DE2515372B2 - Elektrolytische Diaphragmazelle mit horizontalen Elektroden - Google Patents

Elektrolytische Diaphragmazelle mit horizontalen Elektroden

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DE2515372B2 DE2515372A DE2515372A DE2515372B2 DE 2515372 B2 DE2515372 B2 DE 2515372B2 DE 2515372 A DE2515372 A DE 2515372A DE 2515372 A DE2515372 A DE 2515372A DE 2515372 B2 DE2515372 B2 DE 2515372B2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrolytische Zelle, die elektrolytische Kammern besitzt, die horizontal durch ein Diaphragma jeweils in eine Anolytkammer mit einer im wesentlichen horizontalen Anode über dem Diaphragma und in eine Katholytkammer mit einer im wesentlichen horizontalen Kathode unter dem Diaphragma aufgeteilt ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf spezielle Vorrichtungen zum Abziehen des Chlorgases.
Viele elektrolytische Prozesse, d. h. Prozesse in einer Diaphragmazelle und in einer Zelle mit permionischer Membran, benötigen bei der Elektrolyse von Alkalichlorid-Solen zur Erzeugung von Chlor, Wasserstoff und entweder Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid einen Solendruck, um den Elektrolyten durch das Diaphragma oder die permionische Membran hindurchzutreiben. Dies ist besonders bei elektrolytischen Prozessen der Fall, bei denen entweder modifizierte Diaphragmen, z. B. solche mit verschiedenartigen Zusätzen zur Verlängerung ihrer Lebensdauer oder abgewandelte permionische Membranen verwendet werden.
Zusammengesetzte bipolare Elektrolysiervorrichtung, d. h. bipolare Elektrolysiervorrichtungen mit einer Vielzahl von bipolaren elektrolytischen Zellen, wobei jede in eine Anolyt- und eine Katholytkammer durch ein horizontales Diaphragma oder eine horizontale permionische Membran abgeteilt ist und die Anolytkammer einer Zelle über dem Diaphragma oder der Membran der Zelle und die Katholytkammer der Zelle unter dem Diaphragma oder der Membran angeordnet sind und eine Vielzahl derartiger Zellen eine auf der anderen aufgebaut sind, liefern einen hohen Betrag an Elektrodenfläche pro Einheit Bodenfläche. Dennoch wird in derartigen zusammengesetzten, bipolaren, horizontalen Zellen eine Wirtschaftlichkeit der Konstruktion und der Verfahrensweise durch eine geringe Höhe der einzelnen Zellen verwirklicht. Aus diesem Grund könnte eine große einzelne Zelle zur Erzeugung eines höheren Solendrukkes die Wirtschaftlichkeit der zusammengesetzten, ϊ bipolaren, horizontalen Zellenanordnung ausgleichen.
Zusätzlich findet diese horizontale Zellenanordnung bei Umsetzungen in Quecksilberzellen Verwendung. Derartige Umsetzungen, die aufgrund von Um-
Hi weltschutz-Überlegungen notwendig wurden, erfolgen in einer elektrolytischen Zelle, wie einer ursprünglichen Quecksilberzelle mit einer horizontalen Anode über einer horizontalen Kathode und einem horizontalen Diaphragma oder einer permioni-
ΐϊ sehen Membran dazwischen.
Die bestehende Zellenbauweise und die Sammelschienen der QuecksiJberzellen erschweren die Verwendung von Druckeinrichtungen für den Elektrolyten innerhalb einer derartigen elektrolytischen Zelle.
