DE2516798A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlkoerpern aus thermoplastischen kunststoffen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlkoerpern aus thermoplastischen kunststoffen

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DE2516798A1 DE19752516798 DE2516798A DE2516798A1 DE 2516798 A1 DE2516798 A1 DE 2516798A1 DE 19752516798 DE19752516798 DE 19752516798 DE 2516798 A DE2516798 A DE 2516798A DE 2516798 A1 DE2516798 A1 DE 2516798A1
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Description

  • Verfanren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen Stand der Technik Die erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Herstellung von mit einer Öffnung versehenen Hohlkörpern aus tnermoplastischen Kunststoffen, und zwar um ein mehrstufiger, unter dem Begriff biaxiales Recken" an sich bekanmtes Verfahren. Bei diesem wird zunächst aus der Ringdüse eines Spritzkopfes eines Extruders ein schlauchförmiger Vorformling in eine Vorform eingebracht und in dieser geschlossenen Vorform anschliessend in eine Vorblasstation gefahren, in der mittels eines in das offene Ende des in der Vorform eingeschlossenen Vorformlings eingefihrten Blasdornes dieser Vorformling zum Vorkörper geblasen wird. Danach wird der aus dem Vorformling geblasene Vorkörper, am Dorn hängend, in eine geöffnete Fertigform eingebracht, in der er nach dem Schliessen derselben zum fertigen Hohlkörper ausgeblasen und aus der er schliesslich nach deren Öffnen entfernt wird.
  • In einer älteren Anmeldung (P 23 54 214) ist eine Methode dargestellt, die mit einem drehbaren Blasdorn bzw.
  • diesen aufnehmenden und seine Betätigungsorgane enthaltenden drehbaren Blasaggregat arbeitet. Mit diesem Blasaggregat wird in der einen Endstellung seiner Bewegungsbahn in der geschlossenen Vorform aus einem schlauchförmigen Vorformling ein Vorkörper geblasen, der dann, am Blasdorn des Aggregats hängend, um 1800 in die andere Endstellung geschwenkt und dabei in eine offene Fertigform gefahren wird, in der er zum fertigen Hohlkörper ausgeblasen wird. Während des Herumschwenkens des Blasaggregats unterliegen die geblasenen Vorkörper der Zentrifugalkraft, die sich auf die gerade bei derartigen Mehrstufenverfahren noch nicht endgültig verfestigten Vorkörper nachteilig auswirken kann. Ausserdem beanspruchen diese Methoden verwirklichende SIaschinen ziemlich viel Platz.
  • Bei einer anderen, in der älteren Anmeldung beschriebenen Verfahrensweise wird die Vorform mit dem von ihr aufgenommenen Vorformling von der einen Seite und die geöffnete Fertigform von der anderen Seite abwechselnd zu einem feststehenden Blasaggregat gefahren. Wenn die Vorform in die Vorformlingsstation zurückfährt, wird der Vorkörper, der nach dem Blasen der Vorform am Blasdorn hängenbleibt, in der Pertigform ausgeblasen.
  • Da bei dieser Methode Vorblas- und Fertigblasstation zusammenfallen, ist die Zeit für den gesamten Zyklus in erster Linie von der Zeitdauer abhängig, die die eine oder andere Form, d.h. die Vorform oder Fertigform, an der Blasstation, also unter dem Blasaggregat verweilen muss. Für die Zeit beispielsweise, die die Sertigform zum Schliessen unterhalb des fixen Blasaggregats, Aufblasen des Vorkörpers zum Bertigkörper und Wegfahren aus dem Bereich der Blasstation benötigt, ist das Blasaggregat und der Bereich unterhalb desselben für die Vorform gesperrt.
