DE2515883A1 - 5-(3-) substituierte 10,11-dihydro- 5h-dibenz eckige klammer auf b,f eckige klammer zu azepine, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende pharmazeutische zubereitungen - Google Patents
5-(3-) substituierte 10,11-dihydro- 5h-dibenz eckige klammer auf b,f eckige klammer zu azepine, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende pharmazeutische zubereitungenInfo
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Description
DR. BERG Γ-IPL -ING. STAPF
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02
Dr Berg Dipi.-Ing. Stapfund Parmer, 8 München 86, P.O. Box 860245
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Our ret
8 MÜNCHEN 80 J -i /.pr>
.,--p.
Mauerkircherstraße45 I '* i'-i i\. l'3l\j
A. H. ROBINS COMPANY, INCORPORATED Richmond, Virginia 23220 / USA
"5-(3-)Substituierte 10,11-Dihydro-5H-dibenz[b,f]azepine,
Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zubereitungen"
Die vorliegende Erfindung betrifft 10,ll-Dihydro-5H-dibenz-[b,f!azepine
und insbesondere 5-(3-)substituierte 10, H-Dihydro-5H-dibenzlrb,f]azepine,
Zubereitungen, welche diese Verbindungen als aktiven Bestandteil enthalten und Verfahren
zur Herstellung dieser Verbindungen.
... AHR-306 r X/R
(089j 988272 987043 983310
509845/09 9
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TELEX: 0524560 BERG d Hypo-Bank München 3892623
Postscheck München 65343-808
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Die neuen Verbindungen der vorliegenden Erfindung besitzen die allgemeine Formel I
in welcher der Rest R Wasserstoff, Brom, Chlor, Methoxy,
Trifluormethyl, Sulfamoyl oder Ν,Ν-Dimethylsulfamoyl, der Rest R Wasserstoff, niederes Alkoxy, niederes Alkyl, Trifluormethyl oder ein Halogen mit einem Atomgewicht von
niedriger als 80 bedeutet, der Index η den Wert 2, 3 oder 4 besitzt, und nichttoxische, pharmazeutisch verträgliche
Säureadditxonssalze dieser Verbindungen.
Trifluormethyl, Sulfamoyl oder Ν,Ν-Dimethylsulfamoyl, der Rest R Wasserstoff, niederes Alkoxy, niederes Alkyl, Trifluormethyl oder ein Halogen mit einem Atomgewicht von
niedriger als 80 bedeutet, der Index η den Wert 2, 3 oder 4 besitzt, und nichttoxische, pharmazeutisch verträgliche
Säureadditxonssalze dieser Verbindungen.
Wie aus der allgemeinen Formel I und den entsprechenden Wer-
ten für die Symbole R, R und η entnommen werden kann,
schließt die vorliegende Erfindung zahlreiche Verbindungen ein.
schließt die vorliegende Erfindung zahlreiche Verbindungen ein.
Bei einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung kann
der Wert für den Index η 2, 3 und 4 sein und R Wasserstoff bedeuten, während in einer anderen Ausführungsform der Index
η den Wert 3 oder 4 besitzen kann und R Chlor, Brom oder
Fluor bedeutet.
Fluor bedeutet.
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Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
faßt Verbindungen ins Auge, in denen der Index η den Wert aufweist, der Substituent R Chlors Brom oder Fluor ist und
der Benzoylteil in 3~ oder 4-Stellung des Piperidinkerns
steht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist die Verbindung, in welcher der Index η den Wert 3 besitzt, der Substituent R Fluor ist und der Benzoylteil in
4-Stellung des Piperidinrings steht.
Das antidepressive Profil wird wie folgt begründet:
(a) Intraperitoneale Verabreichung der Verbindungen an Mäuse in Schwellendosen von 10, 20 und 40 mg/kg, mit nachfolgender
Verabreichung (i.p.) von 300 mg/kg 1-Dopa [3"(331J-Dihydroxyphenyl)-6-alanin],
und zwar 60 Minuten nach der zu untersuchenden Verbindung. Das Verhältnis der Anzahl der toten
Mäuse zu der Zahl der eingesetzten Mäuse (24 Stunden) gibt einen Hinweis auf die Aktivität der zu untersuchenden
Verbindung als antidepressives Mittel. Der Versuch wird durch Verwendung der als antidepressives Mittel bekannten
Verbindung AmitTiptylin kontrolliert.
(b) Intraperitoneale Verabreichung der Verbindungen (mg/kg) an muricide Ratten. Mäuse werden in die Rattenkäfige placiert
und das Verhältnis der Muricidzahl zu der eingesetzten Anzahl
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mißt die Wirksamkeit der zu untersuchenden Verbindungen '
als Antidepressivum. Der größte Teil der Tranquilizer ist bezüglich einer Hemmwirkung bei muriciden Ratten unwirksam.
Für die Verbindung 5-{3-[i|-(4-Pluorbenzoyl)piperidinyl3propyl}-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin
wurde gezeigt, daß sie aufgrund der vorstehend beschriebenen Arbeitsweisen antidepressive
Eigenschaften besitzt.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, neue 5-i3~)substituierte 10,li-Dihydro-5H-dibenz[b,f]azepine
zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, neue 5-(3-)substituierte 10,11-Dihydro-5H-dibenz[b,f]azepine
mit antidepressiver Aktivität zu schaffen. Ferner besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, neue Verbindungen, pharmazeutische Zubereitungen, welche diese Verbindungen als aktive Beetandteile enthalten»
und Verfahren zur Verwendung derselben, zu schaffen» Weitere Aufgaben ergeben sich schließlich noch für den Fachmann
aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der Ausdruck "niederes Alkyl", wie er in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet wird, umfaßt geradkettig·
und verzweigtkettige Reste von bis zu 8 Kohlenstoffatomen einschließlich. Beispiele für derartige Gruppen sind Methyl,j- \ i;;i
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Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, tert.-Butyl,
Amyl, Isoamyl, Hexyl, Heptyl und Octyl.
