DE2515783A1 - Lagerung fuer eine offenend-spinnturbine - Google Patents

Lagerung fuer eine offenend-spinnturbine

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DE2515783A1 DE19752515783 DE2515783A DE2515783A1 DE 2515783 A1 DE2515783 A1 DE 2515783A1 DE 19752515783 DE19752515783 DE 19752515783 DE 2515783 A DE2515783 A DE 2515783A DE 2515783 A1 DE2515783 A1 DE 2515783A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

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Description

D^.-ING. H. H. WILHELM - DlPL,- ING. H. DAUSTSR O - 7OOO STUTTGART 1 - G Y M M A S I U M S T R A S S E 318 - TELEFON (0711) 291133
Stuttgart, den 10. April 1975
Da/Wu
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 4818
ium.: j?ritz Stahlecker
7541 Bad Überkingen
Josef-Neidhart-Str. 18
und Hans Stahlecker
Süssen
Haldenstrasse 20
Lagerung für eine Offenend-Spinnturbine
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für eine Offenend-Spinnturbine entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches- 1.
Es ist bekannt (DT-OS 2 157 021), den Schaft jeder Offenend-Spinnturbine in einem Keilspalt radial zu lagern, der von zwei Pührungarollenpaaren gebildet wird. Die Offenend-Spinnturbine
baw. ihr Schaft werden in axialer Richtung mit einer Axialkraft belastet, durch die das Ende des Schaftes gegen ein Spurlager angedrückt wird. Um den nach außen dringenden Maschinen-
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lärm au verringern, werden die Schäfte ηit ihren Lagerungen und Antriebsmitbein bei der bekannten Bauart in einen in Kaschineniängsrichtung durchlaufenden Kanal untergebracht. Sofern bei dieser Ijauart vorgesehen wird, daß für das -Spurlager ein Schmiermittel vorhanden ist, wird das Spurlager in einem an den Kanal anschließenden Gehäuse untergebracht, das bevorzugt ebenfalls einen in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Kanal bildet.
Um den nach außen dringenden Lärm noch weiter zu vermindern, wird bei dieser Bauart ferner vorgesehen, daß die mit einem gemeinsamen Lagerbock gehaltenen Lager der Führungsrollen mit elastischen, schwingungsdämpfenden Mitteln abgestützt werden. Ss hat sich in der Praxis überraschend gezeigt, daß diese Art der Lagerung Schwierigkeiten bereitet, da im Bereich des Spurlagers schon nach relativ kurzer Zeit Verschleiß- und Abnutzungserscheinungen sowie Beschädigungen auftraten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszubilden, daß die Abnützungs- und Verschleißerscheinungen im Bereich des Spurlagers, weitgehend vermieden werden. Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die Schwierigkeiten im wesentlichen darauf beruhen, daß die Führungsrollen mit dem Turbinenschaft in den schwingungsgedämpften Abstützungen Bewegungen ausführen, die Fluchtungsfehler zwischen dem Schaft der Offenend-Spinnturbine und dem Spurlager verursachen und die unter Umständen auch dazu führen, daß der Schaft wegen dieser Versetzung zeitweilig an einer Dichtung des Spurlagers anliegt. Dadurch, daß das Spurlager nun über den Lagerbock der Führungsrollen abgestützt ist und alle Beilegungen mit diesem zusammen ausführt, werden die die Fluchtungsfehler bewirkenden Relativbewegungen ausgeschaltet.
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V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform, und den Unteransprüchen.
Pig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Lagerung einer Offenend-Spinnturbine und
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Schaftes der Spinnturhine auf die teilweise geschnittene Lagerung der Fig. 1-
Der Schaft 1 der in Fig. 1 und 2 sichtbaren Offenend-Spinnturbine 2 eines Spinnaggregates ist in radialer. Richtung in einem Keilspalt gelagert, der von zwei Führungsrollenpaaren 3 gebildet wird. Der Schaft 1 wird in den Keilspalt von dem unteren Trum 4· eines Tangentialriemens hineingedrückt, der mit einer Andrückrolle 6 belastet ist, auf deren Oberseite der obere, rücklaufende Trum 3 zurückgeführt wird.
