DE2515224A1 - Schneidfestes fertiggericht sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Schneidfestes fertiggericht sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE2515224A1
DE2515224A1 DE19752515224 DE2515224A DE2515224A1 DE 2515224 A1 DE2515224 A1 DE 2515224A1 DE 19752515224 DE19752515224 DE 19752515224 DE 2515224 A DE2515224 A DE 2515224A DE 2515224 A1 DE2515224 A1 DE 2515224A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/10Multi-layered products
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/20Partially or completely coated products
    • A21D13/24Partially or completely coated products coated after baking

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Schneidfestes Fertiggericht sowie Verfahren zu seiner Herstellung Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein schneidfestes Fertiggericht, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus einer Basisschicht aus gebackenem Teig und einer gebackenen Belagschicht besteht, wobei die Basisschicht aus Roggenbrot-, Weißbrot-, ßrard-, Hefe- oder Kartoffelteig und die Belagschicht aus einer Bleisch-, Geflügel-, Fisch-, Innereien-, Brät-, Met-, Rohwurst-oder Käsemasse besteht, die durch Zugabe von Bischaum und/oder Eischnee backfähig gemacht wurde.
  • nach einer besonderen Ausführungsform ist dieses erfindungsgemäße Fertiggericht dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basisschicht und der Belagschicht eine gebackene Zwischenschicht, nmlich eine sogenannte Spezialmasse, angeordnet ist, die gattungsmäßig der oben genannten Belagschicht entspricht, wobei aber in der jeweiligen Spezialmassenschicht stets solche Einzelkomponensind ten vorhanden die in der entsprechenden Belagschicht gerade nicht vorhanden sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform kann die Belagschicht eine Garnierung aufweisen, die z.B.aus leicht geröstetem Speck und / oder Petersilie und / oder aus Kapern besteht.
  • Nach einer. weiteren bevorzugten Ausführungsform enthält das erfindungsgemäße schneidfeste Fertiggericht Mineralsalze und / oder Spurenelemente.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung des vorgenannten Fertiggerichts, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen Roggenbrot-, Weißbrot-, Brand-, Hefe- oder Karttoffelteig auswalzt und sodann eine solche Spezialmasse bzw. eine solche Belagschicht aufgibt, die ihrerseits durch vorsichtiges Vermischen der Einzelteile, die als solche integer bleiben, zubereitet wurden u-nd daß man die entstandene Gesamtheit bäckt.
  • itach einer bevorzugten Ausführungsform wird bei diesem Verfahren derart gearbeitet, daß man die Spezialmasse bzw.die Belagschicht aufstreicht und / oder aufgießt.
  • iac: einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das erfindung gemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß man zur Erreichung bzw.VerDesserung der Backfähigkeit die Spezialmasse bzw. die Belag schichtmasse vor der Herstellung auf eine Temperatur von ca. 22°C bringt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß man den sogenannten Fertiggericht-Rohling vor dem Backen mit Aluminiumfolie umhüllt.
  • Das erfindungsgemäße Fertiggericht kann sowohl kalt als auch aufgewärmt verspeist werden und ist leicht schneidbar. Es wird vorzugsweise in einer Aluminiumfolie verpackt gelagert und auch in dieser Folie aufgewärmt bzw.nochmals gebacken.
  • Bei der Ausführungsform, bei der 3 Schichten vorhanden sind, nämlich die Basisschicht aus gebackenem Teig, die gebackene Spezialmassenschicht und die gebackene Belagschicht,kann man von einer sogenannten Sandwich-Struktur des Erfindungsgegenstandes sprechen.
  • Zur Erläuterung des Ausdrucks Brandteig ist festzustellen, daß es sicn hier um einen eclair-hnlichen Teig - nämlich um einen eierhaltigen Teig - handelt. Die soeziellen Brotteige werden durch Schmal2-oder Fettzusatz geschmacklich verfeinert und sind dadurch nach dem Auftauen geschmeidiger.
  • Das erfindungsgemäße schneidfertige Fertiggericht eignet sich besonders gut für lange Lagerur.g in Tiefkühlbehältern.
  • Bei der Herstellung der Massen für die Belagschicht bzw. die Spezialmassenschicht - also für die Mittelschicht der Sandwich-Struktur - ist darauf zu achten, daß gegebenenfalls durch eine Anhebung der Temperatur vor der Herstellung auf ca. 22° Ceine optimale Backbarkeit dieser Schichten erreicht wird. Lurch diese Behandlung wird außerdem gewährleistet, daß die Spezialmasse bzw. die Belagschichtmasse nach dem Abbacken feinparig und schnittfest ist.Die durch die Zugabe von Eischaum und/oder Eischnee aufgelockerte Spezialmasse bzw. Belagschichtmasse kann gegebenenfalls durch die Zugabe von Weizenpuder weiterhin stabilisiert werden.