  • Bei-dem Verfahren nach der US-PS 3 632 261 wird zwar in einer Vorform um einen Blasdorn durch Unterdruck ein patronenartiger Vorkörper hergestellt und auf dem Blasdorn auf einer geraden Bahn in eine geöffnete Fertigform eingefahren, jedoch verlangt diese Methode, um einen hohen Ausstoss zu erzielen, mindestens zwei Vorformen und mehrere sternförmig hierzu liegende Fertigformen. Ausserdem kann dieses Verfahren nur mit einfachen patronen- oder hülsenartigen Vorformlingen und nicht mit Vorkörpern im Sinne der Erfindung arbeiten, die dem fertigen Hohlkörper hinsichtlich ihrer Gestaltung bereits weitgehend angenähert sind und nur geringe Dimensionen aufweisen.
  • Aufgabe Aufgabe der Erfindung ist, mit nur einer. Vorform und ebenfalls nur einer Fertigform eine hohe Produktionegeschwindigkeit zu gewährleisten, wobei unterschiedliche Verweilzeiten des Vorformlings und Vorkörpers in der Vorform bzw des Vorkörpers und Bertigkarpers in der Fertigform praktisch nur eine geringe Rolle spielen, der geblasene Vorkörper nur auf geraden, kurzen Bahnen bewegt wird und eine das erfindungsgemässe Verfahren verwirklichende Maschine nur wenig Platz benötigt.
  • Vorteile Die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung gestattet bei einer kompakten Bauweise, dass jeweils nur eine Vorform, nur eine Fertigform und zwei Blasaggregate keine grösseren Strecken bewegt zu werden brauchen, als erforderlich ist, damit sie sich gegenseitig nicht behindern. Dadurch werden in der Praxis sehr kurze Wege erreicht, die sich in Bezug auf die Massenträgheit leicht beherrschen lassen und die den an den Dornen der Blasaggregate hängenden Vorkörpern keine Kräfte aufzwingen, die siezverformen könnten, zumal die Blasaggregate und damit auch die Vorkörper in vorteilhafter Weise nicht nur auf kurzen, sondern auch geraden Bahnen bewegt werden. Dies alles führt zu einem hohen Produktionsausstoss, bei hoher Qualität der geblasenen Erzeugnisse, Erläuterung der Erfindung Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben, Hierzu stellen dar: Fig. 1a eine Variante des Verfahrens nach der Erfindung, und 1b stark schematisch in aufeinanderfolgenden Verfahrens stufen, Fig. 2 eine Vorrichtung, schematisch und vereinfacht sowie in stark verkleinertem Masstab, zur Darstellung einer abgewandelten Durchführungsart des erfindungsgemässen Verfahrens, Fig. 3 ein Bewegungsschaubild zur Darstellung der Verfahrensstufen gemäss Fig. 2.
  • Die Fig. 1 a veranschaulicht ganz schematisch drei aufeinanderfolgende Verfahrensstufen I bis III mit den zur Durchführung des Verfahrens verwendeten Hauptelementen und Fig. ib sion daran anschliessende weitere drei Verfahrensstufen IV bis VI. Diese Hauptelemente sind ein einem das eingespeiste Kunststoffmaterial plastifizierenden Extruder nachgeschalteter Spritzkopf 1 mit gegebenenfalls mehreren, einen Schlauch kontinuierlich auspressenden Ringdüsen 2, 2a, eine zwischen der Trennebene E und den Trennebenen E1 und TE2 auf schrägen, nur der Richtung aber nict der Lage nach, mit A1 und A2 bezeichneten Bahnen zwischen der Vorformlingsstation VV und der Vorblasstation VB abwechselnd hin- und herbewegte Vorform 3 und eine zwischen den Trennebenen TE1 und TE2 auf einer Bahn B1-B2 in der Fertigblasstation FB hin- und herbewegte Fertigform 4o Ausserdem gehören dazu zwei jeweils in der T@ennebene TE1 bzw0 TE2 auf der Bahn C1-C2 hin- und herbewegte Blasaggregate 5 und 6. Diese tragen, da die Erfindung am Beispiel einer Anlage mit zwei Hohlkörpern gleichzeitig herstellenden Doppelformen veranschaulicht ist, jeweils zwei Blasdorne 7a und 7b bzw. 8a und 8b.
