DE2514406A1 - Alarmanlage unter verwendung einer energieverteilerleitung - Google Patents

Alarmanlage unter verwendung einer energieverteilerleitung

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DE2514406A1
DE2514406A1 DE19752514406 DE2514406A DE2514406A1 DE 2514406 A1 DE2514406 A1 DE 2514406A1 DE 19752514406 DE19752514406 DE 19752514406 DE 2514406 A DE2514406 A DE 2514406A DE 2514406 A1 DE2514406 A1 DE 2514406A1
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alarm
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DE19752514406
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English (en)
Inventor
Kunio Yoshihara
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YOSHIHARA ELECTRIC CO
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YOSHIHARA ELECTRIC CO
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/60Apparatus which relate to the handling of originals
    • G03G15/605Holders for originals or exposure platens
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/06Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using power transmission lines

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Description

  • Alarmanlage unter Verwendung einer Energieverteilerleitung Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage.
  • Allgemein ist es bei Alarmanlagen, wie sie häufig zur Verhinderung von Straftaten und Eatastrophen sowie für verschiedene Uberwachungszwecke verwendet werden, erforderlich, eine besondere Signalübertragungsleitung zwischen einem Fühler und einem Empfänger anzuordnen, wobei ferner eine weitere Energieversorgungsquelle eingerichtet werden muß. Insbesondere im Fall von Mehrfachstromkreisen ist ein komplizierter AuSbau aus dem Grund unvermeidlich, weil eine bestimmte Anzahl von Leitungen für jeden Stromkreis erforderlich ist; zusätzlich ergeben sich Schwierigkeiten bei der Installation und Wartung, wobei eine beträchtliche Anzahl von Fehlern auftreten kann.
  • Die bekannten Anlagen sind ferner nur beschränkt für eine Vielzweck-Aewendbarkeit geeigst Durch den Erfindungsgegenstand werden diese Probleme weitgehend gelöst. Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Alarmanlage unter Verwendung einer Energieverteilerlei tung, welche mit einem Ubertragungsabschnitt ausgestattet ist, wobei die gewünschten Fühler für anomale Zustände mit mehreren Oszillatoren verbunden sind, von denen Jeder ein Signal von besonderer Frequenz zu erzeugen vermag; ferner ist ein Empfangsteil vorgesehen, in welchem ein Eingangssignal verstärkt und über eine 1bstimmh.altung angezeigt wird, welche auf die besondere Frequenz abgestimmt ist und danach einen gewünschten Alarmanzeiger betätigt, so daß der Alarmanzeiger entsprechend dem betätigten Fühler für den anomalen Zustand betätigt wird und das Auftreten eines anomalen Zustandes leicht örtlich festlegen kann.
  • Weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vielzweck-Alarmanlage unter Verwendung einer Energieverteilerleitung, wobei eine selbsthaltende Schaltung für einen den anomalen Zustand anzeigenden Fühler vorgesehen ist; hierbei spricht ein Alarmanzeiger sogar auf einen solchen Zustand an, daß ein augenblicklicher anomaler Zustand sogleich wieder hergestellt wird. Auf diese Weise wird die Alarmeinrichtung auf eine Vielfalt von tberwachungszwecken anwendbar.
  • Die Erfindung schafft eine Alarmanlage, deren Hauptmerkmale in der Verbindung eines Ubertragers und eines Empfangers mit einer allgemeinen Energieverteilerleitung liegen, wobei die Leitung sowohl als Energiequelle wie auch als Signalübertragungsweg verwendet wird, was einen Ubertragungstronikreis vereinfacht.
  • Die Erfindung schafft also eine Alarmanlage, welche Anzeigesignale von mehreren anomalen Zuständen zugeordneten Fühlern zu einem Empfänger über eine allgemeine Energieverteilerleitung überträgt und Alarmelemente entsprechend anomalen Zuständen zugeordneten Fühlmechanismen betätigt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anlage in erweiterter Blockschaltbilddarstellung zeigt.
