DE2515982A1 - Mehrfachform fuer betonsteine oder dergleichen - Google Patents

Mehrfachform fuer betonsteine oder dergleichen

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DE2515982A1
DE2515982A1 DE19752515982 DE2515982A DE2515982A1 DE 2515982 A1 DE2515982 A1 DE 2515982A1 DE 19752515982 DE19752515982 DE 19752515982 DE 2515982 A DE2515982 A DE 2515982A DE 2515982 A1 DE2515982 A1 DE 2515982A1
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Hilmar Weber
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Description

  • Mehrfachform für Betonsüeine oder derleichen Die Erfindung betrifft eine Mehrfachform für Betonsteine oder dergleichen mit zu den Einzelformen der Mehrfachform passenden, während des Rüttelvorganges absankbaren Druckstücken.
  • Es ist bekannt, Betonsteine, Verbundpflastersteine, Platten oder dergleichen in Mehrfachformen zu gießen, wobei während des Rütteln Druckstücke die Formen nach oben abschließen und auf dem Beton oder dergleichen lasten, Als nachteilig hat sich erwiesen, daß an den häufig an ihrer Unterseite strukturierten Oruckstiicken Beton hängenbleiben kann, welcher mit Stahlbürsten entfernt werden muS.
  • Dies führt zu einem frühzeitigen Verschleiß der Druckstücke, sodaß diese relativ häufig ersetzt werden müssen, insbesondere, wenn sie aus Gußmaterial bestehen.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Form der eingangs erwanten Art zu schaffen, bei welcher diese Nachteile vermieden und die Lebensdauer der Druckstücke erheblich erhöht werden kann. Gleichzeitig soll das Mitnehmen von Beton durch die Druckstücke aus der Oberseite der Steine oder dergleichen vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfinden vor, daß die Druckstücke wenigstens teilweise beheizt sind. Soerraschend hat sich gezeigt, daß durch eine ausreichende Erwärmung der Druckstücke die Neigung des Betons, an diesen hängenzublei ben, erheblich nachläßt. Bleibt dennoch noch etwas Beton hän gen, genügt ein wesentlich schvächeres Bürsten, um diese Auckstände leicht zu entfernen. Dadurch wird einerseits der aufwand zum Reinhalten bzw. Glätten der Druckstücke vermindert und andererseits deren Lebensdauer erheblich vergrößert.
  • Zweckmäßig ist es, wenn in der Halterung eines jeden Druckstückes oder dergleichen wenigstens eine Leitung zur Zu-und/oder Abführung der Heizenergie bzw. des Heizmediums angeordnet ist.
  • Dabei kann an der Oberseite des Druckstückes eine elektrische Beizung, vorzugsweise eine iderstandsheizung angeordnet, insbesondere in eine mit dem Druckstück verbindbare, auf der dem Druckstück abgewandten Seite vorzugsweise isolierte Platte eingebettet sein Es besteht jedoch auch die ?vlöglichkeit, daß oberhalb des Druckstückes eine Kammer oder dergleichen Hohlraum vorgesehen ist, welche einen Ein- und einen Auslaß für ein gasförmiges oder flüssiges Heizmedium aufweist.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 in schaubildlicher und schematischer Darstellung eine geöffnete Mehrfachform mit dazugehörigen Druckstücken, Fig. 2 einen Schnitt durch ein elektrisch beheiztes Druckstück und Fig. 3 einen Schnitt durch ein mittels eines flüssigen oder gasförmigen Mediums beheiztes Druckstück.
  • In Fig. 1 ist eine Mehrfachform 1 zum Herstellen von Beton steinen oder dergleichen dargestellt, welche für Steine mit sechseckigem Grundriß dient. Es sind jedoch auch beliebige andere Grundformen dieser Steine möglich. Z B. könnten auch Steine gegossen werden, bei welchen jeweils vier solche bechsecke kreuzförmig zu einem gemeinsamen Stein verbunden wären, wobei dann in der ehrfachorm 1 die Zwischenwände 2 teilweise entfallen würden.
  • Zu den Einzelformen 3 der Mehrfachform 1 gehören entsprechende Druckstücke 4, welche während des Rüttelvorganges die Mehrfachform 1 nach oben abschließen und auf der späteren Steinoberseite lasten. Häufig sind diese nruckstücke 4 mit einer in den Fig. 2 und 3 erkennbaren Struktur an ihrer Unterseite 5 rersehen, welche später ein Schmuckrelief auf der Oberseite des Steines hervorruft. Insbesondere im Randbereich eines solchen Oruckstückes 4 ergeben sich dabei nach innen gerichtete Schrägflächen 6 für eine spätere Anfasung des Steines.
  • Beim Abheben der Druckstücke 4 von der späteren Steinoberfläche kann insbesondere bei einer derartigen strukturierten Unterseite 5 etwas Beton oder dergleichen Gießwerkstoff an dem Druckstück 4 hängenbleiben. Dieses muß entfernt werden um keine Eindrücke bei dem nächsten Stein hervorzurufen.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Druckstücke 4 beheizt sind. Dadurch kann das Hängenbleiben von Beton oder dergleichen ganz oder wenigstens teilweise vermieden werden. Eventuell noch hängenbleibender Beton läßt sich außerdem viel einfacher entfernen. Die Beheizung sorgt nämlich dafür, daß der beim Formen feuchte Beton an der Grenzschicht zwischen Beton und Druckstück schneller abbindet bzw. Feuchtigkeit nicht oder kaum an dem Druckstück 4 angenommen wird. Versuche haben gezeigt, daß bei einer Beheizung der Druckstücke weniger oder kein Beton an diesen hängenbleibt, sodaß der Reinigunsvorgang vereinfacht und die Beschädigung der gegossenen Steine vermindert wird. Dadurch wird gleichzeitig der Verschleiß an den Druckstücken 4 verringert, welche bisher mit Stahlbürsten intensid bearbeitet werden mußten, um hängengebliebenen Beton zu entfernen.
  • Bei beiden in der Zeichnung beispielhaft dargestellten Ausführungsbeispielen ist jeweils in der Halterung 7 eines jeden Druckstückes 4 oder dergleichen wenigstens eine Leitung zur Zu- und Abführung der Heizenergie bzw. des Heizmediums angeordnet. Gegebenenfalls können jedoch auch außerhalb dieser Halterung 7 verlaufende Leitungen vorgesehen sein, insbesondere wenn ein nsehträglicller Umbau vorgenommen werden soll.
  • Bei Fig. 2 ist vorgesehen, daß an der Oberseite des Druckstückes 4 eine elektrische Heizung 8, z. 3. eine .Yiderstandsheizung angeordnet ist. Diese kann beispielsweise in eine mit den Druckstück in Berührung stehende Platte eingebettet sein oder wie in der Zeichnung angedeutet innerhalb eines Heizraumes 9 vorgesehen seine lEan erkennt deutlich die Le-itungen 10 für die Stromzufuhr innerhalb der Halterung 70 Bei Fig. 3 ist oberhalb des Druckstückes 4 eine Kammer 11 oder dergleichen Hohlraum vorgesehen, welche einen Ein- und einen Auslaß für ein gasförmiges oder flüssiges Heizmedium aufweist. Durch die Pfeile Pf 1 und Pf 2 ist angedeutet, daß die in Fig. 3 rechte Leitung 12 den Einlaß und die andere Leitung 13 den Auslaß bilden. Als Heizmedium kommt Dampf, heißes Wasser oder Öl oder dergleichen in Frage. Besonders vorteilhaft kann es ein, wenn als Heizmedium von dem Hyfrauliksystem der die Form 1 enthaltenden Presse abgezweigtes Rydrauliköl vorgesehen ist. Dieses wird nänlich durch die Arbeit der Presse von selbst aufgeheizt, sodaß seine Wärmeenergie für die Beheizung der Druckstücke ausgenutzt werden kann. Zumindest genügt dann eine geringere Aufheizung des Heizmediums, um die gewünschte Temperatur der Druckstücke zu erreichen. Die Heizung des Druckstückes kann dabei auf eine Erwärmung in der Größenordnung von ca. 600 Celsius ausgelegt sein.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dal' das Druckstück 4 mit dem heizbaren Teil seiner Halterung 7 lösbar verbunden ist. Dadurch ist eine Abänderung der Form der Druckstücke leichter möglich. Man erkennt im aanAbereich des heizbaren Teiles jeweils flanschartige Vorsprünge 14 mit Schraubenlöchsrn 15, welche von das Druckstück 4 lösbar haltenden Schrauben 16 durchsetzt sind. Gleichzeitig ist angedeutet, daß in den Nachbarbereichen der Schrauben 16 die Kammern 11 oder 9 sich bis in den Randbereicn der Druckstücke 4 fortsetzen können, um dessen gleichmäßige Erwärmung zu fördern. Es bestünde jedoch auch die Uöglichkeit, einen um die Kammer 11 umlaufenden Flansch vorzusehen, da innerhalb des Oruckstückes 4 eine ausreichende Wärmeleitung auch zu seinen Randbereichen stattfindet.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • -Ansprüohe-

