DE2515365A1 - Zinkhaltiges arzneimittel und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Zinkhaltiges arzneimittel und verfahren zu dessen herstellung

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DE2515365A1 DE19752515365 DE2515365A DE2515365A1 DE 2515365 A1 DE2515365 A1 DE 2515365A1 DE 19752515365 DE19752515365 DE 19752515365 DE 2515365 A DE2515365 A DE 2515365A DE 2515365 A1 DE2515365 A1 DE 2515365A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines zinkhaltigen pharmazeutischen Präparates mit besserer Toleranz, das dazu bestimmt ist, eine bezüglich des Geschmackes annehmbare Zinklösung für perorale Verabreichung zu ergeben. Außerdem betrifft die Erfindung das Präparat selber
und seine Verwendung in der Therapie.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein zinkhaltiges Arzneimittel für die Zinktherapie zu bekommen,
das geschmacklich annehmbar ist, indem der adstringierende Geschmack, der vom Zink stammt, eliminiert wurde.
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Übliche Zinksalze, wie Zinkchlorid, Zinknitrat, Zinksulfat, Zinkcarbonat und Zinkacetat ergeben alle einen sehr adstringierenden Geschmack in wäßrigen Lösungen. Zink in Lösung war daher nicht in der Lage, andere feste Präparate in größerem Umfang zu ersetzen, was auf diesen adstringierenden Geschmack zurückzuführen ist.
Während der fünfziger Jahre wurde festgestellt, daß Zink eine positive Wirkung auf die Wundheilung bei Tieren hat. In der Folgezeit wurde gezeigt, daß die Geschwindigkeit der Wundheilung um etwa 50 % ansteigt, wenn zinkanämischen Personen Zink verabreicht wird.
Im Falle von Unterentwicklung, Hypogonadismus und einer Reihe von Krankheiten wurde ebenfalls ein sehr .niedriger Zinkspiegel im Blut festgestellt.
Die stärkste Verwendung von Zink auf dem Gebiet der Wundheilung betrifft jedoch die Heilung von Beingeschwüren, Dekubitalgeschwüren, Verbrennung und postoperativen Wunden.
Bei der Heilung von Zinkanämie wurden, wie oben erwähnt, feste Präparate verwendet. Diese ergeben jedoch andererseits Störungen im Magen-Darmkanal, die derart stark sein können, daß die Behandlung unterbrochen werden muß.
Zinkpasten und Zinksalben wurden auch lokal bei Beingeschwüren verwendet.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß es möglich ist, diese Nachteile mit Hilfe der vorliegenden Erfindung zu beseitigen, und diese ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein oder mehrere wasserlösliche Zinksalze zu einem Komplexbildner aus der Gruppe
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der «^.-Hydroxycarbonsäuren und/oder d-Aminocarbonsäuren und/oder Säureanhydride oder Salze derselben zusetzt, wobei das Verhältnis zwischen Komplexbildner und Zink wenigstens äquimolekular ist, und außerdem ein pH-regulierendes Mittel in solcher Menge zusetzt, daß der pH-Wert der wäßrigen Lösung des Präparates 3 bis 9 beträgt.
Nach der Erfindung wird eine «^-Hydroxycarbonsäure oder eine (λ-Aminocarbonsäure verwendet, d.h. eine Carbonsäure mit einer Hydroxylgruppe oder einer Aminogruppe in ot-S te llung zu der Carboxylgruppe.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung wird als (^-Hydroxycarbonsäure Citronensäure, Weinsäure, Maleinsäure, Milchsäure, Glycolsäure und/oder Gluconsäure verwendet.
Nach einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung wird als d-Aminocarbonsäure Aminoessigsäure, Asparginsäure, Asparagin, Glutaminsäure, Glutamin und/oder Äthylendiamintetraessigsäure verwendet.
Nach noch einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung verwendet man als wasserlösliches Zinksalz Zinkchlorid, Zinsulfat, Zinknitrat, Zinkacetat und/oder Zinkcarbonat.
Nach noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Zinkmenge 3 bis 500 mg je perorale Dosierungseinheit.
Nach noch einer günstigen Ausführungsform der Erfindung werden die pH-regulierenden Mittel in einer solchen Menge zugesetzt, daß der pH-Wert 3 bis 6 beträgt, wenn das Präparat in Wasser aufgelöst wird.