  • Die Garnierung unterstreicht das Bild des Fertigproduktes in optischer Hinsicht und vervollständigt bzw.verfeinert den Geschmack.
  • Das Wesen vorliegender Erfindung wird anhand der beiliegenden Beispiele 1 - 3, die bevorzugte Ausführungsformen darstellen, weiterbin erläutert B e i s p i e l 1 Herstellung des sogenannten "Kurpfälzischen Verspers": ein Kartoffelteig wird aus 150 g rohen, geriebenen und blanchierten Kartoffeln, 50 g schaumig gerührtem Ei 30 g gerösteten Zwiebeln 10 g Salz 30 g Mehl Typ 550 ferner den Gewürzen Majoran und Muskat durch Vermischen bzw.Verkneten dieser Inhaltsstoffe hergestellt und auf eine Aluminium-Backfolie des Formats 34cm x 9cm ausgewalzt.
  • Sodann bringt man eine Spezialmasse auf,die aus 150 g Saue-rkraut, halb fertiggekocht und abgeschmeckt, 50 g (= 1 Steck) leicht schaumig gerührtem Ei und 10 g Mehl besteht.
  • Auf diese Spezialmassenschicht gibt man sodann eine Belagschichtmasse auf, die ihrerseits aus 150 g feingemahlener Leber (ca. 22°C), 80 g (= 1 Stck) eingeweichtem Brötchen, 40 g gedämpften Zwiebeln, 15 g (= 1 Teelöffel) Mehl, 5 g Salz und einer Gewürbrise aus Muskat besteht.
  • Auf diese Belagschicht gibt man gehackte und geröstete Petersilie als Garnierung auf und bäckt schließlich die nach obigem Rezept hergestellte Gesamtheit 50 Minuten lang bei 200 0C.
  • B e i s p i e l 2 Herstellung eines Fertiggerichts unter Verwendung von Hefeteig mit Bratwurst-Brät, Zwiebelmasse und Speck: 40g70g (je nach gewünschter Stärke) eines Hefeteigs werden aus einer Aluminiumbackfolie des Formats 34 cm x 9 cm ausgewalzt.
  • Das Rezept für 1 Kg dieses Teigs lautet: 0,6 kg Weizenmehl Typ 550 0,25 l Wasser der Temperatur von 20°C 2 Eigelb 0,05 kg Fett 0,01 kg Salz 0,05 kg Backmittel Sodann bringt man eine Spezialmasse auf, die aus 200 g Bratwurst-Brät einer Temperatur von mindestens 22°C 100 g (= 2 Stück) schaumig geschlagener Eier 10 g Weizenpuder ferner aus einer Prise Gewürz nämlich Pfeffer, Koreander und Nuskat (in gemahlenem Zustand) besteht.
  • Auf diese Spezialmassenschicht gibt man sodann eine Belagschichtmasse auf, die ihrerseits aus 150 g gehackten und gedämpften Zwiebeln 1 Ei (= 50 g) schaumig geschlagen, 30 g Fett zum Dämpfen der Zwiebeln, 10 g Salz 20 g Mehl besteht.
  • Auf diese Belagschicht gibt man 80 g leicht angerösteten Speck als Garnierung auf und bäckt schließlich die nach dem obigen Rezept hergestellte Gesamtheit 35 bis 40 Minuten lang bei 20000.
  • Beispiel 3 Herstellung eines schneidfertigen Fertiggerichts auf der Basis von Emmentaler-Nasse auf Brotteig mit Guß und Kapern: 50g - 70g ( je nach gewünschter Stärke) an Roggenbrotteig wird auf einer Aluminiumbackfolie des Formats 34 cm x 9 cm ausgewazt, wobei das Rezept für 1 kg Teig folgendermaßen lautet: 0,25 l Wasser einer Temperatur von 270C 0,4 kg Mehl Typ 1150 0,06 kg eines salzsauren Sauerteigs 0,3 kg Weizenmehl Typ 1050 0,05 kg Schmalz 0,03 kg Hefe 0,015 kg Backmittel 0,012 kg Salz Sodann bringt man eine Spezialmasse auf, die aus 150 g geriebenem Emmentaler 30 g geriebenem Parmesan Käse 50 g schaumig gerührtem Ei (= 1 Stück) Eischnee aus 2- Eiweiß (ca. 60 g) sowie aus 15 g Weizenpuder besteht.
  • Diese Spezialmasse wird auf die Basisschicht, nämlich den Brotteig aufgegossen oder aufgestrichen.
  • Auf diese Spezialmassenschicht gibt man sodann eine Belagsschichtmasse auf, die ihrerseits aus 2 Eigelb (ca. 40 g) 40 g Milch 10 g Mehl und 5 g Salz besteht, wobei diese 4 Inhalts stoffe zuvor miteinander verrührt wurden; auch diese Belagsschichtmasse wird auf die Spezialmassenschicht aufgegossen. In diese Belagsschichtmasse sind als Gewürze, Pfeffer, Muskat und KnoblauchPulver eingearbeitet.
