DE2518374A1 - Verfahren zum stapeln von kontinuierlich in einem schuppenstrom anfallenden druckprodukten - Google Patents

Verfahren zum stapeln von kontinuierlich in einem schuppenstrom anfallenden druckprodukten

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DE2518374A1 DE19752518374 DE2518374A DE2518374A1 DE 2518374 A1 DE2518374 A1 DE 2518374A1 DE 19752518374 DE19752518374 DE 19752518374 DE 2518374 A DE2518374 A DE 2518374A DE 2518374 A1 DE2518374 A1 DE 2518374A1
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Description

t Braunschvoig, don 22. April 1975
;. Vj oü"iOj" Gramm
33 Braunschweig
Theodor-Heuss-Straße 1 2518374
Anwaltsakte: 3524 Pt.
Ferag AG, H i η w i 1
Verfahren zum Stapeln von kontinuierlich in einem Schuppenstrom anfallenden Druckprodukten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stapeln von kontinuierlich in einem Schuppenstrom anfallenden Druckprodukten, eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, sowie ein nach dem Verfahren hergestellter Stapel und eine Anwendung des Verfahrens .
Bei den herkömmlichen Verfahren dieser Art wird der Schuppenstrom aufgelöst und in einen im Prinzip guaderförmigen Stapel überführt, in dem die Druckprodukte einander praktisch vollständig überdecken.
Dass ein solcher, quaderförmiger Stapel bei der heutigen Lei-
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stungsfähigkeit von Rotations-Druckpressen sehr schnell in die Höhe wächst, versteht sich von selbst, umsomehr, wenn es sich um dicke Druckprodukte, z.B. umfangreiche Zeitungen handelt. Dass andererseits ein herkömmlicher Stapel nicht zu beliebiger Höhe aufgebaut werden kann, ist ebenso verständlich. Andererseits ist es ein wichtiges Gebot der Rationalisierung, die im Schuppenstrom anfallenden Druckprodukte in eine Formation zu bringen, die als Ganzes gelagert, transportiert und gehandhabt werden kann. Dies ist deshalb so, weil z.B. eine umfangreiche Zeitung nicht in einem einzigen Durchlauf aus der Rotationspresse anfällt, sondern in der Regel in mehreren, zeitlich gestaffelten Herstellungsschritten entsteht, wobei im letzten Herstellungsschritt der aktuellste Teil (Hauptprodukt) anfällt, der dann mit den zuvor entstandenen Teilen (Vorprodukte) zum eigentlichen Zeitungsexemplar kombiniert wird.
Die bisherige Entwicklung hat sich aber noch nicht vom herkömmlichen, etwa quaderförmigen Stapel zu lösen vermocht. Dieser Umstand, gepaart mit der steigenden Ausstosskapazitat der Rotationspressen hat dazu geführt, dass ein einzelner der klassischen Stapler trotz den mit erheblichem technischen Aufwand getroffenen, leistungssteigernden Massnahmen (etwa Verkürzung der Ausstosszeiten fertig aufgebauter Stapel und Vergrösserung der Stapelhöhe gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines kassettenartigen Gebindes) kaum in der Lage ist, den gesamten Ausstoss einer Rotationspresse störungsfrei zu stapeln.
Dazu kommt ein weiterer Faktor: Das im herkömmlichen, guaderförmigen Stapel (mit oder ohne Stapelkassette) gestapelte Druckprodukt bedarf oft einer weiteren Handhabung (z.B. Einstecken des Vorproduktes in das Hauptprodukt), wozu der Stapel in der Regel wieder in einen Schuppenstrom zu überführen ist. Dieser kann jedoch praktisch nicht ohne vorgängiges Vereinzeln des
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Stapels geschehen, wozu besondere, technisch aufwendige Einrichtungen (Anleger) erforderlich sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, sich von der Vorstellung des herkömmlichen, quaderförmigen Stapels zu lösen und ein Verfahren zu schaffen, bei dem die Druckprodukte zwar nach wie vor "gestapelt" werden, aber ohne die ursprüngliche Schuppenformation ganz zu verlieren. Das Erzeugnis dieses Verfahrens ist ein zusammenhängender, einheitlicher und stabiler Stapel in erweitertem Sinne des Wortes, der bei gleicher Höhe ein Vielfaches an Druckprodukten im Vergleich zu einem herkömmlichen, quaderförmigen Stapel beinhaltet.
