DE2514397A1 - Verfahren zum ueberziehen eines metallbehaelters - Google Patents

Verfahren zum ueberziehen eines metallbehaelters

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DE2514397A1
DE2514397A1 DE19752514397 DE2514397A DE2514397A1 DE 2514397 A1 DE2514397 A1 DE 2514397A1 DE 19752514397 DE19752514397 DE 19752514397 DE 2514397 A DE2514397 A DE 2514397A DE 2514397 A1 DE2514397 A1 DE 2514397A1
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Ihab M Hekal
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Continental Can Co Inc
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Continental Can Co Inc
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Description

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PATENTANWÄLTE
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Continental Can Company, Inc., 633 Third Avenue, Mew York, M.Y. 17 / USA
"Verfahren zum Überziehen eines Metallbehälters"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum überziehen der inneren Oberfläche eines an einen Ende geschlossenen Meta.llbehälters i-iit einer Kunstharzschicht.
Ein Verfahren zum Herstellen von Metallbehältern, das im großen umfange von der verarbeitenden Industrie angewendet wird, besteht in einem zweistufigen Dosenherstellun.gsverfahren. Dieses Verfahren besteht darin, daß man zunächst eine gezogene Schale aus Blech herstellt und diese Schale dann in eine Dose durch Tiefziehen überführt. Nachdem der Dosenkörper vollständig ausgeformt und dekoriert ist und bevor ein Deckel auf den Dosenrurapf aufgebracht wird, wird die Innenfläche des Dosenrumpfes mit einer Schutzschicht aus einem Kunstharzmaterial überzogen.
^s ist übliche Praxis in der entsprechenden Industrie, als Überzugsmaterial ein in der Hitze härtendes Harz, vermischt mit einem flüchtigen organischen Lösungsmittel, zu verwenden, welche Mischung in das offene Ende des Behälterrumpfes und
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auf die Innenwände des Behälters aufgesprüht wird. Der feucht überzogene Behälter wird dann durch einen Ofen geleitet, in dem heiße Luft zirkuliert, um das Lösungsmittel zu verflüchtigen und den überzug auszuhärten.
Obwohl Harzüberzüge, die auf einem organischen Lösungsmittel basieren, im großen Umfange bei der Herstellung von Metallbehältern für Lebensmittel und Cetränke in Gebrauch sind, liegt ein Nachteil dieser Überzugssysteme darin, daß beim Aushärten des in der flitze härtenden ilarzüberzugsir.aterials das Lösungsmittel, das mit dem Harzmaterial gemischt ist, ausgetrieben und in die Atmosphäre abgeleitet wird, so daß sich Schwierigkeiten und Probibme bezüglich der Luftverschmutzung ergeben. In den letzten Jahren wurde ein großer Teil an Aufmerksamkeit auf die Probleme der Luftverschmutzung durch industrielle Quellen aufgewandt. Eines der Verunreinigungsmittel, dem die besondere Aufmerksamkeit gilt, sind. Lösungsmittel, die aus Härteöfen von Herstellungsbetrieben für Metallbehälter ausgestoßen werden.
Ein Verfahren zum Vermeiden der Luftverschmutzung wurde durch die Behälterhersteller in Erwägung gezogen und besteht darin, für das organische Lösungsmittel ein wässriges Dispersionsmittel zu verwenden. Jedoch ist dieser Austausch nicht ohne Probleme.
