DE2514051C3 - Luftlager - Google Patents

Luftlager

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DE2514051C3
DE2514051C3 DE19752514051 DE2514051A DE2514051C3 DE 2514051 C3 DE2514051 C3 DE 2514051C3 DE 19752514051 DE19752514051 DE 19752514051 DE 2514051 A DE2514051 A DE 2514051A DE 2514051 C3 DE2514051 C3 DE 2514051C3
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air bearing
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DE19752514051
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Peter Dr.-Ing. 7771 Frickingen Langenbeck
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Kollmorgen Corp
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Kollmorgen Technologies Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
    • B65G51/03Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases over a flat surface or in troughs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings
    • F16C29/025Hydrostatic or aerostatic
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0603Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a gas cushion, e.g. an air cushion
    • F16C32/0614Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a gas cushion, e.g. an air cushion the gas being supplied under pressure, e.g. aerostatic bearings

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftlager als Planluftlager zur Verschiebung von Lasten ausgebildet, dessen ebene Lagerplatte nach der Lagerauflage hin in der Führungsbahn Tragtaschen aufweist, die mit Druckluft beschickt einen abhängig von Last und Druckluft-Druck einstellbaren Lagerspalt zwischen Lacerauflage und Lagerplatte gewährleisten.
Bei derartigen Planluftlagern soll die Verschiebung der Last so erfolgen, daß auch große Lasten sehr genau positioniert, bzw. arretiert und wieder angefahren werden können. Dabei muß die genaue Positionierung ohne Beeinflussung durch Rattern bei der Verschiebung oder andere störende Effekt erfolgen. Bei den bisher bekannten Ausführungen werden diese Führungen durch mechanische Halterungen und Niederhalterungen erreicht. Wegen dieser genauen Führungen und Niederhaltungen ist es dann notwendig, Aufnahmetische und Aufnahmevorrichtungen vom eigentlichen Lagerlement wegzuführen. Dadurch ergeben sich Kippmomente, die auf die Genauigkeit der Führung einen negativen Einfluß haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Niederhaltung in einer Ebene ohne mechanische Niederhalteelemente auszubilden, wobei zusätzliche Führungen vermieden werden müssen.
Im einfachster Form wäre eine derartige Niederhaltung eine entsprechend große Belastung. Diese Belastung ist aber unzweckmäßig wegen der variablen Steife, bzw. des sich ändernden Luftdruckes im Luftspalt der zwischen Lagerauflage und Lagerplatte sich bildet
Gemäß der Erfindung sollen also Niederhaltungen und Führungen verbessert bzw. vereinfacht werden, die bei in einer Richtung geführten Lagern offener oder halb offener Ausführung erforderlich sind.
Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß in der Ebene der Tragtaschen Hafttaschen angeordnet sind, die im Verhältnis zum Dnick in den Tragtaschen Unterdruck aufweisen, ζ. Β. durch Anschluß an eine Saugleitung.
Durch diese Maßnahmen wird ein vollkommen neuer Weg beschriften. Dabei wird davon ausgegangen, daß ζ. Β. magnetische Niederhaltungen nicht anwendbar sind, weil in der Regel die Lagerauflagen aus unmagnetischem Material, z. B. Granit bestehen. Magnetische Niederhaltungen müssen auch getrennt von den eigentlichen Tragtaschen hinsichtlich ihrer Haltekraft geregelt werden. Bei der Erfindung besteht aber die Möglichkeit daß abhängig vom Druck in den Tragtaschen auch der Saugdruck in den Hafttaschen geregelt wird, dadurch ergeben sich vollkommen neue Möglichkeiten der Ausbildung derartiger Planluftlager.
Konstruktive Möglichkeiten bestehen darin, daß sich die Tragtaschen in der Nähe des Umfanges und die Hafttaschen in der Nähe der Mitte der Lagerplatte befinden.
Durch eine derartige Anordnung erreicht man, daß die aus den Tragtaschen abströmende Druckluft, die sich im Lagerspalt befindet nach der Mitte hin zugeführt und dort abgesaugt wird.
In dieser Beziehung ist es wesentlich, daß einer Hafttasche viele Tragtaschen zugeordnet sind.
Eine konstruktiv einfache Ausbildung einer Hafttasche ergibt sich dadurch, daß die Hafttasche eine durchgehende flache Nut ist, welche Dichtungen am Umfang der Lagerplatte aufweist, während die Tragtaschen als längliche Ausnehmungen ausgebildet sind.