  • Selbstverständlich gehören auch noch andere, dem Fachmann geläufige,teilweise in Fig. 2 schematisch dargestellte Einrichtungen und Elemente zur erfindungsgemässen Vorrichtung, wie beispielsweise die die Form 5 auf ihrer Bahn A1 bzw. A2 bewegend##Bewegungseinrichtungen und eine die Vorform 3 für die Aufnahme von Vorformlingen und Abgabe der geblasenen Vorkörper öffnende und für den eigentlichen Blasvorgang schliessende sogn. Schliesseinrichtung. Entsprechende Bewegungsmechanismen müssen auch für die Fertigform 4 vorgesehen sein, die zwischen den Trennebenen TE1 und TE2 hin- und herbewegt und zur Aufnahme der in der #orblasstation VB geblasenen Vorkörper geöffnet und für deren Ausblasen zum Fertigkörper geschlossen wird, Damit arbeitet das erfindungsgemässe Verfahren in deren Fig. 1a und 1b dargestellten Iurchführungsform mit einer Vorformlingsstation, zwei durch die Kreuzungspunkte der Linien VB mit den Linien TEi und TE2 gekennzeichnete Vorblasstationen sowie zwei durch die kreuzungspunkte der Linien BE mit den Linien E1 und TE, gekennzeichnete Bertigblasstationen.
  • In der Grundstellung I befindet sich die Vorform 3 -anter dem Spritzkopf 1 mit seinen beiden Schlauchdüsen 2, 2aO Die Vorform 3 ist bereits geschlossen, d.h. sie hat in ihren >'ormnestern ausgepresste Schlauchstücke entsprechender Länge Ls Vorformli#nge aufgenommen. Die Fertigform 4 befindet sich ffin der unteren Fertigblasstation FB in Blasstellung, d.h.
  • n ihr werden die in einem vorangegangenen Zyklus hergestell--en @en Vorkörper mittels der Blaseinrichtung 6 zu Fertlgkörpern ausgiLasen. Dabei sind natürlich die Blasdorne abgesenkt, was durch die Punkte in den Dornen 8a, 8b veranschaulicht ein soll. Die Blaseinrichtung 5 befindet sich in der Vorblasstellung VB; ihre Blasdorne 7, 7a sind hochgezogen.
  • Gemäss der schematischen Darstellung der Verfahrens->ufe II wird dann die Vorform 3 aus der Vorformlingsstation auf auf der Bahn A1 in Pfeilrichtung a1 in die Vorblasstaion Vß unter die hochgezogenen Dorne gefahren, die dann in die geschlossene form, d.h. in die in der Form befindlichen, aornsei-tig offenen Vorformlinge eingestossen werden. Inzwischen wurde die Fertigform 4 geöffnet und die in ihr hergestellten Fertigkörper abgeworfen. Anschliessend bewegt sich die Fertigform in Pfeilrichtung bl auf einer die Formtrennebenen TE1 und TE2 rechtwinklig kreuzenden gradlinigen Bahn aus der unteren Fertigblasstation in Richtung auf die Formtrennebene E1 und gleichzeitig wird das Blasaggregat 6 in Pfeilrichtung c2 gradlinig in die Wartestellung gefahren.
  • Nachdem die Vorformlinge in Stufe II inder Vorform 3 zu Vorkörpern geblasen worden sind, wird, wie in der VErfahrensstufe III veranschaulicht, die Vorform geöffnet und in geöffnetem Zustand in Pfeilrichtung a11 wieder unter den Spritzkopf 1 bewegt. Inzwischen ist auch die Fertigform 4 in geöffnetem Zustand in der oberen Fertigblasstation FB angelangt, und zwar derart, dass ihre Trennebene in geschlossenem Zustand mit der Trennebene der Vorform 3 E1 übereinstimmt. Die ausgeblasenen Vorkörper 9 werden, an den Blasdornen hängend, in Pfeilrichtung c1 mit dem Blasaggregat 5 in die geöffnete Fertigform 4 eingefahren. Das Blasaggregat 6 ist inzwischen in der unteren Vorblasstation VB angelangt und befindet sich in Wartestellung.
