DE2515585B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit abschnittweise wechselndem Erscheinungsbild - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit abschnittweise wechselndem ErscheinungsbildInfo
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- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
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Description
55
Ein bekanntes Beispiel für ein Garn mit abschnittsweise wechselndem Erscheinungsbild ist das Flammengarn. Ein Flammengarn ist ein Garn, das auf einem bo
durchlaufenden Grundfaden eine Flocke od. dgl. aus einem andersfarbigen, anders strukturierten oder
chemisch anderen Material oder aus einem Material mit sonstigen anderen Eigenschaften trägt. Dieses andersartige Material hebt sich optisch vom Grundmaterial br>
durch Farbe, Form od. dgl. ab. Bei der Herstellung eines solchen Flammengarnes tritt bei der Spinndrehung des
Fadens, auf den vorher die Flocke aufgebracht worden
ist, ein sogenannter Mouline-Effekt auf. Dieser Effekt,
der hin und wieder durchaus gewollt sein kann, wird häufig als Schönheitsfehler empfunden, weil aufgrund
dieses Effektes die gewünschte klare Trennung zwischen dem Grundmaterial und der anders farbigen oder
anders strukturierten Flocke verlorengeht
Weiter ist von Nachteil, daß das Garn an den Stellen,
an denen die Flocke aufgebracht ist gegenüber dem übrigen Bereich meistens verdickt ist Diese Verdickung,
die für das eine oder andere Anwendungsgebiet durchaus erwünscht sein kann, ist in vielen Fällen aber
nicht erwünscht, weil ein Garn unterschiedlicher Dicke schwieriger zu verarbeiten ist als ein Garn gleicher
Dicke. Hinzu kommt, daß die verdickten Stellen zusätzliches Garngewicht bringen, ohne daß dadurch
die ausschließlich von den dünnen Bereichen bestimmte Festigkeit des Garnes erhöht wird.
Zur Herstellung eines solchen Garnes ist eine Vorrichtung bekannt bei der auf den von einem
Häkchen bestückten Tambour getragenen Flor Faserbänder zick-zack- oder wellenförmig mittels eines mit
Ringen bestückten, gegenüber dem Tambour axial oszillierenden Ringabnehmer übertragen werden. Die
Faserbänder werden aus einem Florband mittels des Ringabnehmers gebildet, der auch gegenüber dem
Florband in axialer Richtung oszilliert Die neuen Bänder, die abschnittweise ein unterschiedliches Erscheinungsbild haben, werden mittels eines Ringabnehmers von der Oberfläche des Tambours in parallelen
Streifen abgenommen. Bei dem mit dieser bekannten Vorrichtung ausgeführten Verfahren wird also ein
zusammenhängender Flor als Träger benötigt, um darauf die andersartigen Faserbänder aufzubringen
(DE-PS 2 274).
Ferner ist es bekannt ein Garn mit abschnittweise wechselndem Erscheinungsbild dadurch herzustellen,
daß die verschieden farbig gefärbten Faserbänder zusammengeführt werden, wobei die Zufuhr der
einzelnen Bänder gesteuert wird. Entweder wird mehr oder weniger Material des einen Faserbandes zugeführt
oder es wird sogar intervallmäßig nur zugeführt (DE-OS 23 35 744, US-PS 16 75 916, FR-PS 3 40 626).
Ausgehend vor dem Verfahren der erstgenannten Vorrichtung betrifft die Erfindung ein Verfahren gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Garn mit abschnittweise wechselndem Erscheinungsbild zu
schaffen, das über seine Länge eine relativ gleichmäßige Stärke hat und bei dem die unterschiedlichen Farben,
Strukturen od. dgl. klar hervortreten und die Zahl der Variationen nach Wunsch vergrößert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der vorgenannten Art durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Bei diesem Herstellungsverfahren wird kein Grundfaden benötigt, sondern das Material für die verschiedenfarbigen oder verschieden strukturierten Abschnitte
bildet ausschließlich das Flammenmaterial. Dadurch erhält man ein über seine gesamte Länge verdickungsfreies Garn. Die verschiedenen Abschnitte, z. B.
Farbabschnitte des Garnes, sind klar voneinander getrennt. Die Länge dieser Abschnitte läßt sich durch
den Neigungswinkel der Zickzack- oder wellenförmigen Streifen bestimmen. Durch die Wahl des Neigungwinkels läßt sich auch die Breite des Übergangsbereiches
bestimmen. Es ist möglich, durch fortlaufende Änderung des Neigungswinkels der Streifen im Garn unterschiedliche Längen der einzelnen Farben zu erhalten.
