DE2517041C3 - Verfahren zur Rauchgas-Neutralisation alkalischer Abwässer - Google Patents
Verfahren zur Rauchgas-Neutralisation alkalischer AbwässerInfo
- Publication number
- DE2517041C3 DE2517041C3 DE19752517041 DE2517041A DE2517041C3 DE 2517041 C3 DE2517041 C3 DE 2517041C3 DE 19752517041 DE19752517041 DE 19752517041 DE 2517041 A DE2517041 A DE 2517041A DE 2517041 C3 DE2517041 C3 DE 2517041C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flue gas
- wastewater
- neutralization
- waste water
- alkaline
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/66—Treatment of water, waste water, or sewage by neutralisation; pH adjustment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2103/00—Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
- C02F2103/18—Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from the purification of gaseous effluents
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
Description
Derartige Neutralisationsvorganp.e, die im Hinblick
auf die immer strikter gehandhabte·! Umweltschutzbe-Stimmungen
in zunehmenden Maße eingesetzt werden, basieren auf der chemischen Reaktion zwischen der
Abwasserlauge und dem im Rauchgas mit ca. 10 bis 13 VoI.-% vorliegenden CO2.
In der Getränkeindustrie treten beispielsweise vor ■"' allem Natronlauge-hakige Abwasser auf, die man bisher
durch Einleiten von reinem CO2, das ja diesem Gewerbezweig umfangreich — auf Flaschen abgezogen
— vorliegt, neutralisiert hat
Verfahrensmäßig wird bisher so vorgegangen, daß 4'
man entweder das alkalische Abwasser in einer CO2-Atmosphäre über Rieselkörper, Prallbleche,
Sprühdosen od. dgl. fein verteilt oder das CO2 mit Hilfe von Rührwerksbelüftern, Sinterkerzen, Düsen od. dgl. in
einen Bottich mit dem alkalischen Abwasser einleitet. *'
Die letztere Möglichkeit ist dabei die günstigere.
Gegenüber der Neutralisation mit reinem CO2, das relativ teuer ist, hat es sich als günstiger herausgestellt.
Rauchgas zu verwenden, das in zahlreichen Gewerbebetrieben aus den dort vorhandenen Kesselfeuerungen v>
ohnehin zur Verfügung steht. Ein besonderes Problem bietet sich bei der Verwendung von Rauchgas allerdings
dadurch, daß dieses sehr aggressive Bestandteile wie SO2 enthält, die leicht zu einer Zerstörung der Anlage
führen- Es ist auch schon bekannt, das Rauchgas vor dem
Eintritt in die Rauchgas-Abwasser-Kontaktanlage durch Waschen auf eine günstige Temperatur vorzukühlen-DE-OS
19 47 460.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Neutralisation alkalischen Abwassers zu schaffen, mit
dem in einfacher Weise eine Neutralisation mittels Rauchgases auf den jeweils gewünschten pH-Wert
möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zunächst das Rauchgas mit einem Teil des
alkalischen Abwassers zusammengeführt und mit diesem verdichtet wird, wobei dem Rauchgas aggressive
saure Bestandteile, vor allem SO2, durch Neutralisation
entzogen werden, und der ausgefällte Produkte enthaltende Abwasserteil von dem Rauchgas getrennt
und abgeführt wird, daß anschließend das Rauchgas einem Rohr-Reaktor zugeleitet und fein verteift in das
dem Rohr-Reaktor zufließende Abwasser eingeführt wird, wobei sich über eine ausreichende Wegstrecke
hinweg Rauchgas und Abwasser miteinander in inniger Verbindung befinden und die Neutralisation des
Abwassers mittels des CCVGehaltes des Abgases erfolgt. Damit erreicht man in vorteilhafter Weise, daß
der Neutralisationsvorgang ausschließlich mit den dafür ohnehin zur Verfugung stehenden Mitteln durchgeführt
werden kann.
