DE2516798B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff

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DE2516798B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Biasverfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In einer nicht vorveröffentlichten älteren Anmeldung (DE-OS 23 54 214), von der die Erfindung ausgeht, ist ein Verfahren der vorgenannten Art beschrieben, bei dem eine hohe Produktionsgeschwindigkeit dadurch erreicht werden kann, daß je einer Vor- und Fertigblasform zwei einander diametral gegenüberstehende, um eine gemeinsame Achse verschwenkbare Blasaggregate zugeordnet sind, wobei jeweils ein Blasaggregat in einer Endstellung in der Vorblasform aus einem schlauchförmigen Vorformling einen Vorkörper ausformt, nach dem Öffnen der Vorblasform und ihrer Bewegung in die Vorformlingsstation am Extruder auf einer Kreisbahn um 180° zusammen mit dem Vorkörper in seine zweite Endstellung und zwischen die geöffneten Formhälften der Fertigblasforrn schwenkt wo es nach Schließen der Fertigblasform den Vorkörper zum fertigen Hohlkörper aufweitet während gleichzeitig das zweite Blasaggregat sich nunmehr in der vorher vom ersten Blasaggregat eingenommenen Endstellung befindet wo es nach Rückkehr der geschlossenen Vorblasform den in ihr enthaltenen Vorformling zum Vorkörper aufblasen kann. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß während des Herumschwenkens der Blasaggregate die geblasenen Vorkörper der Zentrifugalkraft unterliegen, die sich auf die gerade bei derartigen Mehrstufenverfahren noch nicht endgültig verfestigten Vorkörper nachteilig auswirkt Außerdem beansprucht die verschwenkbare Anordnung der zwei Blasaggregate ziemlich viel Platz.
Es wurde daher im Rahmen der älteren Anmeldung auch sch on vorgeschlagen, bei Verwendung nur eines mit je einer Vor- und Fertigform zusammenarbeitenden Biasaggregates dieses geradlinig zwischen der Vorbiasstation und der Fer'.igblasstation bewegbar anzuordnen, oder aber das Blasaggregat stationär anzuordnen und die Vorform mit dem von ihr aufgenommen Vorformling von der einen Seite und die geöffnete Fertigblasform von der anderen Seite abwechselnd unter das feststehende Blasaggregat zu fahren. Bei dieser Methode wird zwar die nachteilige Auswirkung der Zentrifugalkraft während des Herumschwenkens vermieden, dieser Vorteil jedoch mit einer geringeren Leistung erkauft, weil ein gleichzeitiges Aufblasen von Vor- und Fertigkörpern nicht möglich ist.
Bei einem vorbekannten Verfahren (DE-OS 21 64 526) arbeiten zwei Blasaggregate, von welchen eines ortsfest der Vorblasstation und das andere der Fertigblasstation zugeordnet ist, mit einer Vor- und Fertigblasform zusammen, die auf einer gemeinsamen Formtragplatte befestigt sind und somit imer gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden. Beide Blasformen sind mittels der Formtragplatte seitlich verschiebbar, wobei sich jeweils die Vorblasform in der Vorformlings-
station unterhalb des Extruders und die Fertigblasform in der Vorblasstation, oder aber die Vorblasform in der Vorblasstation und dann die Fertigblasform in der Fertigblasstation befinden. Dabei bleibt zunächst ein vorgeblasener Vorkörper am Blasdorn hängend in der Vorblasstation, während die geöffneten Blasformen in Richtung auf den Extruder verfahren werden, wobei beim Schließen die Vorblasform einen Vorformling und die Fertigblasform den Vorkörper aufnimmt, worauf das in der Vorblasstation befindliche Blasaggregat aus dem Vorkörper herausgezogen wird und damit diesen zum Transport innerhalb der Fertigblasform in die Fertigblasstation freigibt, wo das zweite Blasaggregat in den Vorkörper eingeschossen wird und diesen zum fertigen Hohlkörper ausformt