-'» Ein Weg zur Verstärkung des Flusses des Elektrolyten durch die permeable Sperre besteht darin, ein Vakuum an die Katholytseite anzulegen. Dennoch kann auch diese Versorgung mit Vakuum an de; Katholytseite Chlorgas durch die permeable Sperre zie-
_'"> hen, wodurch sich das nebeneinander Vorliegen von Chlorgas und Wasserstoff gas innerhalb der Katholytkammer ergibt. Dies ist aber aus Gründen der Sicherheit unerwünscht.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine
i« verbesserte elektrolytische Zelle unter Vermeidung der zuvor geschilderten Nachteile zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine elektrolytische Zelle mit einer elektrolytischen
; ι Kammer, die durch ein Diaphragma horizontal in eine Anolytkammer mit einer im wesentlichen horizontalen Anode über der Sperre und in eine Katholytkammer mit einer im wesentlichen horizontalen Kathode unter der horizontalen Sperre aufgeteilt ist, mit Mit-
Hi teln zum Beschicken der Anolytkammer mit einer Alkalichloridsole, mit Mitteln, um einen elektrischen Strom durch die Zelle fließen zu lassen, wobei Chlorgas an der Anode erzeugt wird, mit einem Mittel zum Ansammeln des Chlorgases in der Anolytkammer,
ι -, wobei dort ein Chlorgaspolster unter Überdruck aufrechterhalten wird, Mittel zum Abziehen des Chlorgases unter Aufrechterhaltung des Überdrucks des Gaspolsters aus der Anolytkammer zu einem eine Flüssigkeit enthaltenen Tank und ist gekennzeichnet
mi durch ein mit der abwärtsführenden Rohrleitung innerhalb des Tanks in Verbindung stehendes, nach oben verlaufendes Rohrstück und einen darüber unterhalb des Pegels der Flüssigkeit angeordneten Glokkenboden.
vi Die erfindungsgemäße elektrolytische Zelle wird betrieben, indem man die Anolytkammer mit einer Alkalihalogenidsolc beschickt; einen elektrischen Strom durch die Zellen mit einer Stromstärke fließen läßt, die hoch genug ist, um einen ausreichenden Was-
1,0 serstoffgasdruck an der Kathode zu erzeugen, damit dem uneingeschränkten Fluß des Elektrolyten durch die permeable Sperre von der Anolyt- zur Katholytkammer entgegengewirkt wird; ein Halogengas an der Anode erzeugt und das Gas in der Anolytkammer
h> über dem Anolyten ansammelt, um ein Halogengaspolster in dieser Kammer aufrechtzuerhalten; und daß man das Halogengas von der Anolytkammer zu einem eine Flüssigkeit enthaltenden Tank abzieht, wobei das
Gas aus den Zellen in die Flüssigkeit gefördert und ein ausreichender Flüssigkeitspegel in dem Tank über dem Pegel der Anolytflüssigkeit in den Zellen aufrechterhalten wird, so daß der Fluß der Anolytflüssigkeit durch die permeable Sperre hindurch gegen den Druck des Wasserstoffgases zu der Anolytkammer erhöht wird.
Vorzugsweise wird die Anolytkammer mit einer Natriumchlorid- oder einer Kaliumchloridsole beschickt.
Die Erfindung wird nunmehr noch näher anhand der Figuren erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische, teilweise im Ausschnitt wiedergegebene Ansicht einer Vorrichtung, um einen hohen Chlorpartialdruck innerhalb der Anolytkammer einer elektrolytischen Zelle zu erzielen.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der Vorrichtung von Fig. 1 mit einer angeschlossenen horizontalen Zelle.
Fig. 3 ist eine teilweise aufgeschnittene Darstellung einer horizontalen, bipolaren Diaphragmazelle in Kombination mit der Vorrichtung von Fig. 1.
Fi g. 4 ist eine teilweise aufgeschnittene Darstellung einer umgewandelten Quecksilberzelle in Kombination mit der Vorrichtung von Fig. 1.
In einer elektrolytischen Zelle (1) mit ei icr horizontalen, permeablen Sperre (11) wird die aektrolytische Kammer durch diese permeable Sperre (11) in eine Anolytkammer (21) über dieser Sperre und in eine Katholytkammer (31) unter dieser Sperre aufgeteilt. Innerhalb einer derartigen Zelle (1) sind die Elektroden (23,33) im wesentlichen parallel zueinander und zu der permeablen Sperre (H) angeordnet, wobei sich die Anode (23) in der Anolytkammer (21) über dieser Sperre und die Kathode (33) in der Katholytkammer (31) unter dieser Sperre (1) befindet. Derartige Zellen werden im nachhinein als horizontale Zellen oder Zellen mit horizontaler Bauweise bezeichnet.