Die Anmelderin hat ein Verfahren ausprobiert, um zweistufig hergestellte Dosen mit einem in der Flitze härtenden wasserdispergierten überzugsmaterial zu überziehen. Zu diesem Zweck
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werden die an einem rinde offenen Dosen in umgekehrter Stellung über ein iieservoir von wässrigem Überzugsraaterial hinweggeführt, welches Material in das Doseninnere eingespült wird, überschüssiges Überzugsmaterial x/ird bei diesem von der /^nnelderin ausprobierten Verfahren sun großen Teil aus dem Inneren der Dose durch Ablaufen entfernt. V,s vrarde jedoch festgestellt, daß bei Anwendung dieser Methode die Viskosität und die Oberflächenspannun^seif:enschaften der auf wässriger Basis beruhenden uberzugsinaterialien derart sind, daß nach den Ablaufen häufig eine Anhäufung von überschüssigem überzugsnaterial an den Kantenbereichen des an einem Ende offenen Behälters beobachtet werden kann, welches Ende zur Vorbereitung der Anbringung eines Deckels mittels Doppelfalznaht ir.it einem Fla.nsch versehen wird. Diese ungewünschte Anhäufung von überschüssigem übersugsmaterial im Flanschbereich nimmt häufigein solches Ausmaß an, daß die Arbeitsgänge zur Befestigung eines Deckels mittels Doppelfalznaht beeinträchtigt werden und der verschlossene Behälter undicht wird.
"s ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und ein Verfahren der eingangs näher bezeichneten Art vorzuschlagen, bei dem die Notwendigkeit der Verwendung eines Lösungsmittels vermieden und dennoch auf einfache Weise die Herstellung eines Überzuges gewährleistet werden, ohne daß der Rand- oder Flanschbereich des Behälters bezüglich der späteren Verformungsvorgänge beim Aufbringen des Deckels beeinträchtigt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst eine wässrige Dispersion eines heißhärtbaren Harzüberzugs-
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_ I1 . 25U397
materials in das offene Ende des Behälters eingespritzt oder ande] weit ic eingebracht und dessen Innenfläche dar.it Überzopen wird, daß man dann auf die Außenfläche des Dehälters eine wässrige Lösung, insbesondere Wasser, aufbringt, worauf man die wässrige Lösung oder dgl» außen so ablaufen läßt, daß sie sich dabei nit dem am offenen Ende des Behälters sammelnden Überschuß der Dispersion teilxveise vermengt und diese verdünnt, worauf man den Behälter erhitzt, um die Reste der wässrigen Lösung zu entfernen unc das Harzmaterial auszuhärten. Hierbei kann der an einem Ende offer Behälter über einen Vorrat einer wässrigen Dispersion aus einem in der Hitze härtenden Harz geleitet werden. Der Behälterrumpf wird dabei mit der Dispersion in Berührung gebracht, um die Dispersion wenigstens auf die Innenflächen des Behälters aufzubringer Darauf werden die Außenwandbereiche des Behälters mit einer wf'ssr: gen Lösung, wie Wasser, in Berührung gebracht. Wenn man dann das überschüssige Dispersionsmaterial vom Inneren des Behälters und das überschüssige Wasser von den Außenwänden des Behälters abtropfen läßt, so kann man anschließend den Behälterrumpf erhitzen, um das verbleibende Wasser zu verdampfen, um das an der Innenfläche verbleibende Überzugsmaterial des Behälterrumpfes zu härten, ohne daß am Randbereich oder Planschbereich des offenen Behälters das zuverlässige Verschließen des Behälters verhindernde Ansammlungen von überschüssigem Harzmaterial festzustellen sind.
Es wurde unerwarteterweise gefunden, daß durch die Folge der Schritte gemäß der vorliegenden Erfindung und durch Aufsprühen oder Aufbringen auf andere Weise von Wasser auf die Außenwände de£
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Behälters im wesentlichen vollständig das überschüssige überzugs-...aterial, das sich am offenen Endbereich des Behälters angesammelt hat j entfernt werden kann, rian könnte versuchen, dieses unerwartete Phänomen damit zu beschreiben oder zu erklären, daß aufgrund der Unterschiede in der Oberflächenspannung zwischen der wässrigen Dispersion, die sich auf der inneren offenen Endfläche des Behälters gesammelt hat, und dem Wasser, das außen an diesem Bereich vorbei abläuft, ein Teil des Wassers, welches den äußeren Bereich des offenen Endes des Behälters passiert, aufgrund von Kapillarkräften in das Innere des Behälters eingezogen wird und sich dort mit der Plarzdispersion vermischt und diese verdünnt, die sich im inneren offenen Endbereich gesammelt hat. Die auf diese Weise verdünnte Harzüberzugsdispersion ist von so herabgesetzter Konzentration, daß beim Trocknen des härtbaren Überzuges auch im Endbereich eine vernünftige überzugsdicke erreicht wird.