Der Hauptnachteil dieser Methode besteht darin, daß aus dem Vorkörper, nachdem er im noch warmplastischen Zustand am ersten Blasaggregat hängend von der Fertigblasform aufgenommen wurde, zunächst das erste Blasaggregat herausgezogen und danach in der Fertigblasstation das zweite Blasaggregat eingeschossen wird Dies führt häufig zu Deformationen im Einstoßbereich, meist dem häufig mit Gewinde versehenen Hals einer Flasche oder eines Kanisters. Diese Verformung wird noch dadurch begünstigt, daß der Flaschenhals, verglichen mit der Wandstärke des bereits weitgehend der endgültigen Gestalt entsprechenden Vorkörpers, verhältnismäßig dick ist und daher den am langsamsten abkühlenden und am längsten deformierbaren Teil des Formkörpers bildet Es ist daher kaum möglich, nach diesem Verfahren fertige Hohlkörper mit sauberem unverquetschten Gewindeteil und insbesondere genau planer und exakt ausgeformter Stirnfläche herzustellen, die für das dichte Verschließen der Behälter Voraussetzung ist Auch lassen sich mit dieser Methode keine Innenrillen im Flaschenhals herstellen, die bei einigen Abdichtungen erforderlich sind.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (US-PS 36 32 261) wird zwar ebenfalls eine geradlinige Bewegung eines Vorkörpers mittels eines Blasaggregates zwischen einer Vor- und einer Fertigform durchgeführt, doch handelt es sich hier nicht um einen bereits weitgehend ausgeformten, sondern um einen patronenartigen Vorkörper, der nur ganz geringfügig durch Unterdruck aufgeweitet ist wobei mindestens zwei in komplizierter Weise nacheinander mit einem nach oben extrudierenden Extruder zusammenwirkende Vorblasformen und mehrere sternförmig um die Vorblasformen herum angeordnete Fertigblasformen erforderlich sind. Außerdem kann dieses Verfahren nur mit den einfachen patronen- oder hülsenartigen Vorkörpern arbeiten, die den bekannten Vorformling im Spritzblasverfahren ähneln und nicht mit Vorkörpern im Sinne der Erfindung, die dem fertigen Hohlkörper bezüglich Gestalt und Größu bereits weitgehend angenähert sein können.
Auch bei dem vorerwähnten, der Erfindung gattungsfremden Spritzblasverfahren ist es bekannt (DE-PS 8 70 944), die auf einen Spritzdorn gespritzten Vorformlinge von der Spritzform geradlinig in eine Blasform zu to überführen, wo sie mit Hilfe des besonders ausgestalteten Spritzdornes zu Hohlkörpern in einem einstufigen Blasverfahren aufgeweitet werden. Nachdem hier zwei Blasformen mit einer Spritzform zusammenwirken, und das Ausformen einstufig ohne Herstellung eines Vorkörpers erfolgt, bietet auch dieser Stand der Technik keine Anregung, hinsichtlich der erfindungsgemäßen Lehre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei der nicht vorveröffentlichten älteren Anmeldung mögliche hohe Produktionsgeschwindigkeit beizubehalten, ohne die durch das schnelle Verschwenken der Blasaggregate auf ihrer Kreisbahn hervorgerufenen Nachteile der Verformung der Vorkörper in Kauf nehmen zu müssen, wobei unterschiedliche Verweilzeiten der Vorformünge und Vorkörper in der Vorblasform bzw. der Vorkörper und fertigen Hohlkörper in der Fertigblasform praktisch nur eine geringe Rolle spielen, und die erfindungsgemäßen Vorrichtungsteile nur wenig Platz benötigen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die sich anschließenden Unteransprüche betreffen dabei vorteilhafte Weiterbildungen des im Patentanspruch 1 definierten Erfindungsgedankens.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet bei einer kompakten Bauweise, daß weder die Vorblasform, noch die Fertigblasform oder die mit ihnen wechselweise zusammenwirkenden zwei Blasaggregate eine größere Strecke bewegt werden miv als erforderlich ist um eine gegenseitige Behinderung zu vermeiden. Dadurch werden in der Praxis sehr kurze Wege erreicht die sich im Bezug auf die Massenträgheit leicht beherrschen lassen und die den an den Dornen der Blasagjregate hängenden Vorkörpern keine Kräfte aufzwingen, die sie verformen könnten, zumal die Blasaggregate und damit auch die Vorkörper in vorteilhafter Weise nicht nur auf kurzen, sondern auf geraden Bahnen bewegt werden. Dic-s führt zu einem hohen Produktionsausstoß bei bester Qualität der geblasenen Hohlkörper.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar
F i g. la und Ib den Bewegungsablauf bei schematisch wiedergegebenen Vorrichtung in aufeinanderfolgenden Phasen,
Fig.2 eine andere Vorrichtung, ebenfalls schematisch und vereinfacht sowie in stark /erkbinerter Darstellung zur Erläuterung eines abgewandelten Bewegungsablaufs,
.· i g. 3 ein Bewegungsschaubild zur Darstellung des Bewegungsablaufs bei der Vorrichtung gemäß F i g. 2.