Zur Durchführung dieses Verfahrens eignet sich eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 2.
Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Farben oder Strukturen in den Vorgarnen bei π + 2
verschiedenen Faserbändern (n = 1,2,3...) zu erhalten,
soll die Amplitude der oszillierenden Bewegung des Bändereinzuges bzw. der Florzuführung mindestens
gleich der Breite von π + 3 Faserbändern sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher
erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Herstellen von Vorgarnen mit abschnittweise wechselndem Erscheinungsbild
in schematischer Darstellung in Seitenansicht,
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Aufsicht,
F i g. 3 eine andere Vorrichtung zum Herstellen von Vorgarnen mit abschnittweise wechselndem Erscheinungsbild
in schematischer Darstellung und Seitenansieht und
F i g. 4 die Vorrichtung gemäß F i g. 3 in Aufsicht
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 werden über Führungen 1,2,3,4,5 aus Kannen 6,7, die jeweils
mit zwei Bändern verschiedener Farbe gefüllt sind, Faserbänder 8,9,10,11 der Vorrichtung zum Herstellen
des Vorgarnes mit abschnittweise wechselndem Erscheinungsbild zugeführt Die Zuführung der verschiedenartigen
Faserbänder 8—11 kann derart gewählt sein, daß sich die verschiedenen Farben wiederholen.
Sämtliche Faserbänder 8—11 werden zusammengeführt so daß sie am Ausgang einer weiteren Führung 12,
die mit den Führungen 3,4,5 eine Parallelzuführung 3.4,
5, 12 bilden, dicht nebeneinander liegen und ein geschlossenes Florband bilden, das von einem Paar
Einzugswalzen 13, 14 übernommen wird. Die Einzugswalzen 13,14 haben üblicherweise Sägezahngarnituren.
Am Auslauf der Einzugswalzen 13,14 ist eine Trommel 15 vorgesehen, deren Oberfläche mit der bei Krempeln
üblichen Häkchengarnitur bestückt ist Die Einzugswalzen 13, 14 und die Trommel 15 bilden einen
Bändereinzug 13—15. Die Trommel 15 fördert das längsgestreifte Florband einem Florteiler 16,17 zu, der
aus zwei Ringabnehmern 16 und 17 besteht. Die Ringabnehmer 16 und 17 sind Trommeln, deren 4>
Oberfläche mit einer Vielzahl mit Abstand voneinander angeordneten Ringen aus Häkchen bestückt sind. Die
Zuordnung der Ringe des oberen Abnehmers 16 zu denen des unteren Abnehmers 17 ist derart, daß beide
Abnehmer 16 und 17 zusammen das gesamte Florband von der kratzenbestückten Trommel 15 abnehmen.
Hinter den Ringabnehmern 16 und 17 ist Nitschelzeug 18, 19 vorgesehen, das die neuen Bänder einzelnen
Aufwickelorganen 20—23 zufördert.
Die Führung 12, das Paar Einzugswalze.- 13, 14 und die Trommel 15 sind auf einem Wagen 24 aufgebaut, der
in einem Gestell 25 in Achsrichtung der Trommel 15, also quer zur Förderrichtung des Florbandes, bewegbar
ist An dem Wagen 24 ist ein Exzenterantrieb 26 gekoppelt, der von einem Motor 27 angetrieben wird, mi
Dieser Antrieb 26 versetzt den Wagen 14 in eine Hin- und Herbewegung während der Zuführung des Florbandes.
