-
Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von körperliehen Marken auf
plattenförmigcn Markenträgern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen
von körperIiehen Marken auf plattenförmigen Markenträgern ,wie Skalen und.Zifferblättern
von Uhren, ausgenommen Grogehren, und_ eine Vorrichtung hierzu.
-
Wird eine gute Erkennbarkeit oder ein besonderes Ausoahen einer Skala
oder eines Zifferblattes gewünscht, so -mmrden mit Vorteil zumindest einiga Marken
der Skala bzw. des Zifferblattes ale auf den Markenträger äufzuv setzender
KörDer ausgebildet. Diese körperlichen Marken können Jann außerdem *aoah mit einem
zu der Markenträger-Obezfläche kontraistierenden Überzug versehen sein. Das Befeutigen
nolcher körperlicher Mai#G-n auf ihren Plat--tenföim-igicn Markenträgern ist jedoch
verWiltnismäßig oehwier.-i.g. da die zu befestigenden Teile relativ klein
eind
und mechanische Beschädigungen sowie Behandlungen, die die empfindliche Oberfläche
solcher Skalen oder Zifferblätter beschädigen klinnteng vermieden worden mitesen#
Das Befestigungeverfahren muß . außerdem ein nachträglicheu Verarbeiten-der
kö rperlichen Marlmu, beispieleweise durch Abdrehen und/oder'Galvaniaieren
ge-
statten und es muß ferner auf wirtschaftlich tragbare Weine durchführbar
sein.
-
nach bieher bekannten Verfahren werden die körperlichen Marken durch
Nieten, Kleben, 1#iten oder Schweißen beteatigt.
-
Belm Nieten müssen die aufzubrin-genden Marken mit NiettUon und das
Zifferblatt mit entsprechenden Bohrungen versehen werden. Istechon das Befestigen
der Marken, also das Vernioten der NietfUße auf dem Zifferblatt sehr auhwierig und
aufwendig, da durch die großen Kräfteg die auf die Nietfüße ausgeübt werden müssen,
eine mochaniaohe Beschädigung der aufzubringenden Marke sowie die Markenträgers
zu befürchton ist" so ist auch noch zu beachten" daß bereits das-Herstellen der
Marken mit ihren NietfUßen einen hohen Aufwand erfordert. Auch kUnnen Insbesondere
bei den.modernen" flachen Armbanduhren die überstehenden NietköpZe ein einwandfreien
Anbringen
den Zifferblattes auf der Uhrenplatine vorhindern.
-
Das Aufkleben der Merken md den Urkenträger vermeidet zwar den Nachteil
der tuf die Marken bzw. den MarkentrKpr einwirkenden hohen mechanischen Kräfte,
erfordert jedoch einen erhöhten Werkreugaufwand, da im allgemeinen 'die verwendeten
Kleber nicht in der gleichen kurzen Maktzeit wie beim Nietverführen Marke und karkenträger
miteinander verbinden. Diener Nachteil könnte zwar durch Xleber, die eine
hohe Initialhaftkraft aufweioen, behoben werden, jedoch macht sich störend bei dieaem-Befeetigungeverfahren
benorkbar. daß der Itleber aus der Klebentelle entweder unmittelbar bei der
Befestigung oder moh noch zu einem opätteren Zeitpunkt auntroten und die -O'ber£29oho
den Karkentrieern voraohnieren kam. Diene
gefahr den nachträglich«
Austretene von -Xleiber be-
steht insbesondere bei solchen Hattkleberug, die
lange Zeit ihre weiche Konointens beibehalten; unschön dacht sieh bei derartigen
Elebern v»h bemerkbar" daß die Bänder der Klebentelle durch festgehÄlteni Staubpartikel
verschmutzen.
-
Dan Auflöten der Marken auf den Markenträger kommt nur dem i n Prage
, wenn der vervollständigte Barkenträger
noch einem
Oberflächenveredel:ungaverfahren unterzogen ,wird, Auch hierbei muß-darauf geachtet
Wordene den
da@ verbindende Lot nicht aus der lötetelle, auf die Oberfläche
des Markenträgern austritt.
-
Beim Schweißen schließlich machen sich die hohen bindtigten Temperaturen
uumgenehm-bomerkbarg.nowia die auf den lbxkonträger und die Marke einwirkenden hohen
»-obaniaohen Kräfte. Auch besteht wiederum wie bei den vorhergehenden Verfahren
die Gefahr, daß geschmolzenen Metall aus der Verbindungentelle austritt und die
Oberflache den Uarkenträgern beeinträchtigt.
