DE2515585B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit abschnittweise wechselndem Erscheinungsbild - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit abschnittweise wechselndem Erscheinungsbild

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DE2515585B2 DE19752515585 DE2515585A DE2515585B2 DE 2515585 B2 DE2515585 B2 DE 2515585B2 DE 19752515585 DE19752515585 DE 19752515585 DE 2515585 A DE2515585 A DE 2515585A DE 2515585 B2 DE2515585 B2 DE 2515585B2
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Textilwerk Goch 4180 Goch GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/70Arrangements for producing decorative or fancy effects in products

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Description

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Ein bekanntes Beispiel für ein Garn mit abschnittsweise wechselndem Erscheinungsbild ist das Flammengarn. Ein Flammengarn ist ein Garn, das auf einem bo durchlaufenden Grundfaden eine Flocke od. dgl. aus einem andersfarbigen, anders strukturierten oder chemisch anderen Material oder aus einem Material mit sonstigen anderen Eigenschaften trägt. Dieses andersartige Material hebt sich optisch vom Grundmaterial br> durch Farbe, Form od. dgl. ab. Bei der Herstellung eines solchen Flammengarnes tritt bei der Spinndrehung des Fadens, auf den vorher die Flocke aufgebracht worden ist, ein sogenannter Mouline-Effekt auf. Dieser Effekt, der hin und wieder durchaus gewollt sein kann, wird häufig als Schönheitsfehler empfunden, weil aufgrund dieses Effektes die gewünschte klare Trennung zwischen dem Grundmaterial und der anders farbigen oder anders strukturierten Flocke verlorengeht
Weiter ist von Nachteil, daß das Garn an den Stellen, an denen die Flocke aufgebracht ist gegenüber dem übrigen Bereich meistens verdickt ist Diese Verdickung, die für das eine oder andere Anwendungsgebiet durchaus erwünscht sein kann, ist in vielen Fällen aber nicht erwünscht, weil ein Garn unterschiedlicher Dicke schwieriger zu verarbeiten ist als ein Garn gleicher Dicke. Hinzu kommt, daß die verdickten Stellen zusätzliches Garngewicht bringen, ohne daß dadurch die ausschließlich von den dünnen Bereichen bestimmte Festigkeit des Garnes erhöht wird.
Zur Herstellung eines solchen Garnes ist eine Vorrichtung bekannt bei der auf den von einem Häkchen bestückten Tambour getragenen Flor Faserbänder zick-zack- oder wellenförmig mittels eines mit Ringen bestückten, gegenüber dem Tambour axial oszillierenden Ringabnehmer übertragen werden. Die Faserbänder werden aus einem Florband mittels des Ringabnehmers gebildet, der auch gegenüber dem Florband in axialer Richtung oszilliert Die neuen Bänder, die abschnittweise ein unterschiedliches Erscheinungsbild haben, werden mittels eines Ringabnehmers von der Oberfläche des Tambours in parallelen Streifen abgenommen. Bei dem mit dieser bekannten Vorrichtung ausgeführten Verfahren wird also ein zusammenhängender Flor als Träger benötigt, um darauf die andersartigen Faserbänder aufzubringen (DE-PS 2 274).
Ferner ist es bekannt ein Garn mit abschnittweise wechselndem Erscheinungsbild dadurch herzustellen, daß die verschieden farbig gefärbten Faserbänder zusammengeführt werden, wobei die Zufuhr der einzelnen Bänder gesteuert wird. Entweder wird mehr oder weniger Material des einen Faserbandes zugeführt oder es wird sogar intervallmäßig nur zugeführt (DE-OS 23 35 744, US-PS 16 75 916, FR-PS 3 40 626).