Der Schaft 1 der Offenend-Spinnturbine 2 wird mit einer zu seinem freien Ende gerichteten axialen Kraft belastet, die durch geringfügiges Verschränken der Führungarollenpaare 3» durch geringfügiges Schrägstellen des Schaftes 1 zu dem Trum A- des Tangentialriemens und/oder durch eine Kraft in dieser Richtung erzeugende pneumatische Mittel der Offenend-Spinnturbine 2 hervorgerufen. Das freie Ende des Schaftes 1 stützt sich an einem Spurlager ab, das die Axialkraft auffängt und eine Lagensicherung der Offenend-Spinnturbine in axialer Richtung bewirkt- Dieses Sparlager enthält eine dem freien Ende des Schaftes 1 gegenüberliegende Kugel 9» die frei drehbar von einem Halter 10 auf der dem Schaftende gegenüberliegenden Seite abgestützt ist. Der Halter 10 ist als ein schwingfähiger Körper ausgebildet, beispielsweise als ein geschlitzter Stab oder ein geschlitztes Rohr, das an seinem der Kugel 9 zugekehrten Ende eine vorzugsweise kalottenartig gestaltete Aufnahme für die Kugel bildet und an dem gegenüberliegenden Ende eingespannt ist. Der schwingfähige
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Kalter 10 wird durch Maschinenschwingungen, beispielsweise durch. Schwingungen des Schaftes ι der Off en end-3p inn turbine su Eigenschwingungen angeregt, so daß sich an ihm die Kugel 9 nicht festsetzen kann, die außerdem von dem Schaft 1 zu einer Drehbewegung angetrieben wird. Auf der Kugel 9 liegt ein in ein Suhmiermittelbad 11 eintauchender Docht 12 auf, der für eine Schmierung zwischen der Kugel 9 und den Schaft 1 und dem Halter 10 sorgt. Der Halter 10 ist mit einem sich über den Bereich der Kugel 9 hinaus erstreckenden Rohr 15 umgeben, dessen Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der Kugel 9 ist und das im Bereich der Kugel 9 einen Schlitz für den Docht 12 aufweist. Dieses Rohr 15, dessen freies Ende umgebördelt sein kann, hat die Aufgabe, ein Herausfallen der Kugel 9 zu verhindern. In ihm ist an dem gegenüberliegenden Ende der Halter 10 befestigt, der somit nur einseitig eingespannt ist. Der Halter 10 ist zweckmäßigerweise in das verdickte Ende des Rohres 15 mit einem Außengewinde eingeschraubt, so daß er in axialer Richtung, d.h. auch axial zu dem Schaft 1, verstellt werden kann. Seine Lage wird zweckmäßigerweise durch eine Gegenmutter 1A- gesichert. Das Rohr 15 ist seinerseits in eine Bohrung eines Gehäuses 16 eingepasst, das nach oben mit einen Deckel 17 verschlossen ist und das Schmiermittelbad 11 aufnimmt. Dieses Gehäuse 16 besitzt auf der dem Schaft 1 zugekehrten Seite eine etwas größer als der Schaft gehaltene Bohrung, durch die der Schaft 1 bis zur Kugel 9 hereingeschoben werden kann.
Die Achsen der Mihrungsrollenpaare sind mit Lagern 18 in einem gemeinsamen Lagerbock 19 gelagert, der an seinen beiden gabelförmig ausgesparten Enden mit parallel zu dem Schaft 1 der Offenend-Spinnturbine 2 verlaufenden Bohrungen versehen ist. In diese Bohrungen des Lagerbockes 19 sind Ringe 20 aus nachgiebigem, schwingungsdämpfenden Material, beispielsweise aus den unter dem Handelsnamen Vulkollan bekannten Material, eingesetzt, die ihrerseits jeweils zu zweien einen Bolzen 21 aufnehmen, der an einer
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Unterlage 22 iait Hilfe einer iiin durchdringenden Schraube 23 befestigt ist. Der Lagerbock 19 kann somit im Sahnen der durch die Hinge 20 gegebenen Elastizität geringfügige Schwingungen ausführen.