  • Gemäß der Zeichnung besteht ein Fühler 1 für einen anomalen Zustand aus einem Schalter, beispielsweise einem Mikroschalter, welcher schnell auf eine kleine Belastung anspricht und als Kontaktunterbrechungsmecbanismus ausgebildet ist, der sich normalerweise in einem leitenden Zustand befindet und bei Betätigung seine kontakte öffnet. Ein Relais 2 besteht aus einem normalerweise geschlossenen b-Kontakt 3, einem normalerweise offenen aKontakt 4 und einer Erregerwicklung 5. Ein von Hand zu betätigender Druckknopf schalter 6 weist einen automatischen Rückstellkontakt auf. Ein Anschluß des Druckknopf schalters 6 liegt über die Erregerwicklung 5 an dem Fühler 1 für den anomalen Zustand, welcher ferner mit einer Gleichricbterschaltung 7 parallel zu dem anderen Anschluß des Druckknopf schalters 6 verbunden ist, wobei eine Erregerschaltung gebildet wird. Der a-Kontakt 4 liegt parallel zu dem Druckknopfschalter 6, wobei ein selbsthaltender Stromkreis gebildet wird. Ein Anschluß des b-Kontaktes 3 des Relais 2 liegt an der Gleichrichterschaltung 7, während der andere Anschluß derselben mit einem Oszillator 8 entsprechend verbunden ist, so daß dann, wenn die selbsthaltende Schaltung, nachdem sie einmal geschlossen wurde, wieder geöffnet wird, ein Gleichstrom von dem Oszillator 8 zu der Gleichrichterschaltung 7 über den b-Kontakt 3 gelangt. Der Oszillator 8 erzeugt ein Signal von vorgegebener Frequenz innerhalb eines Bandes von 100 - 400 KHz. Die Auswahl dieses Frequenzbandes verhindert unerwünschte Effekte, wie sie auf anderen Ubertragungsleitungen durch die Fortpflanzung von Wellen von der Oszillatorschaltung verursacht werden, und ermöglicht eine Übertragung bei Unterdrückung eines in dem Ubertragungsweg aufgetretenen Verlustes.
  • Der Ausgangsanschluß des Oszillators 8 liegt über Kopplung kondensatoren 9 an einer allgemeinen Verteilerleitung 10 über einen Hauptschalter 11, so daß das Signal der besonderen Frequenz mittels der Verteilerleitung 10 übertragen wird, die als Übertragungsweg dient.
  • Die Gleichrichterschaltung 7 liegt auch an der Verteilerleitung 10 über den Hauptschalter 11 in der Weise, daß bei Schließung des Hauptschalters 11 Energie zu der Gleichrichterschaltung 7 gelangt, worauf das Signal der besonderen Frequenz zu der Verteilerleitung 10 übertragen wird. Der Haupt schalter 11 kann ein normaler handbetätigter Schalter sein, wie dies in der Zeichnung veranschaulicht istf oder er kann durch ein System-ersetzt sein, welches einen (nicht veranschaulichten) Einsatz, der an dem Eingangsanschluß der Alarmanlage liegt, in einen (nicht veranschaulichten) Auslad einsetzt, der vorangehend an der Verteilerleitung 10 vorgesehen wurde.
  • Eine Anzahl von Vbertragern 12, ton denen jeder aus der selbsthaltenden Schaltung, dem Oszillator 8 sowie der Gleichrichterschaltung 7 besteht, ist mit der Verteilerleitung 10 verbunden.
  • Eine erforderliche Anzahl von Fühlern 1 für anomale Zustände ist an gewünschten Stellen angeordnet. Da die Fühler 1', 1" usw. sowie die Ubertrager 12', 12" usw. den gleichen Aufbau haben, wie die bereits beschriebenen Baueinheiten, erübrigt sich eine Beschreibung, mit der Ausnahme der Erwnhnung, daß die Frequenz eines Signals des Oszillators 8 so einzustellen ist, daß sie sich von jeglichen anderen Prequenzen unterscheidet, um eine gegenseitige Beeinflussung und Störung zu verhindern.