Diese oszillierende Bewegung der Trommel 15 gegenüber den Ringabnehmern 16 und 17 bewirkt, daß t>i
die Ringabnehmer 16 und 17 an ihren Ringen abschnittweise verschiedenfarbiges Bandmaterial von
der Trommel 15 abnehmen, denn die Finge der beiden Ringabnehmer 16 und 17 überfahren die Oberfläche der
Trommel 15 Zickzack- bz.w. wdlenförmig, wobei sie
jeweils die Faserbänder 8—11 des Florbandes auf der Trommel 15 kreuzen und dabei abschnittweise verschiedenfarbiges
Material zur Bildung neuer Faserbänder aus der Oberfläche der Trommel 15 herauslösen. Die
Anordnung der Ringe auf dem unteren Abnehmer 17 gegenüber denen auf dem oberen Abnehmer 16 ist
derart, daß die auf der Trommel 15 von den Ringen des Abnehmers 16 zurückgelassenen wellenförmigen Streifen
von den Ringen des unteren Abnehmers 17 übernommen werden. Damit sämtliche Ringe der
Abnehmer 16 und 17 Streifen ohne Unterbrechung von der Trommel 15 abnehmen können, ist die Länge der
Trommel 15 so gewählt, daß in ihren beiden Extremstellungen ihre Ränder die Ränder der Abnehmer
16, 17 überragen oder mindestens mit ihnen abschließen. Da bei der oszillierenden Bewegung der
Trommel 15 die Enden der Trommel 15 die Enden der Abnehmer 16, 17 zeitweilig überragen, kann von den
Abnehmern 16, 17 nicht in allen Endbereichen das Flormaterial abgenommen werden. Damit die Oberfläche
der Trommel 15 aber auch von diesem restlichen Material befreit wird, um neues Bandmaterial aufnehmen
zu können, sind im Bereich der Enden der Trommel 15 Absaugdüsen 28,29 angeschlossen.
Bei der alternativen Ausführung der Vorrichtung gemäß den F i g. 3 und 4 erfolgt die Zuführung der
Faserbänder mit den verschiedenen Farben genauso wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2, also
über eine Führung 32, einem Paar Einzugswalzen 33,34, die mit einer üblichen Häkchengarnitur bestückt ist und
einer ebenfalls mit einer Häkchengarnitur bestückten Trommel 35. Die Einzugswalzen 33,34 und die Trommel
35 bilden einen Bändereinzug. Das auf diese Weise auf die Trommel 35 aufgebrachte Florband, das auf der
Oberfläche der Trommel 35 längsgestreift erscheint wird unter Verzug von einem als Walze ausgebildeten
Abnehmer 36 übernommen. Der Abnehmer 36 ist ebenfalls mit einer üblichen Häkchengarnitur bestückt
Das streifenförmige Florband wird von einem Hacker 37 von der Oberfläche des Abnehmers 36 gelöst und
einem als Florzuführung 38 dienenden Transporttisch zugeführt Dieser Transporttisch 38 besteht aus zwei
übereinander angeordneten umlaufenden Bändern, die zwischen sich das immer noch streifenförmige Florband
ihrem Ausgang 39 zufördern. Mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung, die im Prinzip derjenigen
der F i g. 1 und 2 entsprechen kann, wird der Ausgang 39 in eine oszillierende Bewegung gegenüber
einem als Riemchenflorteiler ausgebildeten Florteiler 40 versetzt. Auf diese Weise wird das in Längsrichtung
gestreifte Florband in Zickzack- bzw. wellenförmig verlaufende Streifen aufgeteilt. Diese S'reifen gelangen
über den Florteiler 40 als neue Faserbänder mit abschnittweise wechselndem Erscheinungsbild zur Aufwickeleinrichtung
41 —44.
Zwei Absaugvorrichtungen 45 rechts und links am Eingang des Riemchenflorteilers 40 saugen überschüssigen
Flor ab.
Damit die Farben der eingezogenen Bänder möglichst gleichmäßig in den neu geschaffenen Bändern mit
abschnittweise wechselndem Erscheinungsbild erscheinen, wird man eine Amplitude für die oszillierende
bewegung wählen, die bei mehr als zwei verschiedenen, einzuziehenden Bändern breiter ist als die Breite dieser
beiden Bänder, und zwar bei drei Bändern gleich der Breite von vier Bändern, bei vier Bändern gleich der
Breite von fünf Bändern, bei fünf Bändern gleich der Breite von sechs Bändern usw. Hierbei wird man
zweckmäßigerweise auch die Breite der Ringe der Ringabnehmer bzw. die Einzelbreite der Riemchenteiler
so wählen, daß sie der Breite der Faserbänder des Florbandes entspricht, damit nicht gleichzeitig immer
mehr als zwei Bänder bei der Florteilung vom Florteiler zur Bildung eines neuen Bandes aufgenommen werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, in der Stärke relativ gleichmäßige Garne zu
erzeugen, die abschnittweise unterschiedliche Farben aufweisen. Selbst bei sehr kurzen Übergängen von einer
Farbe zur anderen entsteht keine Verdickung, was für die Verarbeitung von Bedeutung ist. Die Länge der
Übergänge von einer Farbe zur anderen Farbe kann durch Einstellung der Amplitude und der Frequenz der
oszillierenden Bewegung variiert werden. Selbst innerhalb einer Periode der oszillierenden Bewegung kann
mit verschiedener Geschwindigkeit die Hin- und Herbewegung ausgeführt werden. Das erfindungsgemäße
Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung bieten also eine Vielzahl von Möglichkeiten interessanter
Farbspiele.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von Vorgarnen mit abschnittsweise wechselndem Erscheinungsbild aus
einem verschiedene Farben und/oder Strukturen aufweisenden Flor, wobei vorher Fasergut quer zur
Bewegungsrichtung des Flors eine Zickzack- oder wellenförmige Bewegung erteilt und dabei einer mit
Häkchengarnitur bestückten Trommel zugeführt wird und der von der Trommel erhaltene Faserflor in
einzelne Florbänder geteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasergut in Form von
mehreren, in Farbe, Struktur oddgl. voneinander
abweichenden Faserbändern der Trommel (15 bzw. 35) zugeführt wird, wobei die Bänder in an sich
bekannter Weise dicht nebeneinander geführt werden und daß dem von der Trommel gelieferten
Florband eine oszillierende Querbewegungen gegenüber dem Florteiler (16, J 7 bzw. 40) erteilt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer insbesondere aus einem
Walzenpaar bestehenden FiorzufOhrung, die einem
Florteiler ein Florband aus einem Faserspeicher zuführt, wobei der Florteiler insbesondere als eine
mit einer Vielzahl von mit Abstand nebeneinander angeordneten, aus Häkchengarnituren bestehenden
Ringen bestückten Trommel ausgebildet ist, und mit einem Antrieb, der dem Florband quer zu dessen
Bewegungsrichtung die zickzackförmige oder wellenförmige Bewegung erteilt, dadurch gekennzeich-
net, daß der Faserspeicher aus mehreren in Farbe und/oder Struktur od. dgl. verschiedene Faserbänder (8, 9, 10, 11) aufnehmenden Einzelspeichern
besteht, deren Bänder (8 bis 11) über eine Parallelzuführung (3, 4, 5, 12) zu einem Florband
zusammengeführt werden, und daß der Antrieb (26) der Florzuführung (38) bzw. einem vorgeordneten
Bändereinzug (13 bis 15) eine oszillierende Bewegung gegenüber dem Florteiler (16,17; 40) verleiht
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei (n + 2) verschiedenen Faserbändern (η = 1,2,3...) die Amplitude der oszillierenden
Bewegung des Bändereinzuges (13—15) bzw. der Florzuführung (38) mindestens gleich der Breite von
(n + 3) Faserbändern ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bändereinzug zwei Einzugswalzen
(13, 14) aufweist, denen als Florzuführung eine Trommel (15) nachgeordnet ist, die von dem
oszillierenden Antrieb (26) angetrieben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Florteiler (16, 17) aus zwei
Ringabnehmern (16 und 17) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515585 DE2515585C3 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit abschnittweise wechselndem Erscheinungsbild |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752515585 DE2515585C3 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit abschnittweise wechselndem Erscheinungsbild |
Publications (3)
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DE2515585A1 DE2515585A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2515585B2 true DE2515585B2 (de) | 1979-01-18 |
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ID=5943460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752515585 Expired DE2515585C3 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit abschnittweise wechselndem Erscheinungsbild |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2515585C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0069786A1 (de) * | 1981-07-09 | 1983-01-19 | Gebr. Weygand GmbH & Co. KG | Verfahren zum Herstellen von Garnen mit längenabschnittweise in Farbe und/oder Struktur od. dgl. wechselndem Erscheinungsbild und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE4108983A1 (de) * | 1991-03-19 | 1992-09-24 | Amsler Iro Ag | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von effekt-vorgarn |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2659668B1 (fr) * | 1990-03-15 | 1992-07-31 | Sion Christian | Procede et installation de preparation d'un melange de fibres. |
-
1975
- 1975-04-10 DE DE19752515585 patent/DE2515585C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0069786A1 (de) * | 1981-07-09 | 1983-01-19 | Gebr. Weygand GmbH & Co. KG | Verfahren zum Herstellen von Garnen mit längenabschnittweise in Farbe und/oder Struktur od. dgl. wechselndem Erscheinungsbild und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE4108983A1 (de) * | 1991-03-19 | 1992-09-24 | Amsler Iro Ag | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von effekt-vorgarn |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2515585C3 (de) | 1979-09-06 |
DE2515585A1 (de) | 1976-10-14 |
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