CH428365A - Vorrichtung zum Festhalten und zum reibungslosen Verschieben von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Festhalten und zum reibungslosen Verschieben von Gegenständen

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Publication number
CH428365A
CH428365A CH1595763A CH1595763A CH428365A CH 428365 A CH428365 A CH 428365A CH 1595763 A CH1595763 A CH 1595763A CH 1595763 A CH1595763 A CH 1595763A CH 428365 A CH428365 A CH 428365A
Authority
CH
Switzerland
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active surface
gas
regulating
bore
distance
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Application number
CH1595763A
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English (en)
Inventor
Max Fehr C O Liberia Mining Co
Original Assignee
Max Fehr C O Liberia Mining Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings
    • F16C29/025Hydrostatic or aerostatic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)

Description


      Vorrichtung    zum     Festhalten    und zum     reibungslosen        Verschieben    von Gegenständen    Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine  Vorrichtung zum Festhalten und zum reibungslosen  Verschieben von Gegenständen, gekennzeichnet durch  Mittel zum Absaugen des zwischen dem Gegenstand und  einer aktiven Fläche der Vorrichtung vorhandenen Ga  ses oder Flüssigkeit und durch Mittel zum     Regeln    des  Abstandes der genannten aktiven Fläche vom Gegen  stand.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind mehrere Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel.       Fig.    2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel.  



       Fig.    3 zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels       gemäss        Fig.    1.  



       Fig.    4 zeigt ein     Ausführungsbeispiel    mit im festge  haltenen Gegenstand angebrachten     Abpressmitteln.     



       Fig.    5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in welchem  mehrere in     Fig.    1 bzw. 3 dargestellte Vorrichtungen  zu einem Ring     vereinigt    sind.  



       Fig.    6     zeigt    schematisch ein Ausführungsbeispiel, in  welchem die     erfindungsgemässe        Vorrichtung    in allen  Richtungen eben verschoben werden     kann.     



       Fig.7    zeigt schematisch     ein    Ausführungsbeispiel  zum geraden reibungslosen Verschieben.  



       Fig.8    zeigt schematisch     ein.        Ausführungsbeispiel     zum radialen und axialen reibungslosen Verschieben.       Fig.9    zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel  zum pendelnden reibungslosen Verschieben und zum  Drehen um die Achse der erfindungsgemässen Vorrich  tung.  



       Fig.10    zeigt ein     Ausführungsbeispiel    mit einem  Dauermagneten.  



  Die in den     Fig.    1 bis 10 sich entsprechenden Ele  mente weisen gleiche Bezugszeichen auf.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 ein Körper aus Kunststoff be  zeichnet.  



  Der Körper 1 weist eine Bohrung 2,7 auf. In der  Bohrung 7 ist ein Schlauch 8 angeordnet. Mit 9 ist ein  Ringkanal bezeichnet, zu welchem Bohrungen 10 füh-         ren.    5 ist ein anderer Ringkanal, welcher mit einer Boh  rung 4 im Körper 1 verbunden ist. In der Bohrung 4  ist ein Schlauch 3 angeordnet. 6 ist ein poröser     Ring.     



  Wird die erfindungsgemässe Vorrichtung auf die sich  anpassende Fläche eines Gegenstandes 15 gelegt und  Luft oder Flüssigkeit durch die Bohrung 7     abgesogen,     so wird ein Festhalten des Gegenstandes erreicht. Press  luft wird durch den Schlauch 3, die Bohrung 4, den  Ringkanal 5 und den porösen Ring 6     zugeführt.    Die  Pressluft übt einen     Abpressdruck    auf die Vorrichtung  aus, so dass diese nach oben verschoben wird. Die  Pressluft tritt durch den Ring 9 und die Bohrung 10  aus, so dass der     Abpressdruck    unterbrochen wird.

   Ist  die Saugleitung gross genug, so     wird    Luft oder Flüs  sigkeit aus     dem        Ringkanal    9, der     Bohrung    10 über  die     innere    Fläche 17 und die Bohrung 7     abgesogen,    bis  der Ausgleich der beiden in entgegengesetzter Richtung  wirkenden     Kräfte    hergestellt ist. Ein berührungsloses  Haften ist erreicht und ein reibungsloses Verschieben  möglich.  



  Der     Abpressdruck    soll durch     Druckregulierung    so  gering wie möglich gehalten werden, damit die Wirkung  der Saugluft möglichst gross sei. Pressluft kann durch  ein unter Druck zugeführtes Gas oder durch eine Flüs  sigkeit ersetzt werden. Anstelle des porösen Ringes 6  können Düsen 14, wie im Ausführungsbeispiel     gemäss          Fig.    2, vorgesehen werden. Der Grundriss des Körpers 1  kann rund oder viereckig sein. Es können ferner mehrere  Vorrichtungen gemäss     Fig.    1 mittels Kugelgelenke auf  Rahmen vereinigt werden.  