  • In der folgenden Verfahrensstufe IV gemäss Fig. 7b nimmt die Vorform 3 wieder neue Vorformlinge auf, und in der Fertigform 4 werden die in der Verfahrensstufe II geblasenen und in Stufe III transportierten Vorkörper zustertigkdrperX ausgeblasen.
  • Nun wird, wie durch die Verfahrensstufe V veranschaulicht, die Vorform 3 auf der Bahn A2 in die Trennebene TE2 und unter das Blasaggregat 6 gefahren, die Blasdorne abgesenkt und die in der Vorform 3 befindlichen Vorformlinge in der unteren Vorblasstation VB zu Vorkörpern geblasen.
  • Gleichzeitig wird die geöffnete Pertigform 4,aus der vorher, so lange sie noch in der Trennebene E1 stand, die fertigen Hohlkörper entfernt wurden, in Richtung b2 gradlinig so weit gefahren, bis die Mittelebene ihrer Öffnungen in der Erennebene TE2 liegt, Anschliessend wird gemäss Verfahrensstufe VI die, gespiegelt zur Trennebene TE der Verfahrensstufe III entspricht, die Vorform 5 geöffnet und das Blasaggregat 6 mit den an seinen Dornen hängenden Vorkörpen 9' in die geöffnete Fertigform eingefahren0 Wenn dann die Fertigform 4 um die Vorkörper 9' geschlosseniworden ist und in ihr die Vorkörper zu Fertigtörgern ausgeblasen sowie die vorform 3 zur Aufnahme neuer Vorformlinge wieder unter den Spritzkopf 1 gefahren worden ist, ist der Zustand gemäss der Darstellung I wieder erreicht, nachdem inzwischen auch das Blasaggregat 5-wieder in der oberen Vorblasstation VB angekommen ist.
  • Isatiirlich kann die Vorform 3 anstatt auf schrägen Bahnen s; und A2 auch auf geraden, zueinander rechtwinkligen Bahnen aus der Vorformlingsstation in die Vorblasstationen VB gefahren werden, also zOB. zunächst in der Trennebene TE bis zum KreuzungspunKt derselben mit der Linie VB und dann aufwärts oder abwärts auf dieser Linie. Dies ist technisch ohne weiteres möglich, jedoch muss dann hinsichtlich der Taktzeiten beachtet werden, dass kein anderes Element, z.B0 nicht ein Blasaggregat 5 oder 6,während der Bewegung der Vorform im Wege steht.
  • Aus der torstehenden Beschreibung wird ohne weiteres klar, dass eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durch£ihrung des in den Figuren 1a und 1b schematisch dargestellten Verfahrens aus einer an sich bekannten Vorformlingsstation mit einem Spritzkopf 1 und nach mindestens einer Seite sich anschliessenden, von der Formtrennebene TE der Vorformlingsstation VV gleichweit entfernt liegenden zwei Vorblasstationen und zwei Fertigblasstationen beseht, zwischen denen auf gradliniger Bahn c1-c2 je ein Blasaggregat 5 bzw. 6 changierend bewegbar ist. Eine aus den Zeichnungen ersichtliche Vorrichtung kann auch um die Linie VV gespiegelt werden, und zwar entweder in der Weise, dass zwei Vorformen 3 und zwei Bertigformen 4 vorhanden sind oder - unter der Voraussetzung einer sehr hohen Schlauchauspressgeschwindigkeit in der Vorformlingsstation - mit nur einer Vorform 3 und zwei Bertigformen 4. In diesem Falle würde also z.B. die Vorform 3 zunächst in Pfeilrichtung a1 gemäss der Darstellung der Stufe II in die Vorblasstation gefahren werden und in einer nächsten Stufe diagonal entgegengesetzt in Pfeilrichtung a' aus der Vorformlingsstation in eine, auf der Trennebene TE, liegende, nicht eingezeichnete, links von der Linie W befindliche Vorblasstation gefahren. Danath wurde die Vorform 3 gemäss der Darstellung der Stufe V bewegt und schliesslich in einer weiteren Phase diagonal entgegengesetzt aus der Vorformlingsstation in eine Vorblasstation gefahren, die links von der - Vorformlingsstation auf der Trennebene St liegt. Wie hierbei der Bewegungszyklus- der Fertigform 4 abläuft, braucht, weil ohne weiteres klar, nicht erläutert werden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, bei dem in Abwandlung gegenüber dem nach den Figuren ia und Ib die Blasaggregate auf geraden und zueinander rechtvinklig liegenden Bahnen geführt sind, ist in Fig.