Zu diesem Zweck ist das vorgeschlagene Verfahren erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Schuppenstrom durch stückweises Auslenken der ankommenden Druckprodukte in ihrer Ebene in eine Wendel überführt wird, in der die Druckprodukte aufeinander liegen.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine Einrichtung vorgeschlagen, die erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass anschliessend an den Auslauf einer Förderstrasse für den Schuppenstrom ein umlaufender Stapelträger vorgesehen ist, dem Auslenkmittel für die ankommenden Druckprodukte zugeordnet sind, wobei der Auslauf der Förderstrasse und der Stapelträger in Richtung der Umlaufachse des letzteren relativ zueinander bewegbar sind.
Schliesslich wird auch erfindungsgemäss die Anwendung dieses Verfahrens zum Erstellen einer transportierbaren Lagereinheit von Bestandteilen eines mehrteiligen Druckproduktes, insbe-
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sondere einer Zeitung vorgeschlagen.
Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung und die sich daraus anbietenden Vorteile sind in der folgenden Beschreibung, sowie in den Ansprüchen festgehalten. Nachstehend ist das Verfahren beispielsweise anhand von Ausführungsbeispielen der zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagenen Einrichtung, sowie anhand von Ausführungsbeispielen des beim Verfahren entstehenden Stapels näher beschrieben. Es zeigt :
Fig. 1 und 2 : in sehr schematischer Darstellung'eine
Seiten- bzw. Draufsicht einer Einrichtung, mit der ein Schuppenstrom in eine Wendel überführt wird,
Fig. 3 : in schematischer Seitenansicht eine
Zwillingsausführung der Einrichtung gemäss den "Fig. 1 und 2,
Fig. 3 A : in schematischer Seitenansicht eine Ausführungsvariante der zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagenen Einrichtung,
Fig. 4 : in perspektivischer Darstellung ein Beispiel
eines auf den Einrichtungen gemäss den Fig. 1 bis 3 A hergestellten Stapels,
Fig. 5 : eine Draufsicht auf einen Teil des Stapels
gemäss Fig. 4 zur Erläuterung einer besonders zweckmässigen Anordnung der einzelnen Drucke-
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rexerzeugnissen in bezug auf die Masse des Stapels bezogen auf das Format der Druckereierzeugnisse, und
Fig. 6 bis 8 : in schematischer, abgewickelter Darstellung
eine Vorrichtung/ mit der sich nach dem Verfahren hergestellte Stapel wieder in eine Schuppenformation überführen lassen.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Einrichtung erkennt man den Endbereich einer Förderstrasse 10, bestehend aus einem horizontalen Förderband 11 und einem daran anschliessenden, geneigten Förderband 12, auf denen ein Schuppenstrom 13 im Sinne des Pfeiles 14 herangefördert wird. Durch nicht näher dargestellte Mittel seien die Umlenkrollen 15, 16 der dargestellten Förderbänder 11 und 12 ortsfest gelagert und angetrieben, so dass sich die Förderrichtung gemäss Pfeil 14 einstellt. Die Umlenk-
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rolle 16 bildet somit den Auslauf der Förderstrasse 10. Unterhalb dieses Auslaufes der Förderstrasse 10 ist ein Stapelträger 17 angeordnet, der im wesentlichen eine kreisrunde Plattform 18 aufweist, die ihrerseits auf einer Säule 19 abgestützt ist. Wie an Hand der Fig. 3 noch zu beschreiben sein wird, lässt sich die Säule 19 und damit die Plattform 18 im Sinne des Doppelpfeiles 20 senken bzw. anheben und sie ist im Sinne des Pfeiles 21 drehend angetrieben. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, beträgt der # Durchmesser der Plattform 18 mehr als das Doppelte der Breite des Schuppenstromes 13 und mithin auch mehr als das Doppelte der Länge der Umlenkrolle 16.
