. Sc werden beispielsweise bei der Nachspülung von alkalisch oder sauer gereinigten Reisezugwagen einwandfrei klare, schleier- und schlierenfreie Fenster halten und auch die Lack- oder Edelstahloberflächen des Wagenkörpers zeigen ein einwandfrei fleckenfreies Aussehen. Ebenso hat sich die erfindungsgemäße Lösung zum Nachspülen von gereinigten Personenkraftwagen zur Erzielung klarer, streifen- und schlierenfreier Fensterscheiben sowie einwandfrei fleckenfreier Lackoberflächen, Chrom- und Aluminiumteilen bewährt.
Die Mengenangaben in den nachstehenden Beispielen sind — sofern nichts anderes angegeben ist — Gewichtsprozent.
Beispiel 1
Ein Personenkraftwagen wurde mit einem schwach alkalischen Reiniger mittels eines Hochdruckgerätes gereinigt und mit Wasser von 16° d. H. gespült. Anschließend wurde das Fahrzeug bei einer Temperatur von 100C mit einer Lösung, deren Temperatur ebenfalls 10°C betrug, und die 0,12% Natriumligninsulfonat sowie 0,006% nichtionogenes Tensid (Anlagerungsprodukt von 3 Mol Äthylenoxid an Decylalkohol) enthielt und einen pH-Wert von 6,0 hatte, unter Verwendung von Wasser mit 16° d. H. gespült und an der Luft getrocknet.
Der Personenkraftwagen war nach dieser Spülung und Trocknung frei von Härteflecken, Streifen und Schlieren sowohl auf den Fensterscheiben, den Chrom- und Aluminiumteilen als auch auf den Lackflächen.
Wurde bei der Nachspülung eine Lösung verwendet, die nur 0,03% Ligninsulfonat und 0,0015% eines Anlagerungsproduktes von 3 Mol Äthylenoxid an
Decylalkohol in Wasser von 16° d. H. enthielt, verwendet, so waren nach dem Trocknen noch deutlich Streifen und Schlieren auf dem Fahrzeug sichtbar.
Beispiel 2
Fensterscheiben wurden mit einem sauren Reinigungsmittel von Staub und Ablagerungen befreit und mit Wasser von 16° d. H. gespült Danach wurde eine Nachspülung mit Wasser von 16° d. H. bei einer Temperatur von 15° C durchgeführt, wobei dem Wasser 0,5% eines Natriumligninsulfonates mit einem Sulfonierungsgrad von ca. 0.17 (Anzahl Sulfonsäuregruppen/ Phenylpropaneinheit) zugesetzt waren. Der pH-Wert der Lösung betrug 7,5. Nach der Lufttrocknung waren die Scheiben vollkommen klar, ohne Streifen, Schleier oder Punkte.
Dasselbe Ergebnis wurde erhalten, wenn die Klarspü ■ lung mit einem Wasser von 4° d. H. durchgeführt wurde, dem 0,02% Natriumligninsulfonat (Schwefelgehalt 6,5%, Na2O-Gehait 10%, Glykosegehalt unter 10%, Zuckergehalt unter 4%) und 0,001% eines Anlagerungsproduktes von 3 Mol Äthylenoxid an Decylalkohol zugesetzt wurden.
Wird die im Beispiel 2, Absatz 2 genannte niedrige Ligninsulfonat- und Netzmittelkonzentration bei einer Wasserhärte von 16° d. H. eingesetzt, so zeigen die Scheiben nach dem Trocknen in unteren Hälften starke unansehnliche Schleier.
Beispiel 3
Fensterscheiben wurden mit einem sauren Reinigungsmittel von Staub und Ablagerungen befreit und mit Wasser von 16° d. H. gespült. Anschließend wurde eine Nachspülung mit Wasser von 16° d. H. bei einer Temperatur von 19°C vorgenommen, dem 0,1% Natriumligninsulfonat zugesetzt waren, durchgeführt. Der pH-Wert der Lösung betrug 7,0. Nach dem Trocknen waren auf der unteren Hälfte der Scheiben noch Schleier sichtbar. Wurde der vorgenannten Nachspüllösung dagegen noch 0,005% nichtionogenes Tensid (Anlagerungsprodukt von 3 Moi Äthylenoxid an Decylalkohol) zugesetzt, waren die Scheiben klar und '< frei von jeglichen Schleiern, Streifen und Punkten.
Wurde die Nachspülung mit Wasser von 16° d. H. durchgeführt, dem lediglich 0,005% eines Anlagerungsproduktes von 3 Mol Äthylenoxid an Decylalkohol zugesetzt waren, so hatten die Scheiben nach der i" Trocknung gleichmäßig verteilt leichte Schleier.
Beispiel 4
Fensterscheiben wurden wie in Beispiel 2 aufgeführt gereinigt und gespült Die Nachspülung wurde mit
ι ~> einem Wasser von 22° d. H. unter Zusatz von 0,25% Natriumligiiinsulfonat und 0,02% Kokosfettsäurediäthanolamid durchgeführt Der pH-Wert der Lösung wurde auf 4,5 eingestellt Es wurden nach dem Trocknen klare, schleier- und streifenfreie Scheiben erhalten.
2Ii Es wurden ebenfalls klare, vollkommen streifen- und schleierfreie Scheiben erhalten, wenn die Nachspülung mit Wasser von 16° d. H. unter Zusatz von 0,2% eines Magnesiumligninsulfonates (ca. 7,5% MgO) und 0,01% eines Anlagerungsproduktes von 3 Mol Äthylenoxid an
-'ϊ Decylalkohol durchgeführt wurde.
Wurde anstelle des Magnesiumligninsulfonates Kalziumligninsulfonat in Konzentrationen von 0,2 bzw. 0.4% verwendet, katte:i die Scheiben noch deutlich sichtbare Schleier.
J<> Wurden für die Nachspülung Lösungen verwendet, die bei einer Wasserhärte von 16° d. H. 0,2 bzw. 0,4% eines Kaliumligninsulfonates und 0,01% eines Anlagerungsproduktes von 5 Mol Äthylenoxid an Nonylphenol bzw. 0,02% eines Gemisches aus Natriumdodecylbenzolsulfonat und eines Anlagerungsproduktes von 4 Mol Äthylenoxid an Nonylphenol enthielten, wurden klare Scheiben, die vollkommen frei von Schleiern, Punkten und Streifen waren, erhalten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verhinderung von Belagen, Auftrocknungen und Schleiern auf Glas, lackierten oder metallischen F lachen bei Nachspülvorgängen ί mit hartem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen bei Temperaturen zwischen 4 und 400C mit einer Lösung behandelt werden, die ein oder mehrere Salze der Ligninsulfonsäure mit einwertigen Kationen oder Magnesium enthalten und einen pH-Wert zwischen 4 und 8 besitzen, wobei die Konzentration an Ligninsulfonat 0,02 bis 0,04 Gew.-°/o pro Grad d. H. beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung zusätzlich Tenside in Konzentrationen von 1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf Ligninsulfonat, enthält und die Konzentration Ligninsulfonat dann 0,004 bis 0,04 Gew.-% pro Grad
d. H. beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch ?., dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung als Tenside Fettsäurediäthanolamide und/oder Fettalkohol- oder Alky'lphenolpolyglykoläther mit 0,25 bis 0,6 Glykolgruppen/ Kohlenstoffatom des hydrophoben Molekülteils und/oder Alkylbenzolsulfonat enthält.
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