Ausgehend vor dem Verfahren der erstgenannten Vorrichtung betrifft die Erfindung ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Garn mit abschnittweise wechselndem Erscheinungsbild zu schaffen, das über seine Länge eine relativ gleichmäßige Stärke hat und bei dem die unterschiedlichen Farben, Strukturen od. dgl. klar hervortreten und die Zahl der Variationen nach Wunsch vergrößert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der vorgenannten Art durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Bei diesem Herstellungsverfahren wird kein Grundfaden benötigt, sondern das Material für die verschiedenfarbigen oder verschieden strukturierten Abschnitte bildet ausschließlich das Flammenmaterial. Dadurch erhält man ein über seine gesamte Länge verdickungsfreies Garn. Die verschiedenen Abschnitte, z. B. Farbabschnitte des Garnes, sind klar voneinander getrennt. Die Länge dieser Abschnitte läßt sich durch den Neigungswinkel der Zickzack- oder wellenförmigen Streifen bestimmen. Durch die Wahl des Neigungwinkels läßt sich auch die Breite des Übergangsbereiches bestimmen. Es ist möglich, durch fortlaufende Änderung des Neigungswinkels der Streifen im Garn unterschiedliche Längen der einzelnen Farben zu erhalten.
Zur Durchführung dieses Verfahrens eignet sich eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 2.
Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Farben oder Strukturen in den Vorgarnen bei π + 2 verschiedenen Faserbändern (n = 1,2,3...) zu erhalten, soll die Amplitude der oszillierenden Bewegung des Bändereinzuges bzw. der Florzuführung mindestens gleich der Breite von π + 3 Faserbändern sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Herstellen von Vorgarnen mit abschnittweise wechselndem Erscheinungsbild in schematischer Darstellung in Seitenansicht,
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Aufsicht,
F i g. 3 eine andere Vorrichtung zum Herstellen von Vorgarnen mit abschnittweise wechselndem Erscheinungsbild in schematischer Darstellung und Seitenansieht und
F i g. 4 die Vorrichtung gemäß F i g. 3 in Aufsicht
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 werden über Führungen 1,2,3,4,5 aus Kannen 6,7, die jeweils mit zwei Bändern verschiedener Farbe gefüllt sind, Faserbänder 8,9,10,11 der Vorrichtung zum Herstellen des Vorgarnes mit abschnittweise wechselndem Erscheinungsbild zugeführt Die Zuführung der verschiedenartigen Faserbänder 8—11 kann derart gewählt sein, daß sich die verschiedenen Farben wiederholen. Sämtliche Faserbänder 8—11 werden zusammengeführt so daß sie am Ausgang einer weiteren Führung 12, die mit den Führungen 3,4,5 eine Parallelzuführung 3.4, 5, 12 bilden, dicht nebeneinander liegen und ein geschlossenes Florband bilden, das von einem Paar Einzugswalzen 13, 14 übernommen wird. Die Einzugswalzen 13,14 haben üblicherweise Sägezahngarnituren. Am Auslauf der Einzugswalzen 13,14 ist eine Trommel 15 vorgesehen, deren Oberfläche mit der bei Krempeln üblichen Häkchengarnitur bestückt ist Die Einzugswalzen 13, 14 und die Trommel 15 bilden einen Bändereinzug 13—15. Die Trommel 15 fördert das längsgestreifte Florband einem Florteiler 16,17 zu, der aus zwei Ringabnehmern 16 und 17 besteht. Die Ringabnehmer 16 und 17 sind Trommeln, deren 4> Oberfläche mit einer Vielzahl mit Abstand voneinander angeordneten Ringen aus Häkchen bestückt sind. Die Zuordnung der Ringe des oberen Abnehmers 16 zu denen des unteren Abnehmers 17 ist derart, daß beide Abnehmer 16 und 17 zusammen das gesamte Florband von der kratzenbestückten Trommel 15 abnehmen. Hinter den Ringabnehmern 16 und 17 ist Nitschelzeug 18, 19 vorgesehen, das die neuen Bänder einzelnen Aufwickelorganen 20—23 zufördert.
Die Führung 12, das Paar Einzugswalze.- 13, 14 und die Trommel 15 sind auf einem Wagen 24 aufgebaut, der in einem Gestell 25 in Achsrichtung der Trommel 15, also quer zur Förderrichtung des Florbandes, bewegbar ist An dem Wagen 24 ist ein Exzenterantrieb 26 gekoppelt, der von einem Motor 27 angetrieben wird, mi Dieser Antrieb 26 versetzt den Wagen 14 in eine Hin- und Herbewegung während der Zuführung des Florbandes.
