DE2517134A1 - Antrieb fuer einen elektrischen leistungsschalter - Google Patents

Antrieb fuer einen elektrischen leistungsschalter

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DE2517134A1
DE2517134A1 DE19752517134 DE2517134A DE2517134A1 DE 2517134 A1 DE2517134 A1 DE 2517134A1 DE 19752517134 DE19752517134 DE 19752517134 DE 2517134 A DE2517134 A DE 2517134A DE 2517134 A1 DE2517134 A1 DE 2517134A1
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bolt
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Heinrich Ott
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Rockwell Automation Switzerland GmbH
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Sprecher und Schuh AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/54Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts
    • H01H3/58Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts using friction, toothed, or other mechanical clutch

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Antrieb für einen elektrischen Leistungsschalter Die Erfindung betrifft einen Antrieb für einen eLektrischen Beistungsschalter mit einer beim Spannen wenigstens einer Feder seines Kraftspeichers durch ein Sperrwerk bis zum Einklinken in der gespannten Stellung drehbaren Spannwelle.
  • Solche Kraftspeicherantriebe mit Federkraftspeicher unterscheiden sich von den einfachen Federkraft-Sprungantrieben dadurch, dass bei ihnen das Spannen der Feder und ihr Entspannen beim Einschalten des schalters nicht unmittelbar aufeinanderfolgen müssen, sondern zeitlich getrennt ablaufen können.
  • Der Antrieb kann iIn Prinzip von Iland oder motorisch gespannt werden. Im Falle des manuellen Spannens tritt bisher der Nachteil auf, dass das Einklinken der Spannwelle in der gespannten Stellung nicht sicher wahrgenommen werden kann, was im Falle weiterer Spannversuche zu unerwünschten Belastungen und Schäden führt. Sieht man zur Vermeidung dieses Nachteils in bekannter deise vor, dass das Sperrwerk des Aufzugs beim Einklinken der Spannwelle ausgeschaltet wird, so können dadurch weitere Unzukömmlichkeiten entstehen. Das Freigeben des Sperrwerkes kann dabei unter Last nicht sicher vermieden werden, was zu dessen vorzeitigen Verschleiss führen kann. Eine Anzeige des Spannzustandes ist alleine auch nicht genügend sicher, kann sie doch im Grenzbereich zur Unsicherheit und zur kurzzeitigen Ueberbeanspruchung oder zum Abbrechen des Spannens führen, bevor die Spannwelle einklinkt. Im letzteren Falle würde die Feder zum Schalten gar nicht wirksam werden können, weil die entsprechende Totpunktlage der Welle noch nicht überschritten wäre und ein Rücklauf der Welle naturgemäss nicht in Frage kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit dem Sperrwerkaufzug eingangs genannter Antriebe zusammenhängenden Probleme beim manuellen Aufzug zu lösen. Insbe sondere soll ein vollständiger Aufzug gewährleistet und gleichzeitig eine Ueberbelastung der Aufzugorgane vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe int ein Antrieb der eingangs genannten Art erfidungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer beim manuellen Spannen betätigten Antriebswippe des Sperrwerks und der Spannwelle eine Rutschkupplung vorgesehen ist.
  • Wird nun die Spannwelle in der gespannten Stellung eingeklinkt, und wird das manuelle spannen trotzdem. ortgesetzt, so kann die Rutschkupplung wirksam werden, so dass kein Schaden durch Ueberlastung entsteht.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispiesweise näher beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 ein schaubildliches Schema einer Ausführungsform eines erfindungsgemässen Schalterantriebs, und Fig. 2 einen schematischen längs schnitt durch die darin eingebaute Spannwelle.
  • In Fig. 1 ist auf die Rahmen- und Gehäuseteile verzichtet worden, da sie die Uebersicht stören.
  • Auf der Spannwelle 1 sitzt drehfest die Kurbelscheibe 2, au deren Zapfen die Einschaltfeder 3 angreift, die am Gehäuse bei 4 verankert ist. Durch Hin- und Herbewegung der Wippe 5 des auf der Jelle 1 gegen Reibwiderstand drehbaren Freilaufs 6 wird die Welle 1 in Richtung der auf ihr eingezeichneten Pfeile so lange gedreht, bis die Klinke 7 (wie in Fig. 1 gezeigt) in die auf elle 1 drehfest sitzende Schaltscheibe 8 einrastet und die zelle 1 in der in Fig. 1 gezeigten gespannten Stellung der Feder 3 verklinkt. Während des Spannens sorgt der Freilauf 9 dafür, dass die Welle 1 unter der Wirkung der Feder 3 nicht zurücklawfen kann. Das Mager 11 dient der Führung der Welle an nicht gezeichneten Gehäuse.
