DE2515808A1 - Schaltungsanordnung zum pruefen von teilzentralen steuerwerken und von zwischen diesen steuerwerken und den gesteuerten peripheren saetzen verlaufenden leitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum pruefen von teilzentralen steuerwerken und von zwischen diesen steuerwerken und den gesteuerten peripheren saetzen verlaufenden leitungen

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DE2515808A1
DE2515808A1 DE19752515808 DE2515808A DE2515808A1 DE 2515808 A1 DE2515808 A1 DE 2515808A1 DE 19752515808 DE19752515808 DE 19752515808 DE 2515808 A DE2515808 A DE 2515808A DE 2515808 A1 DE2515808 A1 DE 2515808A1
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DE19752515808
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Wolfram Dipl Ing Ernst
Dieter Dr Goecke
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Prüfen von teilzentralen Steuerwerken und von zwischen diesen Steuerwerken und den gesteuerten peripheren Sätzen verlafSenden Leitungen.
  • peripheren Sätzen verlaufenden Iteit ungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Prüfen von teilzentralen Steuerwerken und von zwischen diesen Steuerwerken und den gesteuerten peripheren Sätzen verlaufenden Leitungen in rechnergesteuerten Fernmelde-, insbesondere Pernspre chvermittlungsanlagen.
  • Aus der DT-OS 1 762 639 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, die, von einem Rechner gesteuert, eine vollständige Uberprtfung der Vermittlungsanlage vornimmt. Hierzu ist ein eigener Prüfrechner vorgesehen, der künstlichen Verkehr erzeugt. Dieser Rechner gibt kodierte Befehle an eine Steuereinheit aus, die diese an eine adressierte Nachbildungseinheit, bestehend aus mehreren Simulatoren, weitersendet. Jeder der Simulatoren bildet eine andere Art des Verkehrs nach, beispielsweise Internverkehr, Externverkehr, Bedienungsplätze. Eine derartige Prüfeinrichtung ist sehr aufwendig, denn sie erfordert nicht nur einen eigenen Prüfrechner, sondern auch noch eine Vielzahl von Simulatoren. Eine allumfassende Prüfung der gesamten Anlage erfordert außerdem eine längere Zeit, so daß solche Prüfungen nur in größeren Abständen vorgenommen werden können. In der Zwischenzeit können aber häufiger gebrauchte Einheiten, wie beispielsweise ein teilzentrales Steuerwerk, defekt werden, so daß alle oder ein Großteil der von ihnen hergestellten Verbindungen fehlerhaft ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung zum Prüfen eines begrenzten Teiles der Vermittlungsanlage zu schaffen, nämlich zum Prüfen von teilzentralen Steuerwerken und von zwischen diesen Steuerwerken und den gesteuerten peripheren Sätzen verlaufenden Leitungen. Der Aufwand dazu soll- möglichst gering sein und die Prüfungen sollen nur kurze Zeit in Anspruch nehmen, so daß sie relativ oft, beispielsweise halbstündlich, durchgeführt werden können. Dabei brauchen nicht die von einem Rechner ausgegebenen Befehle folgerichtig, das heißt, in einer normalen verbindungsaufbaumäßigen Reihenfolge ausgeführt zu werden.
  • Erreicht wird das gemäß der Erfindung dadurch, daß im Arbeitsfeld des zu prüfenden Steuerwerks an die zu prüfenden Leitungen ein Prüfsatz wie ein peripherer Satz angeschaltet ist, daß dieser Prüfsatz Befehlsrelais enthält, deren Kontakte auf die Abtast-und Identifikationspunkte der Leitungen zurückwirken und deren Zustand verändern, und daß der Steuerrechner der Anlage an das zu prüfende Steuerwerk Befehle sendet, die dort normale vermittlungstechnische Abläufe hervorrufen, welche im Wechselspiel mit dem Prüfsatz definierte, im Hinblick auf die vom Steuerwerk eingegebenen Zustandskriterien aber paradoxe Meldungen erzeugen, die vom Steuerwerk abgetastet, verarbeitet und an den Steuerrechner zurückgegeben werden, wo sie mit Soll-Meldungen verglichen werden.