Mittig auf der Plattform ist entfernbar auf dieser ein eine Art "Stapelkern" bildendes Rohr 22 aufgesetzt. Im Bereich der obersten Stellung, die die Plattform 18 einnehmen kann, ist dem Auslauf der Förderstrase 10 ein Auslenkorgan in Form einer im Sinne des Pfeiles 23 angetriebenen Scheibenbürste angeordnet. Die Drehzahlen der Plattform 18 sowie der Schfeibenbürste 24 sind so gewählt, dass sich die peripheren Umfangsgeschwindigkeiten der Plattform 18 und der Scheibenbürste 24 etwa entsprechen und ihrerseits etwas grosser sind, als die Fördergeschwindigkeit, mit der der Schuppenstrom 13 anfällt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist dem Auslauf der Förderstrasse 10 ausserdem eine drehbare Druckrolle 25 zugeordnet, deren Drehachse etwa rechtwinklig zur Drehachse der Plattform 9 und parallel zur Förderrichtung des anfallenden Schuppenstromes 13 verläuft. Diese Druckrolle kann angetrieben sein, um den Antrieb der Säule 19 und der Plattform 18 zu unterstützen bzw. zu ersetzen. Die Lager 26 der Druckrolle 25 stehen unter der Wirkung einer auf die Plattform hin wirkenden Vorspannkraft, in diesem Falle unter der Wirkung von Federn 27.
Die Arbeitsweise der dargestellten Einrichtung ist die folgende:
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Es sei angenommen, dass die Plattform 18 in ihrer höchsten Stellung sei, d.h., dass sie beinahe die Druckrolle 25 berühre. Die Plattform 18 sei durch ihren Antrieb in Drehung versetzt, ebenso wie die Scheibenbürste 24. Der über das Förderband 12 anfallende Schuppenstrom ergiesst sich gewiss entlassen auf die Plattform 18, wo er zunächst noch das Bestreben hat, in der gleichen Richtung wie die Lieferrichtung der Förderbänder (Pfeil 14) weiterzulaufen. Sobald das vorderste (in Fig. 2,.rechts dargestellte) Exemplar des Schuppenstromes 13 in die Bewegungsbahn der Borsten der Scheibenbürste 24 gelangt, wird es aus dem Schuppenstrom ausgelenkt und gerät unter die Pressrolle 25, so dass es kraftschlüssig auf der Plattform 18 zum Anliegen kommt. Dasselbe geschieht mit den nachfolgenden Exemplaren, so dass der Schuppenstrom 13, wie in Fig. 2 dargestellt, kontinuierlich in seiner eigenen Ebene ausgefächert wird, während die Plattform 18 sich entsprechend der zunehmenden Dicke des ausgefächerten Schuppenstromes absenkt. Das nach mehreren Umdrehungen der Plattform 18 entstandene Gebilde ist perspektivisch in Fig. dargestellt. Die im Schuppenstrom 13 der Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten, rechteckigen Druckprodukte werden mit einer Schmalkante voraus auf der Förderstrasse 10 herangeführt. Das heisst z.B. bei einmal gefalteten Zeitungen, dass der Falz entlang des einen seitlichen Randes, vorzugsweise entlang des in Fig. 2 oben erscheinenden Randes des Schuppenstromes 13, angeliefert werden. Dies entspricht nicht der Form des Schuppenstromes, die direkt aus einer Rotationspresse anfällt. Bei dieser Form des Schuppenstromes liegen die Druckprodukte mit ihren Längsseiten quer zur Förderrichtung und der vorlaufende Falz überlappt das vorangehende Druckprodukt. Auch eine solche Schuppenfonnation kann mit der dargestellten Einrichtung zu einem "gewendelten Stapel" gestapelt werden, wie dies in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien und mit dem Pfeil 14' angegeben ist. In diesem Falle kann die Scheibenbürste 24 entfallen und die - angetriebene - Druckrolle 25 Übernimmt, zusammen mit dem hier als
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Anschlag wirkenden Rohr 22 die Aufgabe des Auslenkorganes. Das bei dieser Anordnung entstehende Gebilde.ist praktisch gleich wie das in Fig. 4 dargestellt.
