DE4134867A1 - Tisch mit paarweise unter die tischplatte einschwenkbaren beinen - Google Patents

Tisch mit paarweise unter die tischplatte einschwenkbaren beinen

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DE4134867A1
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DE
Germany
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legs
lever
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DE19914134867
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Reiner Moll
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JUERGEN WEISS FA
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JUERGEN WEISS FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • A47B3/0809Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with elastic locking means
    • A47B3/0815Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with elastic locking means the resilient force of the elastic locking means acting in a direction perpendicular to the axis of rotation of the leg
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0011Underframes
    • A47B2200/002Legs
    • A47B2200/0033Securing a U-formed table leg under the table top

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Tisch mit paarweise unter die Tischplatte einschwenkbaren Beinen, wie er durch den Gattungsbegriff des ersten Patentanspruches charakterisiert ist.
Aus der DE-OS 25 08 726 ist bereits ein Klapptisch be­ kannt, dessen Beine zum Stapeln unter die Tischplatte einschwenkbar sind. Jeweils ein Paar Tischbeine sind in der Nähe der Tischplatte durch einen Querholm mit­ einander verbunden, auf den im ausgeschwenkten Zustand der Beine eine mit einer V-förmigen Nut versehene Platte oder ein Bolzen wirkt, um die Beine in der ausgeschwenkten Stellung zu halten. Der Querholm kann gekröpft oder gerade sein. Auf diese Weise wird eine selbstsperrende Halteverbindung zwischen der Platte bzw. dem Bolzen und dem Querholm geschaffen.
Der Nachteil dieser Halteverbindung ist darin zu sehen, daß insbesondere bei der Verwendung eines Bolzens und beim häufigen Gebrauch dieser Halteverbindung sich diese sehr schnell ausarbeitet und die Standfestigkeit des derart ausgebildeten Tisches erheblich reduziert wird.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Tisch mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Hauptanspruchs und der Unteransprüche hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die gleichzeitige Einwirkung der Verriegelungsvorrichtung auf das die Tischbeine eines Paares verbindende Zwischenstück und die Beine selbst auch bei häufiger Betätigung der Ver­ riegelungsvorrichtung die Standfestigkeit des Tisches erhalten bleibt. Die einwirkenden Kräfte werden nicht an einer, sondern an drei Stellen der Verriegelungs­ vorrichtung aufgenommen und auf diese drei Stellen ver­ teilt, so daß auch bei plötzlich auftretenden starken Stößen oder anderen Beanspruchungen keine Stelle der Verriegelungsvorrichtung über die Gebühr beansprucht wird.
Im einfachsten Fall könnte die Verriegelungsvorrichtung aus einer rechtwinklig zu den Schwenkachsen der Bein­ paare angeordneten Platte bestehen, die mit der Tisch­ platte über ein Scharnier verbunden ist, sich unter dem Einfluß der Schwerkraft rechtwinklig zur Tischplatte einstellt und mit federnden Rastmitteln zwischen den Tischbeinen und ihren Lagern zusammenwirkt. In diesem Fall besteht nur eine mittelbare Verbindung zwischen den am Zwischenstück und an den Beinen angreifenden Teilen der Verriegelungsvorrichtung. Eine für die Stabilität und die Funktionsweise günstigere Verriegelungs­ vorrichtung ergibt sich, wenn die Platte sich nur in der Nähe des Zwischenstückes eines Beinpaares erstreckt, rechtwinklig zur Schwenkachse des Beinpaares auf der Tischplatte verschiebbar ist, die Rastkörper zwischen den Beinen und ihren Lagern eines Beinpaares als kegel­ stumpfförmige Stifte ausgebildet und über Gestänge mit der Platte verbunden sind.