-
Es #tollt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren anzugebeng
nach dem derartige kürperliche Marken sog daß ein nachträgliohee Bearbeiten der
Marken zOglich intg mit vortretbarem, wirteohaftlichem AufWand, ohne BeeinträabtiraM
ihrer Oberfläche nowie der Oberfläoba den WarkontrAgere, sicher auf
den Markenträger befestigt werden können.
-
Die Aufgabe wird noch der &lindung daduroh selöO'to daß der Verkenträger
an der Narkenbefestigungsetelle no durchbrochen wird, daß die zu befestigende Narke-den
Durchbruch vollkommen bedecktg daß die Na e von ihrer
Ränkeeite
her mindestens mit einen dem Durchbruoh'im .Markenträger entsprechenden Querschnitt
ausgehöhlt wird, daß ein Verbindumgeriegel aus zu verfestigendem oderverformbaren
Naterial mit gleichem Querschnitt und einer der Tiefe der Aushöhlung und des Durohbruche
entspreahenden Iänge in den durch Durchbruch und Aushöh-lung gebildeten Hählraum
eingefügt wirdp -und daß Marke und Markenträger durch Verteotigung den Verbindungeriesels
und/o'der durch seine Anpressung an die Innenwan. .dung von Durchbruch und Aushahlui#g
miteinander verbunden werden.
-
Nach dem beschriebenen Verfahren können die körperlichen Marken auf
einfachste Art und Weise durch Ahlängen von Profiliertem Draht oder durch Ausstanzen
aus bandförmigem Material hergestellt werden. Die RUckseite dieser Marken kann nun
auggehöhlt und anschließend auf dem karkenträger Über einen entaprechenden Durchbruch
aufgesetzt worden. Wird danach in erfindungegemäßer Weiso der Verbindungeriegel
in den durch den Durchbruch und die Aunhöhlung gebildeten Hohlraum eingeführt und
da-ZMh so 'vor-formt bzw. verfeetigt, daß er sich an . die Innenwandung den
Durchbruchs bzw. der Höhlung fest anpreßt, so ist eine sichere Befestigung der Marke
auf dem Markenträger herbeigeführt" die außerdem sehr widerstandsfähig
gegen
Scherkräfte ist. Solche Scherkräfte treten iiamer dann aufg wenn die Marke
nachträglich noch spanabhebend bearbeitet wird. Allerdings setzt die beschriebene
Methode eine exakte Übereinetimming des Querschnitts den Durchbruohes im
Markenträger sowie den Querschnitte der Auahöhlung in der Marke voraus, damit
sich der Verbindungeriegel auch bei beiden Teilen exakt an die Innenwandung anpressen
kann. Die übereinstimmende Quersohnittoform von dem Durchbruch im Rarkenträger und
von der Auahöhlung in der Marke ergibt sich selbständig danng wann nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung die Marke In ihrer Befestigungelage auf dem Markenträger
und der Karkenträger gemeinsam von der Rückseite des Narkenträgers aus durchbrochen
bzw., ausgehöhlt werden. Dies kann beispielsweise durch Bohren genehehang wobei
allerdings zwei Bohrlöcher.'um ein Verschieben der Marke auf dem Markenträger zu
vermeideng benötigt werden" oder aber, einem weiteren Merkmal der Erfindung nach,
durch Abtragen des Materials im Punkenerosionaverfahren-. Das Funkenerosionsverfahren
erlaubt nicht =r das Material in jeder beliebigen Querschnittsform zu durchbrechen
bzw. auszuhöhlen" oondern es läßt auch das gleichzeitige Bearbeiten mehrerer,
auch eng nebeneinander liegender Bearbeitungestellen zuv wodurch
dan
Verfahren wirtschaftlich durchführbar wird@ Die Quersohnittatorm den Durchbruchs
bzw. der Auahöhlung kann hierbei sowohl der Marke als auch dem Verbi#dungeriegel
angepaßt werden; hierdurch ist es mögliche fÜr äußerlich verschiedene Narken die
gleichen Punkenerosionswerkzeuge und die gleichen Verbindungeriegel im benutzen
bzw. mit gleichen Verbindungeriegeln unternah iedlich geformte Marken zu befestigen.
Weiterhin hat das Yw*enerosionaverfahren den Vorteile daß es -keine hohen mechanischen
Kräfte.:tordert, daß also hierduMh die Oberfläche sowohl der Marke als auch
den
Karkenträgere nicht beschädigt worden kann. Außerdem läßt sioh
die Eindringtiefe der Brovionnanoden sehr gen= festlegen', was bei den zur Verwendung
kommenden kleinen Merken sehr wichtig ist, um eine zu weitgehend@ Ail hlung oder
gar einen Durchbruch durch die 0
zu vomeiden. Weiter treten bei% ]Punkenerosionaverfahren
außh keine Kräfte radial zur Bohraohne auf, die die Ihrke deformieren könnten.