Vorteilhafterweise wird die wässrige Dispersion in die zuvor mit Waschwasser befeuchteten Behälter eingespritzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Beispiel einer für das Ausführen des Verfahrens geeigneten Vorrichtung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eine Vorrichtung, die zum überziehen von Behältern nach dem Verfahren nach der Erfindung verwendet werden kann,
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Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch einen Behälter nach der Aufbringung einer wässrigen Harzdispersion auf die Innenwand
des Behälters,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht eines Behälters nach Aufbringen von
V/asser auf die Außenwände des Behälters und Pig. 4 eine weitere ähnliche Darstellung des Behälters nach dem Ablaufen des V/assers entlang den Außenwänden des Behälters.
Gemäß Fig. 1 ist eine Vorrichtung vorgesehen, die allgemein mit 10 bezeichnet ist und die zum Ausführen des Verfahrens nach der Erfindung dienen kann. Metallbehälter 11, die zuvor gesäubert und in einer nicht dargestellten Vorrichtung gewaschen worden sind, um auch jegliche Spuren von freiem Metall, Schmieröl oder anderen Verunreinigungen zu beseitigen, die vom Herstellungsprozeß herrühren, werden im noch feuchten Zustand in aufrechter umgekehrter Stellung einem überzugstunnel 12 mittels eines Förderers oder endlosen Riemens 13 zugeführt und dort an ein endlos umlaufendes Band 14 abgegeben. Die Behälter 11 umfassen Seitenwände 15, die an einem Ende mittels eines Bodenelementes 16 geschlossen sind, welches einstückig mit den Seitenwänden hergestellt sein kann. Außerdem weist der Behälter einen verbleibenden offenen Abschnitt 17 auf, der in einen Randbereich 18 ausläuft. Falls gewünscht, können die Behälter 11, insbesondere dann, wenn sie aus Aluminium hergestellt werden, vor dem Eintritt in den Überzugstunnel 12 mit einer Chromat-Phosphat-Konversionsschicht versehen werden, die auf ä-ie Innenfläche 19 des Behälters aufgebracht wird.
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Bei Eintritt in den Überzugstunnel 12 greift an die geschlossenen Enden 16 der Behälter 11 ein zweites umlaufendes Band 21 an. Dieses dient zur Unterstützung der Behälter 11 während ihres Durchgangs durch den Überzugstunnel 12 und verhindert, daß die Behälter 11 herabfallen, wenn sie einem Aufsprühvorgang für das Überzugsharz unterv/orfen werden. Wenn die Behälter 11 durch den oberzugstunnel 12 hindurchlaufen, werden die Innenflächen 19 des Behälters mit einer wässrigen Dispersion eines in der Ritze härtenden Harzes mit Hilfe von Sprühgliedern 22 überzogen, welche eine Mehrzahl von Düsen 23 aufweisen, die unter dem Riemen 14 angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie einen atomisierten Sprühstrahl des feuchten Harzüberzugsrnaterials auf das Innere der ßehälterwände 19 richten. Das Sprühelement 22 steht mit einer geeigneten Einrichtung, z.B. Pumpe 24, in Verbindung, die das wässrige Harzdispersionsmaterial 25 unter einem Druck dem Sprüheleiaent 22 von einem Vorratstank 26 über Leitung 27 zuführt. Das überschüssige Überzugsmaterial läßt man von den Behältern 11 ablaufen, wobei es unter der Wirkung der Schwerkraft in den Tank 26 zurückfließt. Das Überzugsmaterial 25, das aus dem Tank 26 entnommen wird, wird durch Wasser und Harzm Aerial ersetzt, die dem Tank 26 über Leitungen 26a und 26b aus entsprechenden Wasser- und Harzvorratseinrichtungen, die nicht gezeigt sind, zugeführt werden.