Die F i g. 1 a veranschaulicht ganz schematisch drei aufeinanderfolgende Verfahrensstufen I bis III mit den zur Durchführung des Verfahrens verwendeten Hauptelementen und Fig. Ib sich daran anschließende weitere drei Verfahrensstufen IV bis VI. Diese Hauptelemente sind ein einem das eingespeiste Kunststoffmaterial plastifizierenden Extruder nachgeschalteter Spritzkopf 1 mit gegebenenfalls mehreren, einen schlauchförmigen Vorformling kontinuierlich auspressenden Ringdüsen 2, 2a, eine zwischen der Trer ittbene TE und den Trennebenen TEi und TE2 auf schrägen, nur der Richtung aber nicht der Lage nach, mit Ay und A2 Lezeichneten Bahnen zwischen der Vorformlingsstation W und der V01 blasstation VD abwechselnd hin- und herbewegte Vorblasform 3 und eine zwischen den Trennebenen TEi und TEj auf einer Bahn B1-B2 in der Fertigblasstation FB hin- und herbewegte Fertigblasform 4, Außerdem gehören dazu zwei jeweils in der Trennebene TEi bzw. TEj in Pfeilrichtung ei —Ci hin- und herbewegte Blasaggregate 5 und 6. Diese tragen, da die Erfindung am Beispiel einer Anlage mit zwei Hohlkörper gleichzeitig herstellenden Doppelformen veranschaulicht ist, jeweils zwei Blasdorne ia und Tb bzw. 8a und Sb.
Selbstverständlich gehören auch noch andere, dem
Fachmann geläufige, teilweise in F i g. 2 schematisch dargestellte Einrichtungen und Elemente zur Vorrichtung, wie beispielsweise die die Vorblasform 3 auf ihrer Bahn -4, bzw. At bewegenden Bewegungseinrichtungen und eine die Vorblasform 3 für die Aufnahme von Vorformlingen und Abgabe der geblasenen Vorkörper öffnende und für den eigentlichen Blasvorgang schließende sog. Schließeinrichtung. Entsprechende Bewegungsmechanismen müssen auch für die Fertigblasform K vorgesehen sein, die zwischen den Trennebenen TEi und TE2 hin- und herbewegt und zur Aufnahme der in der Vorblasstation VB geblasenen Vorkörper geöffnet und für deren Ausblasen zum Fertigkörper geschlossen wird. Dabei arbeitet die Vorrichtung in der in den F i g. la und Ib dargestellten Ausführungsform mit einer Vorformlingsstation VV, zwei durch die Kreuzungspunkte der Linien der Vorblasstation VB mit den Linien der Trennebenen TE\ und TEj gekennzeichnete Vorblasstationen VB sowie zwei durch die Kreuzungspunkte der Linien der Fertigblasstationen FB mit den Linien der Trennebenen TE\ und TE2 gekennzeichnete Fertigblasstationen FB.
In der Grundstellung I befindet sich die Vorblasform 3 unter dem Spritzkopf 1 mit seinen beiden Ringdüsen 2, 2a. Die Vorblasform 3 ist bereits geschlossen, d. h. sie hat in ihren Formnestern ausgerpreßte Schlauchstücke entsprechender Länge als Vorformlinge aufgenommen. Die Fertigblasform 4 befindet sich in der unteren Fertigblasstation FB in Blasstellung, d. h. in ihr werden die in einem vorangegangenen Zyklus hergestellten Vorkörper mittels der Blasaggregate 6 zu Fertigkörpern ausgeblasen. Dabei sind natürlich die Blasdorne 8a, Sb abgesenkt, was durch die Punkte in den Blasdornen 8a, Sb veranschaulicht sein soll. Das Blasaggregat 5 befindet sich in der Vorblasstellung VB, ihre Blasdorne 7a, 7bund hochgezogen.