  In     Fig.    2 sind mit 13 eine     Radialbohrung,    mit 12  ein     Abdichtungsring    und mit 11 ein     Abschlussband     bezeichnet. Der Luftaustritt wird durch die Düsen 14  geregelt. Durch die Verwendung der in     Fig.    2 darge  stellten Vorrichtung ist es     möglich,    Gegenstände, wie  Streifen, Platten oder Gewebe berührungslos zu führen  oder bei Druckunterbrechung festzuhalten.  



  Die Vorrichtung gemäss     Fig.    3 ist eine     Variante    des  Ausführungsbeispiels gemäss     Fig.    1 und unterscheidet      sich von diesem     Ausführungsbeispiel    lediglich dadurch,  dass der poröse Ring 6 durch Düsen 14 ersetzt wurde.  



       In:    der Vorrichtung     gemäss        Fig.    4, welche derjenigen  gemäss     Fig.    3 entspricht, wurden die     Abpressmittel    im  Gegenstand 15 angebracht. Die unter Druck stehenden  Austrittsöffnungen bleiben vom Körper 1 verdeckt.  



  In der     Fig.    5 sind mehrere in der     Fig.    -1 dargestellte  Vorrichtungen zu einem Ring vereinigt.  



  Die schematisch dargestellte Vorrichtung     gemäss          Fig.    6 weist eine ebene aktive Fläche auf, so dass sie       in    allen Richtungen in einer Ebene verschoben und ver  dreht werden kann.  



  Die schematisch dargestellte Vorrichtung gemäss       Fig.7    weist zwei ebene aktive Flächen auf, welche  vorzugsweise     rechtwinklig    zueinander angeordnet sind.  Mit dieser Vorrichtung     wird    eine gerade Führung er  zielt.  



  Die schematisch dargestellte Vorrichtung     gemäss          Fig.    8 weist eine     zylinderförmige        anziehende    Fläche auf,  so dass ein Drehen und axiales Verschieben erreicht wer  den kann.  



  Die schematisch dargestellte Vorrichtung gemäss       Fg.    9 weist eine     kugelförmige    anziehende Fläche auf,  so dass     ein    in     allen        Richtungen'pendelndes    Verschieben,  sowie eine Drehung um die Achse der Vorrichtung er  zielt werden kann.  



  In     Fig:    10 ist eine Vorrichtung dargestellt, welche  sich von der Vorrichtung     gemäss        Fig.    3 im wesentlichen  dadurch unterscheidet, dass sie noch einen Dauerma  gnet 16 aufweist. Wenn -der Gegenstand 15 aus einem  magnetischen Stoff -besteht, wird er auch bei Ausfall  der Gas- oder     Flüssigkeitsabsaugung    vom Dauerma  gnet 16 angezogen und festgehalten. Ferner     kann    der  Dauermagnet 16 zur Führung des Gegenstandes 15  benützt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Festhalten und zum reibungslosen Verschieben von Gegenständen, gekennzeichnet durch Mittel zum Absaugen des zwischen dem Gegenstand und einer aktiven Fläche der Vorrichtung vorhandenen Gases oder Flüssigkeit und Buch Mittel zum Regeln des Abstandes der genannten aktiven Fläche vom Ge genstand. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten Mittel zum Absaugen eine im Körper (1) der Vorrichtung vorgesehene Boh rung (2, 7) umfassen. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten Mittel zum Regeln. des Abstandes einen im Körper (1) der Vorrichtung vorgesehenen Ringkanal (5) und eine mit diesem Ring kanal verbundene Bohrung (4) umfassen, wobei der genannten Bohrung Gas öder Flüssigkeit unter Druck zugeführt wird, welches bzw. welche durch diese Boh rung zwischen Gegenstand und aktive Fläche austritt. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gas- oder Flüssigkeitsaustritt durch einen porösen Ring geregelt wird. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gas- oder Flüssigkeitsaustritt durch Düsengeregelt wird. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten Mittel zum Regeln des Abstandes im Gegenstand angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet; dass mehrere Mittel zum Absaugen und mehrere Mittel zum Regeln des Abstandes vereinigt sind und dass sie in Ringform angeordnet sind. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie eine ebene aktive Fläche aufweist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie zwei ebene aktive Flächen auf weist, welche rechtwinklig zueinander angeordnet sind. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass sie eine zylinderförmige aktive Fläche aufweist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie eine kugelförmige aktive Fläche aufweist. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie einen Dauermagneten aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4456292A (en) * 1980-08-18 1984-06-26 Siemens Aktiengesellschaft Electromagnetic gripping arrangement for metallic workpieces

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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