Diese oszillierende Bewegung der Trommel 15 gegenüber den Ringabnehmern 16 und 17 bewirkt, daß t>i die Ringabnehmer 16 und 17 an ihren Ringen abschnittweise verschiedenfarbiges Bandmaterial von der Trommel 15 abnehmen, denn die Finge der beiden Ringabnehmer 16 und 17 überfahren die Oberfläche der Trommel 15 Zickzack- bz.w. wdlenförmig, wobei sie jeweils die Faserbänder 8—11 des Florbandes auf der Trommel 15 kreuzen und dabei abschnittweise verschiedenfarbiges Material zur Bildung neuer Faserbänder aus der Oberfläche der Trommel 15 herauslösen. Die Anordnung der Ringe auf dem unteren Abnehmer 17 gegenüber denen auf dem oberen Abnehmer 16 ist derart, daß die auf der Trommel 15 von den Ringen des Abnehmers 16 zurückgelassenen wellenförmigen Streifen von den Ringen des unteren Abnehmers 17 übernommen werden. Damit sämtliche Ringe der Abnehmer 16 und 17 Streifen ohne Unterbrechung von der Trommel 15 abnehmen können, ist die Länge der Trommel 15 so gewählt, daß in ihren beiden Extremstellungen ihre Ränder die Ränder der Abnehmer 16, 17 überragen oder mindestens mit ihnen abschließen. Da bei der oszillierenden Bewegung der Trommel 15 die Enden der Trommel 15 die Enden der Abnehmer 16, 17 zeitweilig überragen, kann von den Abnehmern 16, 17 nicht in allen Endbereichen das Flormaterial abgenommen werden. Damit die Oberfläche der Trommel 15 aber auch von diesem restlichen Material befreit wird, um neues Bandmaterial aufnehmen zu können, sind im Bereich der Enden der Trommel 15 Absaugdüsen 28,29 angeschlossen.
Bei der alternativen Ausführung der Vorrichtung gemäß den F i g. 3 und 4 erfolgt die Zuführung der Faserbänder mit den verschiedenen Farben genauso wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2, also über eine Führung 32, einem Paar Einzugswalzen 33,34, die mit einer üblichen Häkchengarnitur bestückt ist und einer ebenfalls mit einer Häkchengarnitur bestückten Trommel 35. Die Einzugswalzen 33,34 und die Trommel 35 bilden einen Bändereinzug. Das auf diese Weise auf die Trommel 35 aufgebrachte Florband, das auf der Oberfläche der Trommel 35 längsgestreift erscheint wird unter Verzug von einem als Walze ausgebildeten Abnehmer 36 übernommen. Der Abnehmer 36 ist ebenfalls mit einer üblichen Häkchengarnitur bestückt Das streifenförmige Florband wird von einem Hacker 37 von der Oberfläche des Abnehmers 36 gelöst und einem als Florzuführung 38 dienenden Transporttisch zugeführt Dieser Transporttisch 38 besteht aus zwei übereinander angeordneten umlaufenden Bändern, die zwischen sich das immer noch streifenförmige Florband ihrem Ausgang 39 zufördern. Mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung, die im Prinzip derjenigen der F i g. 1 und 2 entsprechen kann, wird der Ausgang 39 in eine oszillierende Bewegung gegenüber einem als Riemchenflorteiler ausgebildeten Florteiler 40 versetzt. Auf diese Weise wird das in Längsrichtung gestreifte Florband in Zickzack- bzw. wellenförmig verlaufende Streifen aufgeteilt. Diese S'reifen gelangen über den Florteiler 40 als neue Faserbänder mit abschnittweise wechselndem Erscheinungsbild zur Aufwickeleinrichtung 41 —44.
Zwei Absaugvorrichtungen 45 rechts und links am Eingang des Riemchenflorteilers 40 saugen überschüssigen Flor ab.
Damit die Farben der eingezogenen Bänder möglichst gleichmäßig in den neu geschaffenen Bändern mit abschnittweise wechselndem Erscheinungsbild erscheinen, wird man eine Amplitude für die oszillierende bewegung wählen, die bei mehr als zwei verschiedenen, einzuziehenden Bändern breiter ist als die Breite dieser beiden Bänder, und zwar bei drei Bändern gleich der Breite von vier Bändern, bei vier Bändern gleich der
Breite von fünf Bändern, bei fünf Bändern gleich der Breite von sechs Bändern usw. Hierbei wird man zweckmäßigerweise auch die Breite der Ringe der Ringabnehmer bzw. die Einzelbreite der Riemchenteiler so wählen, daß sie der Breite der Faserbänder des Florbandes entspricht, damit nicht gleichzeitig immer mehr als zwei Bänder bei der Florteilung vom Florteiler zur Bildung eines neuen Bandes aufgenommen werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, in der Stärke relativ gleichmäßige Garne zu erzeugen, die abschnittweise unterschiedliche Farben aufweisen. Selbst bei sehr kurzen Übergängen von einer
Farbe zur anderen entsteht keine Verdickung, was für die Verarbeitung von Bedeutung ist. Die Länge der Übergänge von einer Farbe zur anderen Farbe kann durch Einstellung der Amplitude und der Frequenz der oszillierenden Bewegung variiert werden. Selbst innerhalb einer Periode der oszillierenden Bewegung kann mit verschiedener Geschwindigkeit die Hin- und Herbewegung ausgeführt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung bieten also eine Vielzahl von Möglichkeiten interessanter Farbspiele.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Vorgarnen mit abschnittsweise wechselndem Erscheinungsbild aus einem verschiedene Farben und/oder Strukturen aufweisenden Flor, wobei vorher Fasergut quer zur Bewegungsrichtung des Flors eine Zickzack- oder wellenförmige Bewegung erteilt und dabei einer mit Häkchengarnitur bestückten Trommel zugeführt wird und der von der Trommel erhaltene Faserflor in einzelne Florbänder geteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasergut in Form von mehreren, in Farbe, Struktur oddgl. voneinander abweichenden Faserbändern der Trommel (15 bzw. 35) zugeführt wird, wobei die Bänder in an sich bekannter Weise dicht nebeneinander geführt werden und daß dem von der Trommel gelieferten Florband eine oszillierende Querbewegungen gegenüber dem Florteiler (16, J 7 bzw. 40) erteilt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer insbesondere aus einem Walzenpaar bestehenden FiorzufOhrung, die einem Florteiler ein Florband aus einem Faserspeicher zuführt, wobei der Florteiler insbesondere als eine mit einer Vielzahl von mit Abstand nebeneinander angeordneten, aus Häkchengarnituren bestehenden Ringen bestückten Trommel ausgebildet ist, und mit einem Antrieb, der dem Florband quer zu dessen Bewegungsrichtung die zickzackförmige oder wellenförmige Bewegung erteilt, dadurch gekennzeich- net, daß der Faserspeicher aus mehreren in Farbe und/oder Struktur od. dgl. verschiedene Faserbänder (8, 9, 10, 11) aufnehmenden Einzelspeichern besteht, deren Bänder (8 bis 11) über eine Parallelzuführung (3, 4, 5, 12) zu einem Florband zusammengeführt werden, und daß der Antrieb (26) der Florzuführung (38) bzw. einem vorgeordneten Bändereinzug (13 bis 15) eine oszillierende Bewegung gegenüber dem Florteiler (16,17; 40) verleiht
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei (n + 2) verschiedenen Faserbändern = 1,2,3...) die Amplitude der oszillierenden Bewegung des Bändereinzuges (13—15) bzw. der Florzuführung (38) mindestens gleich der Breite von (n + 3) Faserbändern ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bändereinzug zwei Einzugswalzen (13, 14) aufweist, denen als Florzuführung eine Trommel (15) nachgeordnet ist, die von dem oszillierenden Antrieb (26) angetrieben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Florteiler (16, 17) aus zwei Ringabnehmern (16 und 17) besteht.
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EP0069786A1 (de) * 1981-07-09 1983-01-19 Gebr. Weygand GmbH & Co. KG Verfahren zum Herstellen von Garnen mit längenabschnittweise in Farbe und/oder Struktur od. dgl. wechselndem Erscheinungsbild und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
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