-
Der erfindungegemäße Verbindungeriegel kann ein durch starken
Druck verfokbares und zu verfeutigenden Ma-
terial wie beispielsweise Kupfer,
Aluminium oder# bei der Vcrwendung von Zeichen" aus Edelmtalleng Gold oder Silber
sein. Diesen Material k«n. nachdem en In den
durch den Durchbruch
und die Auahöhlung gebildeten Höhlraum bereifte an den Innenwandungon
den Durchbruch@ und der Aunhöhlung anliegend eingefUgt ist, durch einen In
das Material einzudrUckenden Stempel derhrt vorformt und verfestigt werdenf daß
es sich satt an die Innonwandung des Durchbruchs und-der Aushöhlung anpreßt
und damit ein Ween verhindert wird. Der Verbindungeriegel kann jedoch auch aus einem
Material mit einem großen Temperaturaundehnungekoetfizienten hergestellt werden,
wobei bei der Montage so vorzugehen istg daß der Verbindunpriegel, je nach dem Temperatur-Ausdehnungekoeffizienten,
abgekUhlt oder erhitzt wird, derartg daß er sich bei normaler Umgebungstemporatur
ebenfalls tetit an die Inne.nwandung den Durchbruche bzw. dez#unhöhl.ung
anpreßt, Der Vorbindungerlegel kam awh aus einem, Eaftkräfte zu dem umgebenden
Worketoff aufweisenden Material sein. Die Rattkräfte (van der Waals-Kräfte) können
»lbetveretändlioh -auah durch einen entsprechenden rleber vorstitrkt worden, oder
indem Material verwendet wird, das mit dem umgebenden Werkstoff kalt verschweigt,
U Wei. torbildung dieses erfindungegemäßen Verfahrens kam da&
Material auch währengt der Verarbeitungephane flUggig
oder pastenförmig
sein und danach aelbetändig - ale auch ohne weitere Zufuhr von Chemikalien
oder Wärm ausbärten. Dieses Material kann beispielsweise flüs. eigen Metallg also
Lot sein, oder aber auch, wao nwh der Erfindung besonders zweckmäßig ist, ein Kunatharzp
beispielsweise Epoxydhe.rz. Die Kunstharze können durch entsprechende Püllmittel
auah elektrisch leitend ge-
macht werden, um ein nachträgliches Galvanisieren
der' Marke zu ermöglichen. Wichtig ist, bei der Verwenduing von Mmetharzen, daß
diese eine hohe Initialhattkraft und/Oder Initialaushärtung aufweisen" um den Markenträger
mit den aufgesetzten Marken möglichst schnell dem Vontagewerkzeug entnahman
zu können" ohne daß die Gefahr einer Verschlebimg der Marken auf dem Markenträger
besteht. Selbet,feretedlich kann die Anfangshärte bzw. Anfangehaftfähigkeit durch
doaiertee ZufUhren von Wärme zu dem Verbindungeriegel unterstützt worden.
-
Zur Durchführung des erfindungegemäßen Verfahrens wird =oh der Erfindung
vorgeschlagen. daß Harken und Markenträger erfassende Werkzeuge auf einem Drehteller
angeordnet sind, daß auf der ersten Bearbeitungestation den Drehtellere Bohrvorrich-'#-ungen
vorgesehen eindp daß auf der zweiten Bearbeitungostation der Verbindungeriegel
einfügbar
ist und daß auf der dritten Bearbettungentation der Verbindungeriegel vorteatigbar
(vorformbar) ist..Wird als Bohrvorrichtung @im Pankenerosiontoauchiiie eingesetitg
so hat es wich bewährtu das der Drehteller um eine nehrägliegerde Aohne umMutt
und daß- er an seiner tiefsten Stelle in den Plüseigkeitabehälter der Funkenerosionsmanohine
eihtauaht.
-
Bei dieser beschriebenen Vorrichtung ist es möglich#
im fortlaufenden Verfahren, auf wirtschaftliche Art und Weine Marken auf
Markenträgezlh zu befestigen, Zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit bzw. des Ausstoßen
einer derartigen Vorrichtung wird weiterhin vorgesohla-&eng daß die Pankeneronionemaschine
mit Kehrtaohelektroden, entsprechend der A,meahl der auf einem Karkenträger zu befostigenden.
