DE2517640C3 - Führung für einen Kolben mittels einer Buchse - Google Patents
Führung für einen Kolben mittels einer BuchseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/06—Sliding surface mainly made of metal
- F16C33/08—Attachment of brasses, bushes or linings to the bearing housing
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- Mounting Of Bearings Or Others (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führung für einen Kolben mittels einer Buchse, insbesondere an Spannzeugen und
Kolbenpumpen, welche vor dem Einsetzen in die Bohrung eines Grundkörpers fertigbearbeitet ist und
auf ihrer Mantelfläche mit einem Haltering zur Abstützung an der Bohrung versehen ist, in dessen
Bereich die innere Führungsfläche der Buchse eine Freistichnut aufweist.
Eine Kolben-Führung unter Verwendung einer Buchse in der voranstehend beschriebenen Art ist aus
der DE-GM 74 12 232 bekannt. Mit einer derartigen, vor dem Einsetzen bereits fertig bearbeiteten Buchse
werden zwar nachteilige Beeinträchtigungen der Fiihrungsflächen durch den Einsetzvorgang ausgeschaltet,
jedoch ist es bei der bekannten Ausführung erforderlich, besondere Maßnahmen zur Lagefixierung
vorzusehen, durch welche die Funktionsfähigkeit beeinträchtigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Buchse für die Führung eines Kolbens zu schaffen, die
beim Einsetzen in die Bohrung des Grundkörpers zugleich in die vorgeschriebene Lage gebracht und in
dieser Lage festgehalten wird, wobei gleichzeitig mit einfachen Mitteln eine Abdichtung zwischen Buchse und
Grundkörper erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Haltering
ein zylindrischer Haltebund ausgebildet ist, durch dessen bleibende Verformung die Buchse an einer
Haltenut des Grundkörpers festlegbar ist und der eine abgeschrägte Stirnfläche aufweis., die mit einer Kante
der Haltenut des Grundkörpers dichtend zusammenwirkt.
Mit diesem Vorschlag der Erfindung wird unter Beibehaltung der Vorteile, die sich aus dem verformungsfreien
Einsetzen einer mit hoher Präzision fertig bearbeiteten Buchse ergeben, durch den zylindrischen
Haltebund eine exakte Ausrichtung der Buchse innerhalb der AufnahmeDohrung des Grundkörpers
erzielt, wobei die bleibende Verformung des Haltebundes zum Festlegen der Buchse am Grundkörper im
Zusammenwirken der abgeschrägten Stirnfläche mit der Kante der Haltenut einen hochdruckdichten Sitz
ergibt, so daß auf spezielle Dichtungsmaßnahmen verzichtet werden kann. Durch die plastische Verformung
des Haltebundes ergibt sich außerdem eine Vorspannkraft, durch welche die Lagefixierung besonders
sicher ist. Die infolge der Verwendung des Haltebundes erzielte Reduzierung der unmittelbaren
Anlagefläche zwischen der Buchse und dem Grundkörper ergibt schließlich eine geringstmögliclie Auswirkung
bei unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten dieser beiden Teile, so daß beliebige Materialpaarungen
ohne nachteiligen Einfluß auf das thermische Verhalten der Lagerung möglich sind. Die Schrägfläche besitzt
außer ihrer Dichtwirkung den Vorteil, daß durch die axiale Ungenauigkeiten beim Erzeugen der Vorspannkraft
und des hochdruckdichten Abschlusses ausgeglichen werden, so daß geringere Anforderungen an die
Genauigkeit der Abmessungen gestellt werden können, die insbesondere hinsichtlich der Tiefe von einfachen
Sacklochbohrungen schwer einzuhalten sind.