In der Fig. 3 ist eine Zwillingsausführung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Einrichtung dargestellt, mit der es möglich ist, kontinuierlich aus einem anfallenden Schuppenstrom 13 Gebilde wie jenes der Fig. 4 herzustellen. Man erkennt die Förderstrasse 10, die in diesem Falle - in Förderrichtung gemäss Pfeil 14 gesehen - ein Förderband II1 aufweist, an das eine aus der Horizontallage in eine Schräglage auslenkbare Förderbandwippe 12' anschliesst, sowie das Förderband 11 mit dem anschliessenden geneigten Förderband 12. Sowohl an die Förderbandwippe 12' als auch an das geneigte Förderband 12 schliesst ein weiteres geneigte Förderband 28' bzw. 28 an, dessen Fördrrichtung rechtwinklig zum Pfeil 14 verläuft. Durch diese rechtwinklige Umlenkung des Schuppenstromes wird dieser derart umgeformt, dass die Druckprodukte mit ihrem Falz parallel zur Förderrichtung zu liegen kommen. Durch nicht näher dargestellte Mittel ist die Förderbandwippe 12' aus der mit den Förderbändern 11' und 11 fluchtenden Stellung in eine geneigte Lage bringbar. Solange die Förderbandwippe 12" in angehobener Stellung ist, wird die Plattform 18 bedient und wenn die Förderbandwippe 12' abgesenkt wird, wird die Zufuhr auf das Förderband 11 und damit auf die Plattform 18 · unterbunden während, neu, über das Förderband 28' die darunterliegende Plattform 18' bedient wird. Diese ist --wie die Plattform 18 - ebenfalls auf einer Säule 19' abgestützt. In diesem Falle sind beide Säulen 19 und 19' als hydraulisch in der Höhe ausfahrbare bzw. einfahrbare Teleskopsäulen ausgebildet. Wenn man bedenkt, dass ein gewendelter Stapel gemäss Fig. 4 -viele Hunderte von Druckprodukten aufnehmen kann, bevor seine Eigenstabilität überhaupt in Frage gestellt wird, ergibt sich für die in Fig. 3 dargestellte Zwillingsanordnung ohne weiteres, dass
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selbst wenn der anfallende Schuppenstrom 13 der vollen Leistungskapazität einer modernen Rotationspresse entspricht, genügend Zeit verbleit, um von der einen der Plattformen 18 bzw. 18' ein fertig aufgebauter "gewendelten Stapel" S zu entfernen.
Bei der in Fig. 3 A dargestellten Einrichtung wird im Gegensatz zu jener der Fig. 1 und 3 die Höhe der Plattform, auf der der Stapel gebildet wird, nicht verändert, sondern es wird die Höhe des Auslaufes der Förderstrasse verändert.
Diese Förderstrasse weist in Fig. 3 A ein Zuführförderband (in Form eines Bändchenforderes) auf, das durch nicht näher dargestellte Mittel im Sinne des Pfeiles 42 angetrieben ist. Das Zuführförderband 41 umschlingt zwei Umlenkrollen 43, 44, von denen letztere in einem im Rahmen 45 des Zuführförderbandes ausgebildeten Schlitz 46 drehbar und quer zur ihrer Achse verschiebbar gelagert ist. Eine nicht dargestellte Feder drängt dabei die Umlenkrolle 44 in ihre in Fig. 3 A rechts erscheinende Endstellung. Damit das Förderband 41 gespannt bleibt, ist sein rücklaufendes Trum um eine Spannrolle 47, sowie um zwei weitere, frei drehbare Rollen 48, 49 geführt. Die ebenfalls drehbare Spannrolle 47 ist quer zu ihrer Achse verschiebbar in einem Schlitz 50 gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder (nicht dargestellt), die das Bestreben hat, die Spannrolle 47 in Fig. 3 A nach links zu verschieben.
Die Umlenkrolle 44, die zumindest durch die Umschlingung durch die Bändchen des Förderbandes 41 angetrieben ist, bildet zu- ■ gleich die Umlenkrolle eines als Bändchenförderer ausgebildeten
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Förderbandes 51, das einen Förderkanal 52 unten begrenzt. Oben ist dieser Förderkanal 52 durch das dem förderaktiven Trum des Förderbandes 51 zugekehrte untere Trum eines endlosen Bandes 53 begrenzt, das seinerseits um Umlenkrollen 54 und 55 geführt ist. Die auslaufseitige Umlenkrolle des Förderbandes 51 ist mit 56 bezeichnet. Diese auslaufseitigen Umlenkrollen 55 und 56 sind auf nicht näher dargestellte Weise vertikal und geradlinig verschiebbar sowie in einem konstanten Abstand ' voneinander in einem Ständer 57 geführt.