  • Weil der Prüfsatz wie ein peripherer Satz im Arbeitsfeld des zu prüfenden Steuerwerks an die zu prüfenden Leitungen angeschlossen wird, kann er wie jeder andere Satz adressiert werden, woraufhin er Befehle wie bei einem normalen Vermittlungsvorgang empfängt.
  • Dieser Prüfsatz führt aber die Befehle nicht folgerichtig aus, sondern wandelt sie in ihrer Bedeutung um und legt an die Ausgänge Meldungen an, die paradox sind, das heißt, normalerweise nicht dem übermittelten Befehl entsprechen. Auf diese Weise braucht kein Simulator eingesetzt zu werden, der die Befehle genau ausfiibrtX nachdem er sie entsprechend umgerechnet, verzögert oder anderweitig verarbeitet hat. Der Prüfsatz kann folglich sehr einfach ausgebildet sein.
  • Die ausgegebenen Meldungen werden vom teilzentralen Steuerwerk über die Leitungen abgetastet und identifiziert wie Meldungen normaler Sätze, und nach einer üblichen Verarbeitung zum Steuerrechner weitergeleitet. Der Steuerrechner weiß per Programm, auf welchen Befehl hin welche Meldung vom Prüfsatz zurückkommen muß.
  • Weil hier mit normalen vermittlungstechnischen Abläufen gearbeitet wird, besitzt die teilzentrale Steuerung keine zusätzlichen Abläufe für die Prüfung und es ist auch kein eigner Prüfrechner erforderlich, der normale Steuerrechner der Anlage übernimmt diese Aufgabe bei Vorliegen eines entsprechenden Programms mit.
  • Ein Beispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben, in der nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten dargestellt sind.
  • Beim Normalbetrieb gibt ein Steuerrechner ZST entsprechend dem Verbindungsaufbau seine Befehle jeweils an einen von mehreren teilzentralen Steuerwerken SST. Dieses Steuerwerk bringt diese Befehle in eine derartige Borm, wie sie von der angeschlossenen Peripherie zeitlich und elektrisch verarbeitet werden können.
  • Zu den peripheren Einrichtungen gehören beispielsweise Verbindungssätze VS, Leitungssätze LS, Wahlsätze, Internsätze und so fort.
  • Alle diese Sätze sind über eine Anzahl von Leitungen L direkt mit dem teilzentralen Steuerwerk SST verbunden. Bei der Weitergabe der Befehle muß folglich das Steuerwerk SST jedem Befehl eine Adresse voranstellen, damit der betreffende Satz weiß, daß diese Befehle für ihn bestimmt sind.
  • Entsprechend den übermittelten Befehlen bauen die peripheren Sätze eine gerichtete Verbindung auf, senden Wählzeichen aus und so weiter.
  • Im Zuge des Verbindungsaufbaus bzw. -abbaus erscheinen ferner an den entsprechenden Abtast- und ldentifikationspuniten der jeweiligen Sätze bestimmte Signale, die vom teilzentralen Steuerwerk SST entgegengenommen, verarbeitet und zum Steuerrechner ZST weitergegeben werden.
  • Von dort aus wird daraufhin an die peripheren Sätze ein entsprechender Bolgebefehl ausgegeben, der in gleicher Weise weitergeleitet wird.
  • Zum Prüfen der teilzentralen Steuerwerke SST und der Leitungen L, die laufend beansprucht werden, und bei denen sich ein Pehler besonders störend auswirken würde, ist nun ein einfacher Prüfsatz SP vorgesehen. Dieser Prüfsatz enthält im wesentlichen nur eine Anzahl Relais, und zwar so viele, wie zur Aufnahme sämtlicher vom teilzentralen Steuerwerk SST Befehle ausgegeben bzw. Meldungen von den Sätzen aufgenommen werden. Diese Relais sind in der Zeichnung mit A bis D, M und S als Beispiel bezeichnet. Es handelt sich hierbei größtenteils um Kipprelais, die über eine Ader (über einen Gleichrichter) erregt und über eine andere Ader (wiederum über einen Gleichrichter) abgeworfan werden. Jedes dieser Relais besitzt einen Arbeitskontakt a bis s.