Für eine einfache Bedienung der Verriegelungsvorrichtung ist es von Vorteil, wenn ein sich einerseits gegen die Tischplatte und andererseits gegen die verschiebbare Platte abstützender Hebelmechanismus vorgesehen ist, der gleichzeitig den Verschiebungsbereich der Platte zwischen ihren Endlagen eindeutig bestimmt.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachstehend anhand von drei in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Tisch in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt A aus Fig. 1,
Fig. 3 einen erfindungswesentlichen Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 4 den in Fig. 3 dargestellten Ausschnitt des zweiten Ausführungsbeispiels teilweise in An­ sicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 5 den in der Nähe einer Platte befindlichen Teil einer Verriegelungsvorrichtung teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt und
Fig. 6 den in Fig. 5 dargestellten Teil einer Ver­ riegelungsvorrichtung in Draufsicht.
In Fig. 1 besteht ein Tisch 1 aus einer Tischplatte 2 und zwei je um eine Achse X-X ausgeschwenkten Beinpaaren 3, 4, wobei die Beine jedes Beinpaares über ein bogenförmiges Zwischenstück 12 miteinander verbunden sind. Der Lagerung der Beinpaare dienen die Lager 5, wobei nur die Lager für das vordere Beinpaar 3 sichtbar sind. Etwa in der Mitte zwischen den Lagern 5 ist an die Tischplatte 2 mit Hilfe eines Scharniers 7 eine Platte 6 angelenkt, deren Höhe so bemessen ist, daß sie in der dargestellten Lage der Beinpaare 3, 4 gleich dem Abstand des Zwischenstücks 12 von der Tischplatte 2 an dieser Stelle ist. Unter Zuhilfenahme von Fig. 2 ist erkennbar, daß das Zwischenstück 12 an seinen Enden 12′ zylindrisch ist und in seinem mittleren Teil 12′′ einen rechteckigen oder ovalen Querschnitt aufweist. Mit den Zylindern 12′ ist das Zwischenstück 12 in den Lagern 5 gelagert und in eine entsprechende Ausnehmung jedes Beines eingeführt. Zwischen den Beinen 3 und 4 einerseits und den Zwischenstücken 12 besteht eine starre Verbindung. Die Beinpaare 3, 4 sind über die Zwischenstücke 12 in den Lagern 5 schwenkbar gelagert. In jedem Lager 5 ist unterhalb des Zylinders 12′ eine aus einer Kugel 8 und einer zylindrischen Feder 9 bestehende Kugelrast vorgesehen. Die Feder 9 stützt sich einerseits gegen die Kugel 8 und andererseits gegen eine Schraube 10 ab. Die Kugel 8 greift in eine Ausnehmung 11 des Beines 3 ein. Die beinseitige Öffnung der Kugelrast ist so gestaltet, daß die Kugel 8 auch bei eingeschwenktem Bein 3 nicht aus der Öffnung herausfallen kann.
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten ausgeschwenkten Lage werden die Beinpaare 3 und 4 durch die Platte 6 und die Kugelrasten 8, 9 gehalten. Gleichzeitig dient die Platte 6, die über die ganze Länge der Tischplatte 2 durchgehend ist, der Unterstützung dieser Tischplatte. Sollen die Tischbeinpaare 3, 4 in die zur Tischplatte 2 parallele Lage eingeschwenkt werden, so wird die Platte 6 in die Lage 6′ gekippt. Danach werden die Tischbeinpaare 3, 4 um die Achsen X-X aus den Kugelrasten 8, 9 herausgeschwenkt bis sie parallel zur Tischplatte 2 liegen.
Die Ausschnitte der Fig. 3 und 4 sind so bemessen, daß jeweils nur ein Tischbein 3, ein Teil des Zwischen­ stücks 12 und ein an der Tischplatte 2 befestigtes Lager 5 dargestellt sind. Die Platte 6 ist auf ein in der Nähe des Zwischenstücks 12 befindliches Teil reduziert. Dieses Teil ist zwischen zwei Anschlägen, von denen nur der eine Anschlag 13 sichtbar ist, entlang einer rechtwinklig zur Schwenkachse an der Tischplatte 2 befestigten Führung 14 verschiebbar. Zwei Stangen 16 sind mit Hilfe von Bolzen 17, 18 einerseits an die Platte 6 und andererseits an in den Lagern 5 gleitende konische Stifte 15 angelenkt. Der Stift 15 ist in eine entsprechende Ausnehmung 11 am Bein 3 einführbar. Nach dem Zurückführen der Platte 6 bis zu dem nicht dargestellten, dem Anschlag 13 gegenüberliegenden Anschlag gibt eine an der Platte 6 vorgesehene Nase 29 das Zwischenstück 12 frei, so daß dieses um die Achse X-X aus der in der Fig. 3 dargestellten Lage in die in der Fig. 4 dargestellte Lage geschwenkt werden kann, in der das Bein 3 senkrecht zur Tischplatte 2 gerichtet ist. Danach wird die Platte 6 entlang der Führung 14 gegen den Anschlag 13 geschoben und über die Stange 16 der Stift 15 aus der gestrichelten Lage 15′ in die in Fig. 4 dargestellte Lage 15 gebracht. Dabei berührt und arretiert die Platte 6 mit der Nase 29 das Zwischenstück 12. Gleichzeitig wird durch die Stifte 15 jedes der Beine für sich arretiert.
