DE2516424A1 - Druckausgleichsvorrichtung fuer heizanlagen - Google Patents

Druckausgleichsvorrichtung fuer heizanlagen

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Description

PH 9173
5733
Anton Eder in/Bramberg/Pinzgau (Salzburg) Österreich
Druckausgleichsvorrichtung für Heizanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckausgleichvorrichtung für Heizanlagen mit einem das Heizmedium aufnehmenden gegenüber der Außenluft abgeschlossenen Ausgleichsbehälter.der über Zu- und Ableitungen mit der Heizanlage in Verbindung steht wobei innerhalb des Ausgleichsbehälters, eine gegenüber dem Ausgleichsbehälter
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abgeschlossene Kammer mit veränderbaren Volumen vorgesehen ist.
Es ist bekannt, daß bei großen Heizungs- und Kühlanlagen durch die Erwärmung bzw. Abkühlung des Heizmediums Wasser jeweils eine Veränderung des Volumens erfolgt. Das Mehrvolumen muß dabei bei konstanter Druckhaltung aus der Anlage entnommen und bei Abkühlung und daher Volumsverminderung des in der Anlage befindlichen Wassers unter gleichen Druckverhältnissen wieder in die Anlage zurückgeführt werden.
Es ist bei derartigen Heizanlagen bekannt, den durch die Wärmeausdehnung entstehenden Wasserüberschuß einem offenen Speicherbehälter zuzuführen und bei Volumsverminderung über eine Pumpe der Anlage aus eben diesem Behälter wieder Wasser zuzuführen.
Nachteilig ist dabei, daß in dem offenen Speicherbehälter die Heizflüssigkeit mit der Außenluft in Berührung kommt, was die Korrosionsgefahr innerhalb der Anlage wesentlich vergrößert.
Es ist nun eine Druckausgleichsvorrichtung bekannt bei der das Heizmedium Wasser gegenüber der Außenluft abgeschlossen bleibt.
Diese Druckausgleichsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Druckbehälter und einer Automatikkompressorgruppe, die bei kleineren Einheiten direkt am Behälter montiert ist. Bei größeren Anlagen werden die Teile der Automatik separat pla-ziert.
An der Ober- und Unterseite des Behälters ist ein Flansch aufgeschweißt, wobei zwischen den beiden Flanschen ein Gummischlauch eingespannt ist, der direkt mit der Anlage in Verbindung steht und daß bei Erwärmung auftretende durch die Volumsausweitung bedingte Mehrwasser aufnimmt.
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Der Aufbau des Behälters ist derart, daß zwischen dem Gumraischlauch und der Behälterwand ein Luftraum besteht, der durch einen eigenen Kompressor unter Druck und zwar unter dem Druck der Anlage gehalten wird. Ein verstellbares Kolbenmanometer mit Endschaltern steuert den Kompressor und öffnet bei Überdruck ein Magnetventil so daß der Druck auf ca - 0,2 ata konstant gehalten werden kann.
Die Funktion der Druckausgleichsvorrichtung ist folgende:
Wird in den Schlauch mehr Wasser von der Anlage zugeführt wird Luft aus dem Zwischenraum zwischen Behälterwand und Schlauch nach außen gelassen, um den Druck konstant zu halten. Ebenso wird bei abströmendem Heizmedium aus dem Schlauch der dadurch bedingte zusätzliche Raum in Ringspalt mit durch den Kompressor hereingepumpte Luft aufgefüllt.
Der Nachteil der bekannten Druckausgleichsvorrichtung ist nun darin zu sehen, daß der Behälter jeweils den gleichen Druck wie die Anlage selbst aufweist.
Dadurch wird der Behälter nach dem in Österreich geltenden Bestimmungen, prüfρflichtig.
Dies führt selbstverständlich zu einer wesentlichen Verteuerung des Gerätes und der Wartung.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Ausgleichsvorrichtung für Heizanlagen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der selbstverständlich bei gleicher Funktion und gleicher Sicherheit mit einem nicht prüfpflichtigen Ausgleichsbehälter gearbeitet werden kann, d.h. mit einem Behälter, der nur einen geringfügigen Bruchteil des Druckes der Heizanlage aufnehmen muß.