  • 2 als schematische Aufsicht dargestellt.
  • Zu dieser Vorrichtung gehört ein Extruder 10 mit einem Spritzkopf 11, aus dem aus Ringdüsen 20 senkrecht abwärts schlauch- oder rohrförmige Vorformlinge 21 ausgespritzt werden.
  • Die Vorform 30 mit ihren auf Holmen 31 geführten, Formhälften 32a und 32b aufnehmenden Formtragplatten 33a und 33b ist in Pfeilrichtung D-E aus der Yorb#asstation VB' in die Vorformlingsstation VV und aus dieser zurück in die Vorblasstation bewegbar.
  • Hierzu ist das Schliessgestell mit seiner Schliessholmlagerung 34 auf in der Bewegungsrinhtung liegenden Holmen 35 als Ganzes verschiebbar. Die Formhälften 32a, 32b können also in geöffnetem Zustand (aus der Vorblas- in die Vorformlingsstation) und in geschlossenem Zustand (aus der Vorformlingsin die Vorblasstation) auf den Holmen 35 in Pfeilrichtung D-E und senkrecht hierzu zum Öffnen und Schliessen auf den Holmen 31 in Pfeilrichtung F-G bzw. H-I verschoben werden.
  • Die Pertigform 40 hat grundsätzlich mit ihren Holmen 41, Bormhälften 42a und 42b, Formtragplatten 43a und 43b und ihrer Schliessholmlagerung 44 den gleichen Aufbau wie die Vorform 30. Es fehlt dieser gegenüber jedoch der Bewegungsmechanismus, der das gesamte Aggregat in Pfeilrichtung D-E bewegt Es ist als Ganzes in der Fertigblasstation FB', in der die Formhälften 42a und 42b zum Schliessen in Pfeilrichtung H-I bzw. zum Öffnen in Pfeilrichtung B-G aufeinander zu und voneinander weg gefahren werden können, fix. Luf parallel zu den Holmaii 35 liegenden Holmen 50 und 60 ist je ein in Pfeilrichtung D-E verschiebbares und auf Holmen 51 bzw. 61 in Pfeilrichtung F-G ein- bzw. ausfahrbares Blasaggregat 52 bzw. 62 geführt. Bei dem dargestellten Beispiel sind in jedem Blasaggregat, ebenso wie bei dem Beispiel nach den Figuren 1a und 1b,zwei Blasdorne 70a und WOb.b»XW 80a und 80b zusammengefasst. IEt den Holmenführungen 53 bzw 63 kann also jedes Blasaggregat 52 bzw. 62 in der der Vorform, Fertigform und den Schlauchdüsen 20 gemeinsamen Ebene TE' in Pfeilrichtung E und in einer parallel zur Ebene TE' liegenden Ebene TE1' bzw. TE2' in Pfeilrichtung D zurückbewegt und ausserdem in der Mittelebene der VorblasstationVB' bzw. der Fertigblasstation VB' senkrecht hierzu gefahren werden, In der Wn Fig. 2 dargestellten Stellung beispielsweise ist die Vorform geöffnet, d.h. die Formhälften 32a und 32b sind, nachdem vorher in dieser geschlossenen Form die Vorkörper ausgeblasen wurden, aus ein andergefahren, und das Blasaggregat 62 kann mit den an seinen Blasdornen 80a und 80b hängenden Vorkörpern in der Ebene TE' in Pfeilrichtung E so weit verschoben werden, bis es, wie strichpunktiert bei 62' angedeutet, die Vorkörper in die geöffnete Fertigform mit den auseinandergefahrenen Formhälften 42a und 42b gelangt sind. Das Blasaggregat 52, das vorher während des Ausblasens der Vorkörper zu den Fertigkörpern in der geschlossenen Fertigform die Lage 52' einnahm, ist mittels der Holme 51 zurückgefahren worden und kann nun in Pfeilrichtung D in eine Warte stellung gebracht werden, die strichpunktiert bei 52" angedeutet ist.