Das von den Kesselfeuerungen her zur Verfügung gestellte Rauchgas liegt an sich nur drucklos vor und
wird mit Hilfe einer Flüssigkeitsringpumpe, ir. der das
Abwasser, d. h. ein Teil desselben den Flüssigkeitsring
bildet, verdichtet, wobei durch das Zusammenführen des
Rauchgases und eines Teils des Abwassers zugleich eine Bindung des im Rauchgas vorhandenen SO2 erfolgt
Dadurch ist man in der Lage, den Anfall von Schwefelsäure zu vermeiden und gegenüber dem sonst
vorliegenden Erfordernis, besonders hochwertige Stähle für die Rohre, die Pumpe etc. verwenden zu müssen,
nunmehr Teile aus normalem Stahl einsetzen zu können. Denn das SO2 wird von dem der Verdichtung
zugeführten Abwasserteil chemisch völlig gebunden. Durch die Verwendung eines Rohr-Reaktors für die
Hauptstufe des Neutralisationsvorganges stehen Rauchgas und Abwasser über eine genügend lange
Strecke in inniger Verbindung miteinander, und es sind wesentlich günstigere und wirtschaftlichere Verfahrensabiäufe
möglich als beispielsweise in Rührwerkbottichen. Man erzielt in solchen-Rohr-Eiaktoren vor allem,
bei entsprechend feiner Verteilung des Rauchgases, eine gleichmäßige Gasverteilung und damit eine große
spezifische Oberfläche zwischen Rauchgas und Abwasser, die für eine vollständige Neutralisation der
Metallionen unbedingt erforderlich ist, und zugleich eine umweltfreundliche Aufbereitung des Abgases.
Um einen besonders günstigen Wirkungsgrad zu erzielen, sollte vorzugsweise das Rauchgas vor seiner
Verdichtung gekühlt werden. Dies erfolgt zweckmäßigerweise durch das dem Rauchgas zwecks folgender
Verdichtung zugeführte Abwasser, das in das Rauchgas eingesprüht wird.
Vorzugsweise erfolgt die Verdichtung mittels einer Flüssigkeitsringpumpe, wobei der Flüssigkeitsring von
dem Abwasser gebildet wird. Dies ist günstig im Hinblick auf die Kosten des Verfahrens, da man eben
auch mit den ohnehin zur Verfugung stehenden Mitteln arbeiten kann.
Die Neutralisation des Abwassers mittels des CQrGehaltes des Rauchgases kann im Rohr-Reaktor
mehrstufig erfolgen, wodurch man in der Lage ist, eine ausreichend lange Reaktionsstrecke zu schaffen und die
Zahl der Stufen und damit die Länge der Reaktionsstrecke auf den Durchsatz und die Alkalität des
Abwassers abzustimmen. Dabei sollte vorteilhaft das Abwasser die Reaktionsstufen hintereinander durchlaufen,
in jeder Reaktionsstufe neues Rauchgas in das Abwasser eingeführt und dieses Rauchgas nach
Reaktion mit dem Abwasser aus derselben Reaktions-
stufe abgeführt werden, so daß also immer »frisches« Rauchgas zur Verfugung steht und eine wirklich
vollständige Neutralisation auf den jeweils gewünschten pH-Wert hin erfolgen kann. Die Reaktionsstufen
können wechselweise im Gegenstrom- und deichstromverfahren arbeiten, wodurch sich eine besonders
enger Kontakt und eine großflächige Berührung zwischen Abwasser und Rauchgas ergibt, obwohl es
zum gleichen Zweck auch denkbar ist und günstig sein kann — was sich vieh den konstruktiven Möglichkeiten
richtet —, die Reaktionsstufen ausschließlich im Gegenstromverfahren arbeiten zu lassen.
Um in jeder Beziehung sicherzugehen, daß das den Reaktor verlassende Abwasser weder durch das
eingeleitete Rauchgas übersäuert ist noch durch ungenügende Neutralisation eine zu hohe Ausgangsalkalität
vorliegt, kann am Ende der Reaktionsstrecke der pH-Wert des Abwassers gemessen werden, worauf ein
Soll-Ist-Wertvergleich stattfindet. Sodann kann bei
einem gegenüber dem Sollwert übersäuerten abzuführenden Abwasser über ein Regelventil alkalisches
Abwasser zugemischt werden, wodurch man leicht den
gewünschten pH-Wert einstellen bzw. regulieren kann.