Der Ausdruck "niederes Alkoxy" hat die Formel -O-niederes-Alkyl.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden vorzugsweise in
Form eines nichttoxischen, pharmazeutisch verträglichen Säureadditionssalzes angewandt. Derartige Salze haben eine
verbesserte Wasserlöslichkeit gegenüber der freien Base. Obwohl die nichttoxischen Salze bevorzugt werden, kann irgendein
beliebiges Salz für eine Verwendung als chemisches Zwischenprodukt hergestellt werden, wie bei der Herstellung
eines anderen Säureadditionssalzes, das für eine Verabreichung an einem tierischen Körper zur Erzielung der gewünschten
physiologischen Wirkung an diesem geeignet ist. Geeignete pharmazeutisch verträgliche Säureadditionssalze sind solche,
die sich von anorganischen Säuren ableiten, wie zum Beispiel von Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure,
Schwefelsäure und Phosphorsäure, und von organischen Säuren, wie beispielsweise Essigsäure, Citronensäure, Milchsäure,
Maleinsäure, Oxalsäure, Fumarsäure und Weinsäure.
Die bevorzugten Säureadditionssalze sind das Hydrochlorid, das Maleat, das Fumarat und das Oxalat. Die Säureadditions-
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salze der Produktverbindungen werden gewöhnlich durch Reaktion
der basischen Verbindungen mit der Säure hergestellt,
wobei einer der Reaktionsteilnehmer oder beide in Form von Äther-, Alkohol- oder Acetonlösungen vorliegen können.
Die zur Herstellung der neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I eingesetzten Ausgangsmaterialien sind die Verbindungen
der allgemeinen Formel II, nämlich 10,ll-Dihydro-5H-dibenz[b,f]azepine
und die 3-substituierten Derivate davon, die kommerziell verfügbar sind oder die nach bekannten,
in der chemischen Literatur beschriebenen Verfahren hergestellt werden können.
(II)
Die für die Herstellung der neuen Verbindungen der vorliegenden Erfindung eingesetzten Benzoylpiperidine sind gleichfalls
bekannte Verbindungen oder können leicht nach den in der US-Patentschrift 3 576 810 beschriebenen Verfahren hergestellt
werden.
Die Herstellung der neuen 5-(3-)substituierten 10,11-Dihydro-5H-dibenz[b,f]asüp±ne
kann durch Mischen und Umsetzen eines
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ausgewählten 10,ll-Dihydro-5H-dibenz[b,f]azepine (II) mit
einem α,ω-Dihalogenalkan (III), vorzugsweise einem ct-Chlor-ω-bromalkan
unter Bildung eines 5-(3-)(ω-HalogenalkanyD-lO,
ll-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepins (IV) erfolgen, das dann mit
einem ausgewählten Benzoylpiperidin (V) umgesetzt wird. Der
Reaktionsablauf ist folgender:
X(CHa)nX III
II
(CHa)n-N "Y
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In den vorstehenden Formeln haben die Reste R, R und der Index η die oben angegebenen Werte, und der Rest X stellt
ein Halogen dar, vorzugsweise Brom oder Chlor.
Ein allgemeines Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I ist folgendes.
Eine gerührte Suspension von Lithiumalkyl, oder von einem Alkalimetallamid, wie beispielsweise Butyllithium oder
Natriumamid, in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, wie beispielsweise Toluol, wird mit einem ausgewählten
10,ll-Dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin (II) 4 bis 6 Stunden lang am Rückfluß erhitzt und dann ein α,ω-Dihalogenalkan
(III) zugegeben und das Erhitzen am Rückfluß über einen Zeitraum von etwa 8 bis etwa 16 Stunden fortgesetzt. Die
Reaktionsmischung wird dann durch Säure-Base-Extraktion aufgearbeitet und das 5-(ü>-Halogenalkyl)-10,ll-dihydro-5H-dibenz
[b,f]azepin (IV) mit üblichen Verfahren, wie beispielsweise Kristallation oder Chromatographie, vorzugsweise durch
Destillation unter vermindertem Druck, isoliert. Eine gerührte Mischung des 5-(a>-Halogenaikyl)-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepins
(IV), ein ausgewähltes Benzoylpiperidin (V) und Kaliumcarbonat in einem geeigneten Lösungsmittel,
wie beispielsweise n-Butanol oder Dimethylformamid, wird etwa 14 bis etwa 20 Stunden lang auf eine Temperatur im
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Bereich von etwa 80° C bis etwa 110° C, vorzugsweise von etwa 90° C bis etwa 100° C erhitzt. Die gekühlte Reaktionsmischung
wird zur Abtrennung von Peststoffen filtriert, das Lösungsmittel bei vermindertem Druck entfernt, das rückständige
Material in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, wie beispielsweise Äther, gelöst, die Lösung filtriert
und das 5-[w-(Benzoylpiperidinyl)alkyl]-10,ll-dihydro~5H-dibenz[b,f]azepin
(I) mittels eines geeigneten Verfahrens, wie beispielsweise durch Destillation, Chromatographie,
Kristallisation oder Umwandlung in ein geeignetes Säureadditionssalz, isoliert.