Gemäß der schematischen Darstellung der Bewegungsphase II wird dann die Vorblasform 3 aus der Vorformlingsstation Wauf der Bahn A\ in Pfeilrichtung Ci in die Vorblasstation VB unter die hochgezogenen Blasdorne 7a, Tb gefahren, die dann in die geschlossene Vorblasform 3, d. h. in die in der Vorblasform 3 befindlichen, dornseitig offenen Vorformlinge eingestoßen werden. Inzwischen wurde die Fertigblasform 4 geöffnet und die in ihr hergestellten fertigen Hohlkörper abgeworfen. Anschließend bewegt sich die Fertigblasform 4 in Pfeilrichtung b\ auf einer die Trennebenen TE\ und TEi rechtwinklig kreuzenden gradlinigen Bahn aus der unteren Fertigblasstation Fßin Richtung auf die Trennebene TEi, und gleichzeitig wird das Blasaggregat 6 in Pfeilrichtung C2 gradlinig in die Wartestellung gerfahren.
Nachdem die Vorformlinge in Phase II in der Vorblasform 3 zu Vorkörpern geblasen worden sind, wird, wie in der Phase III veranschaulicht, die Vorblasform 3 geöffnet und in geöffnetem Zustand in Pfeilrichtung a\ wieder unter den Spritzkopf 1 bewegt Inzwischen ist auch die Fertigblasform 4 in geöffnetem Zustand in der oberen Fertigblasstation FB angelangt und zwar derart, daß ihre Trennebene in geschlossenem Zustand mit der Trennebene TE, übereinstimmt Die geblasenen Vorkörper 9 werden, an den Blasformen 8a, 8b hängend, in Pfeilrichtung c\ mit dem Blasaggregat 5 in die geöffnete Fertigblasform 4 eingefahren. Das Blasaggregat 6 ist inzwischen in der unteren Vorblasstation VB angelangt und befindet sich in Wartestellung.
In der folgenden Phase IV gemäß F i g. Ib nimmt die Vorblasform 3 wieder neue Vorformlinge auf, und in der Fertigblasform 4 werden die in der Phase Il vorgeblasenen und in Phase III transportierten Vorköiper 9 zu Fertigkörpern ausgeblasen. Nun wird, wie durch die Phase V veranschaulicht, die Vorblasform 3 auf der Bahn At in die Trennebene TEi und unter das Blasaggregat 6 gefahren, die Blasdorne 7a, Tb abgesenkt und die in der Vorblasform 3 befindlichen Vorformlinge in der unteren Vorblasstation VB zu Vorkörpern 9 geblasen. Gleichzeitig wird die geöffnete Fertigblasform 4, aus der vorher, so lange sie noch in der Trennebene TE] stand, die fertigen Hohlkörper entfernt wurden, in Pfeilrichtung bi gradlinig so weit gefahren, bis die Mittelebene in ihrer öffnungen in der Trennebene TE-t liegt. Anschließend wird gemäß Phase VI die, gespiegelt zur Trennebene TE, der Verfahrensstufe III entspricht, die Vorblasform 3 geöffnet und das Blasaggregat 6 mit den an seinen Blasdornen 8a, Sb hängenden Vorkörpern 9' in die geöffnete Fertigblasform 4 eingefahren. Wenn dann die Fertigblasform 4 um die Vorkörper 9' geschlossen worden ist und in ihr die Vorkörper 9' zu fertigen Hohlkörpern ausgeblasen sowie die Vorblasform 3 zur Aufnahme neuer Vorformlinge wieder unter den Spritzkopf I gefahren orden ist, ist der Zustand gemäß der Phase I wieder erreicht, nachdem inzwischen auch das Blasaggregat 5 wieder in der oberen Vorblasstation VB angekommen ist.
Natürlich kann die Vorblasform 3 anstatt auf schrägen Bahnen A\ und A2 auch auf geraden.
zueinander rechtwinkligen Bahnen aus der Vorformlingsstation VV in die Vorblasstationen VB gefahren werden, also z. B. zunächst in der Trennebene TE bis zum Kreuzungspunkt derselben mit der Linie der Vorblasstation VB und dann aufwärts oder abwärts auf dieser Linie. Dies ist technisch ohne weiteres möglich, jedoch muß dann hinsichtlich der Taktzeiten beachtet werden, daß kein anderes Element, z. B. kein Blasaggregat 5 oder 6, während der Bewegung der Vorblasform 3 im Wege steht.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird ohne weiteres klar, daß die Vorrichtung zur Durchführung des in den Fig. la und Ib schematisch dargestellten Bewegungsablaufs aus einer an sich bekannten Vorformlingsstation VV mit einem Spritzkopf 1 und nach mindestens einer Seite sich anschließenden, von der Trennebene TE der Vorformlingsstation VV gleichwertig entfernt liegenden zwei Vorblasstationen VB und zwei Fertigblasstationen FB besteht zwischen denen auf gradliniger Bahn in Pfeilrichtung c\ — cj je ein Blasaggregat 5 bzw. 6 changierend bewegbar ist. F.ine aus den Zeichnungen ersichtliche Vorrichtung kann auch um die Linie der Vorformlingsstation W gespiegelt werden, und zwar entweder in der Weise, daß zwei Vorblasformen 3 und zwei Fertigblasformen 4 vorhanden sind oder — unter der Voraussetzung einer sehr hohen Schlauchauspreßgeschwindigkeit in der Vorformlingsstation W — mit nur einer Vorblasform 3 und zwei Fertigbiasformen 4. In diesem Falle würde also z. B. die Vorblasform 3 zunächst in Pfeilrichtung a\ gemäß der Darstellung der Phase II in die Vorblasstation VB gefahren werden und in einer nächsten Phase diagonal entgegensetzt in Pfeilrichtung a\ aus der Vorformlingsstation Win eine, auf der Trennebene TE2 liegende, nicht eingezeichnete, links von der Linie der Vorformlingsstation W befindliche Vorblasstation VB gefahren. Danach würde die Vorblasform 3 gemäß der Darstellung der Phase V bewegt und schließlich in einer weiteren Phase diagonal entgegengesetzt aus der
Vorformlingsstation VV in eine Vorblasstation VB gefahren, die links von der Vorformlingsstation VV auf der Trennebene TE\ liegt. Wie hierbei der Bewegungszyklus der Fertigblasform 4 abläuft, braucht, weil ohne weiteres klar, nicht erläutert werden.
Eine weitere Vorrichtung, bei der in Abwandlung gegenüber den F i g. 1 a und 1 b die Blasaggregate 52,62 &o. geraden und zueinander rechtwinklig liegenden Bahnen geführt sind, ist in Fig.2 als schematische Aufsicht dargestellt.
Zu dieser Vorrichtung gehört ein Extruder IO mit einem Spritzkopf 11, aus dem aus Ringdüsen 20 senkrecht abwärts schlauch- oder rohrförmige Vorformlinge 21 ausgespritzt werden.
Die Vorblasform 30 ist mit ihren auf Holmen 31 geführten Formhälten 32a und 326 aufnehmenden Formtragplatten 33a und 336 ist in Pfeilrichtung D—E aus der Vorblasstation VB' in die Vorformlingsstation VV" und aus dieser /.uiiic*. in uic Vurmässiaiiori ' "' bewegbar.
Hierzu ist das Schließgestell mit seiner Schließholmlagerung 34 auf in der Bewegungsrichtung liegenden Holmen 35 als Ganzes verschiebbar. Die Formhälften 32a, 326 können als« in geöffnetem Zustand (aus der Vorblas- in die Vorformlingsstation) und in geschlossenem Zustand (aus der Vorformlings- in die Vorblasstation) auf den Holmen 35 in Pfeilrichtung D-E und senkrecht hierzu zum öffnen und Schließen auf den Holmen 31 in Pfeilrichtung F— Cbzw. H-I verschoben werden.
Die Fertigblasform 40 hat grundsätzlich mit ihren Holmen 41, Formhälften 42a und 426, Formtragplatten 43a und 436 und ihrer Schließholmlagerung 44 den gleichen Aufbau wie die Vorblasform 30. Es fehlt dieser gegenüber jedoch der Bewegungsmechanismus, der dort das gesamte Aggregat in Pfeilrichtung D—E bewegt. Die Fertigblasform 40 ist als Ganzes in der Fertigblasstation FB', in der die Formhälften 42a und 426 zum Schließen in Pfeilrichtung H—l bzw. zum öffnen der Pfeilrichtung F-C aufeinander zu und «o voneinander weg gefahren werden können, stationär.
Auf parallel zu den Holmen 50 und 60 ist je ein in Pfeilrichtung D—E verschiebbares und auf Holmen 51 bzw. 61 in Pfeilrichtung F-G ein- bzw. ausfahrbares Blasaggregat 52 bzw. 62 geführt. Bei dem dargestellten Beispiel sind in jedem Blasaggregat 52 bzw. 62 ebenso wie bei dem Beispiel nach den Fig. la und Ib, zwei Blasdorne 70a und 706 bzv/. 80a und 806 zusammengefaßt Mit den Holmenführungen 53 bzw. 63 kann also jedes Blasaggregat 52 bzw. 62 in der der Vorblasform 30 Fertigblasform 40 und den Ringdüsen 20 gemeinsamen Trennebene TE'in Pfeilrichtung Fund in einer parallel zur Trennebene TE' liegenden Trennebene TEi' bzw. TEi in Pfeilrichtung Ό zurückbewegt und außerdem in der Mittelebene der Vorblasstation VB' bzw. der Fertigblasstation FB' senkrecht hierzu gefahren werden.
In der in F i g. 2 dargestellten Stellung beispielsweise ist die Vorblasform 30 geöffnet, d. h. die Formhälften 32a und 326 sind, nachdem vorher in dieser geschlossenen Vorblasform 30 die Vorkörper ausgeblasen wurden, auseinandergefahren, und das Blasgaggregat 62 kann mit den an seinen Biasdornen 80a und 806 hängenden Vorkörpern in der Trennebene TE' in Pfeilrichtung £so weit verschoben werden, bis, wie strichpunktiert bei seiner Lage 62' angedeutet, die Vorkörper in die geöffnete Fertigblasform 40 mit den auseinandergefahrenen Formhälften 42a und 426 gelangt sind. Das Blasaggregat 52, das vorher während des Ausblasens der Vorkörper zu den Fertigkörpern in der geschlossenen Fertigblasform 40 die Lage 62' einnahm, ist mittels der Holme 51 zurückgefahren worden und kann nun in Pfeilrichtung D in eine Wartestellung gebracht werden, die strichpunktiert mit 52' angedeutet ist.
Damit kann die abgewandelte Vorrichtung gemäß dem Bewegungsschema nach Fig.3 arbeiten. In der Grundphase Γ nach Fig.3 befindet sich die Vorblasform 32 in der Vorformlingsstation VV, wo sie aus dem Spritzkopf 11 Vorformlingc aufgenommen hat. In der geschlossenen Fertigblasform 42 werden mittels der abgesenkten Blasdorne des Blasaggregates 52 Vorkörper zu fertigen Hohlkörpern ausgeblasen. Das Blasaggregat 62 steht in der dem Spritzkopf 11 und den Vorb/w. Fertigblasformen 32 bzw. 42 gemeinsamen Trennebene TE'mit angehobenen Blasdornen.
!" dsr folgenden Ph^SC !!' !St di? (rpsrhlossene
Vorblasfor.n 32 mit den Vorformlingen auf dem Weg in Pfeilrichtung d in die Vorblasstation VB' gefahren worden, und hier werden mittels der Blasaggregate 62 die Vorformlinge zu Vorkörpern ausgeblasen. Die in der Fertigblasform 42 ausgeblasenen fertigen Hohlkörper sind durch Öffnen und Auseinanderfahren deren Formteile 42a und 426 abgeworfen und das Blasaggregat 52 auf dem Weg zurückgefahren worden.
Nun können gemäß der Darstellung der Phase III' die geöffnete Formhälten 32a, 326 der Vorblasform 32 auf dem Weg in Pfeilrichtung fm die Vorformlingsstation VVzurückfahren, während das Blasaggregat 62 mit den an seinen Blasdornen hängenden Vorkörpern auf dem Weg in Pfeilrichtung g zwischen die geöffneten Formhälften 42a, 426 der Fertigblasform 42 verschoben wird. Gleichzeitig wurde das Blasaggregat 52 auf dem Weg in Pfeilrichtung h in die Wartestellung 52' gefahren.
Wenn sich nach der Phase IV die Fertigblasform 42 um die am Blasaggregat 62 hängenden Vorkörper geschlossen hat, können diese zu fertigen Hohlkörpern ausgeblasen werden. Inzwischen kann auch oder hat bereits die auf dem Weg in Pfeilrichtung / unter den Spritzkopf 11 zurückgekehrte Vorblasform 32 neue Vorformlinge aufgenommen; das Blasaggregat 52 verharrt in der Wartestellung 52'.
Wenn dann gemäß der Darstellung der Phase V die Vorblasform 32 mit den von ihr aufgenommenen Vorformlingen wieder in der Vorblasstation VB' angelangt ist, wird das Blasaggregat 52 auf dem Weg in Pfeilrichtung / in die richtige Position über der Vorblasform 32 gefahren, und die Vorformlinge werden zu fertigen Hohlkörpern ausgeblasen. Die Fertigblasform 42 öffnet sich und wirft die fertiggesteiiten Hohlkörper ab. Danach kann das Blasaggregat 52 analog dem Blasaggregat 52 gemäß Phase II auf dem Weg in Pfeilrichtung k zurückgefahren werden.
