DE2515407B2 - Schussfadenschneidvorrichtung fuer eine schuetzenlose webmaschine - Google Patents
Schussfadenschneidvorrichtung fuer eine schuetzenlose webmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schußfadenschneidvor- v> richtung für eine schützenlose Webmaschine mit
ortsfest angeordneten Vorratsspulen, bei der der ausgewählte Schußfaden an der Gewebekante festgelegt
ist, einen zwischen zwei beweglichen Schneidmessern gebildeten Zwischenraum durchläuft und zwischen «>
den Schneidkanten der Schneidklingen der Schneidmesser während der Bewegung der Eintragnadel in das
Fach geführt ist, mit einem am inneren Ende der Schneidklinge des unteren Messers ausgebildeten
Ansatz, wobei die Enden der beweglichen Messer h>
L-förmig ausgebildet sind, und die Messer an einem gemeinsamen Zapfen angelenkt sind.
Diese bekannte Schußfadenschneidvorrichtung (DT-AS 15 35 554) weist konstruktionsbedingte übermäßige
Spiele an den entsprechenden Lagerteilen auf, die sowohl zeitliche als auch ortsbezogene, sich ständig
ändernde Schwankungen bewirken. Demzufolge läßt sich bei dieser bekannten Vorrichtung die Schneidstelle
nicht immer genau am gleichen Punkt an den Schneidkanten fixieren, so daß unterschiedliche Schnittstellen
auftreten können. Ferner werden die als Hebel ausgebildeten Enden der Schneidmesser von Betätigungseinrichtungen
beaufschlagt, bei denen eine Störung eines der Bauteile der Betätigungseinrichtung
zwangsläufig dazu führt, daß das andere Schneidmesser ebenfalls ungeniu betätigt wird. Insbesondere beeinflussen
jedoch die übermäßig großen Spiele an der Vorrichtung die Schneidgenauigkeit einer solchen
Vorrichtung nachteilig.
Darüber hinaus gestatten bekannte Schußfadenschneidvorrichtungen durch die Form und die Antriebsart
für die Bewegung der Messer keine gleichzeitige Bewegung, sondern eine beliebige Verschiebung beider
Messer während des Schneidens mir nachfolgendem unvollständigem Abschneiden. Durch die besondere
Konstruktion der bekannten Messer, die den Eingriff der Schneidkanten dieser Messer während des Schneidens
nicht konstant halten und kein Nachstellen möglicher Konstruktionsspiele gestatten, wird kein
gleichförmiger Eingriffsgrad erzielt.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so
auszubilden, daß die Bewegungen der Hebelenden unabhängig voneinander sind, ohne daß konstruktiv
bedingte übergroße Spiele an den Schneidmessern vorhanden sind.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß
die als Hebel ausgebildeten Enden der beweglichen Schneidmesser mittels Federn gegen Nockenscheiben
gedrückt sind, und daß die Nockenscheiben auf einer gemeinsamen Welle mit einer Keilverbindung festgelegt
sind.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung wird jedes als Hebel ausgebildete Ende der beweglichen Schneidmesser
getrennt und direkt von einem Steuernocken mit entsprechender Ausbildung beaufschlagt, so daß die
Schneidmesser unabhängig voneinander und getrennt betätigt werden können, obwohl jedes der Schneidmesser
formschlüssig angetrieben wird. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Schnittstelle genau einstellen läßt,
da die Betätigungseinrichtung, die die als Hebel ausgebildeten Enden der Schneidmesser beaufschlagt,
unabhängig voneinander nachgestellt werden können. Somit läßt sich mit der vorliegenden Erfindung eine
wesentlich verbesserte Schnittgenauigkeit erzielen. Da das als Hebel ausgebildete Ende jedes der beweglichen
Schneidmesser durch eine Feder gegen den Steuernokken in Anlage gehalten wird, treten bei der Vorrichtung
gemäß der Erfindung zur Betätigung sehr kurze Verstellwege auf, so daß ein schnelles Ansprechen det
Betätigungsorgane und damit eine hohe Arbeitsge schwindigkeit gewährleistet ist. Da ferner die Steuer
nocken auf einer gemeinsamen Welle mittels einei Keilverbindung festgelegt sind, lassen sich die Steuer
nocken unabhängig voneinander in ihrer Lage mit Hilft
der Keilverbindung festlegen, jedoch nimmt durch di< gemeinsame Welle die Anordnung und Lagerung de
Steuernocken sehr wenig Platz in Anspruch, und de Antrieb verläuft absolut synchron. Durch das Festlegei
der Nocken auf der Welle mittels einer Keilverbinduni wird ferner ein Spiel zwischen Hauptwelle um
•Ueuernocke ausgeschaltet, so daß Betätigungsungenauigkeiten,
die zu einem unsauberen Schnitt führen könnten, ausgeschlossen sind. Die Vorrichtung gemäß
der Erfindung arbeitet also auch bei höchster Arbeitsgeschwindigkeit sowohl zeitlich als auch örtlich wesentlich
genauer, als die bekannte Vorrichtung.