Marken ausgestattet int" Auf der Zeichnung sind schematisch ÄusfUhrungsbeispiele
von naoh dem erfindungagefflen Verfahren befestigten Marken dargestellt sowie eine
Vorrlohtungg die naoh diesem Verfahren arbeitet. Hierbei zeigens 7ig.
1 den Ungeschnitt durch eine mit einem Markenträger verbundene karkeg Pig.
2 einen Querschnitt nach Schnittlinie II-II der rigur 1;
Pia.
3 die Draufsicht auf die Befestigungantelle von der Rückseite den
Markenträgers; Pia, 4 in gleicher Darstellung wie Pigur 1 die Verwendung
eines anderen Verbindungeriegeln; Pig. 5, 6, 7 mögliche Querechnittoformen
den Durchbrunhe-Yigo 8 -eine Marke/Bar.conträgerhalter=&; Pia.
9 einen - Querschnitt x-.ach Schnittlinie II-IL der rigur
8 und
]Pig. 10 die Anordnung eiaee Drehtellero in Verbindung mit einer
Pujpkenoroaioihnmachine.
-
Auf einem Karkenträger
19 'beispielsweise einem Zifferblatt
oder einer sonstigen Meßgeräteskala, ist eine Urperliohe Marke 2 angeordnet, Der
Markenträger
1 weist einen Durchbruch, in Beispiel nach den Piguren
1 bin 39
von rechteckiger Porm aul. In der gleichen Querschnitte-Zorn ist
die Marke 2 von der RUckseite her ausgehöhlt. In den durch den Durchbruch in Karkenträger
1 und die Auahöhlung in der Marke 2 gebildeten Hohlraum ist ein Yorbindungeriegel
eingefügt" der In dein Beispiel nach den Piguigm
1 bin
3 durch Drmk
vortom- und verfentigbar ist. In den Verbli,dungeriegel
3 wird eine EindrUckum
4 eingeproßt,9 die ihn allseitig an die Inner,-vandu#ng
den Durohbruo-he
im jiarkenträger
1 bzw. in der
A,aß-höll2.ung der Nax-ke. 2 preßt. Durch diese starke An- |
preaaung Ist die Marke 2 sicher auf dem Markenträger
1 |
betaatigt; da außerdem der Verbindungoriegel wait in |
dia'Karke 2 hineinragt, iat auch eine auereichende |
Sicherheit gegen auf die Marke 2 in der'Ebene den Xar- |
kentritgers 1 wirkende Scherkräfte gegeben, In 1'Igur
4 |
Ialt ein Verbindungsriegel dargestellt, der zu neinsr |
Haftung an der Innenwarrlung doc Durchbruchs des Marken- |
trägere 1 tsw. Cor Auahöhlung der Varke 2 keine Ein- |
drUkung 4 borXjtigt, also beispielaw#ise aun selbst-- |
Urtendeiaf in der Verarbeitungaphaue flüssigum oder |
ixtatenförmiCem Material besteht. |
ile Figuren 59 6 urül 7 zeigen, von den
Beispielen nach |
Pieur 1 bis 4 abweichende Quersöhnitteformen den Durch- |
bruahe bzw. der Aunhöhlung. Derartige Querethnitte- |
formen werden mit Vorteil dAnterw-indet, -wenn die
ge- |
ringe Querschnittsfläche der aufsubringenden Karken ein |
Anpeenen den Aunhöhlungequerachnitte an die äußert fnrm |
der Marke notwendig macht, Die Pigur 7 zeigt außerdem, |
wie die Innenwand-ang den Durobbruchim bzw. der
Alie- |
Uhlung aliggnn+Ialtet ecin ke=, urk ol.nr, lntei.Filyo |
w:trkung defi Verbindungeriegels 3, it, mit dein |
firrkatoff 7u bzw. --Im eIc# |
*Lim derartigen Verbir(lur4,#oriei"ei zu vergrö.i3rii. |
Die keilförmigen Erhöhunger. 5 graben sich berei.4,0
90 |
faat in dan Material den VE!rbi21dungsriegelii i#in#. daß |
ein unbeabsichtigtes UJoen der klarken 2 vom Marken- |
trüger 1 bai der Durchführt.ng des erfindungsgon*.ßen |
Verfahrens nicht mög "lich iF-t. Besonders trifft
dies |
die Verbindungeriegel iu, die lnZclge ihree gros- |
unter Zuhil-te-- |
c:II-n ar größeren Temperaturänderung den Zueammen#- |
lialli va!i 111tarka =d Markent-i#ige-r bewirken.