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Nach der Erfindung wird das Präparat in der Form von Brausetabletten/ Tabletten, Brausepulvern oder Pulvern hergestellt, die vor der Verabreichung in Wasser aufgelöst werden sollen, oder es wird in der Form von kohlensäurehaltigen oder kohlesäurefreien wäßrigen Lösungen hergestellt.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung betrifft diese auch ein pharmazeutisches Präparat oder Arzneimittel, das Zink enthält, und dieses Arzneimittel ist dadurch gekennzeichnet, daß das Zink als ein Komplex mit einer Carbonsäure aus der Gruppe der Hydroxycarbonsäuren und/oder Aminocarbonsäuren und/oder Säureanhydride oder Salze derselben vorliegt, wobei das Verhältnis zwischen dem Komplexbildner und dem Zink wenigstens äquimolakular ist, und daß das Arzneimittel außerdem ein pH-Reguliermittel in solcher Menge enthält, daß der pH-Wert in wäßriger Lösung des Präparates 3 bis 9 beträgt.
Anhand der nachfolgenden Beispiele wird die Erfindung weiter erläutert.
Beispiel 1
Pulverförmiges Zinksulfat 0,100 kg
Sorbit 0,400 kg
Natriumbicarbonat 0,300 kg
Zitronensäure 0,400 kg
Geschmacksstoffe ' q.s.
Nach dem Trocknen werden die Bestandteile miteinander vermischt, und die Masse wird in einer Tablettiermaschine für Brausetabletten mit selbstschmierendem Stempel tablettiert. Jede Brausetablette enthält 40 mg Zink und wird in 100 ml Wasser vor der
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Verabreichung aufgelöst. Der pH-Wert beträgt dabei 4,3. Das Getränk besitzt einen guten Geschmack.
Beispiel 2
Pulverförmiges Zinksulfat 0,125 kg
Zucker 4,000 kg
Weinsäure 0,700 kg
Natriumbicarbonat 0,600 kg
Geschmacksstoffe q.s.
Die pulverförmigen Substanzen werden getrocknet und gut miteinander vermischt und in dichten Beuteln verpackt, wobei jeder Beutelinhalt Zink entsprechend 45 mg enthält und für das Auflösen in 100 ml Wasser bestimmt ist. Der Inhalt eines Beutels wird unmittelbar vor der Verabreichung in Wasser aufgelöst und ergibt dabei ein Getränk mit gutem Geschmack und einem pH-Wert von 4,3.
Beispiel 3
Zinkchlorid 0,094 kg
Zucker 0,400 kg
Zitronensäure 0,400 kg
Natriumhydroxid bis pH 4,5 q.s.
Geschmacksstoffe q.s.
Wasser auf 100
Das Zinkchlorid, Zucker, Zitronensäure und Geschmacksstoffe werden in dem Hauptteil des Wasser aufgelöst, worauf der pH-Wert unter Verwendung von Natriumhydroxid auf 4,5 eingestellt wird. Die restliche Wassermenge wird bis zu dem Endvolumen zugesetzt,
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worauf die Lösung verbraucht wird. 100 ml Lösung entsprechen 45 mg Zink.
Beispiel 4
Pulverisiertes Zinksulfat 0,125 kg
Sorbit 0,400 kg
Natriumbicarbonat 0,200 kg
Aminoessigsäure 0,500 kg
Geschmacksstoffe q.s.
Nach dem Trocknen werden die Bestandteile miteinander vermischt, und die Masse wird in einer Tablettiermaschine für Brausetabletten mit Speziaistempeln tablettiert. Jede Tablette enthält 45 mg Zink und wird in 100 ml Wasser vor der Verabreichung aufgelöst. Der pH-Wert beträgt dabei 6,4. Das so erhaltene Getränk besitzt einen guten Geschmack.
Beispiel 5
Pulverisiertes Zinksulfat 0,125 kg
Sorbit 0,400 kg
Natriumbicarbonat 0,200 kg
Natriumdihydrogencitrat 0,400 kg
Geschmacksstoffe q.s.
Tabletten werden wie in Beispiel 4 hergestellt. Jede Tablette enthält 45 mg Zink und wird in 100 ml Wasser vor der Verabreichung aufgelöst. Der pH-Wert beträgt dabei 5,2. Das erhaltene Getränk besitzt einen guten Geschmack.
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Beispiel 6
Zinkchlorid 0,047 kg
Zucker 0,400 kg
Asparginsäure 0,300 kg
Natriumhydroxid bis pH 4,6 q.s.
Geschmacksstoffe q.s.
Wasser auf 100
Das Zinkchlorid, der Zucker, die Asparginsäure und die Geschmacksstoffe werden in dem Hauptteil des Wassers gelöst, worauf der pH-Wert durch Zugabe von Natriumhydroxid auf 4,6 eingestellt wird. Der restliche Teil des Wassers wird bis zu dem Endvolumen zugesetzt, worauf die Lösung verbraucht wird. 100 ml der Lösung entsprechen 22,5 mg Zink.
Beispiel 7
Pulverisiertes Zinksulfat 0,125 kg
Zucker 4,000 kg
Gluconsäure-0-lacton 0,800 kg
Natriumbicarbonat 0,100 kg
Geschmacksstoffe q.s..