In 3~Stellung substituierte 10,ll-Dihydro-5H~dibenz[b,f]azepine,
die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, schließen die nachfolgenden Verbindungen ein:
3-Brom-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin,
3-Chlor-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin,
3-Methoxy-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin,
3-Trifluormethyl-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin,
3-Sulfamoyl-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin, und
3-(N,N-Dimethylsulfamoyl)-10,ll-dahydro-5H-dibenz[b,f]azepin.
Benzoy!piperidine, die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt
werden können, schließen die folgenden Verbindungen ein:
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3-Benzoylpiperidin, 4-Benzoy!piperidin,
4-(4-Fluorbenzoyl)piperidin, 4-(4-Chlorbenzoyl)piperidin, 4-(4-Brombenzoyl)piperidin,
4-(3-TrifluormethyIbenzoyl)piperidin,
3-(4~Fluorbenzoyl)piperidin, 3-(4-Chlorbenzoyl)piperidin, 3-(3-Trifluormethylbenzoyl)piperidin,
4-(4-Methylbenzoyl)piperidin,
4-(4-Methoxybenzoyl)piperidin, 3~(4-Äthylbenzoyl)piperidin,
3-(4-Methoxybenzoyl)piperidin, und 4-(4-Brombenzoyl)piperidin.
Herstellung von 5-(3-Chlorpropyl)-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,fjazepin
Zu einer Lösung von Butyllithium (7,7 g, 0,12 Mol) in Hexan wurde eine Lösung von 10,ll-Dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin
C19., 5 g, D, la IäoI) in trockenem Äther zugegeben. Die gerührte
Lösung wurde annähernd 1 Stunde lang erwärmt und dann Brompropylchlorid
(3I3O g, 0,20 Mol) in Äther zugefügt und die
erhaltene Mischung am Rückfluß 16 Stunden lang erhitzt. Die Analyse eines aliquoten Teils der Mischung zeigte, daß keine
Reaktion stattgefunden hatte. Es wurde zu der Reaktionsmi-
- 11 -
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- Ii -
schung annähernd 1 Liter Toluol zugesetzt, die niedriger siedenden Lösungsmittel durch Destillation entfernt und
die Reaktionsmischung am Rückfluß unter Rühren 12 Stunden lang erhitzt. Beim Aufarbeiten der Reaktionsmischung erhielt
man 5-(3-Chlorpropyl)-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b9f]azepin
(7,0 g), das bei 150 bis 153° C/0,03 mm destillierte. Es wurde noch eine zusätzliche Menge von 6,0 g an unreinem
Material erhalten, das annähernd 15 % nichtumgesetztes 10,ll-Dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin enthielt und das bei
bis 150° C/0,03 mm destillierte.
5"{3~[^"(^-Fluorbenzoyl)piperidinyl]propyl}-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin
Eine gerührte Mischung aus 5-(3-Chlorpropyl)-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin
(4,5 g, 0,017 Mol), 4-(4-Fluorbenzoyl)-piperidin (3,4 g, 0,017 Mol), Kaliumcarbonat (10,0 g) und
Dimethylformamid (75 ml) wurde 16 Stunden lang auf 90 bis
100° C erhitzt. Die gekühlte Suspension wurde filtriert, das Lösungsmittel bei vermirdertem Druck entfernt und das
zurückbleibende öl in Äther aufgenommen und zur Entfernung von unlöslichen Materialien filtriert. Das klare Piltrat
wurde mit einer Lösung von Oxalsäure.Dihydrat (2,1 g, 0,017 Mol) in Isopropanol behandelt. Das beim Abkühlen sich
ausscheidende Oxalat wurde durch Filtration gesammelt. Die
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Ausbeute betrug 32 % (2,9 g). Das Salz hatte einen Schmelzpunkt
von 150 bis 155 C. Nach Umkristallisation aus Isopropanol
war der Schmelzpunkt I56 bis 159°C. Analyse für C H N3O P:
Berechnet: C 69,91 %, H 6,24 %9 N 5,26 %;
Gefunden: C 70,03 %t H 6,30 %, N 5,31 %.
Beispiel 2 S-Chlorearbonyl-lO^l-dihydro-SH-dibenz fb ^f 1 azepin.
In eine gerührte und unter Rückflußbedingungen stehende Lösung aus 20g (0,103 Mol) 10,ll-dihydro-5H-dibenz [b,f]
azepin in 400ml trockenem Benzol wurde während einer Stunde gasförmiges Phosgen eingeleitet. Nachdem über Nacht unter
Rückfluß gehalten wurde, wurde das Reaktionsgemisch konzentriert und ergab einen festen grünen Rückstand der aus Cyclohexan
auskristallisiert 22,5g des Produktes (85,^% Ausbeute)
ergab, das einen Schmelzpunkt bei 119 bis 121°C hatte.
5-(3-Chlorpropoxycarbonyl)-10,ll-dihydro-5H-dibenz [b,f1
azepin.
Zu einer gerührten Lösung aus 2,6g (0,01 Mol) 5-chlorcarbonyl-10,ll-dihydro-5H-dibenz
[b,f ] azepin und 1,0g (0,01 Mol)
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3-chlorpropanol in 25 ml Benzol wurden tropfenweise 25»8 ml
einer 50?igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung zugesetzt. Nach Zugabe der basischen Lösung wurde das Reaktionsgemisch während
etwa 0,5 Stunden kräftig gerührt und anschließend die Benzollösung abgetrennt, mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat
getrocknet und ergab nach Konzentrierung 2,5g (79$ Ausbeute) des Produktes. Das KMR-Spektrum und das Massenspektrum des
Produktes waren mit der Struktur in Übereinstimmung.