Hingegen kann bei einem gegenüber dem Sollwert alkalischen Ausgangsabwasser dieses in ein Sammelbekken
für das alkalische Wasser zurückgegeben werden, von wo es erneut in den Prozeß gelangen kann.
Die mit der Erfindung insgesamt erzielten Vorteile bestehen darin, daß man mit einer kleinen Vorrichtung
und raumsparenden Reaktionsstrecken große Durchsätze erzielen kann, wobei die Reaktionsstrecke eine
gleichmäßige Gasverteilung, eine große spezifische Oberfläche zwischen Rauchgas und Abwasser und ein
optimales Verweilzeitverhalten gewährleistet. Die Tatseche, daß das Rauchgas unter Druck in das Abwasser
eingegeben wird, bewirkt eine schnelle Grenzflächenerneuerung mit maximaler CCVDifferenz in der Grenzschicht.
Infolge der in der ersten Verfahrensstufe bei der Verdichtung stattfindenden Reinigung des Rauchgases
von SO2 lassen sich die Herstellungskosten durch das einsetzbare pi .iiswertere Material erheblich reduzieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, und zwar ist eine Anlage
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens als Ansicht mit den entsprechenden Schaltungen für die
pH-Wertregelung dargestellt.
Von einem Kamin 1, in dem das für den Neutralisationsprozeß
benötigte Rauchgas anfällt, führt eine Saugleitung 2 zu einer Kühlkammer 3, an deren oberem
Ende sich eine Düse 7 ζίϊ,η Einspritzen von Abwasser
befindet. Dieses alkalische Abwasser gelangt aus einem nicht dargestellten Sammelbecken von einem Abwasserzulauf
13 über eine Teilwasserleitung 5 zu der Düse 7, vor der sich in der Teilwasserleitung 5 noch ein
Drosselventil 6 befindet.
In der Kühlkammer 3 wird das heiße Rauchgas mit Hilfe des eingedüsten Abwassers heruntergekühlt und
von einer Flüssigkeitsringpumpe 4 angesaugt, der alkalisches Abwasser als Betriebswasser dient und in
der das Rauchgas verdichtet wird. Durch das alkalische Abwasser wird der SÖj-Anteil des Rauchgases chemisch
gebunden, so daß die sonst übliche Schwefelsäurebildung bei der Abkühlung des Rauchgases unterbleibt.
Von der Flüssigkeitsringpumpe 4 wird das gekühlte und verdichtete Rauchgas über eine Druckleitung 8 in
einen Flüssigkeitsabsch~ider 9 gefördert, in dem
ι ο
Rauchgas und Betriebswasser = Abwasser wieder getrennt werden. Das Abwasser wird, da es neutralisiert
ist, über einen automatischen Flüssigkeitsabieiter 11 und
eine Rohrleitung 12 einem Abwasseraustrittsrohr 24 zugeleitet
Das SCVbefreite Rauchgas gelangt vom Flüssigkeitsabscheider
9 über eine Rauchgasleitung zu der Hauptneutralisationsanlage, die im wesentlichen aus
einem Rohr-Reaktor 30 besteht Dieser eigentliche Neutralisations-Reaktor wird von mehreren, hier vier
Reaktionwohren 31, 32, 33, 34 gebildet Die Zahl der Rohre ist jeweils dem Erfordernis der Reaktionsstrekkenlänge
angepaßt, wobei sich diese nach dem erforderlichen Durchsatz und der Alkalität des Abwassers
richtet Die Reaktionsrohre sind hintereinandergeschaltet und mittels Verbindungsrohren 312, 323 und
334 miteinander verbunden. Die Reaktionsrohre können eine bauliche Einheit bilden und die erforderlichen
Anschlüsse tragen, nämlich einen Anschlußstutzen 150 für einen Abwasserzulauf 15 und ein Anschlußrohr 170
für einen Rauchgasabzug 17. In der Nähe ihres oberen, in das Anschlußrohr 170 einmündeiwan Endes tragen
die Reaktionsrohre 31,32, 33,34 AnschLBstutzen 101,
102,103 und 104 für die Rauchgasleitung 10. Von diesen Anschlußstutzen erstreckt sich im Innern jedes der
Reaktionsrohre nach unten jeweils ein Rauchgasrohr 161, das an seinem unteren Ende als Feinverteiler in
Form einer Sinterkerze 16 ausgebildet ist Das letzte Reaktionsrohr 34 trägt außerdem einen Austrittsrohrstutzen
180 mit einem Meßwertgeber 18, woran sich ein Abwasseraustrittsrohr 181 anschließt, während unterhalb
des Austrittsrohrstutzens 180 ein Regelventilstutzen 220 vorgesehen ist an den ein Regelventil 22
angesetzt ist Der Regelventilstutzen 220 führt zu dem Abwasserzulauf 13 bzw. 15, in den hinter dem Abzweig
der Teilwasserleitung 5 ein Drosselventil 14 eingebaut ist. Der Abwasserzulauf 13 führt zu dem erwähnten,
nicht dargestellten Abwassersammelbecken.