Wird die Platte 6 wieder in die in Fig. 3 dargestellte Lage geschoben, so bewegt sich der Stift 15 aus der Ausnehmung 11 im Bein 3 heraus in die Lage 15′. Das Bein 3 und das Zwischenstück 12 können wieder um die Achse X-X in die zur Tischplatte 2 parallele Lage ge­ bracht werden.
In den Fig. 5 und 6 ist wieder auf der Tischplatte 2 die Führung 14 für die Platte 6 vorgesehen, die einen Durchbruch 22 aufweist. Erkennbar sind auch die Bolzen 17 und die Nase 29. Die Platte 6 weist einen Schlitz 30 auf, in dem ein einarmiger Hebel 19 um eine Achse Y-Y in mit der Tischplatte 2 fest verbundenen Lagern um angenähert 180° schwenkbar angeordnet ist. Im Schlitz 30 befindet sich außerdem ein Hebel 21, der einerseits um einen an der Platte 6 befestigten Zapfen 28 schwenkbar gelagert ist und andererseits an einer Stelle 27 an den Hebel 19 angelenkt ist. Der Hebel 19 besitzt an seinem freien Ende eine Handhabe 20 und am gelagerten Ende einen Anschlag 25 für den Fuß 31 eines Riegels 24, der axial federnd gelagert ist und gegen eine Klinke 26 drückt. Die Klinke 26 verriegelt bei um die Achse Y-Y nach rechts geschwenktem Hebel 19 (eine Endlage) das in Leichtbauweise mit einem Profil ausgeführte Zwischenstück 12. Bei Schwenkung des Hebels 19 in die andere Endlage 19′ wird die Verriegelung des Zwischenstücks 12 freigegeben, so daß es in die Lage 12′ geschwenkt werden kann. Gleichzeitig bewegt sich die Anlenkstelle 27 auf dem Bogen 23 in die Lage 27′. Damit bewegen sich auch der Schlitten 6 in die Lage 6′′ sowie die Schrauben 17, der Hebel 21, der Durchbruch 22, der Zapfen 28, die mit dem Schlitten 6 eine Umfassung bildende Nase 29 in die mit Strichen versehenen Lagen. Dabei gelangt das Teil 33 des Zwischenstücks 12 in die Umfassung 34 und damit das Zwischenstück in der Lage 12′ zur Verriegelung. Es versteht sich von selbst, daß mit der Verriegelung des Zwischenstücks gleichzeitig in der in den Fig. 3 und 4 angegebenen Weise auch die Beinpaare 3 und 4 verriegelt werden.
In Fig. 6 ist nur die durch die Schwenkung des Hebels 19 in die andere Endlage 19′ entstandene Lage der einzelnen Bauteile dargestellt. Dabei berührt die Stirnfläche der Handhabe 20′ einen Teil der Durchbruchsfläche. Der Durchbruch 22 bzw. 22′ ist vorgesehen, um in der Lage 20′ besser an die Handhabe heranzukommen.
Soll das Zwischenstück wieder aus der Lage 12′ in die Lage 12 zurückgeführt werden, ist der einarmige Hebel aus der Endlage 19′ um die Achse Y-Y in die Endlage 19 zu schwenken.
Bisher war vorausgesetzt worden, daß die Beine 3, 4 über einen entsprechend geformten Teil 12′ des Zwischen­ stücks 12 im Lager 5 gelagert sind. Es ist aber auch möglich, die Beine 3, 4 über Zapfen in den Lagern 5 zu lagern und das Zwischenstück 12 unterhalb der Lager 5 in die Beine 3, 4 einzuführen. In diesem Fall würde das Zwischenstück 12 gerade ausgeführt werden können. Außer einer Vergrößerung der Höhe der Platte 6 brauchte an der Verriegelung prinzipiell nichts geändert zu werden.
Selbstverständlich können zwischen den beiden Beinpaaren 3, 4 an der Längsseite der Tischplatte 2 zusätzlich Versteifungsleisten vorgesehen sein.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
 1 Tisch
 2 Tischplatte
 3, 4 Beinpaare
 5 Lagerkörper
 6 Platte
 7 Scharnier
 8 Kugel
 9 Schraubenfeder
10 Schraube
11 Ausnehmung
12, 12′ Zwischenstück
13 Anschlag
14 Führung
15 Stift
16 Gestänge
17, 18 Schrauben
19, 19′ Hebel
20 Handhabe
21, 21′ Hebel
22, 22′ Durchbruch
23 Bahn
24 Riegel
25 Anschlag
26 Klinke
27, 27′ Anlenkstelle
28, 28′ Zapfen
29, 29′ Nase
30 Schlitz
31 Fuß
32 Lager
33 Teil
34 Umfassung
X-X Achse
Y-Y Achse