Um die Halte· bzw. Haft- und Tragkraft aufeinander abzustimmen, ist « möglich, daß die Tragtaschen mit der Druckseite und die Hufttaschen mit der Saugseite eines Kompressors verbunden sind.
Um zu erreichen, daß die Fördermenge stets etwas größer ist als die Saugmenge, d. h. also, daß tatsächlich ein tragender Luftdruck vorhanden ist, ist es bei der genannten Ausführung wichtig, daß in der Saugleitung des Kompressors ein Bypaüs-Ventil angeordnet ist
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Saugleitung für die Hafttasche mit der Unterdruckseite eine Venturi-Düse verbunden ist, deren Druckseite in einem Abzweig der Druckluft der Tragtaschen liegt
Weitere Anwendungsmöglichkeiten bei derartigen Planluftlagern ergeben sich dadurch, daß die Trag- und Hafttaschen in einer beliebigen Lage zum Schwerpunkt der Lagerplatte angeordnet sind.
Durch diese Maßnahme kann man eben die: Haft- und Tragkraft der Haft- bzw. Tragtaschen so zueinander ausbilden, daß auch das Gewicht der Lagerplatte von der Hafttasche mitgetragen wird, wenn z. B. sich die
Lagerauflage oberhalb der Tragplatte befindet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt
Fig. I zeigt perspektivisch eine Lagerplatte mit ihr der Lagerauflage zugekehrten Seite nach oben gezeich- =, net.
F i g. 2 zeigt schematisch die Lagerplatte mit Lagerauflage und Kompressor.
In der Zeichnung ist die Lagerplatte 1 mit Tragtaschen 2 und einer großen von den Tragtaschen 2 umgebenen Hafttasche 3 dargestellt Die Hafttasche 3 wird hierbei von einer flachen Nut 4 gebildet die am Umfang der Lagerplatte 1 durch Dichtungsflächen 5 abgeschlossen ist In der Hafttasche 3 ist eine mit der Saugleitung verbundene Saugöffnung 6 angeordnet Die Tragtaschen 2 weisen mit der Druckleitung verbundene Druckluftöffnungen 7 auf. Die Pfeile 8 deuten den Austritt der in Pfeilrichtung 9 zugeführten Druckluft an, die Pfeile 10 weisen in Absaugrichtung auf die Saugöffnung 6 hin, wobei die in die Hafttasche 3 gelangende Luft in Pfeilrichtung abgeführt wird. Die Tragtaschen 2 werden dabei ebenfalls ähnlich wie die Hafttaschen 3 von durchgehenden Bohrungen 11 gebildet wobei die Tragtaschen 2 als Ausnehmungen dann z. B. durch Fräsen mit Finger-Fräsern hergestellt werden.
In der Fig.2 bezeichnen die gleichen Zahlen die gleichen Teile. Dabei sind in der F i g. 1 schematisch Verbindungsleitungen 12 von der Druckluftzuführung bei 9 zu den einzelnen Tragtaschen angedeutet und eine Verbindungsleitung 13 von der Hafttasche 3 zu dem Austritt bei 10. Die Bohrungen U sind selbstverständlich an ihren Austrittsstellen mit druckluftdichten Nippeln verschlossen.
In der F i g. 2 ist die Lagerauflage 14, die z. B. Granit « d. h. ein unmagnetisches Material ist, dargestellt Der F i g. 2 ist ferner auch der Lagerspalt 15 zu entnehmen, welcher das Druckluftpolster für die Lagerplatte 1 bildet auf die dann in Pfeilrichtung 16 die Last einwirkt In Pfeilrichtung 10 wird dann die Luft von der Saugleitung 17 abgesaugt, die mit der Druckleitung 18 zugeführt wurde. Ein Bypass-Ventil 19 sorgt dafür, daß auf der Druckseite 20 des Drehkolbenkompressors 21 mehr Luft zuströmt, als von der Saugleitung 17 weggefördert wird. Durch das Bypass-Ventil 19 wird nämlich Luft in Pfeilrichtung 22 nach abgeführt Die Saugseite 23 des Kompressors kann nun im Verhältnis zur Druckseite 20 beliebig eingestellt werden. Selbstverständlich könnten auch für die Druckseite und die Saugseite getrennte Kompressoren verwandt werden oder eine Venturi-Düse. Wesentlich ist immer nur, daß man in Abhängigkeit von der Last ein konstant bleibendes Druckpolster im Lagerspalt 15 erzielt
Die Erzeugung der Haftung auf pneumatischem Weg bietet demnach die Möglichkeit einen einfachen Steuerkreis aufzubauen, dadurch, daß der gleiche Kompressor verwendet wird zur Aufwendung von Saug- und Druckleistung. In diesem geschlossenen System kann bei einmal eingestellter Fördermenge und Saugmenge das Lager auf Einhaltung eines konstanten Spiels bei variabler Last eingestellt werdenn.