5-^3- [^-(p-gluorbenzoyl)piperidinyl^ propoxycarbony13-10,11-dihydro-5H-dibenz [J), f] azepinhydrochlorid«
Eine gerührte Lösung von 1,5g (0,005 Mol) von 5-(3-Chlorpropoxycarbonyl)-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin,
1,2g (0,005 Mol) 4-p-Fluorbenzoylpiperidinhydrochlorid und 0,84g (0,1 Mol)
Natriumbicarbonat und 25ml n-Butanol wurden während 16 Stunden
unter Rückfluß gehalten. Die gekühlte Reaktionsmischung wurde abfiltriert, das Piltrat konzentriert und das rückständige
öl unter Verwendung von HCl/Äther in das Hydrochlorid
überführt.
5-^.3- j.4-(p-Fluorbenzoyl)piperidinyl]propylj-10,11-dihydro-5H-dibenz[b,f^azepin.
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Die Verbindung wurde durch Decarboxylierung ihrer Vorstufe 5—£3—[4-(p-Fluorbenzoyl)piperidinyljpropoxycarbonyl^-10,11-dihydro-5H-dibenz
fbjfiazepin durch Erhitzen in einem Molekulardestillationsapparat
bei 23O bis 25O0C hergestellt.
Beispiel 6 2- (3-Chlorpropoxy) tetrahydropyran.
Zu 8,4g (0,1 MOl) Dihydropyran wurden unter Rühren 9»5g (0,1 Mol) 3-Chlorpropanol zugegeben, wobei dem Dihydropyran als
Katalysator ein Tropfen HCl in Äther zugegeben wurde. Die Reaktion verlief exotherm. Nachdem das Reaktionsgemisch auf
Raumtemperatur abgekühlt war, wurden das Gemisch in Petroläther aufgelöst und mit wäßriger Natriumbicarbonatlösung gewaschen.
Die getrocknete Petrolätherlösung wurde konzentriet und ergab l4g {!%% Ausbeute) des Produkts.
Beispiel 7 5- [3-(2-Pyranyloxy)propyll-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f1azepin.
Eine Lösung aus 4,0g (0,02 Mol) 10,ll-dihydro-5H-dibenz [b,f]
azepin in 20ml Dimethylformamid wurden tropfenweise zu einer gerührten Mischung aus Natriumhydrid und 50ml Dimethylformamid,
die bei 50 bis 60 C gehalten wurde, zugegeben. Nach weiterem
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2-stündigem Rühren bei erhöhter Temperatur wurden tropfenweise
4,5g (0,025 Mol) 2-(3-Chlorpropoxy)pyran in 20ml Dimethylformamid
zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde während weiteren 4 Stunden bei 50 - 600C und anschließend während 48 Stunden
bei Raumtemperatur gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde mit einem
großen Überschuß an Wasser verdünnt und das Gemisch mit Chloroform extrahiert. Die Verdampfung des Chloroformextraktes ergab
rohes 5- £3-(2-Pyranyloxy)propyl]-10,ll-dihydro-5H-dibenz [b,fj
azepin (25 - 30? Ausbeute).
Das Verfahren wurde mit folgenden Abwandlungen wiederholt:
A. 10,11-dihydro-5H-dibenz [b,f]azepin (4,0g; 0,02 Mol) in
20 ml trockenem Dimethylformamid wurden tropfenweise zu einer gerührten Suspension von 1,3g (0,03 Mol) Natriumhydrid in 30ml
trockenem Dimethylformamid bei 500C unter einer Stickstoffdecke
zugegeben. Nach 2-stündigem Rühren bei 500C wurden 4,5g
(0,025 Mol) 2-(3-Chlorpropoxy)pyran in 10ml trockenem Dimethylformamid
tropfenweise zugegeben und das Rühren während weiterer 16 Stunden.bei 50°C fortgesetzt. Das gekühlte Reaktionsgemisch
wurde mit einem Überschuß an Wasser behandelt und anschließend mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformextrake
wurden mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und die getrocknete Lösung konzentriert, wobei ein
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Rohprodukt erhalten wurde, das ein 1/1-Gemisch des gewünschten
Produkts und des als Ausgangsmaterial verwendeten Azepins war.
B. Das Verfahren gemäß A wurde wiederholt, wobei trockenes Toluol anstelle von trockenem Dimethylformamid verwendet wurde.
Das KMR-Spektrum erwies das isolierte Produkt als das gewünschte
Material. Die Ausbeute an Rohprodukt betrug 91%.
C. Das Verfahren gemäß B wurde wiederholt, wobei n-Butyllithium
als Kondensationsmittel anstelle von Natriumhydrid verwendet wurde. Beim Aufarbeiten des Reaktionsgemisches erwies
sich das restliche Material als 1/1-Gemisch des gewünschten Produktes und des als Ausgangsmaterial verwendeten
Azepins.
Beispiel 8 5-(3-Chlorprop.yl)-10,ll-dihydro-5H-dibenz [b»fl azepln.
5-[3-(2-Pyranyloxy)propyl]-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,flazepin
(1,0g; 0,0027 Mol) und 0,7g (0,0051I Mol) Thionylchlorid in 50ml
trocknenem Chloroform wurden während 8 Stunden gerührt. Das Chloroformreaktionsgemisch wurde mit 3N wäßriger Natriumhydroxidlösung
gewaschen, die Chloroformschicht abgetrennt, mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und die
trockene Lösung konzentriert, wobei 30$ des Produktes erhalten
wurden.
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Beispiel 9
5-(3-Hydroxypropyl)-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f[ azepin.