Aus der DE-AS 12 09 396 war zwar bereits eine Lagerbuchse bekannt, die mit einem angeformten
Flansch und einem umöördelbaren Rand versehen ist
und ohne Preßsitz iii eine Bohrung eingesetzt und durch Kräfte festgehalten wird, die ausschließlich zwischen
dem Flansch und dem umgebördelten Rand aufgenommen werden. Eine derartige Buchse ist jedoch
ausschließlich zur Herstellung von Lagerstellen in Platinen, & h. flächigen Bauteilen mit geringer Stärke
verwendbar, so daß sich die bekannte Konstruktion grundlegend vom Aufbau der erfindungsgemäüen
Führung unterscheidet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Buchse dargestellt, in der ein durch
Druckmittel verschiebbarer Spannkolben eines Spannzeuges gelagert ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine in einen Grundkörper eingesetzte Buchse mit darin gelagertem
Kolben,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Grundkörper,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Buchse,
Fig.4 einen Längsschnitt durch den Grundkörper mit eingeschobener Buchse und
F i g. 5 einen der F i g. 4 entsprechenden Längsschnitt, bei dem die Buchse in ihrer endgültigen Lage festgelegt
ist.
Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen als Zylinder für ein Spannzeug ausgebildeten
Grundkörper 1, der mit einer abgestuften Aufnahmebohrung 2 versehen ist, welche als Sacklochbohrung
ausgeführt ist. Diese Ausbildung ist insbesondere in Fig.2 zu erkennen, die einen separaten Längsschnitt
durch den in F i g. 1 verwendeten Grundkörper 1 darstellt und erkennen läßt, daß in der Aufnahmebohrung
2 eine Verbindungsbohrung 3 mündet. In der Nähe des offenen Endes der Aufnahmebohrung 2 ist weiterhin
eine Haltenut 4 ausgebildet. In F i g. 2 ist schließlich die zwischen den beiden unterschiedlich großen Innendurchmessern
der Aufnahmebohrung 2 gebildete Schulter 5 zu erkennen.
In den gemäß F i g. 2 vorbereiteten Grundkörper 1 wird eine Buchse 6 eingesetzt, die im Längsschnitt in
F i g. 3 am besten zu erkennen ist. Diese Buchse 6 besitzt eine im wesentlichen zylindrische innere Führungsfläche
7. Auf ihrer ebenfalls zylindrischen Mantelfläche 8 ist etwa in der Längsmitte ein Haltering 9 ausgebildet,
der in der Art eines Flansches radial nach außen absteht. Im Bereich dieses Halteringes 9 befindet sich in der
inneren Führungsfläche 7 eine Freilichtnut 10, durch welche die innere Führungsfläche 7 in zwei Hauptabschnitte
unterteilt wird. In einem dieser Hauptabschnitte ist weiterhin eine Nut 11 ausgebildet. Der Haltering 9 ist
schließlich in axialer Richtung durch einen zylindrischen
Haltebund 12 verlängert, wobei im Bereich dieses Haltebundes 12 zwischen der Mantelfläche 8 der Buchse
6 und dem Haltebund 12 ein Ringraum 13 frei bleibt Die Mantelfläche des Halteringes 9 und des Haltebundes 12
bilden eine durchgehende zylindrische F'ührungsfläche 14. Die Stirnfläche 15 des Haltebundes 12 ist, wie
deutlich in F i g. 3 zu erkennen, abgeschrägt.
Die in Fig. 3 dargestellte Buchse 6 wird auf einem Bearbeitungsautomaten mit höchster Präzision hergestellt
und gemäß Fig.4 auf einfache Weise ii, die Aufnahmebohrung 2 des Grundkörpers 1 derart
eingesetzt, daß der Haltering 9 an der Schulter 5 des Grundkörpers 1 zur Anlage kommt. Wenn beim
Einsetzen der Buchse 6 in den Grundkörper 1 wegen Ungenauigkeiten der Aufnahmebohrung 2 Verformungen
auftreten sollten, können sich diese lediglich auf den Haltebund 12 und den Hallering 9 auswirken. Die
Verformungen des Haltebundes 12 werden hierbei durch eine elastische oder plastische Verformung des
Haltebundes 12 aufgenommen, die infolge des zwischen der Mantelfläche 8 der Buchse 6 und dem Haltebund 12
angeordneten Ringraumes 13 ohne Einwirkung auf die Buchse 6 bleiben. Eine Verformung des Halteringes 9
kann wegen der in seinem Bereich in der Führungsfläche/angeordneten Freistichnut 10 keine Auswirkungen
auf die zylindrische Führungsfläche 7 der Buchse 6 haben. Selbst gröl're Toleranzen bei der Herstellung
der Aufnahmebohrung 2 bleiben deshalb ohm. schädlichen
Einfluß auf die Genauigkeit der Führungsfläche 7 der fertigbearbeiteten Buchse 6.