Auf den Förderkanal 52 folgt als letztes Glied der Förderstrasse ein in einem Hilfsgestell 58 montiertes Abgabeband 59, das die Plattform 18 bzw. den darauf in Entstehung begriffenen Stapel S übergreift. Das Hilfsgestell 58 ist auf nicht näher dargestellte Weise vertikal verschiebbar in einem weiteren, zum Ständer 57 parallelen Ständer 60 geführt, wobei ein Gegengewicht vorgesehen sein kann, um das Gewicht des Hilfsgestelles 58 sowie der Bestandteile, die an diesem montiert sind, teilweise zu kompensieren. Auf einer am Hilfsgestell 58 montierten Stütze ist höhenverstellbar ein Zweibein 62 montiert, an dessen unteren Enden zwei Anpressrollen 63 und 64 frei drehbar gelagert sind. Die Drehachsen der Anpressrollen 63 und 64 stehen winklig, z.B. wie dargestellt rechtwinklig aufeinander und schneiden sich etwa im Bereich der Achse des zu bildenden Stapels S bzw. im Bereich der Drehachse der Plattform 18. Diese Anpressrollen 63 und 64 wirken zugleich dank ihren winklig aufeinanderstehenden Drehachsen als Auslenkmittel, um die anfallenden Druckprodukte aus der geradlinigen Bewegungsbahn auszulenken. Ausserdem ist das Hilfsgestell 58 über die Anpressrollen 63, 64 stets auf der oberen Seite der Plattform 18 bzw. des Stapel S abgestützt. Damit wird aber auch das Abgabe-
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band 59 nach Massgabe des Wachstums des Stapels S in seiner Höhe verstellt.
Zwischem dem Hilfsgestell 58 und den beiden Umlenkrollen 55 und 56 kann eine mechanische Verbindung bestehen, damit auch letztere der Hubbewegung des Hilfsgestelles 58 folgen. Im vorliegenden Fall ist jedoch, für die Umlenkrollen 55 und 56 ein separates Hubwerk (nicht dargestellt) vorgesehen, dass z.B. durch einen die Höhenlage des Hilfsgestelles 58 abtastenden Fühler ein- und ausgeschaltet wird.
Wie bereits erwähnt, ist die Plattform 18 bei dieser Ausführungsform lediglich im Sinne des Pfeiles 21 wie eine Drehscheibe angetrieben, jedoch in der Höhe nicht verstellbar. Der Antrieb der Plattform geht von einem Motor 65 aus über eine Antriebsverbindung 66, die nur schematisch mit einer strichpunktierten Linie angegeben ist.
Der Motor 65 treibt auch ein Kettenrad 67 und über dieses eine Kette 68, die um ein am oberen Ende des Ständers 60 drehbar gelagertes Kettenrad 69 geführt ist. Die Kette 68 kämmt auch mit einem Vorgelegerad 7O, das auf einer im Hilfsgestell 58 drehbar gelagerten Vorgelegewelle 71 sitzt. Auf der .Vorgelegewelle 71, die mittels einer nur schematisch angegebenen elektromagnetischen Bremse 72 blockierbar ist, sitzt ein weiteres Kettenrad 73, von dem eine Kette 74 ausgeht, die ihrerseits über ein Kettenrad 75 die eingangsseitige Umlenkrolle 76 des Abgabebandes 59 treibt.
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Beim Betrieb der Einrichtung nach Fig. 3 A werden die Förderstrasse und die Plattform im Sinne der Pfeile 42 bzw. 21 angetrieben. Namentlich wird auch der Motor 65 in jener Dr ehrichtung angetrieben, die die Kette 68 im Sinne des Pfeiles 77 umlaufen lässt. Damit ist auch, solange die Vorgelegewelle
71 nicht blockiert ist, auch das Abgabeband 59 angetrieben. Die Höhe des Auslaufes der Förderstrasse, nämlich des Abgabebandes 59, passt sich selbsttätig der Höhe des wachsenden Stapels S an.
Hat der gewendelte Stapel S die gewünschte Höhe errei'cht, z.B. die in Fig. 3 A strichpunktiert angedeutete Höhe, werden die Teile 41 und 52 der Förderstrasse ausgeschaltet, um die weitere Zufuhr des Schuppenstromes 13 zur Plattform 18 zu unterbinden. Zugleich wird die Vorgelegewelle 71 mittels der Bremse 72 blockiert, was einerseits zur Folge hat, dass auch das Abgabe- ■ band 59 nicht mehr angetrieben wird, und andererseits, dass das Hilfsgesteil 58 angehoben wird, weil die Kette 68 mit dem nun blockierten Kettenrad 70 im Eingriff ist. Sobald das Hilfsgestell 58 seine höchst mögliche Lage erreicht hat (was z.B. durch einen nicht dargestellten Endschalter erfasst wird), wird auch der Motor 65 ausgeschaltet. Nun kann der Stapel S von der Plattform 18 weggeschoben, oder, falls er auf einer Palette gebildet wurde, abgehoben werden. Sodann wird der Motor 65, beispielsweise durch Polumschaltung in der entgegengesetzten Richtung bei noch angezogener Bremse 72 eingeschaltet, worauf sich das Hilfsgestell 58 und mit ihm der Förderkanal 52 auf die Plattform absenkt. Hat das Hilfsgestell 58 seine unterste Stellung erreicht (was ebenfalls durch einen nicht dargestellten Endschalter erfasst werden kann), wird die Bremse
72 gelüftet und zugleich die Drehrichtung des Motors 65 umge-
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kehrt. Ein neuer Stapelvorgang kann beginnen.
In Fig. 4 ist ein "gewendelter Stapel" der in den beschriebenen Einrichtungen entsteht perspektivisch dargestellt. CJm das Vorstellungsvermögen zu begünstigen, sind in diesem Stapel alle Winkelbeträge, um die aufeinanderfolgende Druckprodukte in bezug aufeinander verdreht sind, gleich. Dieser Winkelbetrag hängt im wesentlichen vom gegenseitigen Abstand der Druckprodukte im Schuppentstrom 13 ab. Je gleichmässiger diese Abstände sind, umso gleichmässiger werden auch die Winkelbeträge. Andererseits sind gleichmässige Abstände aufeinanderfolgender Druckprodukte im Schuppenstrom kein zwingendes Erfordernis, um einen gewendelten Stapel gemäss Fig. 4 aufzubauen. In dem in Fig. 4 dargestellten Stapel sind je Windung der Wendel 24 Druckprodukte, und in der Wendel etwa 10 Windungen vorhanden. Daraus ergibt sich, dass in dem in Fig. dargestellten Stapel etwa 240 einzelne Druckprodukte in einer in sich stabilen Formation gestapelt sind. Dabei ist zu beachten, dass es ohne weiteres möglich ist, den Stapel gemäss Fig. 4 weiter auf die doppelte Höhe aufzubauen, ohne dass er an Stabilität einbüsste.
Obwohl grundsätzlich die Lage des einzelnen Druckproduktes in bezug auf die Achse M der Wendel von untergeordneter Bedeutung ist, hat es sich gezeigt, dass optimale Ergebnisse bezüglich Raumausnützung und Stabilität eines gewendelten Stapels dann erreicht werden, wenn, wie in Fig. 5 dargestellt, diese Bezugslage so gewählt wird, dass von der Achse M der Wendel aus gesehen, die beiden Paare diagonal gegenüberliegender Eckpunkte des Druckproduktes je unter einem rechten Winkel erscheinen. Wenn diese Bedingung eingehalten wird, besitzt die äussere zylindrische Hüllfläche des Stapels einen Durchmesser D, der 2 (a + b)
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ist, während die innere zylindrische Hüllfläche des Stapels einen Durchmesser d aufweist der = (a - b) ist. Dabei bedeuten a und b die Seitenlängen des Formates des Druckproduktes. Es hat sich ferner gezeigt, dass wenn gefalzte Druckprodukte so angeliefert werden, dass der Hauptfalz von der die innere Hüllfläche, des Stapels berührenden Ecke des Druckproduktes ausgeht, die Deckfläche des Stapels trotz der unterschiedlichen Dicke des Druckproduktes im wesentlichen eben bleibt. Dies deshalb, weil bei Einhaltung dieser Bedingung, die Falze aufeinanderfolgender Druckprodukte nur an einem Punkt übereinanderzuliegen kommen und eine erhebliche Pressung erfahren. Im wes.entlichen bildet jedoch der Stapel gemäss Fig. 4 und 5 ein Gebilde, das, abgesehen vom Gewicht, mit Leichtigkeit auf Paletten verladen werden kann und innerbetrieblich ohne weitere zusätzliche Verschnürung oder Befestigung transportiert werden kann. Für ausserbetriebliche Transporte empfiehlt es sich, die Oberseite des Stapels zu beschweren.