nachdem die wässrige Harzdispersion 25 auf die Innenflächen des Behälters 11 aufgebracht worden ist, werden die Behälter 11 unter einem IJassersprühelement 28 hindurchgeführt, das über eine
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Leitung 29 mit einer nicht dargestellten Wasserquelle in Verbindung steht. Das Sprühelement 28 umfaßt Düsen 30, mit deren Hilfe die Außenwände 20 der Behälter 11 mit Wasser besprüht werden können. Dieses Wasser kann kleine Mengen, z.B. etwa 1 Gew.% des Harzüberzugsmaterials enthalten. Wenn das auf den Behälter aufgebrachte Wasser nach unten an den Außenwänden des Behälters abläuft, läßt man das Wasser sich mit dem Überzugsmaterial mischen und dieses yerdünnen, wie dies in den Fig. 2-4 gezeigt ist, welches Überzugsmaterial sich an oder im inneren Bereich des offenen Endrandes 18 angesammelt hat. Die Verdünnung des angehäuften Überzugsmateria] hat zur Folge, daß das überschüssige Überzugsmaterial von der Innenfläche des Behälters frei wird und vom offenen Endbereich 18 abläuft.
Dem Wassersprühelement 28 ist ein Sammeltank 31 zugeordnet, in dem sich das Wasser, welches von den Behälterwänden abtropft, sammelt. Der Wasserablauf enthält kleine, aber ökonomisch wertvolle Mengen an Harzmaterial. Um dieses Harzmaterial wiederzugewinnen, wird der im Tank 31 gesammelte Ablauf mit nicht dargestellten Vorrichtungen durch Leitung 32 in einen Ultrafilter 33 gepumpt. Dieser ist mit einer halbdurchlässigen Membran 34 versehen, die geeignet ist, die Harze von höherem Molekulargewicht von dem wässrigen Medium zu trennen. Der Ablauf vom Tank 31 wird zu der Einström- oder Zuführungszone der Membran 34 gepumpt. Der Wasseranteil des Ablaufes tritt durch die Membran 34 hindurch, während das Harz zurückgehalten wird, so daß eine konzentrierte Dispersion aus Harzfeststoffen in der Zuführungszone der Membran gebildet wird. Diese konzentrierte Harzdispersion wird vom Ultra-
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filter 33 mit Hilfe der Pumpe 35 durch Leitung 36 in den Vorratstank 26 gepumpt. Das von dem Ablauf getrennte Wasser, das als Durchtritt beaachnet wird, wird mittels Pumpe 37 durch Leitung dem Sprühelement 28 zugeführt, so daß es in dem Waschprozeß für die Außenwände der Behälterrümpfe wieder verwendet wird.
Falls gewünscht oder notwendig, und zwar um sicherzustellen, daß alles überflüssige Überzugsmaterial von den äußeren Rumpfwänden und dem Endbereich des Behälters 11 entfernt worden ist, können die Behälter unter einem zweiten oder Nachwasch-Sprühelement 40 hindurchgeführt und erneut gewaschen werden. Der Ablauf von den Behälterrümpfen in dieser zweiten bei Bedarf anzuwendenden Waschstufe kann in einem Tank 4l gesammelt werden. Wenn ausreichend Ablauf im Tank 41 gesammelt ist, wird dieser zur Zuführungszone eines Ultrafilters 33 durch Leitung 42 mittels Pumpe 43 gepumpt, so daß jedes Restharzmaterial im Ablauf der zweiten Waschstufe in der Ultrafiltriereinheit 33 wiedergewonnen und in den Überzugsmaterial-Tank 26 zurückgeführt werden kann, während der Durchlauf oder Durchtritt dem Sprühelement 28 zugeführt wird.