  • Soll nun eine Prüfung vorgenommen werden, so sendet der Steuerrechner ZST einen Anschaltebefehl (Adresse) und z.B. den Einstellbefehl "Rufen" für den Prüfsatz SP. Das Steuerwerk SST nimmt diese Befehle auf, wandelt sie entsprechend um und leitet sie an ein bestimmtes Adernpaar innerhalb der Vielfachleitungen EV der des Leitungsbündels L. Daraufhin spricht im Prüfsatz SP ein Relais M an und legt mit seinem Kontakt m einseitig Erdpotential an die Relais A bis 5.
  • Im Prüfsatz SP spricht sodann z.B. das Relais A an und schließt seinen Kontakt a. Zwischen den Vielfachen AV und JV entsteht daraufhin eine Meldung, die beispielsweise einhängen bedeutet.
  • Das Steuerwerk SST tastet turnusmäßig sämtliche Leitungen L ab, findet auf entsprechenden Leitungen diese Meldung und gibt sie an den Steuerrechner ZST weiter. Da dieser Steuerrechner weiß, daß es sich herbei um eine Prüfung handelt, befragt er das Programm oder einen Speicher, welcher Befehl ausgegeben worden ist und welche Meldung daraufhin zurückkommen muß. Wird genau diese Meldung zurückerwartet, so wurde sowohl der Befehl als auch die Meldung im Steuerwerk SST und in den Leitungen L richtig verarbeitet bzw. weitergeleitet.
  • Als nächstes wird beispielsweise vom Steuerrechner befohlen: "Sende Ziffer i". Diesmal wird das Relais B im Prüfsatz SP aktiviert und meldet über seinen Kontakt b "iron 600 Hz liegt an".
  • Auch diese Meldung wird vom Steuerrechner ZST überprüft. So geht das weiter, bis alle möglichen Befehle und alle möglichen Meldungen aus den peripheren Sätzen abgearbeitet sind.
  • Da der Prüfsatz SP kein aufwendiger Simulator ist, wird auch nicht erwartet, daß auf jeden Befehl eine diesem Befehl entsprechende Meldung zurückkommt.
  • Bei zahlreichen Vorverarbeitungsfunktionen im Steuerwerk SST kann es notwendig sein, daß zusätzliche Befehle des Steuerrechners ZST benötigt werden, um Zustandsänderungen der Abtast- und Identifikationspunkte in der geamnschten Form herbeizuführen. Diese Einstellbefehle werden direkt in den im Steuerwerk SST vorhandenen Einstellpuffer eingeschrieben und von dort aus dem Prüfsatz SP zugeleitet.
  • 2 Patentansprüche 1 Figur

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Schaltungsanordnung zum Prüfen von teilzentralen Steuerwerken und von zwischen diesen Steuerwerken und den gesteuerten peripheren Sätzen verlaufenden Leitungen in rechnergesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Arbeitsfeld des zu prüfenden Steuerwerks (SST) an die zu prüfenden Leitungen (L) ein Prüfsatz (SP) wie ein peripherer Satz (VS, LS) angeschaltet ist, daß dieser Prüfsatz (SP) Befehlsrelais (BR) enthält, deren Kontakte (a...d,s, m) auf die Abtast- und Identifikationspunkte der Leitungen (L) zurüchwirken und deren Zustand verändern, und daß der Steuerrechner (ZST) der Anlage an das zu prüfende Steuerwerk (SST) Befehle sendet, die dort normale vermittlungstechnische Abläufe hervorrufen, welche im Wechselspiel mit dem Prüfsatz (SP) definierte, im Hinblick auf die vom Steuerwerk (SS) eingegebenen Zustandskriterien oder paradoxe Meldungen erzeugen, die vom Steuerwerk (SST) abgetastet, bearbeitet und an den Steuerrechner (ZST) zurückgegeben werden, wo sie mit Soll-Meldungen verglichen werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zusätzliche Einstellbefehle im Einstell-Pufferspeicher des Steuerwerks (SST) eingeschrieben sind.
DE19752515808 1975-04-11 1975-04-11 Schaltungsanordnung zum pruefen von teilzentralen steuerwerken und von zwischen diesen steuerwerken und den gesteuerten peripheren saetzen verlaufenden leitungen Withdrawn DE2515808A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842317A1 (de) * 1978-09-28 1980-04-17 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit zentralen steuereinrichtungen und peripheren schalteinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2842317A1 (de) * 1978-09-28 1980-04-17 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit zentralen steuereinrichtungen und peripheren schalteinrichtungen

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