Das Austrittsrohr 181 ist in zwei Stränge geteilt Der erste Strang 25, in dem sich ein Abflußventil 23 beiindet,
führt zu dem bereits erwähnten, nicht dargestellten Abwassersammelbecken, während der zweite Strang 24
ins Freie führt
Das zu neutralisierende Abwasser gelangt von dem Abwassersammelbecken über den Abwasserrxilauf 13
und 15 in den Rohr-Reaktor 30 und durchläuft nacheinander die Reaktionsrohre 31, 32, 33 und 34.
Gleichzeitig wird von der Rauchgasleitung 10 über die Rauchgasrohre 161 und die Sinierkerzen 16 Rauchgas
gleichmäßig verteilt in das alkalische Abwasser eingeblasen. In dem Reaktor 30 wird dem Rauchgas das
für die Neutralisation des alkalischen Abwassers erforderliche CO2 entzogen. Das verbleibende Rauchgas,
das überwiegend aas N2 besteht, wird über den Abzug 17 abgeleitet.
Das den Reaktor durch den Austrittsrohrstutzen 180 verlassende neutralisierte Abwasser wird von dem
Meßwertgeber 18 gemessen, durch den über einen Meßwertschreiber 20 und einen Regler 21 eine
automatische Steuerung des Abflußventils 23 erfolgt Dies geschieht im wesentlichen folgendermaßen:
Ein Schaltschrank 200 enthält neben der elektrischen Steuerung für die Förderpumpen, dtn Rauchgasverdichter
und die Niveau-Schaltung im Abwassersammelbekken die gesamte Meß- und Regeltechnik für die
pH-Werterfassung, regelung und -aufzeichnung. Die Anschlüsse sind minds Pfeilen mit den entsprechenden
Bezugszeichen der gesteuerten Organe
angedeutet. befindlichen Abwasser alkalisches Abwasser aus dem
Der vom Meßwertgeber 18 gemessene pH-Wert wird Abwasser/ulauf 13 zugespeisi. Ist hingegen die Alkalität
von dem Meßwertschreiber 20 als Kontrollwert des neutralisierten Abwassers noch zu hoch, so daß die
angezeigt und aufgezeichnet. Er wird gleichzeitig dem behördlich vorgeschriebenen Grenzbereiche überRegler
21 als Istwert zugeführt, der ihn mit dem '> schritten werden, so wird das Abflußventil 23 geöffnet,
vorgegebenen Sollwert vergleicht. Liegt eine Übersäue- und das Abwasser fließt direkt in das Abwassersammelrung
des Abwassers vor, so wird das Regelven'il 22 becken zurück,
geöffnet und dem im letzten Reaktionsrohr 34
geöffnet und dem im letzten Reaktionsrohr 34
Claims (4)
1. Verfahren zur Rauchgas-Neutralisation alkalischer Abwässer, wobei das verdichtete und vorgekühlte
Rauchgas in das zu neutralisierende Abwasser eingeleitet, in diesem verteilt und mit diesem
zusammen zum Ablauf des Neutralisationsvorganges eine Zeit lang bewegt wird, worauf das
neutralisierte Abwasser und der Rauchgasrest voneinander getrennt abgeführt werden, dadurch ' ο
gekennzeichnet, daß zunächst das Rauchgas mit einem Teil des alkalischen Abwassers zusammengeführt
und mit diesem verdichtet wird, der ausgefällte Produkte enthaltende Abwasserteil von
dem Rauchgas getrennt und abgeführt wird, und daß "5
anschließend das Rauchgas einem Rohr-Reaktor zugeleitet und fein verteilt in das dem Rohr-Reaktor
zufließende Abwasser eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
βί»β das Rauchgas vor seiner Verdichtung
gekühlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Verdichtung mittels einer
Flüssigkeitsringpumpe erfolgt und der Flüssigkeitsring von dem Abwasser gebildet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet das die Neutralisation des Abwassers mittels des COrGehaltes des Rauchgases
im Rohr-Reaktor mehrstufig erfolgt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517041 DE2517041C3 (de) | 1975-04-17 | 1975-04-17 | Verfahren zur Rauchgas-Neutralisation alkalischer Abwässer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517041 DE2517041C3 (de) | 1975-04-17 | 1975-04-17 | Verfahren zur Rauchgas-Neutralisation alkalischer Abwässer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2517041A1 DE2517041A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2517041B2 DE2517041B2 (de) | 1979-02-22 |