Moderne Zellen mit horizontaler Bauweise zeichnen sich auch durch einen geringen vertikalen Abstand zwischen der Anode (23) und dem Oberteil (25) der Anolytkammer (21) aus. Aufgrund dessen ist der Abstand über der Anode (23) für die Anolytflüssigkeit zur Erzeugungeines hydrostatischen Druckes begrenzt. Die Größe des vertikalen Abstandes kann weniger als 61 cm. häufig weniger als 45,7 cm und sogar weniger als 30,5 cm betragen. Eine derartige Höhe ist aber unzureichend, um einen ausreichenden Solendruck zu erzielen, um den Elektrolyten durch die permeable Sperre hindurch zu treiben.
Bei der Arbeitsweise in einer horizontalen elektrolytischen Zelle (1) wird die Anolytkammer mit einer Solenlösung mit etwa 275 bis etwa 325 oder noch mehr g/l Natriumchlorid beschickt. Diese Solenlösung kann gesättigt oder sogar übergesättigt sein. Ein elektrischer Strom fließt durch die Zelle (1) von der Anode (23) durch den Elektrolyten zu und durch die permeable Sperre (11) zu der Kathode (33). An der Anode (23) wird Chlorgas entwickelt, und die Anolytflüssigkeit fließt durch die permeable Sperre (11) zu der Katholytkammer (31). Innerhalb der Katholytkammer (31) wird ander Kathode (33) Wasserstoffgas gebildet und eine Katholytflüssigkeit aus Natriumhydroxid und Natriumchlorid wird erhalten.
Eine Katholytflüssigkeit. die etwa 120 bis 150 g/l Natriumhydroxid und etwa 175 bis etwa 225 g/l Natriumchlorid in einer Diaphragmazelle und etwa 80 bis etwa 440 g/l Natriumhydroxid und etwa 0,10 bis etwa 10 g/l Natriumchlorid in einer mit einer permionischen Membran ausgerüsteten Zelle enthält, wird "> von der Katholytkammer rückgewonnen. Zusätzlich kann ein Teil der Anolytflüssigkeit von der Anolytkammer entfernt werden, wobei sie mit frischer Sole auf konzentriert oder gesättigt und zu der Anolytkammer im Kreislauf rückgeführt wird.
in Die beschriebene Arbeitsweise in einer derartigen elektrolytischen Zelle ist jedoch nicht auf Natriumchloridsolen beschränkt, vielmehr können auch andere Alkalihalogenidsolen verwendet werden, beispielsweise Kaliumchloridsolen.
ι ·Ί Mit den erfindungsgemäßen Einrichtungen wird die Arbeitsweise der elektrolytischen Zelle dadurch erleichtert, daß man ein Chlorgaspolster (41) an dem Oberteil (25) der Anolytkammer (21) schafft. Das Chlorgaspolster (41) ist bei einem erhöhten Druck in
-'» der Weise vorhanden, daß ein hydrostatischer Druck innerhalb der Anolytkammer (21) geschaffen wird. Der Druck des Chlorgaspolsters kann z. B. etwa 0,135 bis etwas 1,35 kg/cm2 abs betragen.
Der hydrostatische Druck verstärkt den Fluß der
r> Elektrolyten durch die permeable Sperre (11). Das Chlorgaspolser (41) wird bei einem erhöhten Druck gehalten, währenddessen das Chlor aus der Anolytkammer (21) abgezogen wird.