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Dies wird erfindungsgeraäß dadurch erreicht, daß die Kammer mit der Außenluft in Verbindung steht und die Volumensveränderung der Kammer abhängig von dem innerhalb des Ausgleichsbehälters herrschenden Unterdruck erfolgt.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß sich die Kammer in einem nach außen abgeschlossenen Zusatzbehälter befindet der beispielsweise über eine Rohrleitung mit dem Ausgleichsbehälter in Verbindung steht.
Nach der Erfindung wird die Kammer vorteilhaft von einem Balg gebildet, wobei die Verwendung eines einfachen Fahrzeugschlauches wie er für PKW oder LKW Verwendung findet, zu besten Ergebnissen geführt hat.
Dadurch, daß der für den Balg verwendbare Teil, nämlich der Fahrzeugschlauch, einen Massenartikel bildet, wie er ansonsten bei einem speziell auf die Ausgleichsvorrichtung abgestimmten Bauelement, nie zur Verfügung stehen würde, läßt sich ein wesentlicher wirtschaftlicher Vorteil bei der Anlage erzielen.
Erfindungsgemäß ist jedoch auch vorgesehen, daß die Kammer von eine, durch eine Membran von wasseraufnehmenden Bereich abgetrennten Bereich des Ausgleichsbehälters gebildet wird.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Figuren der Zeichnung eingehend beschrieben, ohne jedoch auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt zu sein.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Druckausgleichsvorrichtung und die Fig. 2 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ausgleichsbehälters nach der Erfindung.
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In den Fig. der Zeichnung ist die eigentliche Heizanlage jewäls nicht eingezeichnet, da sie nicht Gegenstand der Erfindung ist, und zum selbstverständlichen Wissen eines jeden Fachmannes gehört. Ebenso kann die erfindungsgemäße Druckausgleichsvorrichtung bei den verschiedensten Heizanlagen Verwendung finden.
In den Fig. der Zeichnung ist mit 1 der eigentliche Ausgleichsbehälter und mit 2 ein vor diesem angeordneter Kontrollkasten bezeichnet, der über eine Leitung 3 mit der eigentlichen Heizanlage in Verbindung steht.
Das durch die Volumsausdehnung entstandene Mehrwasser wird über die Leitung 3 durch ein Magnetventil 4, dem ein Puffergefäß 5 vorgeordnet ist, dem Ausgleichsbehälter 1 zugeführt.
Bei Druck bzw. Volumsverminderung in der Heizanlage wird über ein entsprechendes Manometer automatisch die Pumpe 6 in Funktion gesetzt, die über die Leitung 31 Wasser zurück in die Heizanlage pumpt. Die Funktion der erfindungsgemäßen Druckausgleichsvorrichtung ist folgende: Die Heizungsanlage wird auf ihren statischen Druck aufgefüllt wobei ein eventueller Verdampfungsdruck bei Anlagen mit über 100° C berücksichtigt werden muß.
In den Ausgleichsbehälter 1 wird über einen Füll- und Entleerhahn Wasser in der Größenordnung von 20 % des Gefäßvolumens eingefüllt.
Das Erreichen der 20 % kann dabei durch eine eigene Wasserstandsanzeige angezeigt werden.
Das Kontaktmanometer 8 wird auf den Sollwert, d. i. statische Höhe plus 5 m eingestellt.
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Bei Anlagen für über 100° C muß der Verdampfungsdruck ebenfalls zugerechnet werden, d.h. der Sollwert wäre dann statische Höhe plus 5 m plus Verdampfungsdruck,
Wird die Anlage aufgeheizt, so entsteht dadurch ein Mehrvolumen des Wassers. Dies ist gleichzeitig ein Druckanstieg der vom Kontaktmanometer 8 angezeigt wird. Bei ansteigen des Druckes um 0.2 ata schließt ein Kontaktschalter des Manometers den Stromkreis für das Magnetventil 4.
Dieses öffnet sich und läßt das Wassermehrvolumen über die Leitung 5" in das Wasseraufnahmegefäß strömen.
Die Leitung 3" wird vorzugsweise von einem flexiblen Schlauch gebildet.
Durch das Überströmen des Wassers fällt der Druck in der Heizanlage, der Kontaktschalter unterbricht den Stromkreis und das Magnetventil 4 schließt sich wieder.
Beim Abkühlen der Heizungsanlage entsteht ein Druckverlust, da sich das Wasservolumen verringert.