Claims (6)

1. Tisch mit paarweise unter die Tischplatte einschwenkbaren Beinen, die an der Tischplatte in Lagerkörpern um eine Achse schwenkbar gelagert sind, wobei die Beine jedes Beinpaares über ein in der Nähe der Tischplatte angeordnetes Zwischenstück mit einander verbunden sind und wobei ferner an der Tischplatte etwa in der Mitte des Zwischenstückes eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, die auf das Zwischenstück wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung mit mindestens einem an oder in jedem Lagerkörper im wesentlichen rechtwinklig zum zugehörigen Tischbein verstellbar angeordneten Rastkörper zusammenwirkt, der im ausge­ schwenkten Zustand des zugehörigen Tischbeinpaares in eine passende Ausnehmung des jeweiligen Tisch­ beines zwangsläufig eingreift.
2. Tisch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper kugelförmig ausgebildet ist.
3. Tisch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rastkörper als kegelstumpfförmiger Stift (15) ausgebildet ist, dessen kleinere Deckfläche dem benachbarten Tischbein zugewandt ist.
4. Tisch gemäß Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelungsvorrichtung als im wesent­ lichen parallel zur Tischplatte und rechtwinklig zur Schwenkachse auf einer Führung zwischen zwei Endlagen verschiebbare Platte gestaltet und über ein Gestänge an die Stifte angelenkt ist.
5. Tisch gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Tischplatte ein Lagerkörper für einen ersten Hebel starr verbunden ist, der in einer Ebene rechtwinklig zur Schwenkachse der Tischbeine zwischen zwei Endlagen schwenkbar ist, die den Endlagen der Plattenbewegung entsprechen und daß an den ersten Hebel im halben Abstand der Endlagen der Platte von der Schwenkachse des ersten Hebels ein zweiter Hebel mit einem Ende angelenkt ist, der mit seinem anderen Ende an der Platte gelagert ist.
6. Tisch gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel als einarmiger, zwischen seinen Endlagen um etwa 180° schwenkbarer Hebel gestaltet ist, der an einem Ende gelagert und mit einem Anschlag versehen ist und dessen anderes Ende mit einer Handhabe versehen ist und daß der einarmige Hebel bei eingeschwenkten Beinen mit dem Anschlag über Arretiermittel auf das Zwischenstück und bei ausgeschwenkten Beinen mit der Handhabe über ein Umfassungsteil der Platte auf das Zwischenstück wirkt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7090210B2 (en) 2003-08-05 2006-08-15 Black & Decker Inc. Folding bench with hand truck capabilities

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7090210B2 (en) 2003-08-05 2006-08-15 Black & Decker Inc. Folding bench with hand truck capabilities
US7380778B2 (en) 2003-08-05 2008-06-03 Black & Decker Inc. Wheeled folding bench with hand truck capabilities
US8152149B2 (en) 2003-08-05 2012-04-10 Black & Decker Inc. Folding bench with three member top
US8740207B2 (en) 2003-08-05 2014-06-03 Black & Decker Inc. Folding bench

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