  • Damit kann das abgewandelte Verfahren nach der Brfindung gemäss dem Bewegungsschema nach Fig. 3 durchgeführt werden. In der Grundstellung I' nach Fig. 3 befindet sich die Vorform 32 in der Vorformlingsstation VV', wo sie aus dem Spritzkopf 11 Vorformlinge aufgenommen hat. In der geschlossenen ertigform 42 werden mittels der abgesenkten Blasdorne des Blasaggregats 52 Vorkörper zu Fertigkörpern ausgeblasen.
  • Das Blasaggregat 62 steht in der der Spritzdüse 11 und den Formen 32 und 42 gemeinsamen Trennebene TE' mit angehobenen Blasdornen.
  • In der folgenden Verfahrensstufe II' ist die geschlossene Vorform 32 mit den Vorformlingen auf dem Weg d in die Vorblasstation VB' gefahren worden, und hier werden mittels des Blasaggregats 62 die Vorformlinge zu Vorkörpern ausgeblasen. Die in der Fertigform 42 ausgeblasenen Fertigkörper sind durch Öffnen und auseinanderfahren der Fertigformteile 42a, 42b abgeworfen worden und das Blasaggregat 52 auf dem Wege zurückgefahren worden.
  • Nun kann gemäss der Darstellung des Verfahrensschrittes III' die geöffnete Vorform 32a, 32b auf dem Wege f in die Vorformlingsstation VV' zurückfahren, während das Blasaggregat 62 mit den an rennen Blasdornen hängenden Vorkörpern auf dem Weg g zwischen die geöffnete Fertigform 42a, 42b verschoben wird. Gleichzeitig wurde das Blasaggregat 52 auf dem Weg h in die Wartestellung 52' gefahren, Wenn sich nach der Stufe IV' die Fertigform 42 um die am Blasaggregat 62 hängenden Vorkörper geschlossen hat, können diese zu Fertigkörpern ausgeblasen werden. Inzwischen kann auch oder hat bereits die auf dem Weg f unter den Spritzkopf 11 zurückgekehrte Vorform~32 neue Vorformlinge aufgenommen; das Blasaggregat 52 verharrt in der Wartestellung 52'0 Wenn dann gemäss der Darstellung der Stufe V' die Vorform 32 mit den von ihr aufgenommenen Vorformlingen wieder in der Vorblasstation VB' angelangt ist, wird das Blasaggregat 52 auf dem Weg i in die richtige Position über der Vorform gefahren, und die Vorformlinge werden zu Fertigkörpern ausgeblasen. Die Fertigform 42 öffnet sich und wirit die fertiggestellten Vorkörper ab. Danach kann das Blasaggregat 62 analog dem Blasaggregat 52 gemäss Stufe II auf dem Weg k zurückgefahren werden.