DE2517041C3 true DE2517041C3 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=5944299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752517041 Expired DE2517041C3 (de) | 1975-04-17 | 1975-04-17 | Verfahren zur Rauchgas-Neutralisation alkalischer Abwässer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2517041C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1028933C2 (nl) * | 2005-05-02 | 2006-11-03 | Ems Rotor B V | Werkwijze en systeem voor het behandelen van in wasserijen gebruikt alkalisch waswater. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1947460A1 (de) * | 1969-09-19 | 1971-04-01 | Babcock & Wilcox Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Neutralisation von Abwaessern |
DE2232341A1 (de) * | 1972-07-01 | 1974-01-17 | Orthmann & Herbst | Vorrichtung zur kontinuierlichen neutralisation von saeure- oder laugehaltigen abwaessern |
-
1975
- 1975-04-17 DE DE19752517041 patent/DE2517041C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2517041B2 (de) | 1979-02-22 |
DE2517041A1 (de) | 1976-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1108187B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verringerung der schadstoffemission von heizungskleinanlagen | |
DE3236905C2 (de) | Verfahren zur Entschwefelung von Rauchgasen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3523532A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum bearbeiten von substratflaechen in einem chemischen bearbeitungssystem zur herstellung elektronischer vorrichtungen | |
EP0517207B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauschaum, insbesondere Zementschaum | |
DE2363589B2 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Industrieabgasen | |
DE212013000215U1 (de) | Rauchgasreinigungsvorrichtung | |
EP0152618A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Wasser | |
DE2517041C3 (de) | Verfahren zur Rauchgas-Neutralisation alkalischer Abwässer | |
EP2517771A1 (de) | Waschturm | |
EP0151398B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Rauchgasentschwefelung bei Heizölfeuerungen | |
WO1983003295A1 (en) | Method for purifying exhaust gases containing noxious products and installation for implementing such method | |
DE102005061492A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Brauwasser | |
EP0067906A2 (de) | Verfahren zur Herstellung nahtloser Kupferrohre | |
DE2856843A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer brunnenanlage fuer wasser sowie anordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE3041045C2 (de) | Verfahren zur Energierückgewinnung bei Härtungsprozessen von Produkten in Druckkesseln | |
DE3809473C2 (de) | ||
DE19540780C2 (de) | Verfahren zum Kokslöschen | |
DE19926577A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Emulsionsspaltung | |
DE2612255A1 (de) | Verfahren und anlage zur reinigung von abwasser nach dem belebtschlammverfahren | |
DE69924593T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von alkalischen Abwässern aus Entschwefelungsanlagen | |
DE3239066C2 (de) | ||
DE3506825A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entgiftung nitrithaltiger abwaesser, insbesondere nitrithaltiger laugen | |
DE897841C (de) | Verfahren zum Betrieb einer mit mittelbar wirkenden Kuehlvorrichtungen versehenen Absorptionskolonne zur Saettigung von starkem Ammoniak-wasser mittels Kohlensaeure | |
DE2419496A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von sulfithaltigem wasser | |
DE10022083A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Beizen von Edelstahlwarmbändern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: ERFINDER IST ANMELDER |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |