DE2161247B2 - Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern

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Battenfeld-Fischer Blasformtechnik 5204 Lohm GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blas- oder Spritzblas-Verfahren, mit einer geteilten Blasform, die zwischen einer Aufnahmestellung zum Aufnehmen eines Vorformlings und einer Blasstellung, in der der Vorformling aufgeweitet wird, hin- und herbewegbar ist, wobei die Blasform von einem 4ö Schlitten getragen wird, der auf einem feststehenden Teil der Vorrichtung geführt und zwischen zwei Endstellungen über einen Linearantrieb verschiebbar ist, und wobei die die Formhälften der Blasform tragenden Haltearme zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung der Blasform schwenkbar sind.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind in der Regel für die öffnungs- und Schließbewegung der Blasform und für deren Hin- und Herbewegung zwischen der Aufnahmestellung und der Blasstellung zwei besondere Antriebseinrichtungen vorgesehen. Hierbei werden üblicherweise für die öffnungs- und Schließbewegung der Blasformen hydraulische Steuerzylinder verwandt, die auf den Träger- und Führungseinrichtungen für die die Formhälften tragenden Formhalteplatten angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig sperrige Bauweise insbesondere bei größeren Maschinen mit hohem Formenschließdruck. Dadurch wird natürlich auch der Platzbedarf derartiger Maschinen groß, was sich nachteilig bei der Bildung von Fertigungsstraßen auswirkt, die für den Abtransport der gefertigten Erzeugnisse lange Fördereinrichtungen benötigen.
Es ist eine platzsparende derartige Vorrichtung bekannt, bei welcher ein Antriebselement vorgesehen ist, das unmittelbar auf die öffnungs- und Schließbewegung der Formhälften steuernde Steuerelemente einwirkt und einen in seiner Bewegung gegenüber dem Maschinengestell gebremsten Träger für die Formhälften in der einen oder anderen Richtung verzögert milnirnmt. Die Bremsung erfolgt durch die mehr oder weniger große durch Zusammenspannen zweier Maschinenelemente mittels eines Bolzens verstärkte Reibung zwischen dem die Formhälften tragenden Schlitten und seiner Unterlage (DT-OS 20 23 094). Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß die Reibkraft nicht konstant bleibt und damit unzuverlässig ist. Auch kann bei Anwendung eines Kurbeltriebes dessen Sinus-Charakteristik gerade für das Anfahren und Bremsen des relativ schweren die Blasform tragenden Schlittens nicht voll ausgenutzt werden. Der Lauf der Maschine wird dadurch unruhig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die es erlaubt, sie mit anderen gleichartigen Vorrichtungen in dichter Reihe möglichst platzsparend nebeneinander aufzustellen und dabei eine unabhängige Steuerung sowohl zum Hin- und Herbewegen der Blasform als auch für die öffnungs- und Schließbewegung der Formhälften zu ermöglichen.
Diese Aufgabe läßt sich gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannlen Art dadurch lösen, daß die die Formhälften tragenden Haltearme mittels eines eigenen vom Antriebsmotor für die Linearverschiebung der Blasform getrennten Antriebsmotors und einen in Bewegungsrichtung der Blasform bewegbaren zweiten Schlitten unabhängig von der Stellung der Blasform zwischen ihrer Offen- und Schließstellung bewegbar sind. Man erhält so die Möglichkeit, zwei zueinander in gleicher Richtung bewegliche Schlitten vorzusehen, von denen der eine auf dem Maschinengestell verschiebbar gelagert ist und die Blasform trägt, während der zweite gegenüber dem ersten verschiebbar ist, wobei die Antriebsquelle für die Öffnungs- und Schließbewegung der Formhälften antriebsmäßig zwischen diesen beiden Schlitten angeordnet ist und der erste Schlitten als Träger der Formhälften zwischen der Aufnahmestellung des Vorformlings und der Blasstellung hin und her bewegbar ist.
Der Vorteil einer solchen Ausbildung liegt in erster Linie darin, daß keine Antriebseinrichtungen im unmittelbaren Bereich der Formen angeordnet zu werden brauchen, so daß man insbesondere bei vor und zurück bewegbaren Blasformen die Antriebseinrichtungen nach hinten verlegen kann und damit in seitlicher Richtung Platz spart. Darüber hinaus kann man bei einer solchen Ausführungsform einer Vorrichtung bei Verwendung je eines Kurbehriebes als Antriebseinrichtung einerseits für die Hin- und Herbewegung und andererseits für die öffnungs- und Schließbewegung der Blasformen einen sehr genauen Bewegungshub einerseits und einen hohen Schließdruck andererseits erzielen, wenn man die Bewegungsendlagen mit den Totpunkten der Kurbelbewegung zusammenfallen läßt. Hierdurch ist auch ein überaus ruhiger Lauf der Maschine erzielbar.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen zum Teil schematisiert als Beispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Teil des Maschinengestells mit den Trage- und Führungseinrichtungen für die Blasform im Aufriß,
Fig.2 den in Fig. 1 dargestellten Maschinenteil im Grundriß, und zwar in zwei verschiedenen Stellungen
der Teile zueinander im oberen und im unleren Teil der Figur und
F i g. 3 einen Schnitt etwa nach der Linie 3-3 der Fig. 1.