  • Der Empfänger 13 umfaßt Kopplungskondensatoren 14 sowie eine Gleichrichterschaltung 15, die mit der Verteilerleitung 10 in gleicher Weise wie in dem Ubertrager 12 verbunden sind; eine Abstimmschaltung 16 kann auf eine der Signalfrequenzen der Übertrager 12, 12', 12"... abgestimmt werden und liegt an dem anderen Anschluß des Eapplungskondensators 14. Ein Verstärker/ Detektor-Nechanismus 20, welcher aus einem reihengeschalteten Hochfrequenzverstärker 17 sowie einem Detektor 18 nebst einem Gleichstronverstärker 19 besteht, ist an der Ausgangsseite der Abstimmschaltung 16 vorgesehen. Ein Alarmanzeiger 22 liegt an dem Ausgangsanschluß des Verstärker/Detektor-Mechanismus 20 über ein Relais 21. Der Hochfrequenzverstärker 17, der Gleichstromverstärker 19 sowie die der Energiequelle zugeordnete Seite des Alaramanzeigers 22 sind mit der Verstärkerschaltung 15 verbunden.
  • Ein normalerweise offener a-Kontakt 23 des Relais 21 liegt zwischen der Gleichrichterschaltung 15 und einem Summer 24, während der andere a-Kontakt 25 zwischen der Gleichrichterschaltung 50 sowie einer Anzeigelampe 26 liegt, so daß der Stromkreis des Alarmanzeigers 22 geschlossen ist, wenn die Erregerwicklung 27 des Relais 21 durch einen Ausgangsstrom des Gleichstromverstärkers 19 erregt wird; hierbei werden sowohl der Summer 24 als auch die Anzeigelampe 26 betätigt. Die Anzeigeschal tung 16, der Verstärker/Detektor-Nechanismus 20, das Relais 21 sowie die Anzeigelampe 26 sind für jeden der tfl>ertrager 12, 12', 12"... sowie Fühler 1, 1', 1"P.. vorgesehen und in einem (nicht veranschaulichten) Gehäuse zusammen mit dem Summer 24, der Gleichrichterschaltung 15 sowie den Kopplungskondensatoren 14 angeordnet. Lediglich die Anzeigelampen 26, 26', 26"... sind so angeordnet, daß sie von außerhalb des Gehäuses erkennbar sind.
  • Der Kopplungskondensator 14 in dem Empfänger 13 hat die gleiche Charakteristik wie der Kopplungskondensator 9 in dem Ubertrager 12;seine Kapazität ist so ausgewählt, daß eine genügend hohe Impedanz gegenüber der kommerziellen Frequenz erzielt wird, wie sie von der Verteilerleitung 10 erhalten wird; auch wird eine niedrige Impedanz gegenüber der Signalfrequenz erzielt, welche von dem Oszillator 8 erzeugt wird.