Gemäß Fig. 5 wird die Buchse 6 in der Aufnahmebohrung
2 des Grundkörpers 1 dadurch festgelegt, daß das freie Ende des Haltebundes 12 durch bleibende
Verformung mindestens teilweise in die Haltenut 4 des Grundkörpers 1 eingedrückt wird. Infolge der schragen
Ausbildung der Stirnfläche 15 des Hallebundes 12 ist die Lagefixierung der Buchse 6 im Grundkörper 1 nicht an
das Einhalten geringer Toleranzen gebunden. Die
Darstellung in Fig. 5 läßt weiterhin erkennen, daß durch plastische Verformungen an der Stirnfläche 15
bzw. an der mit dieser zusammenwirkenden Käme der Haltenut 4 eine gute Abdichtung zwischen der
Aufnahmebohrung 2 des Grundkörpers 1 und der Führungsfläche 14 der Buchse 6 erzielt wird. |e nach
Größe der beim Einpressen des Haltebundes 12 in die Haltenut 4 aufgewendeten Kraft entsteht weiterhin eine
Vorspannung, welche die Buchse 6 gegen die Schulter 5 des Grundkörpers I drückt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist in der Buchse 6 ein Kolben 16 verschiebbar gelagert, der ein seinem inneren Ende mit einem abgestuften
Bund 17 versehen ist. Dieser Bund 17 dient einerseits durch Anlage an der Stirnfläche der Bucnse 6 als
Hubbegrenzung und andererseits als Federteller für die Anlage einer Rückholfeder 18. Das andere Ende dieser
Rückholfeder 18 ist am Haltering 9 abgestützt. In einer Ringnut 19 des Kolbens 16 ist ein Dichtring 20
angeordnet. In der Nut 11 der Buchse 6 befinde, sich ein
Absireifring 21. Der als Spannkolben eines Spannzeuges
verwendete Kolben 16 wird durch Zuführen eines Druckmittels durch die Verbindungsbohrung 3 verschoben.
Durch die Rückholfeder 18 wird eine Rückkehr des Kolbens 16 in seine Ausgangslage sichergestellt, sobald
der Druck des Druckmittels einen bestimmten Wert unterschreitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Führung für einen Kolben mittels einer Buchse, insbesondere an Spannzeugen und Kolbenpumpen, S welche vor dem Einsetzen in die Bohrung eines Grundlcörpers fertig bearbeitet ist und auf ihrer Mantelfläche mit einem Mattering zur Abstützung an der Bohrung versehen ist, in dessen Bereich die innere Führungsfiäche der Buchse eine Freistichnut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltering (9) ein zylindrischer Haltebund (12) ausgebildet ist, durch dessen bleibende Verformung die Buchse (6) an einer Haltenut (4) des Grundkörpers (1) festlegbar ist und der eine abgeschrägte <5 Stirnfläche (15) aufweist, die mit einer Kante der Haltenut (4) des Grundkörpers (1) dichtend zusammenwirkt.
Priority Applications (4)
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DE19752517640 DE2517640C3 (de) | 1975-04-22 | 1975-04-22 | Führung für einen Kolben mittels einer Buchse |
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GB1258576A GB1484847A (en) | 1975-04-22 | 1976-03-29 | Liner or bearing bush for a piston shaft or axle |
FR7611745A FR2308825A1 (fr) | 1975-04-22 | 1976-04-21 | Piece tubulaire pour supporter et guider un organe coulissant ou tournant tel qu'un piston, un arbre ou un axe dispose dans la piece ou la traversant |
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HILMA-ROEMHELD GMBH, 5912 HILCHENBACH, DE |