In der Regel wird das Chlorgaspolster (41) inner-
Hi halb der Anolytkammer (21) dadurch aufrechterhalten, daß man das Chlorgas in eine Flüssigkeitssäule fördert. Wie z. B. in den Fig. 2, 3 und 4 zu sehen, kann das Chlorgas aus der Anolytkammer (21) der Zelle (1) zu einem eine Flüssigkeit enthaltenden Tank
i> (51) abgezogen und in die Flüssigkeit (53) in dem Tank (51) gefördert werden. Ein Pegel (55) der Flüssigkeit (53), der zur Erzeugung eines hydraulischen Druckes innerhalb der Anolytkammer (21) ausreicht, wird innerhalb des eine Flüssigkeit enthaltenden Tan-
Hi kes (51) aufrechterhalten. Dieser Druck reicht aus, um den Elektrolyten aus der Anolytkammer (21) zu und durch die permeable Sperre (11) in der Katholytkammer (31) zu befördern, wodurch der Fluß des Elektrolyten durch die Sperre (11) erhöht oder ver-
r> stärkt wird. Bei dieser Verfahrensweise ist der hydrostatische Druck ausreichend, um den Elektrolyten durch die Sperre (11) hindurch gegen den Druck des gebildeten Chlors zu drücken, wodurch ein hoher Kathodenstromwirkungsgrad erhalten wird.
>(i Der obere Pegel (55) der Flüssigkeit (53) in dem Tank (51) befindet sich ausreichend über dem Pegel des Gasauslasses (59) in dem Tank (51), um das Chlorgas in eine bestimmte Flüssigkeitssäule zu fördern, wodurch ein hydrostatischer Druck innerhalb
v. der Anolytkammer (21) erzeugt wird. Beispielsweise kann der obere Pegel (55) der Flüssigkeit (53) in dem Tank (51) von etwa 0,31 m bis etwa 1,22 m und mehr, d. h. 1,52 oder 1,83 m über dem Pegel des Gasauslasses (59) in dem Tank (51) sein. Der Pegel (55) der
wi Flüssigkeit (53) kann beispielsweise durch eine bewegliche Röhre oder Leitung (60) reguliert werden, wobei der Druck des Chlorgaspolsters geregelt wird. Dabei kann ein höherer Druck vorgesehen sein, beispielsweise dann, wenn das Diaphragma besonders
h> dicht ist oder wenn die Stromdichte hoch ist. Das Chlorgas wird mittels einer Einrichtung zur Gasrückführung (54) in dem oberen Teil des Tankes (51) rückgewonnen. Die überlaufende Flüssigkeit, z. B. die
Sole, wird von der beweglichen Röhre oder Leitung (60) rückgewonnen.
In Fig. 3 wird eine Ausführungsform einer verbesserten elektrolytischen Zelle (1) gemäß der Erfindung gezeigt. Die hier gezeigte Zelle ist eine horizontale Zelle (3), d. h. eine Elektrolysiervorrichtung mit mehreren zusammengesetzten, bipolaren Diaphragmazellen. Während nur 2 derartige Zellen in der Figur gezeigt werden, können auch 5 oder mehr, z. B. 11 oder 15 oder 20 Zellen innerhalb einer Elektrolysiervorrichtung vorhanden sein. Diese Zellen (3) besitzen eine bipolare Bauweise, d. h. die Kathode (33) einer Zelle ist elektrisch in Reihe mit der Anode (23) der direkt darunter liegenden Zelle geschaltet. Dies kann durch ein übliches Mehrfachbauteil, z. B. eine bipolare Baueinheit (61), bewerksteiiigt werden. Eine derartige bipolare Einheit (61) umfaßt die Kathode (33) einer Zelle (3), ein undurchlässiges Gehäuse mit einem metallischen, horizontal verlaufenden Boden oder Fläche (62) und die Anode (23) der nächsten benachbarten Zelle (3).
Während der Arbeitsweise in einer derartigen Zelle wird ein Solendruck innerhalb der Anolytkammer (21) mit Hilfe eines Chlorgaskissens (41) in dem oberen Teil der Anolytkammer (21) aufrechterhalten. Eine Chlorgasleitung (43) erstreckt sich von der Anolytkammer (23) zu dem eine Flüssigkeit enthaltenden Tank (51). Der Pegel des Einlasses (75) der Rohrleitung (43) der Anolytkammer (21) wird als der Überflußpegel der Zelle bezeichnet.