  • Im Betrieb wird jeder Fühler 1 für einen anomalen Zustand, beispielsweise in Form des Mikroschalters, in ein Fenster oder eine fCürnische so hineingestellt, daß eine Betätigung erfolgt, wenn das Fenster oder die für geöffnet wird. Beim Einschalten des Hauptschalters 11 wird Energie von der Verteilerleitung 10 zu der Gleichrichterschaltung 7 geliefert, so daß ein Wechselusgangsstrom der Gleichrichterschaltung 7 über den b-Kontatt 3 dem Oszillator 8 zugeführt wird. Alsdann erzeugt der Oszillator 8 ein Signal vorgegebener Frequenz, welches auf die Verteilerleitung 1Q über die Kopplungskondensatoren 9 übertragen wird. Dieses Signal wird von der Verteilerleitung 10 zu dem Empfänger 13 mittels der Kopplungskondensatoren 14 über tragen, wobei das Eingangssignal in einen Netzfrequenzatrom und einen Hochfrequenzsignalstrom aufgeteilt wird. Der Signalstrom fließt innerhalb der Vielfach-Abstimmschaltung 16, 16', 16" usw. lediglich in der Abstimmschaltung 16, welche auf die Frequenz des Signaistromes abgestimmt ist; deren Ausgangsstrom wird in dem Hochfrequenzverstärker 17 verstärkt, danach angezeigt und in dem Detektor 18 gleichgerichtet, wonach eine weitere Verstärkung bis auf den gewünschten Pegel in dem Gleichstromverstärker 19 erfolgt, so daß die Erregerspule 17 des Relais 21 auf diese Weise erregt wirdj Infolgedessen werden die a-Kontakte 23, 25 durch die Wirkung der Erregerwicklung 27 geschlossen, wobei die Schaltung, welche aus der Gleichrichterschaltung 15, dem Summer 24 sowie der entsprechenden Anzeigelampe 26 besteht, geschlossen wird, so daß der Summer 24 ertönt und die Anzeigelampe 26 eingeschaltet E cd Daher kann der normale Betrieb der Alarmanlage durch die oben erwahnte Serienwirkung bestätigt werden. Nachfolgend zu dieser Bestätigung wird, wenn der Druckknopfschalter 6 des Übertragers 12 betätigt wird, ein über den Fuhler 1 für den anomalen Zustand d fließender Strom von der Gleichrichterschaltung 7 durch den Drtickknopfschalter 6 zu der Erregerwicklung 5 des Rclais 2 aufgegeben, wobei der a-Kontakt 4 geschlossen und gleichzeitig der b Kontakt geöffnet werden, um die Energiezufuhr zu dem Oszillator 8 zu unterbrechen, so daß die Erzeugung des Signals unmittelbar beendet wird. Dies be.rkt, daß der Summer 24 zu tönen aufhört und daß auch die Anzeigelampe 26 des Empfängers 13 abgeschaltet wird.
  • Gleichzeitig mit dem obigen Vorgang wird ein Erregerstrom über den geschlossenen a-Kontakt 4 des Relais 2 aufgegeben, so daß selbst dann, wenn der Druckknopfschalter 6 von Hand freigegeben wird, das Relais 2 in seinem selbsthaltenden Zustand verbleibt.
  • Unter der Annab', daß ein Fenster oder dergleichen, wo die Fühler 1 für anomale Zustände stehen, geöffnet wird, erfolgt eine Betätigung des entsprechenden Fühlers 1, um die Erregerschaltung unmittelbar zu öffnen, so daß das Relais 2 in den Zustand vor Einnahme des selbsthaltenden Zustandes zurückgestellt wird; dabei schließt der b-Kontakt 3 wiederum, um Energie von der Gleichrichterschaltung 7 zu dem Oszillator 8 zu führen.
  • Danach wird in der gleichen Weise, wie vorangehend erwähnt, ein Signal der besonderen Frequenz erzeugt, um entsprechende Anzeigelampen 26 des Empfängers 13 einzuschalten und auch den Summer 24 zum Ertönen zu bringen. Auf diese Weise ist es möglich, leicht den Ort festzustellen, wo der anomale Zustand aufgetreten ist0 Selbst wenn die Wirkung des Fühlers 1 für den anomalen Zustand lediglich augenblicklich ist, wird die obige Alarmanzeige sicher erreicht, da die selbsthaltende Schaltung unmittelbar nach der Wirkung des Fuhlers freigegeben wird.
  • Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Fall, bei dem die Alarmanlage zur Verbrechensbekämpfung dient. Jedcch ist eine Feueranzeige möglich, indem der den anomalen Zustand anzeigende Fühler 1 durch ein Element ersetzt wird, das zum Abfühlen einer Temperatur, von Rauch oder Flammen geeignet ist; ferner sind elektrische Verlustströme unter Verwendung eines Teckstrom-Fühlmechanismus anzeigbar. Daneben können verschiedene anomale Zustände angezeigt oder überwacht werden, indem ein Austausch durch einen für jeden beliebigen Zweck geeigneten Fühler erfolgt.