5_r3_(2-Pyranyloxy)propyl]-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin
(5,8g; 0,0172 Mol) wurden mit 50ml 3N HCl und 50ml Äthanol
vermischt und die erhaltene Lösung während 3 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das gekühlte Reaktionsgemisch wurde basisch
gemacht, mit Chloroform extrahiert, die vereinigten Chloroformextrakte mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet,
filtriert und konzentriert. Das rückständige Öl erwies sich durch KMR-Spektrum und Massenspektrum als 5-(3-Hydroxypropyl)-10,ll-dihydro-5H-dibenz
[b,f] azepin.
Das Verfahren wurde wiederholt, wobei 5,8g (0,0172 Mol) 5-^3-(2-Pyranyloxy )propyl]-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f] azepin,
50ml Äthanol und 25ml 6N HCl verwendet und während 6 Stunden unter Bückfluß gekocht wurde. Das Reaktionsgemisch wurde wie
oben aufgearbeitet und ergab 4,6g (theoretische Ausbeute) des Produktes.
Beispiel 10 5-(3-Chlorpropy1)-10,ll-dihydro-5H-dibenz [b,f ] azepin.
5-(3-Hydroxypropyl)-10,ll-dihydro-5H-dibenz [b,f] azepin (2,0g;
0,008 Mol) und 1,9g (0,016 Mol) Thionylchlorid in 50ml Chloro-
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form wurden während 5 Stunden gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde in Wasser gegossen und das Gemisch unter Verwendung von
verdünnter Natriumhydroxidlösung basisch gemacht. Die Chloroformlösung wurde abgetrennt, mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat
getrocknet und die getrocknete Lösung konzentriert, wobei 2,4g des rohen Produktes erhalten wurden. Das rohe Material
wurde über eine Magnesiumsilikat-Säule unter Verwendung von 50/50-Benzolpetroläther chromatographiert und ergab 0,5g
des Produktes.
5-<i3-[4-(4-Fluorbenzoyl)piperidinyl]propyl3-10,ll,dih.ydro-5H-dibenz [b,f] azepin.
Ein Gemisch aus 3,8g (0,014 Mol) 5-(3-Chlorpropyl)-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,fJazepin,
das wie in den Beispielen 7 und 9 hergestellt wurde, 3,7g (0,015 Mol) 4-(p-Fluorbenzoyl)-piperidinhydrochlorid,
4,2g (0,05 Mol) Natriumbicarbonat und 50ml Dimethylformamid
wurden bei 95 bis 100 C während l6 Stunden erhitzt. Das abgekühlte Reaktionsgemisch wurde in 300ml Wasser
eingegossen und die wäßrige Lösung mit Äther (3 x 200ml) extrahiert.
Die vereinigten Extrakte wurden mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und die getrocknete Lösung ergab
4,8g des rohen Produktes.
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Beispiel 12
5-Chlorpropyl-l-mesylat
Eine gerührte Lösung von 11,4g (0,1 Mol) Methansulfonylchlorid
in 100ml Pyridin, wurde auf O0C abgekühlt, mit einer Stickstoff-Decke abgedeckt und tropfenweise mit 9,4g (0,1MoI)
3-Chlorpropanol versetzt. Anschließend wurde das Reaktionsgefäß verschlossen und während 18 Stunden gekühlt. Das als
Nebenprodukt erhaltene Pyridinhydrochlorid wurde durch Filtrieren entfernt, das Piltrat bei vermindertem Druck konzentriert
und das rückständige Öl mit einem Gemisch aus 50ml Wasser, 50ml 6N Chlorwasserstoffsäure und 50ml Chloroform
behandelt. Die abgetrennte Chloroformschicht wurde nacheinander mit 50nal 3N Natriumhydroxid und Wasser gewaschen, über
Magnesiumsulfat getrocknet und bei vermindertem Produkt konzentriert, wobei 5,8g (33,8$ Ausbeute) 3-Chlorpropyl-l-mesylat
erhalten wurden.
Beispiel 13 5-(3-Chlorpropyl)-10,ll-dihydro-5H-dibenz fb,
t[
azepin.
Eine gerührte Lösung aus 1,0g (0,005 Mol) 10,ll-dihydro-5H-dibenz
[b,f]azepin in 20ml wasserfreiem Äther wurde mit 3,8ml
einer 1,6 molaren Lösung von n-Butyllithium unter einer Stick-
- 20 509845/0994
stoffdecke behandelt. Das Reaktioisgemisch stieg auf Rückflußtemperatur
während der Zugabe der n-Butyllithiumlösung. Anschließend
an diese Zugabe wurde das Reaktionsgemisch während 0,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und dann tropfenweise
1,04g (0,006 Mol) 3-Chlorpropyl-l-mesylat in 10ml wasserfreiem
Äther zugegeben. Nach weiterem Rühren während einer Stunde wurde das Gemisch mit Wasser zur Zersetzung von überschüssigem
n-butyllithium behandelt, die Ätherschicht abgetrennt, über
Magnesiumsulfat getrocknet und konzentriert. Es wurde ein Öl erhalten, für das das KMR-Spektrum ergab, daß es das gewünschte
Produkt enthielt.
Beispiel 14 4- (p-rFluorbenzoyl )piperidinopropanol.