  • Auf diese Belagsschicht gibt man ca. 30 g Kapern als Garnierung und bäckt schließlich die nach obigem Rezept hergestellte Gesamtheit 35 bis 40 Minuten lang bei ca. 2000C, Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fertiggerichts ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basisschicht und der Belagschicht mehrere gebackene Zwischenschichten, nämlich mehrere sogenannte Spezialmassenschichten angeordnet sind, die gattungsmäßig der Belagschichtmasse entsprechen, wobei in den jeweiligen Spezialmassenschichten stets solche Einzelkomponenten vorhanden sind, die in den jeweilig benachbarten Schichtmassen gerade nicht vorhanden sind.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    ()1 Schneidfertiges Fertiggericht, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Basisschicht aus gebackenem Teig und einer gebackenen Belagschicht besteht, wobei die Basisschicht aus Roggenbrot-, Weißbrot-, rand-, Hefe- oder Kartoffelteig und die Belageschicht aus einer Fleisch-, Geflügel-, Fisch-, Innereien-, Brät-, Met-, Rohrurst- oder Käsemasse besteht, die durch Zugabe von Eischaum und/oder Eischnee backfähig gemacht wurde.
  2. 2. Fertiggericht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basisschicht und der Belagschicht eine gebackene Zwischenschicht, nämlich eine sogenannte Spezialmassenschicht, angeordnet ist, die gattungsmäßig der im Anspruch 1 genannten Beiatschicht}Àasse entspricht, wobei in der Spezialmassenschicht stets solche Einzelkomponenten vorhanden sind, die in der jeeilien Belagschichtmasse gerade nicht vorhanden sind.
  3. 3. Fertiggericht nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der belagschichtmasse bzw. der Spezialmasse zum Zwecke der Stabilisierung Weizenpuder enthalten ist.
  4. 4. Fertiggericht nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagschicht eine Garnierung aufweist.
  5. 5. Fortiggericht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnierung aus leicht geröstetem Speck und / oder Petersilie und / oder aus Kapern besteht.
  6. 6. Fertiggericht nach Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Gehalt an Mineralsalz und / oder Spurenelementen aufweist.
  7. 7. Bertiggericht nach Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basisschicht und der Belagschicht mehrere gebackene Zwischenschichten, nämlich mehrere sogenannte Spezialmassenschichten angeordnet sind, die gattungsmäßig der im Anspruch 1 genannten Belagschichtmasse entsprechen, wobei in den Spezialmassenschichten stets solche Einzelkomponenten vorhanden sind, die in den benachbarten Schichtmassen gerade nicht vorhanden sind.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines schneidfesten Fertiggerichts nach Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß man einen auf an sich bekannte Weise hergestellten Roggenbrot-, Weißbrot-, Brana-, Hefe oder Kartoffelteig auswalzt und sodann eine solche Srezialmasse bzw. eine solche Belagschichtmasse nach Ansprüchen 1 - 6 aufgibt, die ihrerseits durch vorsichtiges Vermischen der Einzelteile, die als solche integer bleiben, zubereitet wurden und daß man die entstandene Gesamtheit bäckt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 89 dadurch gekennzeichnet, daß man die Spezialmasse bzw. die Belagschichtmasse aufstreicht und / oder aufgießt.
  10. 10. Verfahren nach Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Erreichung bzw. zur Verbesserung der Backfähigkeit die Spezialmasse bzw. die Belagschichtmasse oder Einzelteile dieser Massen vor der Herstellung auf eine Temperatur von ca. 2200 bringt.
  11. 11. Verfahren nach Ansprüchen 8 -10, dadurch gekennzeichnet, daß man das Fertiggericht vor dem Backen mit Aluminiumfolie umhüllt.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung eines schneidfesten Fertiggerichts nach Ansprüchen 8 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß man den Roggenbrot-, Weißbrot-, Brand-, Hefe- oder Kartoffelteig vor dem Auswalzen durch Schmalz- oder Fettzusatz geschmacklich variiert.
DE2515224A 1975-04-08 1975-04-08 Schneidfestes Fertiggericht sowie Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2515224C3 (de)

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DE2515224A1 true DE2515224A1 (de) 1976-10-14
DE2515224B2 DE2515224B2 (de) 1977-10-06
DE2515224C3 DE2515224C3 (de) 1978-05-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0919129A1 (de) * 1997-11-28 1999-06-02 Langnese Iglo GmbH Brot-Snack mit periodisch strukturierter Oberseite sowie eine Vorrichtung zur Herstellung desselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0919129A1 (de) * 1997-11-28 1999-06-02 Langnese Iglo GmbH Brot-Snack mit periodisch strukturierter Oberseite sowie eine Vorrichtung zur Herstellung desselben

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DE2515224B2 (de) 1977-10-06
DE2515224C3 (de) 1978-05-24

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