Bei Abfallen des Druckes um 0.2 ata schließt ein weiterer Kontaktschalter des Manometers 8 den Stromkreis für die Pumpe 6. Diese fördert fehlendes Wasser aus dem Ausgleichsbehälter 1 in die Anlage zurück. Durch das dadurch bedingte Ansteigen des Druckes unterbricht der Kontaktschalter bei gegebenem Schaltwert den Stromkreis für die Pumpe 6 und schaltet diese ab.
Das Puffergefäß 5 ist vorgesehen, um die Schalthäufigkeit zu vermindern.
Im oberen Bereich des Ausgleichsbehälters 1 (Fig. 1) ist nun ein im Ausführungsbeispiel von einem Fahrzeugschlauch gebildeter Balg 9 vorgesehen.
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Dieser Balg 9 ist über eine Muffe 10 mit der Atmosphäre in Verbindung.
wird durch die Pumpe 6 Wasser aus dem Ausgleichsbehälter 1 herausgepumpt, was praktisch das Entstehen eines Vakuums zur Folge hat, strömt Luft in den Schlauch, der somit je nach dem, im Ausgleichsbehälter bestehenden Vakuum den Ausgleichsbehälter volumsmäßig zumindest teilweise ausfüllt.
Es ist dabei von besonderer Bedeutung, daß die Luft mit dem Heizmedium Wasser selbst nicht in Berührung kommt.
Beim Aufbau eines Druckes im Ausgleichsbehälter 1 wird nun die Luft aus dem Schlauch bzw. aus dem Balg 9 gedrückt und dadurch ist der Ausgleichsbehälter in der Lage, Wasser aus der Heizanlage aufzunehmen, ohne Wasser nach außen abgeben zu müssen.
Ss ist vorgesehen, auf der Muffe 10,über die Luft in den Balg 9 eindringen kann, ein Schwimmerentlüfter aufmontiert ist, der bei einem eventuellen Schlauchschaden den Wasseraustritt verhindert.
Selbstverständlich ist bei der erfindungsgemäßen Anlage auch ein Sicherheitsventil 11 vorgesehen.
Innerhalb des Ausgleichsbehälters 1 können jeweils noch Schwimmer für Wasserstandanzeiger vorgesehen sein, ebenfalls wie ein Vakuummeter. Auf diese Zusatzeinrichtungen soll jedoch da sie zum bekannten Stand der Technik gehören, nicht weiter eingegangen werden.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Ausgleichsbehälters 1' bei dem sich der Balg 9' nicht unmittelbar im Ausgleichsbehälter 1! selbst befindet, sondern innerhalb eines Zusatzbehälters 12, der über eine Leitung 13 mit dem Ausgleichsbehälter 1' in Verbindung steht.
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Obwohl im gegebenen Fall der Balg 9' sich nicht innerhalb des Ausgleichsbehälters 1 befindet, befindet er sich doch in dessen Wirkungsbereich, so daß seine Funktion vollständig gleich bleibt.
Es soll noch angeführt werden, daß die Erfindung selbstverständlich nicht auf die angegebenen Schaltwerte (0.2 ata) beschränkt ist, sondern daß diese jareils nach den entsprechenden Erfordernissen gewählt werden können.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche :
    / 1.!Druckausgleichsvorrichtung für Heizanlagen mit einem das — Heizmedium aufnehmenden gegenüber der Außenluft abgeschlossenen Ausgleichsbehälter der über Zu- und Ableitungen mit der Heizanlage in Verbindung steht, wobei innerhalb des Ausgleichsbehälters, eine gegenüber dem Ausgleichsbehälter abgeschlossene Kammer mit veränderbaren Volumen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer mit der Außenluft in Verbindung steht und die Volumensveränderung der Kammer abhängig von dem innerhalb des Ausgleichsbehälters (1) herrschenden Unterdruck erfolgt.
  2. 2. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsbehälter geteilt ausgeführt ist und sich die Kammer in einem nach außen abgeschlossenen Aufsatzbehälter (12) befindet, der beispielsweise über eine Rohrleitung (13) mit dem Ausgleichsbehälter (1) in Verbindung steht.
  3. 3. Druckausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer von einem Balg (9,9f) gebildet wird.
  4. 4. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Balg (9) ein Fahrzeugschlauch Verwendung findet.
  5. 5. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer von einem, durch eine Membran von wasseraufnehmenden Bereich abgetrennten Bereich des Ausgleichsbehälters (1) gebildet wird.
    509844/0376
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