  • Wie vorangehend erwähnt wurde, sind erfindungsgemäß die Fuhler für anomale Zustände über Selbsthalteschaltungen mit mehreren Ubertragern verbunden, die Oszillatoren enthalten, wobei die Oszillatoren Signale von vorgegebenen Frequenzen erzeugen; die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse der Übertrager liegen an einer -allgemeinen Energieverteilerleitung derart, daß die Verteilerlei.-tung als Energiequelle und auch als Signalübertragungsweg dient: das Signal von jedeni.tbertragerwird durch einen Empfänger empfangen, in welchem ein Verstärker/Detektor-Mechanismus und ein Alarmanzeiger mit jeder der Abstimmschaltungen verbunden sind, die an der Verteilerleitung liegen, wobei die Signalfrequenzen der Oszillatoren so eingestellt sind, daß sie sich voneinander unterscheiden; die Abstimmschaltungen können mit jedem der erzeugten Signale zur Abstimmung gebracht werden.
  • Vermöge dieses Aufbaus bietet der Erfindungsgegenstand eine Vielfalt wesentlicher praktischer Vorzüge einschließlich des Vorzuges, daß kein besonderer Stromkreis installiert werden muß. Folglich wird die Anzahl von Verbindungen vermindert, wobei die konstruktive Arbeit vereinfacht, die Installationskosten erniedrigt, Fehler reduziert und die Wartung sowie die Uberprüfung erleichtert werden. Da es möglich ist, eine niedrige Stromkreisimpedanz zu erzielen, wird zusätzlich eine Unterdrückung des Ubertragungsverlustes erreicht. Da jeder Signalstrom eine bestimmte Frequenz aufweist, wird eine sichere Signalübertragung bewirkt, ohne eine Einwirkung auf andere Leitungen hervorzurufen. Beim Erfindungsgegenstand ist derjenige Fühler leicht feststellbar, der am Ort des Auftretens des anomalen Zustandes aufgestellt ist, so daß sich ein breiter Anwendungsbereich ergibt

Claims (3)

  1. Patentansprüche Alarmanlage unter Verwendung einer Energieverteilerleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse mehrerer Ubertrager (12) sowie der Eingangsanschluß eines Empfängers (13) an einer Energieverteilerleitung liegen, daß die Ubertrager mit Fühlern (1) für anomale Zustände verbunden sind und zur Erzeugung von Signalen besonderer Frequenzen eingerichtet sind, daß der Empfänger Alarmanzeiger (24, 26) aufweist, von denen jeder über einen Verstärker/Detektor-Mechanismus mit jeder der Abstimmschaltungen (16) verbunden ist, welche auf die entsprechenden Frequenzen der Signal der Ubertrager abstimmbar sind, wobei die Verteilerleitung als Signalübertragungsweg verwendbar ist und zur Betätigung der Alarmanzeiger entsprechend den Fühlern für die anomalen Zustände eingerichtet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Selbsthalteschaltung, in welcher ein Fuhlmechanismus für einen anomalen Zustand in Reihe mit dem Erregerstrom eines Relais (2) liegt, einen Signalerzeugerteil, welcher zur Aufnahme von Energie bei Freigabe der Selbsthalteschaltung eingerichtet ist und zur Erzeugung eines Signals einer besonderen Frequenz vorgesehen ist, und durch einen Eingangsteil sowie einen Ausgangsteil in Verbindung mit einer Energieverteilerleitung.
  3. 3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine gewinschte Anzahl von Abstimm-Detektormechanismen, von denen jeder zur Erzeugung einer Ausgangsgröße eingerichtet ist, während er auf ein Signal einer besonderen Frequenz aus einer Vielzahl von Eingangs signalen unterschiedlicher Frequenz abgestimmt ist, und durch eine gewünschte Anzahl von Alarmanzeigern, welche durch die Ausgangsgrößen der Abstimm-Detektor mechanismen betätigt sind, wobei der Signaleingangsanschluß und die Raergisquclle des Empfängers mit einer Energieverteiler.-leitung verbunden sind.
    L e e r s e i t e
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