Vorzugsweise weisen die beiden quer am entsprechenden Ende der beweglichen Schneidmesser angebrachten
Schneidklingen konische Berührungsflächen mit einer Achse auf, die mit der Achse des Zapfens
zusammenfällt, an dem die beweglichen Schneidmesser angebracht sind.
Auf diese Weise wird der Gesamteingriff zwischen den Schneidkanten der Klingen während der gesamten
Verschiebung der beweglichen Messer, d. h. während der gesamten Schneidphase konstant gehalten.
Die Schneidklinge des oberen beweglichen Messers kann drehbar um einen waagerechten Zapfen in einer
senkrechten Nut angebracht sein, die am vorderen Ende des oberen beweglichen Schneidmessers vorgesehen ist,
und von einer durch eine Mutter-Schrauben-Verbindung in ihrer Federkraft einstellbaren Schraubenfeder
gehalten sein, wobei die konische Innenfläche an einer mit einer Mutter in der Stellung einstellbaren Anschlagschraube
anliegt.
Durch Verändern der Lage der Anschlagschraube und damit der Lage der inneren konischen Flüche der
oberen Schneidklinge gegenüber der äußeren konischen Fläche der unteren Schneidklinge ist es möglich, evtl.
Fertigungsungenauigkeiten zu korrigieren und den gewünschten Eingriffsgrad zwischen den Schneidkanten
der Schneidklingen nachzustellen, während es durch Betätigen der Mutter-Schrauben-Verbindung möglich
ist, die Kraft der Schraubenfeder zu verändern. Es ist damit möglich, den Druck der oberen Schneidklinge auf
die untere Schneidklinge zur Anpassung an die unterschiedlichen Arten von abzuschneidenden Schußfäden
zu verändern.
Die Schneidklinge des unteren beweglichen Schneidmessers kann an ihrem inneren Ende angrenzend an den
zwischen den Schneidmessern gebildeten Zwischenraum einen konischen Ansatz aufweisen, der den
abzuschneidenden Schußfaden führt und an seinem an die Schneidkante der Klinge anschließenden Abschnitt
um etwa 60° abgeschrägt ist.
Bei dieser Anordnung muß der abzuschneidende Schußfaden sich als Folge der Verschiebung der
Schußfaden-Eintragnadel zur Innenseite des Fachs um den konischen Ansatz schlingen und wird über der
Schneidkante der unteren Schneidklinge aufgelegt und befindet sich nicht an den Seiten, sondern in einer
mittleren Zone der Schneidkante, wo der Schneidvorgang des Messers mit Sicherheit genau durchgeführt
wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in einem Teilschnitt eine Schrägansicht einer
Seite einer schützenlosen Webmaschine mit der Schußfadenschneid vorrichtung,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf die
Schneidvorrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung gemäß Fi g. 2,
Fig.4 im vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht
der oberen Schneidklinge der Schneidvorrichtung und
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Schrägansicht der unteren Schneidklinge der Schneidvorrich'ung auf
der die Lage des abzuschneidenden Schußfadens dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1 der Schneidvorrichtung nach der Erfindung. Von feststehenden Spulen 2 wird
zum Weben jeweils ein Schußfaden 3 entnommen, der an der Kante des sich bildenden Gewebes 4 befestigt
bleibt. Ein einzelner abzuschneidender und einzutragender Schußfaden 5 wird von einem Wähler 6 einer Wähl-
und Zubringvorrichtung 7 vor die Eintragnadel 8 geführt und durch diese in das durch die Kettfäden 9
gebildete Fach eingetragen. Ein an der Lade 11 der schützenlosen Webmaschine befestigtes Webblatt 10
schlägt den eingetragenen Schußfaden 5 an.