Innerhalb des Tankes (51) wird das Chlorgas in der Weise gefördert, daß das Chlorgas statt weniger großer Blasen viele kleine Bläschen bildet. Erfindungsgemäß wird das Chlorgas in ein aufwärts gerichtetes Rohrstück (58) mit einem Glockenboden (59) oder dergleichen gefördert. Wie in den Figuren gezeigt, kann der Glockenboden (59) mit gerippten Kanten verschen sein, um den Chlorgasstrom in kleine Bläschen aufzuteilen. Dabei wird ein gleichmäßiger Druck von etwa 0,135 bis etwa 1,35 kg/cm2 abs. innerhalb der Anolytkammer (21) erhalten. Es ist jedoch auch möglich, das Chlorgas abwärts in eine Flüssigkeit durch eine abwärts gerichtete Röhre durch ein Gitter oder Netz zu leiten.
Die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Zelle mit den Einrichtungen zum Chlorgasabzug kann außerdem in Quecksilberzellen (5) verwendet werden, wodurch sie für eine Diaphragmazellenarbeitsweise umgewandelt sind. Eine derartige Quecksilberzellenumwandlung ist in Fig. 4 gezeigt. In typischer Weise haben derartige Quecksilberzelleii (5) eine geneigte metallische Ebene oder Fläche (35), um das Quecksilber fortzuführen. Die kathodischen Stromzuleitungsschienen (81) schicken den Strom zu der geneigten Fläche (35). Die geneigte Fläche (35) ist besonders häufig aus Eisen, Kobalt, Nickel, Stahl, rostfreiem Stahl oder einem ähnlichen Material hergestellt, das nicht leicht durch naszierenden Wasserstoff, Natriumhydroxid oder Quecksilber angegriffen wird. In der Regel besitzt der Boden (35) ein Gefälle von etwa V,% bis etwa 2% in der Richtung des Quecksilberflusses. In einer Quechsilberzelle, die in eine Diaphragmazelle umgebaut ist, sollte ein ausreichendes Gefälle aufrechterhalten werden, um die Zellflüssigkeit an einem Ende der Zelle sich sammeln zu lassen, aber das Gefälle sollte wiederum nicht so groß sein, daß das entgegengesetzte Ende der Zelle trocken läuft. Beispielsweise kann das Gefälle des Bo-
dens etwa V4 bis etwa '/2% betragen.
Die Anoden (23) werden in typischer Weise an den Zellenoberteil (83) aufgehängt und befinden sich ir einem ausreichenden Abstand von dem Zellenbodet (35), um einen Abstand von etwa 2,15 mm bis etw; 3,2 mm über dem Quecksilber, d. h. einen Abstanc von etwa 3,8 mm bis etwa 7,6 mm über dem Zellenboden zu schaffen. Eine typische Quecksilberzelle (5 umfaßt außerdem Mittel zur Solenbeschickung unc Quecksilberbeschickung an dem höher gelegener Ende der Zelle, Mittel zur Rückgewinnung der Sole und des Quecksilbers an dem tieferen Ende der Zelle sowie Mittel zur Chlorrückgewinnung entlang der gesamten Länge der Zelle.
Wenn es notwendig ist, eine Quecksilberzelle füi eine Diaphragmazellenarbeitsweise umzubauen, wird eine elektrolytisch permeable Kathode (33) geschaffen, die einen Abstand von dem Zellenboden (35) hat Die elektrolytisch permeable Kathode (33) ist in der Regel etwa 5,1 cm bis etwa 12,7 cm von dem Zellenboden (35) entfernt und wird von ihm durch U-förmige Ständer oder Bügel (37) gehalten. Diese Ständer oder Bügel (37) können perforiert sein, um die Zellflüssigkeit entlang der Gesamtlänge der Zelle (35) bi zu den Mitteln zur Rückgewinnung (71) der Zellflüssigkeit fließen zu lassen. Die U-förmigen Ständer oder Bügel (37) können mit der Zelloberfläche (35) beispielsweise durch miteinander Verschweißen oder Verschrauben zusammengehalten werden. Alternativ können die Ständer oder Bügel (37) einfach auf der Bodenfläche (35) aufliegen. Die Kathode (33) kann mit diesen Bügeln (37) beispielsweise durch Verschweißen oder Verschrauben verbunden sein. Andererseits kann die Kathode (33) auch genau auf dem Oberteil dieser Bügel aufliegen.