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Mehrfachform für Betonsteine oder dergleichen mit zu den den Einzelformen der Mehrfachform passenden, während des Rüttelvorganges absenkbaren Druckstücken, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckstücke (4) wenigstens teilweise beheizt sind.
  2. 2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (7) eines jeden Druckstückes (4) oder dergleichen wenigstens eine Leitung zur Zu- und/oder Abführung der Heizenergie bzw. des Heizmediums angeordnet ist.
  3. 3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß-an der Oberseite des Druckstückes (4) eine elektrische Heizung (8) bzw. eine Widerstandsheizung angeordnet, insbesondere in eine mit dem Druckstück (4) verbindbare, auf der dem Druckstück abgewandten Seite vorzugsweise isolierte Platte eingebettet ist.
  4. 4. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Druckstückes (4) eine Kammer (11) oder dergleichen Hohlraum vorgesehen ist, welche einen Ein- und einen Auslaß für ein gasförmiges oder flüssiges Heizmedium aufweist.
  5. 5. Form nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das das-Druckstück (4) mit dem heizbaren Teil seiner Halterung (7) lösbar verbunden ist.
  6. 6. Form nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand be reich des heizbaren Teiles vlenistens bereichsweise flanschartige Vorsprünge (14) oder dergleichen mit Schraubenlöchern (15) für das Druckstück (4) lösbar haltende Schrauben (16) besitzt.
  7. 7. Druckstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Reizmedium von dem Hydrauliksystem der die Form enthaltenden Presse abgszweigtes Rydrauliköl vorgesehen ist.
  8. 8. Druckstück nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizing des Druckstückes (4) auf ein Erwärmen von ca. 600 Celsius ausgelegt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2804754A1 (de) * 1978-02-04 1979-08-09 Toni Heuser Verfahren zur herstellung von formlingen aus zement oder beton und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
WO2003043792A1 (en) * 2001-11-19 2003-05-30 Kvm Industrimaskiner A/S Mould equipment for concrete casting and a method for making the mould equipment
WO2010141941A1 (en) * 2009-06-05 2010-12-09 Ness Inventions, Inc. Mold assembly employing fluid heating

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