Die Abschneidvorrichtung nach der Erfindung ist in einer festgelegten Lage auf dem Brustbaum 12 der
Webmaschine so angeordnet, daß ihre zwei Messer den ersten Webblattzahn beinahe berühren, wenn sich das
Blatt in Schlagstellung befindet, und enthält zwei bewegliche Messer 13 und 14, die im wesentlichen aus
zwei L-förmigen Hebeln gebildet werden, die an ihrem Mittelteil an ein und demselben Zapfen 15 angelenkt
sind, der von den Seitenwänden des Gehäuses 1 getragen wird, um zwischen ihnen einen Zwischenraum
16 zu bilden, durch den die Schußfäden 3 verlaufen, die vorher an das Gewebe 4 angeschlagen wurden und mit
dem Gewebe und mit der Wählvorrichtung 7 verbunden bleiben. Das untere bewegliche Messer 14 endet vorn an
einer quer vorstehenden Seite 17, an deren Vorderseile mittels Schrauben 18 die Schneidklinge 19 befestigt ist.
Die untere Schneidklinge 19 weist eine konische äußere Fläche 20 auf, deren Achse mit der Achse des
Zapfens 15 zusammenfällt, an dem die beweglichen Messer 13 und 14 angelenkt sind, und weist an ihrem
inneren Ende angrenzend an den zwischen den beweglichen Messern gebildeten Zwischenraum 16
einen konischen Ansatz 21 auf, der an seiner an die Schneidkante 22 der Klinge angrenzenden Seite eine
unter 60° geneigte Abschrägung 23 aufweist, vgl. insbesondere Fig. 5. Auf diese Weise kann die
Schneidkante 22 der Klinge 19 in die Zone 24 (vgl. Fig. 5) verlängert werden und der abzuschneidende
Schußfaden, der sich selbst um diesen Ansatz herum wickelt, wird nicht mehr an der Seite der Schneidkante,
sondern in der Mittelzone hiervon abgeschnitten, in der der Schnitt wirkungsvoller ist.
Der hintere Teil des unteren beweglichen Messers 14 wird aus zwei Armen 14' gebildet, die parallel in
Abstand angeordnet sind und dazwischen den Zapfen 25 einer leer laufenden Rolle 26 tragen, die von einer Feder
28 in Berührung mit einem Steuernocken 27 gehalten wird. Diese Feder 28 verbindet einen vom Ende des
Arms 14' getragenen Zapfen 29 mit einer von den Seitenwänden des Gehäuses 1 getragenen stationärer
Achse 30. Das obere bewegliche Messer 13 bildet eine Abwinkelung 31 (vgl. Fig. 2), um mit dem unterer
Messer 14 zusammen zu wirken, und endet vorne mi einem querstehenden Körper 32, der an seinen
vorderen Ende eine senkrechte Nut 33 aufweist, in de die obere Schneidklinge 35 an einem waagerechte
Zapfen 34 drehbar gelagert wird. Diese Schneidkante 3 weist eine innere Fläche 36 auf, die während de
Schneidphase mit der äußeren Fläche 20 der untere Klinge 19 in Berührung steht und ähnlich der äußere
Fläche 20 als konische Fläche ausgebildet ist, derc Achse mit der Achse des Zapfens 15 zusammenfällt, ε
dem die beweglichen Messer 13 und 14 angelenkt sir (in Fig. 3 ist mit 37 ein Teil der konischen Flad
dargestellt, gemäß der die beiden Berührungsflächi
der beiden Schneidklingen ausgebildet sind). Die Schneidklinge 35 wird von einer Schraubenfeder 39 in
eine zur Fläche 20 leicht geneigte Stellung gegen eine im Körper 32 vorgesehene Anschlagschraube 38 gedruckt.