  • Nun geht die geöffnete Vorform nach der Stufe VI' mit den auseinandergefahrenen Formhälften wieder in die Vorformlingsstation auf dem Wege f zurück,#während das Blasaggregat 92 auf dem Wege g mit den an ihm hängenden Vorkörpern zwischen die geöffnete Fertigform 42 und gleichzeitig das Blasaggregat 62 in die Wartestellung 62' auf dem Wege l fährt.
  • Hieran schliesst sich dann, wie ersichtlich, die Stufe 1' wieder an.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    0 Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen, bei dem in einer Vorformlingsstaiion aus der Ringdüse eines Spritzkopfes eines Extruders ein schlauchförmiger Vorformling in eine Blasform eingebracht und diese geschlossene: Vorform anschliessend in eine Vorblasstation gefahren wird, in der mittels eines in das offene Ende des in der Vorform eingeschlossenen Vorformlings eingeführten Blasdornes dieser Vorformling zum Vorkörper geblasen wird, der danach, am Dorn hängend, in eine geöffnete Fertigform in der Fertigblasstation eingebracht wird, in der er nach dem Schliessen derselben zum fertigen Hohlkörper ausgeblasen und aus der er danach nach deren Öffnen entfernt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass die Vorform auf einer oder mehreren geraden Bahnen zwischen einer Vorformlingsstation und einer Vorblasstation geschlossen hin- und geöffnet zurückbewegt wird und dass @@ei zwischen der Vorblas- und der Fertigblasstation nacheinander zwei Blasaggregate auf geraden Bahnen mit den an ihnen hängenden, in der Vorblasstation ausgeblasenen Vorkörper hin-und leer zurückgefahren werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n -z e i c h n e t , dass die Vorform auf schrägen oder rechtwinkligen Bahnen zwischen einer Vorformlingsstation unter dem Spritzkopf und je einer beidseits der Formtrennebene in der Vorformlingsstation liegenden Vorblasstation geschlossen hin- und geöffnet zurückbewegt wird, dass in der Trennebene, die die geschlossene Vorform in der einen und anderen Vorblasstation einnimmt, zwischen dieser und der Fertigblasstation ein Blasaggregat und quer zu diesen Trennebenen eine Fertigform hin- und herbewegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass eine Vorform auf der einen Seite der durch den Extruder gehenden Vertikalebene auf schrägen oder rechtwinkeligen Bahnen @wischen einer Vorformlingsstation unter dem Spritzkopf und je einer beidseits der Foin#trennebene in der Vorformlingsstation liegenden Vorblasstation gescnlossen hin- und geöffnet zurückbewegt und eine weitere Vorform in gleicher Weise auf der anderen Seite der durch den Extruder gehenden Vertikalebene bewegt wird, dass in den rinnebenen, die die geschlossenen Vorformen in den einen oder anderen Vorblasstationen einnehmen,zwischen diesen und den Fertigblasstationen je ein Blasaggregat und quer zu diesen Trennebenen auf jeder Seite der durch den Extruder gehenden Vertikalebene je eine Fertigform hin- und herbewegt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h r e t , dass die Vorform auf schrägen oder rechtwinkligen Bahnen zwischen einer Vorformlingsstation unter dem Spritzkopf und jeweils beidseits der durch den Extruder gehenden Vertikalebene auf beidseits der Formtrennebene in der Vorformlingsstation liegenden insgesamt vmer Vorblasstationen geschlossen hin- und geöffnet zurückbewegt wird, dass in den Trennebenen, die die geschlossenen Vorformen in den einen oder anderen Vorblasstationen einnehmen, zwischen diesen und den Fertigblasstationen je ein Blasaggregat und quer zu diesen Trennebenen auf jeder Seite der durch den Extruder gehenden Vertikalebene je eine Fertigform hin-und herbewegt wird0