Diese Bügel (37) können einen elektrischen Strom von den Kathoden (33) zu den kathodischen Stromzuführungsschienen (81) leiten. Andererseits können auch elektrische Verbindungsleitungen (85) den elektrischen Strom von den Kathoden (33) zu den kathodischen Stromzuführungsschienen (81) leiten. Der elektrische Kontakt kann mittels Klemmen (86) an dem Zellenboden, die mit der Kathode (33) zum Eingriff kommen, oder mittels Klemmen an der Kathode die mit den Leitungen (85) am Zellenboden (35) zum Eingriff kommen, geschaffen werden.
Eine permeable Sperre ist über der Kathode (33) vorgesehen. Diese permeable Sperre (11) definiert die obere Begrenzung der Katholytkammer (31) sowie die untere Begrenzung der Anolytkammer (21).
In einem derartigen Quecksilberzellenumbau (5) werden die Anoden (23) über der üblichen Lage der Anode innerhalb einer Quecksilberzelle angehoben damit der Einbau der Kathode (33) und der permeablen Sperre (11) in dieser umgebauten Zelle (5) ermöglicht wird. Dabei können die Kathoden (33), die ursprünglich für die Verwendung in Quecksilberzellen gefertigt wurden, aufgearbeitet und beim Einsatz in Diaphragmazellen oder Zellen mit permionbclieri Membranen verwendet werden. Daher bewirkt ein derartiger Zellenumbau eine Kostensenkung. In der Regel werden die Anoden (23) in einem Abstand von etwa 1,59 mm bis etwa 19,05 mm über den Kathoden (33) und im allgemeinen weniger als 9,53 mm über den Kathoden (33) angeordnet, wenn die permeable Sperre ein abgelagertes Asbestdiaphragma ist. Dennoch kann die Anode, wenn diese Sperre ein Asbestpapierdiaphragma, z. B. ein 1,27 mm Asbestpapier-
diaphragma ist, in einem engen Abstand über der Kathode angeordnet sein, der etwa 1,27 mm bis etwa 3,18 mm beträgt.
In einem derartigen Zellenumbau wird das üblicherweise für eine Quecksilberzellenarbeitsweise verwendete Zellenoberteil (83) aus Metall oder einem stabilen Kunststoff ersetzt, um die Aufnahme des unter Druck stehenden Chlorgaspolsters (41) zu ermöglichen.
Bei der Arbeitsweise in der Zelle gemäß Fi g. 3 oder 4 wird eine Sole mittels entsprechender Mittel zur Solebeschickung (77) in die Zelle (3, 5) gefördert. Ein elektrischer Strom fließt von der Anode (23) durch die permeable Sperre (11) zu der Kathode (33), wobei Chlor an der Anode (23) und Wasserstoff an der Kathode (33) erzeugt wird. Das an der Anode (33) gebildete Chlorgas wird durch eine Gasleitung (43) mit dem Einlaß (75) unter erhöhtem Druck entfernt, beispielsweise bei einem Druck von etwa 0,135 kg/cm2 abs. bis etwa 1,35 kg/cm2 abs. innerhalb eines eine Flüssigkeit (53) enthaltenen Tanks (51). Die Abführung des Chlorgases in diesem Tank (51) erfolgt über eine Chlorgasleitung (43), welche das Chlor in die Flüssigkeit (53) leitet. Die Abwärtsleitung des in die Flüssigkeit geförderten Gasstromes wird mittels einer Glockenbodenanordnung (58,59) bewerkstelligt. Bei dieser Arbeitsmethode wird der Druck des Chlorgaspolsters (41) zwischen etwa 0,135 und etwa 1,35 kg/ cm2 abs. gehalten, wodurch der Fluß der Anolytflüssigkeit zu der perrneablen Sperre verstärkt wird.