Die Feder 39 ist in entsprechenden Ausnehmungen der > Klinge 35 und des Körpers 32 untergebracht. Die
Anschlagschraube 38 ist einstellbar und mittels der Mutter 40 feststellbar, während der von der Feder 39
ausgeübte Druck mittels des vom Körper 32 getragenen Systems Schraube 41 — Mutter 42 einreguliert werden wi
kann. Die Rückseite des oberen beweglichen Messers 13 wird ähnlich derjenigen des unteren beweglichen
Messers 14 durch zwei parallel in Abstand angeordnete Arme 13' gebildet, die dazwischen einen Zapfen 43 einer
leer laufenden Rolle 44 tragen, die von einer Feder 46 in ι >
Berührung mit einem Steuernocken 45 gehalten wird. Diese Feder 46 verbindet einen am Ende des Arms 13'
getragenen Zapfen 47 mit der stationären Achse 30. Die beiden Nocken 27 und 45 sind auf der gleichen Welle 48
verkeilt, die von den Seitenwänden des Gehäuses 1 der :i>
Abschneidvorrichtung parallel zum Zapfen 15 getragen wird und mittels einer Flanschkupplung 49 an eine
Antriebswelle 50 angeschlossen ist, die aus der Wähl- und Zuführungsvorrichtung 7 herauskommt und sich mit
der gleichen Drehzahl wie die Kurbelwelle der '> Webmaschine dreht.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Bewegung der Messer 13 und 14 mit den Bewegungen
der Lade 11, des Schußfaden Wählers 7 und der Eintragnadel 8 koordiniert werden.
Die Steuernocken 27 und 45 erteilen den Messern 13 und 14 die gewünschten Bewegungen. Insbesondere sind
gemäß F i g. 3 die beiden Nocken 27 und 45 so geformt, daß durch Drehung in Richtung des Pfeils 51 mehrere
Phasen erzielt werden: Eine Phase, die dem Abschneiden vorangeht und der Länge BC bzw. GH entspricht,
während welcher sich das untere Messer 14 und das obere Messer 13 einander durch Anheben bzw.
Absenken in der Weise annähern, daß der Ansatz 21 in die Nähe der aus dem Wähler austretenden Schußfäden
gelangt und die ausgewählten und in das Fach von der Eintragnadel eingetragenen Schußfäden zwingt, sich um
diese Nase herumzulegen; eine Abschneidphase, die der Länge CO bzw. 777entspricht, während welcher sich die
Schneidklingen kreuzen mit anschließendem Abschneiden des ausgewählten Schußfadens; eine Rückkehrphase
in eine Ausgangsstellung, die den Längen DA bzw. TF entspricht, in der das öffnen der Messer erzielt wird,
wobei in diesem Augenblick eine Restphase vorhanden ist. die der Länge AB und FG der Nocken entspricht,
während welcher die Schneidklingen offen sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schußfadenschneidvorrichtung für eine schützenlose Webmaschine mit ortsfest angeordneten
Vorratsspulen, bei der der ausgewählte Schußfaden an der Gewebekante festgelegt ist, einen zwischen
zwei beweglichen Schneidmessern gebildeten Zwischenraum durchläuft und zwischen den Schneidkanten
der Schneidklingen der Schneidmesser während der Bewegung der Eintragnadel in das
Fach geführt ist, mit einem am inneren Ende der Schneidklinge des unteren Messers ausgebildeten
Ansatz, wobei die Enden der beweglichen Messer L-förmig ausgebildet sind, und die Messer an einem
gemeinsamen Zapfen angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hebel ausgebildeten
Enden (13', 14') der beweglichen Schneidmesser (13, 14) mittels Federn (28, 46) gegen
Nockenscheiben (27, 45) gedrückt sind, und daß die Nockenscheiben (27, 45) auf einer gemeinsamen
Welle (48) mit einer Keilverbindung festgelegt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden quer am entsprechenden
Ende der beweglichen Schneidmesser (13, 14) angebrachten Schneidklingen konische Berührungsflächen
(37) mit einer Achse aufweisen, die mit der Achse des Zapfens (15) zusammenfällt, an dem die
beweglichen Schneidmesser (13,14) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge (35) des
oberen beweglichen Messers (13) drehbar um einen waagerechten Zapfen (34) ü einer senkrechten Nut
(33) angebracht ist, die am vorderen Ende des oberen beweglichen Schneidmessers (13) vorgesehen
ist und von einer durch eine Mutter-Schraubenverbindung (41, 42) in ihrer Federkraft einstellbaren
Schraubenfeder (39) gehalten ist, wobei die konische Innenfläche an einer mit einer Mutter (40) in der
Stellung einstellbaren Anschlagschraube (38) anliegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidklinge (19) des unteren beweglichen Schneidmessers (14) an ihrem inneren Ende
angrenzend an den zwischen den Schneidmessern gebildeten Zwischenraum (16) einen konischen
Ansatz (21) aufweist, der den abzuschneidenden Schußfaden führt und an seinem an die Schneidkante
(22) der Klinge (19) anschließenden Abschnitt um etwa 60° abgeschrägt ist.
r>
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