Ein nach dem erfindungsgemässen Verfahren aufgebauter Stapel lässt sich auf verschiedene Arten wieder abbauen. Einmal ist ohne weiteres ein Vereinzeln möglich, denn jedes Druckprodukt im Stapel bietet eine Angriffsfläche dar, an dem es ergriffen und entfernt werden kann. Dazu braucht der Stapel lediglich koaxial auf eine drehbare Unterlage gestellt zu werden. Eine weitere Art, einen nach dem erfindungsgemässen Verfahren aufgebauten Stapel abzubauen, ist schematisch in den Fig. 6 bis 8 dargestellt. Diese Art bezweckt, die bei der Stapelung nicht ganz zerstörte Schuppenformation wieder herzustellen, d.h. die Druckprodukte im Prinzip wieder in einen gleichen Schuppenstrom überzuführen wie sie angeliefert wurden.
Die in den Fig. 6 bis 8 in Abwicklung und schematisch dargestellte Einrichtung, um den gewendelten Stapel abzubauen, besitzt im wesentlichen eine kreisringförmige Walzenbahn 30, mit· einer Mehrzahl von radial verlaufenden, konischen Walzen 31, die
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im Sinne des Pfeiles 32 frei drehbar oder angetrieben sind. Die Konizität der Walzen und deren Anordnung ist so getroffen, dass die Gesamtheit dieser strahlenförmig angeordneten Walzen eine im wesentlichen ebene und kreisringförmige Auflagefläche bilden. Diese ebene Auflagefläche ist jedoch durch einen kreissektor-förmigen Durchlass 33 unterbrochen, wobei an die eine an diesem Durchlass 33 grenzende Walze 31' ein über Rollen 34 und 35 geführtes Förderband 36 anschliesst, während der anderen, diesen Durchlass 33 begrenzenden Konuswalze 31"' ein Abweisoder Führungskörper 37 vorgelagert ist. An das Förderband 36 " schliesst ein weiteres, im Sinne des Pfeiles 38 angetriebenes Förderband 39 an.
Setzt man nun auf die Walzenbahn 30 koaxial einen Stapel S auf und versetzt diesen in Drehung im Sinne des Pfeiles 4O, so dreht dieser Stapel zunächst ohne dass er abgebaut würde, wobei die gerade über dem Durchlass 33 befindlichen Durckprodukte des Stapels von den vorangehenden bzw. von den nachfolgenden, auf der Walzenbahn 30 abgestützten Druckprodukte gehalten werden, ohne dass sie durch den Durchlass hindurchtreten könnten. Dieser Zustand ist in Fig. 6 dargestellt. Sobald jedoch das erste Druckprodukt der ersten Windung des Stapels die Lücke 33 erreicht, wird es teils durch Eigengewicht und teils durch den Druck der auf ihm lastenden, nachfolgenden Druckprodukte auf das Förderband 36 zu liegen kommen, weil dieses erste Druckprodukt kein vorangehendes besitzt, das seine vorlaufende Kante stützen würde. Dieser Zustand ist in Fig. 7 dargestellt. Das zweite Druckprodukt folgt dem ersten, das dritte dem zweiten und so weiter. Somit werden die einzelnen Windungen des gewendelten Stapels S von der Standfläche des Stapels her gewissermassen abgewickelt und auf geradlinig verlaufende Förderbahnen überführt, so dass sich die beim Bilden des Stapels veranlasste Auslenkung der einzelnen Druckprodukte zurückbildet und sich, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von sogenannten Seitenrichtern (nicht dargestellt),
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wieder ein geradlinig verlaufender Schuppenstrom 13' auf dem Förderband 31 ausbildet. Dieser Zustand ist in Fig. 8 dargestellt.
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Claims (22)

PATENTANSPRUECHE
1.)Verfahren zum Stapeln von kontinuierlich in einem Schuppen- ^— strom anfallenden Druckprodukten, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuppenstrom durch stückweises Auslenken der ankommenden Druckprodukte in ihrer Ebene in eine Wendel überführt wird, in der die Druckprodukte aufeinander liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ankommenden Druckprodukte um ein ortsfestes Momentanzentrum ausgelenkt werden, das im Endbereich des einen seitlichen Randes des Schuppenstromes liegt.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ankommenden Druckprodukte um ein ortsfestes Momentanzentrum ausgelenkt werden, das im Bereich der vorlaufenden Kante des unausgelenkten, zur Auslenkung gelangenden Druckproduktes liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, zum Stapeln von Druckprodukten mit einem Hauptfalz, dadurch gekennzeichnet, dass die ankommenden Druckprodukte um ein ortsfestes Momentanzentrum ausgelenkt werden, das im Bereich des Hauptfalzes des zur Auslenkung gelangenden Druckproduktes liegt. '
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in eine Wendel übergeführte Schuppenstrom unmittelbar , nach dem Auslenken der Druckprodukte in Richtung der Wendelachse gepresst wird.
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6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in eine Wendel überführte Schuppenstrom um die Wendelachse gedreht wird, wobei die periphere Umfangsgeschwindigkeit der Wendel wenigstens der Zuführgeschwindigkeit des anfallenden Schuppenstromes entspricht.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anschliessend an den Auslauf (12, 59) einer Förderstrasse für den Schuppenstrom (13) ein umlaufender Stapelträger (18) vorgesehen ist, dem Auslenkmittel (22; 24? 25; 63, 64) für die ankommenden Druckprodukte zugeordnet sind, wobei der Auslauf der Förderstrasse und der Stapelträger in Richtung der Umlaufachse des letzteren relativ zueinander bewegbar sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelträger (18) eine einer ortsfest angeordneten Förderstrasse (10) nachgeschaltete, heb- und senkbare
" Plattform aufweist (Fig. 1,3).
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass für den Stapelträger (18) ein Drehantrieb (65, 66) vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslenkmittel einen im Bereich der Umlaufachse angeordneten Anschlag (22) aufweisen.
50985Ö/0670
11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslenkmittel einen quer zur Förderrichtung des Schuppenstromes und auf die Achse der Wendel hin wirkendes, angetriebenes Auslenkglied (24) aufweisen.
12. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nachfolgend auf die Auslenkmittel ein Pressglied, z.B. eine Pressrolle (25) angeordnet ist, die dazu bestimmt ist, das ausgelenkte Druckprodukt in Richtung auf den Stapel- " träger (18) zu drücken.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressglied (25) angetrieben ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der im Bereich der Umlaufachse angeordnete Anschlag ein entfernbar auf dem Stapelträger (18) angeordnetes Rohr (22) ist, das zugleich als Kern für den Stapel dient.
15. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelträger eine drehscheibenartig angetriebene, in der Höhe unverstellbare Plattform (18) aufweist, der ein in der Höhe verstellbarer Auslauf (59) der Förderstrasse vorgeschaltet ist (Fig. 3 A).
16·. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (59) der Förderstrasse in einem Gestell (58) montiert ist, das seinerseits mittels Rollen (63, 64) auf der Plattform (18) bzw. auf der Oberseite des Stapels (S) abgestützt ist.
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251837A
17. Einrichtμng nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell vertikal verschiebbar in einem Ständer (60) geführt ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf der Förderstrasse ein Förderband (59) ist, das über ein im Gestell .(58) gelagertes Vorgelege (70, 71, 73) und eine Kette (68) an den Antrieb (65) der Plattform (18) gekoppelt ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorgelege (70f 71, 73) mittels einer Bremse (72) blockierbar ist, um das Förderband (59) auszuschalten und mit dem genannten Antrieb (65) die Höhenlage des Gestelles
(58) zu verändern.
20. Nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1 hergestellter Stapel.
21. Stapel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Hüllfläche des Stapels einen Durchmesser aufweist, der mindestens näherungsweise = y 2(a + b)1 ist, wobei a + b die Seitenlängen der Druckprodukte bedeuten.
22. Stapel nach Anspruch 20, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Anspruch 4.
pL-lng. Werner Gramm Patentanwalt
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ι *' ·♦ Leerseite
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