nachdem die Behälter 11 mit Wasser gespült worden sind, werden sie aus dem Überzugstunnel 12 herausgefördert und einem entsprechenden Förderer 48 zugeführt, mit dessen Hilfe die Behälter 11 in einen Trocknungsofen, der nicht gezeigt ist, geführt werden, in welchem ein H ärten/les überzugsmateriai auf den. Innenwänden der Behälterrümpfe und ein Verdampfen von Restwasser an den Behälterrümpfen erfolgt.
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- ίο -
Bei .dem Versuch, eine genauere Erklärung des Phänomens zu geben, bei dem das überschüssige Überzugsmaterial von dem offenen Endbereich des Behälters nach dem Verfahren gemäß der Erfindung entfernt wird, wird auf Fig.2 verwiesen. In dieser ist das offene finde 18 des Behälters 11 in der Form wiedergegeben, wie es in umgekehrter Stellung des Behälters auf dem Band 14 unmittelbar nach dem Aufbringen der Harzdispersion auf die Behälterinnenwände nach Fig. 1 erscheint. Der Blick auf Fig.2 zeigt die vergrößerte Dicke 50 des Überzugsmaterials, das entlang den Innenwänden abgelaufen ist und sich etwa im inneren Bereich des offenen Endabschnittes 18 gesammelt hat und auch teilweise als Überzugsmaterial 51 am äußeren Bereich des offenen Endabschnittes haftet.
In Fig. 3 ist der offene Endbereich 18 des Behälters 11 wiedergegeben, und zwar zu einem Zeitpunkt, nachdem die Außenwände 20 des Behälters mit Wasser bespült worden sind. Hierbei zeigt sich, daß das zuvor außen anhaftende Material von den äußeren Bereichen des offenen Endabschnittes entfernt irorden ist, und daß sich das Wasser 52, das an den Wänden 20 abläuft, mit dem überschüssigen Überzugsmaterial 50 vermischt hat, um ein verdünntes Überzugsmaterial 53 in dem Bereich zu bilden, der unmittelbar an den inneren Abschnitt des offenen Endes 18 angrenzt.
Fig. 4 zeigt ebenfalls das offene Ende 18 des Behälters 11, nachdem der Behälter 11 dem Wasserspülvorgang nach der vorliegenden Erfindung unterworfen worden ist, und läßt das Überzugsmaterial
erkennen, dae an dem offenen Ende verbleibt, nachdem das i
Wasser von den Außenwänden 20 des
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Behälters 11 ablaufen konnte. Die Darstellung veranschaulicht graphisch das Ausmaß, bis zu dem die unerwünschte Anhäufung von Farzmaterial vom Inneren des Behälters entfernt worden ist, um eine gleichförmige Dicke über die gesamte Innenfläche des Behäl-. ters zu gewährleisten oder herzustellen.
Obwohl das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung allgemein die normale überzugsdicke im offenen Sndbereich erzeugt, ist es nicht störend für die volle Verwendbarkeit des Behälters, wenn der überzug im offenen Endbereich durch den Wasserspülvorgang " so vermindert ist, daß er geringer ist als die normale Dicke des inneren Überzuges, da dieser offene Endbereich während des Schließvorganges zusammen mit dem Verschlußdeckel doppeltgefalzt wird und daher auch nicht in Berührung mit dem verpackten Gut " gelangt.