Damit bei Schwingungen des Lagerbockes 19 und den damit verbundenen Schwingungen des Schaftes 1 der Offenend-Spinnturbine 2 keine Eelativbewegungen des Schaftes 1 zu dem Spurlager auftreten, ist vorgesehen, daß das Spurlager mit dem Lagerbock 19 eine Baueinheit bildet. Hierzu ist der Lagerbock 19 Eiit einem in Sichtung des Schaftes 1 weisenden Ansatz versehen, der in einen Flansch 25 ausläuft, an welchem das Gehäuse 16 des Spurlagers mit einem entsprechenden Flansch mit Hilfe von Befestigungsschrauben 27 angebracht ist. Die Bohrung des Flansches 26 des Gehäuses 16 wird zweckmäßigerweise so groß gehalten, daß eine exakte Einstellung zwischen dem Schaft und dem Spurlager möglich ist, d.h. daß der Schaft 1 exakt mit der Kugel 9 und dem Halter 10 fluchtet. Diese Einstellung kann auch außerhalb der Maschine schon in dem Herstellerwerk vorgenommen werden, wenn die einseinen Teile der Lagerung zu einer Baueinheit zusammengefasst werden. Gegebenenfalls kann dann durch nicht naher dargestellte Mittel eine Sicherung dieser einmal eingestellten Lage vorgenommen werden. Eine axiale Einstellung des Spurlagers zu dem Schaft 1 und damit eine axiale Einstellung der Offenend-Spinnturbine 2 ist durch.Verstellen des Halters 10 möglich.
Die gesamte Lagerung ist in einem Kanal untergebracht, der von einem Gehäuse 7 gebildet wird, das auf der einen Seite mit einem ein Turbinengehäuse 8 bildenden Deckel und auf der anderen Seite mit einem weiteren Deckel 1J abgeschlossen wird. Der Deckel 13, der beispielsweise Tragarme für die Andriickrollen 6 aufnehmen kann, ist vorteilhaft mit Öffnunger! versehen, durch die das mit einer Werkzeugangriffsfläche 10 versehene 3nde des
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HaIter3 10 sowie die Gegenmutter Ί-ί· von außen zugänglich, sind, um ggi. eine exakte axiale Einstellung vomehnen zu können. j
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Claims (6)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    iJ Lagerung für eine Offenend-Spinnturbine deren Schaft axial gegen ein Spurlager angedrückt und radial in einem Keilspalt gelagert ist, der von Führungsrollenpaaren gebildet ist, die einen gemeinsamen Lagerbock besitzen, der mit schwingungsdämpfenden Abstützmitteln gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spurlager (9, 10) mit dem Lagerbock (19) der Eührungsrollen (3) verbunden und über diesen abgestützt ist.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spurlager ein geschlossenes Gehäuse (16) besitzt, in welches der Schaft (1) der Offenend-Spinnturbine (2) eindringt und das mit dem Lagerbock (19) eine Baueinheit bildet.
  3. 3· Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) des Spurlagers an dem Lagerbock (19) lösbar und/oder einstellbar befestigt ist.
  4. 'A-. Lagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß das Spurlager als Anlage für das Ende des Schaftes (i) der Offenend-Spinnturbine (2) eine frei drehbare Kugel (9) aufweist, die mit einem schwingfähigen Halter (10) abgestützt ist.
  5. 5- Lagerung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) mit der Kugel (9) eine Baueinheit bildet und axial zu den Schaft (1) der Offenend-Spinnturbine (2) verstellbar angebracht ist.
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  6. 6. Lagerung nach, wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (19) der Fuhrungsrollenpaare (3) an seinem Ende mit parallel zu dem Schaft (1) verlaufenden Bohrungen versehen ist, in die Ringe (20) aus schwingungsdampfenden Material eingesetzt sind, die Bolzen (21) aufnehmen, die den Lagerbock tragen,
    7- Lagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollenpaare (3) und das Spurlager in an sich bekannter Weise in einem durchlaufenden Kanal untergebracht sind, der im Bereich der Rückwand (13) Öffnungen aufweist, über die die Baueinheit aus Halter (10) und Kugel (9) des Spurlagers zugänglich ist.
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