In der Zeichnung ist nur der T-.'ii einer Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern dargestellt, der zum Verständnis der Erfindung wesentlich ist. Der übliche Extruder und die Einrichtungen zur Bildu.ig eines Vorformlings, die in ihrer Art in mannigfachen Ausführt;, igsformen bekannt sind und auch im vorliegenden Falle Verwendung finden, wurden weggelassen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist auf dem Maschinengestell 11 in einer Führung 12 ein Schlitten 13 in horizontaler Lage verschiebbar angeordnet, der Haltearme 14 und 15 r: für die Formhälften 16 trägt, die nur in Fig. 1 angedeutet sind. Die Haltearme 14, 15 sind durch ein Gelenk 17 zangenartig miteinander verbunden, das auf dem Schlitten O angeordnet ist. An dem Schlitten t3 greift von der rückwärtigen, den Formhälften 16 abgewandten Seite eine Pleuelstange 18 an, die von einem Antriebsmotor 19 aus über einen Kurbelarm 20 antreibbar ist. Dieser Kurbeltrieb bewegt den Schlitten 13 zwischen seinen beiden Totlagen um eine Strecke 21, die dem Abstand zwischen der Stellung der Blasform, in der sie den Vorformling aufnimmt, und der Blasstellung entspricht. Zur Bewegung der Blasform aus der einen in die andere Stellung wird der Kurbelarm 20 jeweils um 180° gedreht, wobei die Drehung hin und zurück oder absatzweise im gleichen Drehsinne erfolgen kann.
Diesem Schlitten 13 ist ein weiterer Schlitten zugeordnet, der aus den beiden Holmen 23 und 24 sowie dem hinteren Joch 25 und dem vorderen Joch 26 gebildet wird, das auf dem Maschinengestell U durch eine Rolle 27 abgestützt ist. Das hintere Joch 25 ist if. antriebsmäßig mit dem Schlitten 13 gekoppelt, und zwar greift an dem Schlitten 13 eine Pleuelstange 28 an, die von einem Antriebsmotor 29 aus über einen Kurbelarm 30 antreibbar ist. Der Antriebsmotor 29 ist mit dem hinteren Joch 25 verbunden. Durch diesen Kurbeltrieb ist der Schulten mit Holm 23, 24 und Joch 25, 26 relativ zum Schlitten 13 bewegbar, wobei die beiden Totlagen des Kurbelarmes 30 die Hubstrecke 31 bestimmen, innerhalb der der erstere Schlitten gegenüber dem Schlitten 13 verschiebbar ist. Die Zeichnung zeigt im unteren Teil das hintere Joch 25 etwa in der einen Endlage und im oberen Teil in der anderen Endlage. Auch hier werden die beiden Endlagen durch Drehungen des Kurbelarmes 30 um jeweils 180° erzielt.
Durch die Verschiebung des Schlittens mit Holm 23, 24 und Joch 25, 26 gegenüber dem Schlitten 13 werden an den Köpfen der Holme 23 und 24 angeordnete Lenker 32 bzw. 33, die die Holme 23, 24 mit den Haltearmen 14 bzw. 15 für die Formhälften 16 verbinden, aus einer der gezeichneten Lagen in die andere bewegt, d. h., bei einer Annäherung des Joches 25 an den Schlitten 13 aus der im unteren Teil der F i g. 2 dargestellten Stellung in die im oberen Teil dargestellte und umgekehrt. Dadurch werden die Haltearme 14 und 15 für die Blasform über die als Kniehebel wirkenden Lenker 32 und 33 geöffnet und mit hohem Schließdruck geschlossen.
Die Steuerung der beiden Schlitten erfolgt in der Regel in der Weise, daß vor einer Bewegung des Kurbelarmes 20 aus der zurückgezogenen Stellung des Schlittens 13 in die Stellung nach F i g. 2 eine Bewegung des Kurbelarmes 30 und damit eine Verschiebung des Joches 25 zum Schließen der Formhälften 16 vorgenommen wird. Nach dem Aufblasen des Vorformlings in der in Fig. 2 in der oberen Hälfte dargestellten Stellung wird wiederum zuerst der Kurbelarm 30 bewegt, um über das Joch 25 und die Holme 23 und 24 sowie die Lenker 32,33 die Blasform zu öffnen und den geformten Hohlkörper auszuformen, so daß anschließend über den Kurbelarm 20 die Zurückbewegung der Blasform in die Aufnahmestellung für den neuen Vorformling erfolgen kann, wobei der Kurbelarm 30 seine Stellung beibehält und die Blasform geöffnet hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Herstellen von HoIi t:rn aus thermoplastischem Kunststoff nach d Blas- oder Spritzblas-Verfahren, mit einer geteilten Blasform, die zwischen einer Aufnahmestellung zum Aufnehmen eines Vorformlings und einer Blasstellung, in der der Vorformling aufgeweite1 wird, hin- und herbewegbar ist, Wobei die Blasform von einem iu Schlitten getragen wird, der auf einem feststehenden Teil der Vorrichtung geführt und zwischen zwei Endstellungen über einen Linearantrieb verschiebbar ist, und wobei die die Formhälften der Blasform tragenden Maltearme zwischen einer Offensiellung '5 und einer Schließstellung der Blasform schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Formhälften tragenden Haltearme (14, 15) mittels eines eigenen vom Antriebsmotor (19) für die Linearverschiebung der Blasform getrennten Antriebsmotors (29) und einen in Bewegungsrichtung der Blasform bewegbaren zweiten Schütten (13) unabhängig von der Stellung der Blasform zwischen ihrer Offen- und Schließstellung bewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des ersten und des zweiten Schlittens (13) je ein Kurbeltrieb vorgesehen ist und die Endstellungen der.^chlittenbewegungen mit den Totpunkten der Kurbelbewegungen zusammenfallen.
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