Zuaaumen Dilt |
der 1Zauhlggk-e--ito die beim Ezu(13,3ren des Durchbruche |
der A"iLihöhlii;ig nicht zu verielden und im vorlie- |
Fallei sogar i?it" ist eo bereite eino |
»vorlditi.tig,u Befestigtuig £:u ir.-4iDleii, die ledi? ,lieh
duz,oh |
eute-a--sendenden Mit tel noch v erf3t9.r-k-k. worden |
U:113, |
Iat eiv-a Vorriebtung zur DurohfWir=g des or- |
Zum Brfentlgen ver- ktrperll- |
Yk--ck-3n auf r;hi--Zif f erblkt-'4 i'# ern In
einer |
befinile-> cich eine EJ,nlegennhablo- |
j4L.L "le 42143 -,r)n 6inem |
wir-(1. Mirkdenteno zwei gügenüberliegentIon |
S leIten der ##pai an voxr.ichLtij,;
6 ..iiiid Fenthaltel:I.amern #ip |
die um ich.3#e:-i 11 1 12 nind. |
Nach dem Einlagen Yon Markea 2 L,2 die Einlegens3bab. |
lone 7 und den Darüberlegen dge larkenträgere
1, je- |
welle mit der RUckBeite nao'i oben, wQbei die Penthalte- |
klemen 93 10 zurückgeschwe:akt olnd, werden diese Pent- |
halteklemmen 9, 10 durch Pedern 14 auf den Rand -19.,1 |
Markenträgere 2 gepreßt und halten somit Marken 2 und |
Markenträgor 1 in der vorgei3ehenert Stellung fest.
Die |
Juatierung dee MarkenträiYeri3 1 w-ird hierbei durch
Zapfen, |
wie beiapiel.ereiao dem vera-;ollbaran Mittellochbolzen
89 |
oder durch Kerben im Rand doB Nargenträgers
1 durchge- |
fUrt. Bei Zifferblättorn w..rd beiapielaweine der im |
Durchmesaer verstellbare Mittelloahbolzen 8 mit Vorteil |
afflawendet, misammen mit der Justierung mittelo
der |
Dreier-Merbe, wozu an der A..sthaltsklowie 10 eine ent- |
sprechexte keilförmige Rastt: 15 vorgest*,h-#3n Ist,
Hind |
Marlien 2 ujad Markenträger 1 auf die.ge Welee ri.xigrt, |
werden b3ide Toils mittels Flektroden 16 einer 'Air-ken- |
orooinnemanchine 20 durchbrochen bzw. uuogohölilt, indem |
dieHe Elektroden auf den Markenträger 1 aufgeaetr.t
-und |
sult 6uteprgohender Geschwindigkeilli weitor duiNch den |
Durohbruch hinjurchgefUhrt werden. Bel die#iom Vorfflg |
wirken nur praktisch Kräft e auf den |
Yerkenträger 1 *bzw. dis Marke 2 ein" no daß mit Olcher- |
heit o14,i Verlfpormung dieser Teile nicht erfolgt, Nach |
Herstellimg des Durchbruchs Im iftrkenträggr
1 -bzw, der |
Auahühlung in der Marke 2, wird in den so geaohaftenen |
Hohlraum ein 7erbindungsriegel 3, 13 eingefügt, wie |
dies In reohten Teil der Pigur 8 dargestellt
iat. |
ZweckmUiger"iee wird man die Spannvorrichtung
6 |
hierbei auf einem Drehteller 17 anordnen, der die
Spa=- |
vorriehtungen und damit die Marken 2 und den Marken- |
träger 1 taktweise in eine *-,?lttooigkeit
18 eintauchtg |
die beim Brodieren durch d:Le Punkeneroaionsmaschine 20 |
benötigt wird, Die Verwand7.,-2g einee derartigen Dreh- |
tellers 17 erWglicht ein taktweiscu, fortlaufendes Ar- |
beitzverfähren, wobei. auf dar ertiten Bearbeitunge- |
statlon dae Brodieren, auf der zweiten Statlon das Ein- |
fUgen den Terbindungeriegels und auf der dritten Sta- |
tion dessen Verformen bzw. Verfsatigen erfolgen kann. |
Solbetvwrot&udlioh kam die dritte Bearbeitungestationg |
In Yalle der Verwendung e#mea aelbsthärtenden X&- |
teriele lediglich in der Vorgabe einer gewissen Aus- |
hgrtes«it bentehen, da sieb das Material ja selbetän- |
dig Yorfontigt. |