Ein gerührtes Gemisch aus 24,3g (0,1 Mol) p-Fluorbenzoylpiperidinhydrochlorid,
12,5g (0,125 Mol) 3-Chlorpropanol, 42g (0,5 Mol) Natriumbicarbonat und 500ml n- Butanol wurden während
15 Stunden unter Rückfluß gekocht. Weitere 3,0g (0,025 Mol) 3-Chlorpropanol wurden zu dem Reaktionsgemisch zugegeben, das
während weiteren 3 Stunden unter Rückfluß gehalten wurde, nachdem die Dünnschicht-Chromatographie ergeben hatte', daß Ausgangsmaterial
zurückgeblieben war. Das abgekühlte Reaktionsgemisch wurde zur Entfernung anorganischer Salze filtriert, das Filtrat
- 21 -
509845/0994
unter vermindertem Druck konzentriert und ergab als Rückstand ein Öl, das nach Zusatz von Isopropyläther kristallisierte.
Die feste Substanz hatte ein Gewicht von 23,Og (87% Ausbeute) und einen Schmelzpunkt von 107-109 C. Nach Umkristallisation
aus Benzol/Isooctan lag der Schmelzpunkt des festen Produktes bei 111-112°C.
Beispiel 15 ^-(p-Fluorbenzoyl)piperidinopropylchlorid.
Eine Lösung aus 6,6g (0,055 Mol) Thionylchlorid in 15ml Chloroform wurde tropfenweise zu einer gerührten Lösung aus
4-(p-Fluorbenzoyl)piperidinopropylalkohol in 50ml Chloroform zugesetzt und das Rühren während weiteren 4 Stunden fortgesetzt.
Das Reaktionsgemisch wurde mit verdünnter Natriumhydroxidlösung unter Kühlen behandelt, die Chloroformschicht
abgetrennt, über Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert, wobei 10g eines öligen
Rückstands erhalten wurden. Das öl wurde mit Isopropyläther verrieben und der abgeschiedene Peststoff aufgenommen. Das
Isopropylätherfiltrat wurde konzentriert und ergab 5»5g
(70$ Ausbeute) eines Öls, das nach Kühlen rasch kristallisierte,
Die Dünnschicht-Chromatographie erwies den Feststoff als im wesentlichen ein Produkt, dessen Schmelzpunkt bei 6l - 63°C
lag. Durch Umkristallisation aus Isooctan wurde der Schmelz-
- 22 -
509845/0994
punkt auf 64 bis 66°C erhöht.
Beispiel 16
5-f3-L4-Fluorbenzoyl)piperidinylJpropylJ-10,ll-dihydro-5H-
dlbenz [b, fj azepin,
Eine gerührte Lösung aus 1,0g (0,005 Mol) 10,ll-dihydro-5H-dibenz
fb,f] azepin in 20ml Tetrahydrofuran wurde unter einer
Stickstoffdecke tropfenweise mit 3,8ml einer 1,6 molaren Lösung
n-Butyllithium behandelt. Nach der Zugabe wurde das Reaktionsgemisch bis zur vollständigen Metallierung des Azepins unter
Rückfluß erhitzt. Zu der unter Rückfluß gehaltenen Lösung wurde eine Lösung aus 1,4g (0,005 Mol) 4-(p-Fluorbenzoyl)-piperidinopropylchlorid
in 5ml Tetrahydrofuran zugegeben. Das gerührte Reakfeionsgemisch wurde über Nacht unter Rückfluß gehalten.
Zu dem gekühlten Reaktionsgemisch wurde überschüssiges Wasser zugegeben und das Gemisch mit Chloroform extrahiert.
Die getrockneten Chloroformextrakte wurden bei vermindertem Druck konzentriert, dessen KMR-Spektrum ergab, daß es 20$
5- ^3- [4-Fluorbenzoyl)piperidinylJ propyl3-10,ll-dihydro-5H-dibenz
|b,fj azepin enthielt.
- 23 -
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Es können wirksame Mengen von beliebigen, der vorerwähnten pharmakologisch aktiven Verbindung der allgemeinen
Formel I an den lebenden Tierkörper für therapeutische Zwecke auf üblichen Verabreichungswegen und in üblichen Formen verabreicht werden, wie
beispielsweise oral in Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pillen, Tabletten und Kapseln in pharmazeutisch
verträglichen Trägern und parenteral 3n Form von sterilen Lösungen.
Für die parenterale Verabreichung kann der Träger oder der Excipient eine sterile, parenteral verträgliche
Flüssigkeit sein, z.B. Wasser oder ein parenteral verträgliches Öl, z.B. Arachisöl in Ampullen.
Obwohl sehr kleine Mengen der aktiven Materialien gemäß Erfindung wirksam sind, wenn eine Behandlung
von geringerer Bedeutung angestrebt wird, oder in Fällen der Verabreichung an Subjekte mit einem relativ
niedrigen Körpergewicht, betragen
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die Einheitsdosen gewöhnlich von 5 mg oder darüber und
vorzugsweise 25 a 50 oder 100 mg oder sogar mehr, selbstverständlich
je nach der Situationslage und dem besonderen gewünschten Ergebnis. Ein Optimum scheinen 5 bis 50 mg
pro Einheitsdosis oder übliche breitere Bereiche solche von 1 bis 500 mg pro Einheitsdosis zu sein. Die Tagesdosen sollten
vorzugsweise im Bereich von 10 mg bis 100 mg liegen. Wie bereits weiter oben erwähnt, können die aktiven Bestandteile
gemäß Erfindung mit anderen pharmakologisch aktiven Mitteln kombiniert werden. Es ist lediglich erforderlich,
daß der aktive Bestandteil eine wirksame Menge ausmacht, d.h. eine solche Menge, daß eine geeignete effektive Dosis
erhalten wird, die mit der angewandten Dosierungsform verträglich
ist. Offensichtlich können mehrere Einheitsdosis-Formen zu etwa der gleichen Zeit verabreicht werden. Die
genauen individuellen Dosierungen als auch die Tagesdosen werden selbstverständlich nach medizinischen Standardgrundsätzen
unter der Leitung eines Arztes oder Tierarztes bestimmt.