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Vorform auf einer geraden, in der geschlossenen Vor- und der geschlossenen Fertigform gemeinsamen#Ebene liegenden Bahn zwischen einer Vorformlingsstation unter dem Spritzkopf und einer Vorblasstation geschlossen hin- und geöffnet zurückbewegt wird und dass in der gleichen Ebene nacheinander zwei Blasaggregate mit den an ihnen hängenden Vorkörpern aus der Vorblasstation in die Fertigblasstation zwischen die geöffneten Formteile der stillstehenden Fertigform bewegt werden, jedoch in der Fertigblasstation nach dem Ausblasen der Vorkörper rechtwinklig zur gemeinsamen Trennebene verschoben und danach auf beidseitig derselben und parallel zu dieser liegenden Bahnen getrennt in eine Wartestellung in der Vorblasstation zurückgefahren werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass eine oder zwei Vorformen auf einer geraden, in der der oder den geschlossenen Vor- und den geschlossenen Fertigformen gemeinsamen Trennebene liegenden Bahn zwischen einer Vorformlingsstation unter dem Spritzkopf und jeweils beidseits der durch den Extruder gehenden Vertikalebene liegenden Vorblasstation bewegt werden.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer aus einem Spritzkopf zur Herstellung eines schlauchförmigen Vorformlings bestehenden Vorformlingsstation, einer zwischen dieser und einer Vorblasstation changierend hin- und herbeweglichen Vorform sowie einem zwischen der Vorblas#tation und einer Bertigblasstation changierend hin- und herbewegbaren Blasaggregat, mit dem der Vorformling in der Vorblasstation zu einem Vorkörper und dieser in einer Fertigform einer Fertigblasstation zum Fertigkörper ausgeblasen wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass auf beidseits der Trennebene (gE) der Vorform (3) in der Yorformlingsstation (VV) und parallel zu dieser Trennebene liegenden Bennebenen (TE1 und TE2), je eine Vorblasstation (VB) und Fertigblasstation (FB) liegt und für die Vorform zwischen der Vorformlingsstation und der Vorblasstation eine schräge Bewegungsbahn (A1-A2) oder rechtwinklige Bewegungsbahn sowie auf geraden Bahnen (C 2) in diesen Trennebenen ein changierend zwischen der Vorblas-und der Fertigblasstation bewegbares Blasaggregat (5, 6) und senkrecht zu den Trennebenen eine zwischen der einen und der anderen Vorblasstation hin- und herbewegbare Sertigform (4) vorgesehen sind.
  8. 8o Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 mit einer aus einem Spritzkopf zur Herstellung eines schlauchförmigen Vorformlings kestehenden Vorformlingsstation, einer zwischen dieser und einer Vorblasstation changierend hin- und herbeweglichen Vorform sowie einem zwischen der Vorblasstation und einer Fertigblasstation changierend hin- und herbewegbaren Blasaggregat, mit dem der Vorformling in der Vorblasstation zu einem Vorkörper und dieser in einer Fertigform einer Pertigblasstation zum Fertigkörper ausgeblasen wird, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass in der Trennebene (je') der Vorform (32) eine Vorblasstation (VB') und eine Fertigblasstation (po') liegen und auf geraden, ein Rechteck vervollständigenden Bahnen Je ein Blasaggregat (52,62) geführt ist, wobei für deren Bewegung aus der Vorblas- in die Fertigblasstation eine in der Trennebene liegende, gemeinsame Bahn und für die Rückführung beidseits dieser Trennebene und parallel zu ihr liegende getrennte Bahnen vorgesehen sind,
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass spiegelbildlich zu der senkrecht durch den den Spritzkopf (1, li) speisenden Extruder gehenden Ebene zwei weitere Vorblas- und Fertigbasstationen vorgesehen sind und zu je zwei dieser Stationen auf der einen Seite der durch den Extruder gehenden Ebene eine Vorform und eine Fertigform gehören.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass nur eine Vorform für üie Versorgung der auf beiden Seiten der durch den Extruder gehenden Ebene aller liegenden Vorblasstationen vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2827195A1 (de) * 1977-06-23 1979-01-04 Owens Illinois Inc Verfahren zum formen von gegenstaenden aus thermoplastischem material

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