DE2518208A1 - Tisch mit um gelenke umklappbaren beinen - Google Patents
Tisch mit um gelenke umklappbaren beinenInfo
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Description
- Tisch mit um Gelenke einklappbaren Beinen Die Erfindung betrifft einen Tisch mit um Gelenke einklappbaren Beinen, die in Gebrauchsstellung und in auf die Tischplatte eingaklappter Stellung fixierbar sind.
- Tische dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie weisen den Vorteil auf, dass sie mit eingeklappten Beinen beim Transport und bei Nichtgebrauch einen geringen Platzbedarf aufweisen.
- Bei bisher bekannten Tischen dieser Art wurden beispielsweise je zwei miteinander verbundene Beine einer Tischseite nach innen geklappt. Dies hatte den Nachteil, dass die beiden Beinpaare in eingeklappter Lage übereinander lagen und dabei keine ebene Auflagefläche bildeten, was das Stapeln mehrerer Tische erschwerte. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden auch schon die Beine der beiden Paare an der Tischplatte in ungleichen Abständen voneinander befestigt, so dass in eingeklapptem Zustanddas eine Beinpaar zwischen dem anderen Beinpaar lag.
- Diese Lösung war jedoch in ästhetischer Hinsicht unbefriedigend. Es sind auch Klapptische bekannt, bei denen zwei Beine um Gelenke einklappbar sind, deren Achsen schräg zu den Tischkanten gerichtet sind. In eingeklapptem Zustand verlaufen dann zwei der Tischbeine schräg zu den anderen beiden Beinen, so dass alle vier Beine in der gleichen Ebene liegen können. Diese Bauart hat jedoch den Nachteil, dass an einem Tisch verschiedenartige Gelenke verwendet werden müssen.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Tisch mit einklappbaren Beinen zu schaffen, bei dem unter Verwendung von gleichartigen Gelenken die Beine ohne Versetzung in eine Ebene eingeklappt werden können, so dass die Tische leicht stapelbar sind.
- Der erfindungsgemässe Tisch ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bein um ein eigenes Gelenk derart einklappbar ist, dass es in eingeklappter Stellung bündig mit der Tischkante liegt, und dass der mit der Tischplatte verbundene Gelenkteil eine Stirnverzahnung aufweist, die in Gebrauchsstellung und in eingeklappter Stellung des Beines in eine entsprechende Stirnverzahnung des mit dem Bein verbundenen Gelenkteils eingreift, wobei die beiden Gelenkteile durch eine vorgespannte Feder in Eingriffsstellung gehalten werden, dass ferner jedem Gelenk ein parallel zur Tischplatte schwenkbarer Betätigungshebel zugeordnet ist, bei dessen Verschwenkung der mit dem Bein verbundene Gelenkteil axial in eine Stellung verschoben wird, in der die Zähne der Stirnverzahnungen sich ausser Eingriff befinden.
- Durch diese Ausbildung wird auch erreicht, dass Tischplatten verschiedener Grössen mit den einklappbaren Tischbeinen verwendet werden können. Da sich die Tischbeine direkt an den Kanten der Tischplatte befinden, lassen sich solche Tische leicht zusammenstellen, wobei zwei benachbarte Tischbeine direkt nebeneinander stehen und somit sehr wenig Raum beanspruchen.
- Eine zweckmässige Ausführungsform des Tisches ist dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Bein verbundene Gelenkteil eine erste Hülse aufweist, an deren innerer Stirnseite die eine Stirnverzahnung angeordnet ist, dass in diese Hülse eine mit der Tischplatte verbundene zweite Hülse eingreift, die an einem Flansch mit grösserem Durchmesser die Gegenstirnverzahnung trägt, dass ferner in die zweite Hülse ein mit der ersten Hülse verbundener Stempel eingreift, und dass zwischen der zweiten Hülse und dem Stempel eine Schraubenfeder eingespannt ist.
- Diese Ausbildung gibt eine ästhetisch befriedigende Lösung der Gelenkkonstruktion, bei der auch die Klapprichtung der Tischbeine sofort erkennbar ist, was eine leichte Bedienung sicherstellt.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Tisches zeigt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Tisches mit teilweise eingeklappten Tischbeinen, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Gelenkes eines Tischbeines in grösserem Massstab, Fig. 3 einen Axialschnitt nach Linie III - III in Fig. 2 durch eine Gelenkhülse eines Tischbeines und Fig. 4 eins perspsktivische Ansicht der Gelenkteile in auseinandergezogener Darstellung.
- Der in Fig. 1 dargestellte Tisch weist eine Tischplatte 1 auf, an der mittels Gelenkteilen 2 an allen vier Ecken einklappbare Tischbeins 3 befestigt sind. Die Gelenkteile sind in den Fig.
- 2 und 3 in grösserem Massstab dargestellt. Jedem Gelenkteil 2 ist ein Hebel 5 zugeordnet, der verschwenkt werden muss, wenn die Tischbeine 3 ein- und ausgeklappt werden sollen. An der Tischplatte ist ferner ein Handgriff 6 befestigt, der den Transport des Tisches mit eingeklappten Beinen erleich-tert.
- Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, weist jeder Gslenkteil 2 einen hülsenartigen Gelenkkopf auf. Eine aussere Hülse 7 ist mit einem vierkantigen Rohrstück 7a verbunden, das Schlitzs 18 aufweist. Das Tischbein 3 wird auf das Rohrstück 7a aufgesteckt und mittels eines Keiles 19, der durch eine nicht dargestellte Schraube in das Rohrstück 7a hineingezogen wird, festgeklemmt (Fig. 4). Mit dem Tischblatt 1 ist eine Platte mit zwei rschtwinklig zueinander stehenden Plattenteilen 9 und 1(1 verschraubt. Der Plattenteil 9 weist eine im Querschnitt halbrunde Vertiefung 8 auf. Die Plattenteile 9, 10 sind mit einer Hülse 11 verbunden, die in die Hülse 7 eingreift und einen Flansch lla aufweist, dessen Aussendurchmesser dem Durchmesser der äusseren Hülse 7 entspricht. Die äussere Hülse 7 ist an ihrer inneren Stirnseite mit einer Stirnverzahnung 7b versehen, die spielfrei in eine entsprechende Stirnverzahnung llb des Flansches lla eingreift (Fig. 2).
- Am Boden der äusseren Hülse 7 ist ferner eine Senkschraube 12 eingesetzt, die mit einem Stempel 13 verschraubt ist, der koaxial zu den beiden Hülsen 7 und 11 im Inneren derselben verläuft. Zwischen dem Kopf 13a des Stempels 13 und einem nach innen ragenden Rand llc der Hülse 11 ist eine vorgespannte Schraubenfeder 14 angeordnet, welche die beiden Hülsen 7 und 11 derart ineinander presst, dass die Stirnverzahnungen 7b, llb fest ineinander eingreifen. Der Hebel 5 weist einen langen und einen kurzen Hebelarm auf und ist um einen Bolzen 15 schwenkbar. Er greift mit einer abgerundeten Fläche 5a am Kopf 13a des Stempels 13 an. Bei seiner Verschwenkung in Richtung des Pfeiles 16 verschiebt er den Stempel 13 und die Hülse 7 gegenüber der Hülse 11 um einen Weg A (Fig. 2), so dass die Stirnverzahnungen 7b, llb ausser Eingriff kommen. Das Tischbein 3 kann somit verschwenkt werden. Wenn es sich in der eingeklappten Stellung oder in der Gebrauchsstellung befindet, wird es durch die Stirnverzahnung wieder fixiert, sobald der Hebel 5 losgelassen wird, so dass er wieder in die in Fig. 3 dargestellte Ruhelage zurückschwenkt. Ein weiteres Verschwenken des Hebels 5 wird durch einen Anschlag 17 an der Tischplatte verhindert.
Claims (3)
1. Tisch mit um Gelenke einklappbaren Beinen, die in Gebrauchsstellung
und in auf die Tischplatte eingeklappter Stellung fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Bein (3) um ein eigenes Gelenk (7,11) derart einklappbar ist, dass es
in eingeklappter Stellung bündig mit der Tischkante liegt, und dass der mit der
Tischplatte verbundene Gelenkteil (10,11) eine Stirnverzahnung (llb) aufweist, die
in Gebrauchsstellung und in eingeklappter Stellung des Beines (3) in eine entsprechende
Stirnverzahnung (7b) des mit dem Bein (3) verbundenen Gelenkteils (7) eingreift,
wobei die beiden Gelenkteile (7,11) durch eine vorgespannte Feder (14) in Eingriffsstellung
gehalten werden, dass ferner jedem Gelenk (7,11) ein parallel zur Tischplatte (1)
schwenkbarer Betätigungshebel (5) zugeordnet ist, bei dessen Verschwenkung der mit
dem Bein t3) verbundene Gelenkteil (7) axial in eine Stellung verschoben wird, in
der die Zähne der Stirnverzahnungen (7b,llb) sich ausser Eingriff befinden.
2. Tisch nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, dass permit dem
Bein (3) verbundene Gelenkteil eine erste Hülse (7) aufweist, an deren innerer Stirnseite
die eine Stirnverzahnung (7b) angeordnet
ist, dass in diese Hülse
eine mit der Tischplatte (1) verbundene zweite Hülse (11) eingreift, die an einem
Flansch (lla) mit grösserem Durchmesser die Gegenstirnverzahnung (alb) trägt, dass
ferner in die zweite Hülse (11) ein mit der ersten Hülse (7) verbundener Stempel
(13) eingreift, und dass zwischen der zweiten Hülse (11) und dem Stempel (13) eine
Schraubenfeder (14) eingespannt ist.
3. Tisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gskennzeichnet, dassder
schwenkbare Betätigungshebel (5) ein zweiarmiger Hebel ist, dessen einer Arm bei
der Verschwenkung den Stempel (13) und die erste Hülse (7) gegen die Kraft der Schraubenfeder
(14) axial aus der Eingriffsstellung der Stirnverzahnungen (7b,llb) verschiebt.
-4. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste
Hülse (7) auf einer Zunge (8) befestigt ist, die in Längsrichtung verschiebbar in
einer mit der Tischplatte (1) verbundenen Platte (9) gelagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT344574A AT326866B (de) | 1974-04-25 | 1974-04-25 | Gelenk fur einen tisch mit einklappbaren beinen |
Publications (1)
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FR2623546A2 (fr) * | 1982-12-23 | 1989-05-26 | Chatellerault Armes Cycles | Appareil pour elever et poser les plaques au plafond |
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DE202017102622U1 (de) * | 2017-05-03 | 2018-08-06 | Kesseböhmer Holding Kg | Drehgelenk für einen Klapptisch |
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1975
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Also Published As
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