Das in der Hitze härtende Harz der wässrigen Dispersion, das für das Verfahren nach der Erfindung verwendet wird, umfaßt vorteilhafterweise ein Carboxyl enthaltendes Polymer in Vermischung mit einem wasserlöslichen quervernetzenden Mittel oder Harz. Beispielhaft können hierfür genannt werden Carboxyl enthaltende Polymere, welche Copolymere von Acryl oder Metlfcrylsäure mit niedrigen (1,5 Kohlenstoff atome). Alkylestern von einem oder beideti dieser Säuren oder einem anderen Alkylester umfassen. Andere verwendbare Carboxyl enthaltende Polymere umfassen Copolymere aus Alpha, Betaäthylenhaitigen ungesättigten Säuren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure oder Maleinsäure mit Alpha-Olefinen,wie Äthylen und
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Propylen. Weitere verwendbare Carboxyl enthaltende Polymere sind Polyesterharze mit überschüssigen Carboxylgruppen, z.B. ein Polyester, das aus einem Phthalanhydrid und Neopentylglykol hergestellt worden ist. Carboxyl enthaltende Polymere enthalten allgemein etwa 5 - ^O Gew.% der Säurekomponente und sind in ein wasserdispergierbares Material durch Neutralisation mit Ammoniak, Aminverbindungen oder einem Alkalimetallhydroxyd, z.B. NaOH neutralisiert.
Bevorzugte Carboxyl enthaltende Polymere umfassen Copolymere aus Acryl oder Methacrylsäure mit einem oder mehreren Alkylacrylaten, z.B. Methylacrylat, Ä'thylacrylat, Buthylacrylat, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat oder Äthylen/Acrylsäurecopolymere, Äthylen/Methacrylsäurecopolymere, A'thylen/Propylen/ Acrylsäurecopolymere und ionomere Harze, z.B. anorganische Salze (Na, K), einer Äthylen/Acrylsäure oder Ä'thylen/Methacrylsäure. Ein repräsentatives und bevorzugtes Carboxyl enthaltendes Polymer ist das unter dem Namen "Carboset 511+" bekannte Material, welches von der Firma B.P.Goodrich hergestellt wird und ein Äthylacrylat/Methylmethacrylat/Methacrylsäure-Terpolymer mit 10$ aktiven Gruppen ist.
In der Wärme härtende Harze sind zweckmäßigerweise quervernetzende Medien zur Verwendung in Kombination mit den Carboxyl enthaltenden Polymeren. In der Wärme härtende Harze, die in Zumischung mit den Carboxyl enthaltenden Polymeren verwendet werden, sind allgemein wasserlösliche Kondensationsprodukte von harzbildendem
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Charakter einschl. Aminoplaste, wie Harnstofformaldehydharze, Ilelaminformaldehydharze, Äthylenharnstofformaldehydharze und Aminoplaste, welche von Pormaldehykondensaten der genannten Art abgeleitet und mit Methanol oder Äthanol modifiziert sind sowie
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Uronharze, z.B. N,N -bis (Methoxymethyl) Uronmethoxymethyl (Uron) und Polyepoxyharze von wasserlöslichem oder wasserdispergierbarem Charakter, insbesondere die Polyätherkondensationsprodukte von Lpichlorhydrin und einem polyhy driden Phenol, z.B. Bisphenol A (ρ,ρ'-Isopropylidendiphenol). Ein repräsentatives und bevorzugtes Epoxyharz ist ein im Handel erhältliches Harz mit dem Namen "EPON 828" der Firma Shell Chemical Company. Dieses Material ist ein Reaktionsprodukt von Epichlorohydrin und Bisphenol A und ist eine viskose Flüssigkeit bei Raumtemperatur und weist ein durchschnittliches Epoxydäquivalent von 1 g Äquivalent Epoxyd per 200 g des Harzes auf.
Eine besonders nützliche Klasse von quervernetzenden Agenzien, welche in Kombination mit den Carboxyl enthaltenden Polymeren verwendet werden können, sind aliphatische Polyamine der Formel :iH2 (C2Hi1IIR)xC2H21UH2, worin die Zahl "x" eine Zahl zwischen 0 und 20 ist. In dieser Klasse von quervernetzenden Agenzien sind auch enthalten Diäthylentriamine, Triäthylentetramine und Tetraäthylenpentaroine. Diese Überzugsmaterialien sind im einzelnen in der US-Anmeldung IJo. 395 820 vom 10. September 1973 beschrieben.