  • Wenn das Spannen durch den Motor 12 über Exzenter 13 und Stössel 14 erfolgt, so wird der Motorstrom beim Einrasten der Klinke 7 in die Scheibe 8 durch den Endschalter 15 ausgeschaltet. W dies gewünscht wird, kann eine Sicherung vorgesehen sein, welche das freie Auslaufen des Motors gestattet.
  • Wenn aber das Spannen manuell erfolgt, so wird der Eebel 16 hin- und herbewegt, welcher mit der wippe 5 entsprechend verbunden ist. Um dies ohne Bewegung der Motorantriebsteile zu ermöglichen, ist die Verbindung der Wippe 5 und des Stössels 14 mittels eines Langlochs 17 hergestellt, so dass sich die Wip@ 5 auch dann durch den Hebel 16 bewegen lässt, wenn der Stössel 14 nicht in der gezeichneten Stellung ist. Damit der Stössel 14 beim manuellen Betrieb nicht mitbewegt wird, ist er mit einer Feder 18 verbunden, welche ihm mit dem ixzenter 13 in Kontakt hält.
  • Beim manuellen Betrieb ist die Gefahr des Ueberspannens der eingeklinkten Welle 1 besonders gross, eshalb hier erfindungsgenCiss eine Rutschkupplung zwischen dem Sperrwerk 6 und der Welle 1 vorgesehen ist, auf deren Konstrnktion im Zusammenhang mit Figur 2 noch näher eingetreten wird.
  • Vorerst soll aber zur Vervollständigung der Beschreibung der Fig. 1 noch die Funktionsweise des in ihr dargestellten Antriebs erläutert werden. Gezeichnet ist die zum Einschalten bereits gespannte Stellung, und es wurde bereits ausgeführt, wie diese Stellung beim Spannen erreicht wird. Wird nun der Knopf I betätigt, und dadurch die Elinke 7 aus der Scheibe 8 ausgerastet, so dreht die sich entspannende Feder 3 die Welle 1 und damit den Exzenter 19 in Pfeilrichtung weiter, wobei exzenter 19 den Zapfen 20 bewegt und damit die Scheibe 21 in Richtung des auf ihr eingetragenen Pfeiles 1 so weit verdreht, dass die Klinke 22 in Raste 23 einschnappt, durch die durch die Scheibe 21 mitverdrehte Schaltwelle 25 in der "EIN"-Stellung verklinkt ist. Durch die Drehung der Welle 25 wurde über die Kurbel 31 die bei 32.am Gehäuse verankerte Ausschaltfeder 33 gespannt und über die Kurbel 26 und die Schubstange 27 sowie die Kurbel 28 die Schalterwelle 29 gedreht und über den Exzenter 30 der Schalter 24 eingeschaltet. Zum Ausschalten wird durch Betätigung des Knopfes 0 die Klinke 22 aus scheibe 21 ausgerastet, so dass die Feder 33 die Welle 25 in Gegenrichtung des soeben geschilderten Einschaltvorgangs zurückverdreht und damit auch die Teile 26 bis 30 zum Ausschalten des Schalters 24 bewegt. Die Teile 20 bis 33 befinden sich dann wieder in der in Figur 1 gezeigten Stellung. Spannt man nun, T;ie schon beschrieben, wieder die weder 3, so gelangt man gänzlich wieder zu der in Figur l gezeigten Stellung der Einschaltbereitschaft.
  • In Fig. 2 erkennt man, dass die Spannwelle 1 aus einen zentralen Zugbolzen 100 und einem aus Robrabschnitten 101 bis 106 bestehenden Mantel gebildet ist, wobei die Rohrabschnitte 101 bis 105 zwischen den auf dem Zugbolzen 100 befindlichen Teilen 2, 9, 19, 6 , 11 und 8 angeordnet sind, während der Abschnitt 106 zwischen dem Teil 8 und einer auf dem Ende 107 des Bolzens 100 aufgeschraubten Mutter 108 angeordnet ist. Auf dem anderen Ende 109 des Bolzens 100 ist eine Mutter 110 aufgeschraubt. Durch die zwischen den Mutter 108 und 110 erzeugten axialen Druckkräfte TiYCrdCn so die Teile 2, 101, 9, 102, 19, 103, 6, 104, 11, 105, 8 und 106 zusammengepresst. Das Mass der Pressung ist durch die Muttern 108 und 110 einstellbar. Es bestimmt die Reibung, welche zwischen dem Antriebssperrwerk 6 und der Jelle 1 wirksam ist. Um zu vermeiden, dass-aus irgendwelchen Gründen die gespannte sind, wie in Fig. 1 gezeigt, eingeklinkte Welle 1 durch Rutschen der beschriebenen Rutschkupplung zu einem ungewollten und allenfalls auch lang samen Einschaltvorgang führt, sind d.ie Kurbel 2 und die Schaltscheibe 8 durch Keile 2' und 8 mit dem Zugbolzen 100 zusätzlich drehfest verbunden. Dadurch kann al eine Verschiebung der Drehstellung der Teile 2 und 8 vermieden werden. Dem Vermeiden einer solchen Drehverschiebung der Kurbel 2 und des Exzenters 19 dient die Keilverbindung 19 zwischen exzenter 19 und Zugbolzen 100.
  • nine solche Keilverbindung ist dagegen naturgemäss beim Kugellager 11 unerwünscht, während sie bei der Rücklaufsperre 9 nicht erforderlich ist.
  • Man erkennt in Fig. 2 trotz rein schematischer Darstellung den ausserordentlich einfachen Aufbau der Rutschkupplung, die eine vollkommene Betriebssicherheit gewährleistet, raumsparend und preisgünstig ist, so dass sie auch für kleine Schalterantriebe in Betracht kommt. Sie lässt sich zudem sehr leicht auf verschiedene Federspannungen einstellen und nötigenfalls nachjustieren. Naturgemäss ist die Rutschkupplung dann richtig eingestellt, wenn sie ein schlupffreies Spannen der Feder- 3 gewährleistet, aber einen nahe der hierfür erforderlichen Maximalkraft liegenden Sciiiupfpunkt hat.

Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    Antn'eb r für einen elektrischen Leistungsschalter mit einer beim Spannen wenigstens einer Feder seines Kraftspeichers durch ein Sperrwerk bis zum Einklinken in der gespannten Stellung drehbaren Spannwelle, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer beim manuellen Spannen betätigten Antriebswippe (5) des Sperrwerks (6) und der Spannwelle (1) eine Rutschkupplung (100 bis 110) vorgesehen ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwelle (1) aus einem Zugbolzen (100) und mehreren auf ihm sitzenden Rohrabschnitten (101 bis 106) besteht, zwischen denen das Sperrwerk (6) drehbar auf dem Zugbolzen (100) eingespannt ist.
  3. 3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einklinkorgan (8), ein Federspannorgan (2) und ein Einschaltexzenter (19) drehfest mit dem Zugbolzen verbunden sind.
  4. 4. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das eine der Enden (107, 109) des Zugbolzens ein Gewinde und darauf eine Mutter aufweist, um die durch die Rohrabschnitte (101 bis 105) voneinander getrennt sind und gegebenenfalls durch einen Rohrabschnitt (106) vom einen Ende (107) getrennt auf ihm sitzenden Organe (2, 6, 8, 9, 11, 19) mittels der Rohrabschnitte (101 bis 106) axial zusammenzuspannen.
    L e e r s e i t e
DE19752517134 1974-04-25 1975-04-18 Antrieb für einen elektrischen Leistungsschalter Expired DE2517134C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH565474A CH561956A5 (de) 1974-04-25 1974-04-25

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DE2517134A1 true DE2517134A1 (de) 1975-11-13
DE2517134C2 DE2517134C2 (de) 1983-07-14

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AT (1) AT336130B (de)
CH (1) CH561956A5 (de)
DE (1) DE2517134C2 (de)
ES (1) ES436730A1 (de)
SE (1) SE397899B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0658909A1 (de) 1993-12-13 1995-06-21 GEC Alsthom T&D AG Antriebsvorrichtung für einen Leistungsschalter

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Klepzig Fachberichte 80 (1972) Heft 3, M 68, S. 136 *

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EP0658909A1 (de) 1993-12-13 1995-06-21 GEC Alsthom T&D AG Antriebsvorrichtung für einen Leistungsschalter

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ATA212475A (de) 1976-08-15
CH561956A5 (de) 1975-05-15
DE2517134C2 (de) 1983-07-14
AT336130B (de) 1977-04-25
ES436730A1 (es) 1977-01-01
SE397899B (sv) 1977-11-21
SE7501134L (sv) 1975-10-27

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