Selbstverständlich kann das Vakuum anstatt einer Einzeltasche auch vielen kleinen Taschen zugeführt werden, die man entsprechend den gewünschten Haftstellen der Lagerplatte anordnen kann.
Das Gleichgewicht zwischen Tragkraft und Haftkraft kann demnach durch die Pump- bzw. Saugleistung sowie durch in den Leitungen angefachte Ventile in beliebiger Weise eingestellt werden. Hierbei ist es besonders von Interesse, das Gleichgewicht so zu regulieren, daß ein möglichst enger, d. h. bekanntlich sehr steifer Luftspalt erzielt wird. Dies ist bei Spaltöiken von 2 bis 3 77 in idealer Weise der Fall. Demnach kann also man ein Gleichgewicht zwischen Druckleistung und Saugleistung zur Einstellung des Luftspaltes erreichen, eine Möglichkeit die bisher nicht vorhanden war.
Das Erzeugen der Druckleistung und der Saugleistung kann grundsätzlich mit dem gleichen Kompressor erfolgen. Membrankompressoren zeichnen sich insbesondere dadurch aus, daß sie sowohl drücken als auch saugen können. Dabei ist es jedoch erforderlich, daß auf der Saugseite ein Bypass-Ventil derart angeordnet wird, daß die Fördennenge stets etwas größer ist als die Saugmenge. Die Einstellung erfolgt kontinuierlich unter Berücksichtigung der erwünschten Lagersteifen. Es können aber auch getrennte Kompressoren und Saugpumpen verwendet werden. Schließlich besteht die Möglichkeit, mit lediglich einer Preßluftleitung auf die Weise auszukommen, daß zur Erzeugung eines Unterdruckes eine umgekehrte Venturi-Düse verwendet wird. Eine solche Düse wird z. B. bei Industrie-Robotern-Greifarmen verwendet um mit Hilfe von Saugnäpfen Gegenstände zu befördern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Luftlager als Planluftlager zur Verschiebung von Lasten ausgebildet, dessen ebene Lagerplatte nach der Lagerauflage hin in der Führungsbahn Tragtaschen aufweist, die mit Druckluft beschickt einen abhängig von Last und Druckluft-Druck einstellbaren Lagerspalt zwischen Lagerauflage und Lagerplatte gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene der Tragtaschen (2) Hafttaschen (3) angeordnet sind, die im Verhältnis zum Druck in den Tragtaschen (2) Unterdruck aufweisen ζ. B. durch Anschluß an eine Saugleitung (17).
2. Luftlager nach Anspruch 1, dadurch gekenn- \s zeichnet, daß sich die Tragtaschen (2) in der Nähe des Umfanges und die Hafttaschen (3) in der Nähe der Mitte der Lagerplatte (I) befinden.
3. Luftlager nach Anspruch 1 —2, dadurch gekennzeichnet, daß einer Hafttasche (3) viele Tragtaschen (2) zugeordnet sind.
4. Luftlager nach Anspruch 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hafttasche (3) eine durchgehende flache Nut (4) ist, welche Dichtungen (5) am Umfang der Lagerplatte (1) aufweist, während die Tragtasehen (2) als längliche Ausnehmungen ausgebildet sind.
5. Luftlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragtaschen (2) mit der Druckseite (20) und die Hafttaschen (3) mit der Saugseite (23) M eines Kompressors (21) verbunden sind.
6. Luftlager nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung (17) des Kompressors (2K) ein Bypass-Ventil (19) angeordnet ist.
7. Luftlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (17) für die Hafttaschen (3) mit der Unterdruckseite eines Venturi-Rohres verbunden ist, dessen Druckseite in einem Abzweig der Druckluftleitung in den Tragtaschen (2) Hegt
8. Luftlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- (2) und Hafttaschen (3) in einer beliebigen Lage zum Schwerpunkt der Lagerplatte (1) angeordnet sind.
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