Nun kehrt die geöffnete Vorblasform 32 nach der Phase VI' mit den auseinandergefahrenen Formhälften 32a, 326 wieder in die Vorformlingsstation W auf dem Weg in Pfeilrichtung f zurück, während das Blasaggregat 52 auf dem Weg in Pfeilrichtung g mit den an ihm hängenden Vorkörpern zwischen die geöffnete Fertigblasform 42 und gleichzeitig das Blasaggregat 62 in die Wartestellung 62' auf dem Weg in Pfeilrichtung /fährt Hieran schließt sich dann, wie ersichtlich, die Phase Γ wieder an.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
909 525/233

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren, mit einem Extruder zum Auspressen eines schlauchförmigen Vorformlings, der in einer Vorformlingsstation abgelängt wird, mit einer Vorblasform zum Aufnehmen des Vorformlings, die zwischen der Vorformlingsstation am Extruder und einer dazu seitlich versetzten Vorblasstation hin- und herbe- ι ο wegbar ist, mit einem Blasaggregat zum Vorblasen des Vorformlings zum Vorkörper in der Vorblasstation und zum Fertigblasen des Vorkörpers zum fertigen Hohlkörper in einer Fertigblasform in einer noch weiter seitlich versetzten Fertigblasstation, wobei der Vorkörper mittels des Blasaggregats von der Vorblasstation zur Fertigblasstation transportiert wird und wobei das Blasaggregat zwischen der Vorblasstation und der Fertigblasstation geradlinig bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Verwendung von zwei Blasaggregaten (5,6) jedes der beiden Blasaggregate (5 bzw. 6) auf seiner eigenen zur anderen parallelen Bahn in der Trennebene (TEt bzw. TE2) bewegbar ist, daß die Vorblasform (3) von der Vorformlingsstation (W) zur Vorblasstation (VB) jeweils abwechselnd bis zum Schnittpunkt ihrer Bahn mit je einer der beiden in den Trennebenen (TE\ bzw. 7Ej) liegenden Bahnen bewegbar ist, und daß die Fertigblasform (4) in der Fertigblasstation (T7Bj zwischen den beiden dem jeweiligen Blasaggregat (5 bzw. b) zugeordneten Bahnen (TEi bzw. TE2) verschiebbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zur Orformlingsstation (VV) mehrere Vorblas- und Fertigblasstationen (VB bzw. FB) vorgesehen sind mit je einem Paar auf unterschiedliche Bahnen bewegbaren Blasaggregaten (5 bzw. 6), mit je einer Fertigform (4) und mit je einer Vorform (3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine einzige Vorform (3) vorgesehen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorblasstation (VB) und die Fertigblasstation (Ffljbeidseits der Trennebene (TE) der Vorbiasform (3) angeordnet sind, daß die Vorblasform (3) zwischen der Vorformlingsstation (VV)\ix\a der Vorblasstation (VB) auf rechtwinkligen Bahnen oder auf schrägen Bahnen (Ai, A2) bewegbar ist, und daß die Fertigblasform (4) auf einer zu den Trennebenen (TE1, TE2) der Blasaggregate (5, 6) senkrechten Bahn (B\, B2) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene der Vorblasstation (VB') und der Fertigblasstation (FB') in der Trennebene (TE') der Vorblasform (30, 32) liegen, daß die Blasaggregate (52, 62) auf geraden, ein Rechteck bildenden Bahnen geführt sind, wobei auf dem Weg von der Vorblasstation (VB') zur Fertigblasstation (FB') eine gemeinsame in der Trennebene (TE') liegende Bahn und für die Rückbewegung beiderseits dieser Trennebene (TE') parallel dazu liegende getrennte Bahnen vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß spiegelbildlich zu der senkrecht durch den den Spritzkopf (1, 11) speisenden Extruder gehenden Ebene zwei weitere Vorblas- und Fertigblasstationen vorgesehen sind und je zwei der Stationen auf den beiden Seiten der durch den Extruder gehenden Ebene eine Vorform und eine Fertigform zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine einzige Vorform vorgesehen ist
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