Die folgenden Formulierungen sind für alle pharmakologisch aktiven Verbindungen der vorliegenden Erfindung repräsentativ.
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(1) Kapseln
Es werden Kapseln mit 5 mg, 10 mg, 25 mg und 50 mg an aktivem
Bestandteil pro Kapsel hergestellt. Mit steigenden Mengen an aktivem Bestandteil kann die Menge an Lactose herabgesetzt
werden.
(mg)
Aktiver Bestandteil, als Salz 5
Lactose 259
Stärke 126
Magnesiumstearat 4
Insgesamt 394
Zusätzliche Kapsel-Formulierungen enthalten vorzugsweise eine höhere Dosis an aktivem Bestandteil und haben die folgende
Zusammensetzung:
Bestandteile | 100 mg pro Kapsel |
250 mg pro Kapsel |
500 mg pro Kapsel |
Aktiver Bestandteil, als Salz |
100 | 250 | 500 |
Lactose | 214 | 163 | 95 |
Stärke | 87 | 81 | 47 |
Magnesiumstearat | 4 | 6 | 8 |
Insgesamt | 500 | 6_5O_ |
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In jedem Pall muß der ausgewählte aktive Bestandteil mit
Lactose, Stärke und Magnesiumstearat gleichmäßig gemischt
und die Mischung in Kapselform gebracht werden.
(2) Tabletten
Eine typische Formulierung für eine Tablette mit einem Gehalt von 5,0 mg an aktivem Bestandteil pro Tablette ist
nachfolgend angegeben. Die Formulierung kann für andere Gehalte an aktivem Bestandteil durch Einstellung des Gewichtes
des Dicalcxumphosphates angewandt werden.
Pro Tablette (mg)
1. Aktiver Bestandteil 5,0
2. Maisstärke 15,0
3. Maisstärke (Paste) 12,0
4. Lactose 35,0
5· Dicalciumphosphat 132,0
6. Calciumstearat 2,0
Insgesamt 201,0
Die unter 1, 2, 4 und 5 angeführten Bestandteile werden
gleichmäßig gemischt. Der unter 3 angeführte Bestandteil wird als eine lO^ige Paste in Wasser hergestellt. Die Mischung
wird mit der Stärkepaste granuliert und die feuchte
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Masse durch ein Sieb von 8 mesh (2,362 mm) durchgepreßt.
Das feuchte Granulat wird getrocknet und durch ein Sieb von 12 mesh (1,397 mm) klassiert. Das getrocknete Granulat
wird mit dem Calciumstearat gemischt und verpreßt.
(3) Injizierbare, 2%ige sterile Lösung Pro ml
Aktiver Bestandteil mg 20
Konservierungsmittel, z.B.
Chlorbutanol, Gew./VoI Prozent 0,5
Wasser für die .Injektionslösung q.s.
Die Lösung wird hergestellt, durch Filtration geklärt, in Phiolen abgefüllt, verschlossen und im Autoklav behandelt.
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Claims (11)
- Patentansprüche(ly 5-(3~)Substituierte 10,ll-Dihydro-5H-dibenz[b,f]azepine der allgemeinen Formel I(Din welcher der Rest R Wasserstoff, Brom, Chlor, Methoxy, Trifluormethyl, Sulfamoyl oder Ν,Ν-Dimethylsulfamoyl, der Rest R1 Wasserstoff, niederes Alkoxy, niederes Alkyl, Trifluormethyl oder ein Halogen mit einem Atomgewicht von niedriger als 80 bedeutet, der Index η den Wert 2, 3 oder 4 besitzt, und nichttoxische, pharmazeutisch verträgliche Säureadditionssalze dieser Verbindungen.
- 2. 5-{3-[4-(4-Pluorbenzoyl)piperidinyl]propyl}-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin.
- 3. Pharmazeutisch verträgliches Säureadditionssalz der Verbindung gemäß Anspruch 2.
- 4.. 5-{3-C4-(4-Pluorbenzoyl)piperidinyl]propyl}-10>ll-di-- 29 509845/0994hydro-5H-dibenz[b,f ]azepin.Oxalat.
- 5· Pharmazeutische Zubereitung mit antidepressiver Wirkung, enthaltend(a) ein 5~(3~)substituiertes 10,ll-Dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin gemäß Anspruch I3 und(b) einen pharmazeutisch verträglichen Träger dafür.
- 6. Pharmazeutische Zubereitung gemäß Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Bestandteil in Form eines pharmazeutisch verträglichen Säureadditionssalzes vorliegt.
- 7· Pharmazeutische Zubereitung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Bestandteil in einer Menge im Bereich von 5 bis 5OO mg vorhanden ist.
- 8. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Bestandteil 5-{3-[4-(4-Fluorbenzoyl)piperidinyl]propyl}-10,ll-dihydro~5H-dibenz[b,f]azepin.Oxalat ist.