Bei der Vorbereitung der wässrigen Harzdispersion zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung enthalten die Dispersionen :
im allgemeinen etwa 5-15JS Feststoffe aus etwa 75-95 Gewichts- |
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anteilen des Carboxyl enthaltenden Polymers und etwa 5-25 Gewichtsanteilen des quervernetzenden Materials. Diese Dispersionen können nach' dem Aufbringen auf die Innenfläche eines Behälters durch Erhitzen' in einem Luftofen für die Dauer von 0,5 - 5 Minuten und bei einer Temperatur von 149 - 2O4°C getrocknet werden.
Eine wässrige Dispersion mit 10 Gew.%■ Peststoffanteilen aus 84 Gew.% Garboset 514 und 16 Gew.% EPON 828, die bis zur Klarheit mit 28% Ammoniak neutralisiert worden sind, wurde als besonders nützlich beim überziehen des Inneren von Aluminiumbehältern nach dem Verfahren gemäß der Erfindung festgestellt.
Der WasserspülVorgang, bei dem die Außenwände der Behälterrünmfe gewaschen werden, wird bei einer Umgebungstemperatur von etwa 10 - 660C ausgeführt.
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Claims (13)

  1. Fat entansprüche
    . Verfahren zum überziehen der inneren Oberfläche eines an einem Ende geschlossenen Metallbehälter mit einer Kunstharzschicht, . dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine wässrige Dispersion eines heiß'härtharen Harzüberzugsmaterials in das offene Ende eines Behälters eingespritzt und dessen Innenfläche damit überzogen wird, daß man dann auf die Außenfläche des Behälters eine wässrige Lösung, insbesondere Wasser, aufbringt, worauf man die wässrige Lösung oder dgl. außen so ■ ablaufen läßt, daß sie sich dabei mit der am offenen Ende des Behälters sammelnden Dispersion teilweise vereinigt und diese verdünnt, worauf man den Behälter erhitzt, um die Reste der wässrigen Lösung zu entfernen und das Harzmaterial auszuhärten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Dispersion in die zuvor mit Waschwasser befeuchteten Behälter eingespritzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Hitze härtbare Harz eine Mischung aus einem Carboxyl enthaltenden Polymer und einem quervernetzenden Mittel besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß als Carboxyl enthaltendes Polymer ein Copolymer aus einer Säure, ausgewählt aus der Gruppe:
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    - 1β -
    Acryl- und Methacrylsäure,mit wenigstens einem niedrigen Alkylester, verwandet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Carboxyl enthaltendes Copolymer ein Äthylacrylat/ilethylmethacrylat/Methacrylsäureterpolymer verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Carboxyl enthaltendes Polymer ein Copolymer aus einem Alpha-Olefin und einer Säure, ausgewählt aus der Gruppe Acryl- und Methacrylsäure, verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Carboxyl enthaltende Copolymer ein ionomerisches Harz ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das quervernetzende fedium ein in der Wärme härtendes Harz ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Wärme härtende Harz ausgewählt wird aus der Gruppe: Polyepoxyde, Harnstofformaldehyde, üron und Melamin/Pormaldehydharze.
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  10. 10. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als quervernetzendes Material ein Polyamin nach der Formel ITIIp (ChNF) CpHhIIHp verwendet wird, in welcher "x" eine Ziffer zwischen 0 und 20 ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Wärme härtende Harz ein Reaktionsprodukt aus Epichlorhydrin und ρ,ρ'-Isopropylidendiphenol ist.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Carboxyl enthaltendes Polymer ein Polyesterharz mit einem Überschuß an Carboxylgruppen verwendet wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyesterharz aus Phthalanhydrid und r<gpenthylglykol hergestellt wird.
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