Die pulverisierten Substanzen werden getrocknet und gut miteinander vermischt und in dichten Beuteln verpackt, wobei jeder Butelinhalt Zinksulfat entsprechend 45 mg Zink enthält und zum Auflösen in 100 ml Wasser bestimmt ist. Der Inhalt eines Beutels wird unmittelbar vor der Verabreichung in Wasser aufgelöst ■und ergibt dabei ein Getränk mit gutem Geschmack und einen pH-Wert von 6,7.
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In einer Lösung der obigen Präparate liegt das Zink bei dem angegebenen pH-Wert als Komplex mit der Carbonsäure gebunden vor. Bei der Verabreichung tritt jedoch im Magen eine pH-Veränderung ein, wobei sich der Komplex aufspaltet und freie Zinkionen auftreten, die leicht durch die Magen-Darm-Schleimhaut resorbiert und vom Blut aufgenommen werden können. Aufgrund der Komplexbildung wird der adstringierende Geschmack des Zinks beseitigt, und man bekommt gut schmeckende, trinkbare Lösungen. Der Zinkkomplex kann auch in trockener Form hergestellt und als solcher in das Präparat eingearbeitet werden.
Der Geschmack der Lösungen kann durch verschiedene Geschmacksstoffe, wie Zucker und Fruchtessenzen gemäß den obigen Beispielen weiter abgewandelt werden. Im Falle von Brausepräparaten ergibt das Kohlendioxid einen weiteren positiven Effekt bezüglich des Geschmackes.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Mj Zinkhaltiges Arzneimittel, dadurch gekennzeichnet, daß es das Zink als einen Komplex mit einer cA-Hydroxycarbonsäure und/oder d-Aminocarbonsäure oder Säureanhydrideη oder Salzen derselben enthält, wobei das Verhältnis zwischen dem Komplexbildner und dem Zink wenigstens äquimolekular ist, und daß das Arzneimittel außerdem ein pH-Wert regulierendes Mittel in solcher Menge enthält, daß der pH-Wert einer wäßrigen Lösung des Arzneimittels 3 bis 9 beträgt.
  2. 2. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxycarbonsäure in dem Komplex Zitronensäure, Weinsäure, Maleinsäure, Milchsäure, Glycolsäure und/oder Gluconsäure ist.
  3. 3. Arzneimittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminocarbonsäure in dem Komplex Aminoessigsäure, Asparginsäure, Aspargin, Glutaminsäure, Glutamin und/oder Äthylendiamintetraessigsäure ist.
  4. 4. Aszneimittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zink in dem Komplex als Zinkchlorid, Zinknitrat, Zinksulfat, Zinkacetat und/oder Zinkcarbonat vorliegt.
  5. 5. Arzneimittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es das pH-Wert regulierende Mittel in solcher Menge enthält, daß der pH-Wert einer wäßrigen Lösung des Arzneimittels 3 bis 6 beträgt.
  6. 6. Arzneimittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Dosierungseinheit in der Form wasserlöslicher Brausetabletten, Tabletten, Brausepulver oder Pulver vorliegt.
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  7. 7. Arzneimittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Form einer kohlensäurehaltigen oder kohlensäurefreien wäßrigen Lösung vorliegt.
  8. 8. Arzneimittel nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß es je perorale Dosierungseinheit Zink in einer Menge von 3 bis 500 mg enthält.-
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Arzneimittels nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man ein oder mehrere wasserlösliche Zinksalze mit einem Komplexbildner aus der Gruppe der d-Hydroxycarbonsäuren und/oder ^-Aminocarbonsäuren und/oder Säureanhydride oder Salze derselben umsetzt, wobei das Verhältnis von Komplexbildner zu Zink wenigstens äquimolekular ist, und ein pH-Wert regulierendes Mittel in solcher Menge zusetzt, daß der pH-Wert einer wäßrigen Lösung des Arzneimittels 3 bis 9 beträgt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man als ^-Hydroxycarbonsäure Citronensäure, Weinsäure, Maleinsäure, Milchsäure, Glycolsäure und/oder Gluconsäure verwendet.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als d-Aminocarbo'nsäure Aminoessigsäure, Asparginsäure, Aspargin, Glutaminsäure, Glutamin und/oder Äthylendiamintetraessigsäure verwendet.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als Zinksalze Zinkchlorid, Zinknitrat, Zinksulfat, Zinkacetat und/der Zinkcarbonat verwendet.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man das pH-Wert regulierende Mittel in solcher Menge zusetzt, daß der pH-Wert einer wäßrigen Lösung des Arzneimittels 3 bis 6 beträgt. // 509847/1023
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