- 9. Verfahren zur Herstellung von 5-(3-)substituierten 10,ll-Dihydro-5H-dibenz[b,f]azepinen der allgemeinen Formel I-3O -5098A5/099Av_/(D,in der R Wasserstoff, Brom, Chlor, Methoxy, Trifluormethyl, Sulfamoyl oder Ν,Ν-Dimethylsulfamoyl, R Wasserstoff, Niedrigalkoxy, Niedrigalkyl, Trifluormethyl oder ein Halogen mit einem Atomgewicht von weniger als 80 bedeutet, η den Wert 2, 3 oder 4 besitzt, und deren nichttoxischen, pharmazeutisch verträglichen Säureadditionssalzen, dadurch gekennzeichnet, daß mana) ein Benzöylpiperidin mit einem iö-Halogenalkanol unter Bildung eines Benzoylpiperidinalkanolsder Formel II χOHV—\Q* N-(CH2Jn-in der R und η die oben angegebene Bedeutung haben, zur Umsetzung bringt,b) eine Verbindung der Formel II mit Thionylchlorid unter Bil dung eines Benzoylpiperidinoalky!chlorides der Formel III*- 31 -509845/0994N-(CHg)nCl !I du),in der R und η die oben angegebene Bedeutung haben, zur Umsetzung bringt und daß manc) ein 3-R-10,ll-Dihydro-5H-dibenz [b,f]azepin, wobei R die oben angegebene Bedeutung hat, unter Bildung einer Verbindung der Formel I, in der R, R und η die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit einer Verbindung der Formel III zur Umsetzung bringt.
- 10. Verfahren zur Herstellung von 5-(3-)-substituierten 10,11· Dihydro-5H-dibenz fb,f"jazepinen der allgemeinen Formel I(I)in der R Wasserstoff, Brom, Chlor, Methoxy, Trifluormethyl, Sulfamoyl oder Ν,Ν-Dimethylsulfamoyl, R Wasserstoff, Niedrigalkoxy, Niedrigalkyl, Trifluormethyl oder Halogen mit einem · Atomgewicht von weniger als 80, η den Wert 2, 3 oder 4 bedeutet und deren nichttoxische, pharmazeutisch verträgliche Säureadditionssalze, dadurch gekennzeichnet, daß man509845/0994a) ein cu-Halogenalkanol mit Dihydropyran unter Bildung eines 2-(uj-Halogenalkoxy)pyrans der allgemeinen Formel II(H)zur Umsetzung bringt, worin η die oben angegebene Bedeutung hat und X ein Halogenatom bedeutet,b) eine Verbindung der allgemeinen Formel II mit einem 3-R-10,ll-Dihydro-5H-dibenz [b,f]azepin, wobei R die oben angegebene Bedeutung hat, unter Bildung eines 5_J^iO-(2-Pyranyloxy)alkyl]-10,ll-dihydro-5H-dibenz [b,fj azepine der allgemeinen Formel IIIworin R und-η die oben angegebene Bedeutung haben, zur Umsetzung bringt,c) eine Verbindung der allgemeinen Formel III in wäßrig saurem Medium unter Bildung eine 3-R-5-(cw-Hydroxyalkyl)-10,ll-dihydro-5H-dibenz [b,f]azepins der allgemeinen Formel IV(IV)i- 33 -509845/0994In der R und η die oben angegebene Bedeutung haben, zur Umsetzung bringt,d) eine Verbindung der allgemeinen Formel IV mit Thinoyl-Chlorid unter Bildung eines 3-R-5-(&u-Chloralkyl)-10,lldihydro-5H-dibenz [bjfjazepins der allgemeinen Formel Vin der R und η die oben angegebene Bedeutung haben, zur Umsetzung bringt,e) eine Verbindung der allgemeinen Formel V mit einem Benzoylpiperidin unter Bildung einer Verbindung der allgemeinen Formel I, in der R, R und η die oben angegebene Bedeutung haben, zur Umsetzung bringt.
- 11. Verfahren zur Herstellung von 5-(3-)-substituierten 10,ll-Dihydro-5H-dibenz[b,f]azepinen der allgemeinen Formel I(X)in der R Wasserstoff, Brom, Chlor. Methoxy, Trifluormethyl, Sulfamoyl oder Ν,Ν-Dimethylsulfamoyl, R Wasserstoff, Niedrigalkoxy, Niedrigalkyl, Trifluormethyl oder Halogen mit- 34 509845/0994einem Atomgewicht von weniger als 80, η den Wert 2, 3 oder 4 bedeutet und deren nichttoxische, pharmazeutisch verträgliche Säureadditionssalze, dadurch gekennzeichnet, daß mana) ein 10,ll-Dihydro-5H-dibenz £b,f]azepin der allgemeinen Formel IIin der Rdie oben angegebene Bedeutung hat, mit Phosgen unter Bildung eines3-R-5-Chlorcarbonyl-10,ll-dihydro-5H-dibenz ,f] azepins der.,allgemeinen Formel IIIC(O)-Cl !in der R die oben angegebene Bedeutung hat, zur Umsetzung bringt,b) eine Verbindung der allgemeinen Formel III mit einem w-Chloralkanol unter Bildung eines 3-R-5-(w-Chloralkoxycarbonyl)-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f] azepins der allgemeinen Formel IV(IV)C(O)-O-(CSa)n-Cl- 35 -5 0 9845/0994in der R und η die oben angegebene Bedeutung haben, zur Umsetzung bringt,c) eine Verbindung der allgemeinen Formel IV mit einem Benzoylpiperidin unter Bildung eines 3-R-5-(w-Benzoylpiperidiny1)-alkoxycarbonyl-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f ] azepins der allgemeinen Formel VC(O)-O-(CHa)n-N Ov_yin der R, R und η die oben angegebene Bedeutung haben, zur Umsetzung bringt 'und daß mand) eine Verbindung der allgemeinen Formel V bei einer zur Decarboxylierung und Bildung einer Verbindung der allgemeinen Formel I, in der R, R und η die oben angegebene Bedeutung haben, ausreichenden Temperatur erhitzt.509845/0994
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