Die Flüssigkeit (53) innerhalb des Tanks (51) kann entweder Sole oder Wasser sein. Besonders häufig ist diese Flüssigkeit eine Sole, die entweder gesättigt oder verdünnt ist. Eine Sole wird aufgrund des Überlaufes in den Tank (51) aus der Zelle (1, 3 oder 5) durch die Leitung (43) und den Rückfluß in die Zelle aus dem Tank (51) über die Leitung (43) bevorzugt. Häufig wird ein beträchtlicher Überschuß an Sole, insbesondere bei Arbeitsweisen bei hohen Stromdichten, z. B. über etwa 400 Ampere pro 929 cm2 und besonders etwa über 600 oder sogar 800 oder noch mehr Ampere pro 929 cm2 zu der Zelle gefördert, z. B. ein 400%iger oder 600%iger oder sogar ein 800%iger Überschuß an Sole. Dieser Überschuß an Sole kann über die Leitung (43) und den trichterförmigen Bo
denteil (57) mit der beweglichen Röhre (60) rückgewonnen und zusammen mit der frischen Sole der Zelle (1, 3 oder 5) im Kreislauf zugeführt werden.
Bezugszeichenliste
1 Elektrolytische Zelle
3 Horizontale Zelle
5 Quecksilberzelle
11 permeable Sperre, Diaphragma, permionische
Membran
21 Anolytkammer
23 Anode
25 Oberteil von 21
31 Katholytkammer
33 Kathode
35 Bodenfläche der Zelle, Gesamtlänge der Zelle
37 U-förmiger Ständer oder Bügel
41 Chlorgaspolster oder -kissen
43 Chlorgasrohrleitung
51 Flüssigkeit enthaltender Tank
53 Flüssigkeit
54 Einrichtung zur Gasrückführung
55 Pegel von 53
57 trichterförmiger Bodenteil von 51
58 nach oben verlaufender Röhrenteil von 43
59 Gasauslaß oder Glockenboden
60 bewegliche Röhre
61 bipolare Baueinheit
62 horizontale Fläche oder Boden 65/67 Deckenteil
68 elektrische Leitungsmittei
69 Stützbauteile
71 Mittel zum Entfernen bzw. Rückgewinnen der
Zellflüssigkeit
73 Mittel zum Entfernen bzw. Rückführen des
Wasserstoffs
75 Einlaß der Chlorgasleitung 43
77 Mittel zur Solebeschickung
78 Einrichtung zum Sprühen, Blasen oder Spritzen der Sole
79 öffnungen
81 Strom-Zuleitungs- oder -Zuführungsschienen
83 Zellenoberteil
85 elektrische Verbindungsleitungen
86 Klemmen oder Anschlüsse
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrolytische Zelle mit einer elektrolytischen Kammer, die durch ein Diaphragma horizontal in eine Anolytkammer mit einer im wesentlichen horizontalen Anode über der Sperre und in eine Katholytkammer mit einer im wesentlichen horizontalen Kathode unter der horizontalen Sperre aufgeteilt ist, mit Mitteln zum Beschicken der Anolytkammer mit einer Alkalichloridsole, mit Mitteln, um einen elektrischen Strom durch die Zelle fließen zu lassen, wobei Chlorgas an der Anode erzeugt wird, mit einem Mittel zum Ansammeln des Chlorgases in der Anolytkammer, wobei dort ein Chlorgaspolster unter Überdruck aufrechterhalten wird, Mitteln zum Abziehen des Chlorgases unter Aufrechterhaltung des Überdrucks des Gaspolsters aus der Anolytkammer zu einem eine Flüssigkeit enthaltenden Tank, gekennzeichnet durch ein mit der abwärtsführenden Rohrleitung (43) innerhalb des Tanks (51) in Verbindung stehendes, nach oben verlaufendes Rohrstück (58) und einen darüber unterhalb des Pegels (55) der Flüssigkeit (53) angeordneten Glockenboden (59).
DE2515372A 1974-04-12 1975-04-09 Elektrolytische Diaphragmazelle mit horizontalen Elektroden Expired DE2515372C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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