DE2113166A1 - Absaugevorrichtung - Google Patents

Absaugevorrichtung

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DE2113166A1
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DE
Germany
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piston
valve
ejector
suction device
container
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Pending
Application number
DE19712113166
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English (en)
Inventor
Peter Tell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Piab AB
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Piab AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/018Unsoldering; Removal of melted solder or other residues

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

PATENTANWALT E ? 1 1 ^ 1 R β
HELMUTSCHROETER KLAUS LEHMANN * MO I 0 DIPL.-PHYS. DIPL.-ING. 8 MÖNCHEN 25 · LI POWS KYSTR. 10
Aktiebolaget Piab no-pi-10
18. März 1971
Absaugvorrichtung
Kleine Absaugevorrichtungen zum Entfernen und Sammeln oder Aufnehmen und Aufbewahren kleiner Teilchen und anderer Gegenstände, bei denen der benötigte Unterdurck entweder durch Anschließen der Vorrichtung an eine Einrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks aufgebracht wird, oder bei denen ein Ejektor vorgesehen ist, der an eine Druckluftquelle anschließbar ist, sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist jedoch ein Ventil zum Steuern des Unterdrucks vorhanden, und außerdem ist ein äuite?es Steuerorgan für dieses Ventil vorgesehen. Hierbei ist es schwierig, den Ventilschaft, der das Steuerorgan mit dem eigentlichen Ventiloeil verbindet, so abzudichten, daß die leichte Bewegbarkeit des Ventils nicht eingeschränkt wird, die zur bequemen Handhabung der Absaugevorrichtung erforderlich ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden.
Zur Erfüllung der ihr zugrunde liegenden Aufgabe sieht die Erfindung eine Absaugevorrichtung vor, die mit einem Ejektor zum Erzeugen eines Unterdrucks mit Hilfe eines Luftdrucks versehen ist, und einen an einen Absaugekanal des Ejektors angeschlossenen Sammelbehälter umfaßt. Ferner umfaßt die Absaugevorrichtung eine Saugdüse und ein Ventil, das die Zufuhr der Druckluft zu dem Ejektor
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steuert und mit Hilfe eines Kolbens verstellt werden kann, der unter dem Einfluß des Luftdrucks bewegbar ist, wobei dieser Luftdruck durch Variieren des Querschnitts einer Austrittsöffnung einer»Abzweigleitung eingestellt werden kann.
Die Absaugevorrichtung nach der Erfindung ist in -erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben und das Ventil in einer gemeinsamen zylindrisehen Kammer angeordnet sind, in welcher der Luftdruck im wesentlichen gleichmäßig ist^ ,.wenn, das Ventil geöffnet ist, so daß es nicht erforderlich ist, eine feste oder enge Abdichtung für eine das Ventilteil mit dem Kolben verbindende Kolbenstange vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung besehrieben.
Pig. 1 zeigt schematisch in einem Längsschnitt die Luftleitungen bzw. Luftkanäle einer erfindungsgemäßen Absaugevorrichtung.
lig. 2 ist ein in einem größeren Maßstab gezeichneter axialer Schnitt durch einen Teil der Absaugevorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Ab sägevorrichtung nach der Erf indüng in einer Seitenansicht. . - . .
Gemäß Fig. 1 ist eine nicht dargestellte Urtterdrxtekquelle an einen flexiblen Schlauch 1 angeschlossen, der ^seinerseits mit einem Einlaßkanal 2 verbunden ist, welcher in einer Ventilkammer 3 mündet. Die Ventilkammer 3 bildet .■-■'■-einen Teil einer zylindrischen Kammer 4 und ist mit der Kammer 4 durch eine Öffnung eines Ventilsitzteils 6 verbunden. Diese Öffnung kann durch ein Ventilteil 5 geöffnet oder geschlossen werden, das an seinem Umfang mit einer
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ringförmigen flexiblen Dichtung versehen ist. Das Ventilteil 5 ist Gurch eine Kolbenstange 7 mit einem Kolben 8 verbunden, der in der zylindrischen Kammer 4 gleitend geführt und an seinem Umfang mit ringförmigen Dichtungen versehen ist. An die zylindrische Kammer 4 ist zwischen der Kündung des Einlaßktnals 2 und einem Teil 4' dieser Kammer auf der einen Seite des Kolbens 8 eine Abzweigleitung 9 angeschlossen. Diese Abzweigleitung ist mit einer vor- und zurückschraubbaren Drossel 10 versehen, so daß der Querschnitt der Abzweigleitung eingestellt werden kann, und in der Strömungsrichtung hinter dieser Drossel schließt sich an die Abzweigleitung 9 eine Auslaßöffnug, 11 an.
Von der zylindrischen Kammer 4 aus führt ein Kanal 12 zu einer Düse 13, die Druckluft einer Venturidüse 14 zuführt, welche mit der Atmosphäre in Verbindung steht. An den durch die Düsen 13 und 14 gebildeten Ejektor ist ein Absaugekanal 15 angeschlossen, der in einem Behälter
16 aus einem durchsichtigen Werkstoff mündet, in welchem ein vorzugsweise aus gesinterter Bronze bestehendes Filter
17 angeordnet ist.-Der Behälter 16 ist mit einer Düse mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung versehen. Die Düse 18 kann auswechselbar sein, so daß es möglich ist, an dem Behälter 16 eine gerade Düse oder eine gekrümmte Düse anzubringen.
Während des Gebrauchs der Absaugevorrichtung wird Druckluft über den flexiblen Schlauch 1 zugeführt, so daß die Druckluft in den Einlaßkanal 2 und die Abzweigleitung 9 einströmt. Durch Verstellen der Drosselschraube 10 kann man die Luftdrücke in den Teilen 3 und 41 der zylindrischen Kammer 4 im Verhältnis zueinander so einstellen, daß die Ventilbaugruppe 5i 7» 8 ihre in Fig. 1 gezeigte Lage beibehält, bei welcher sich das Ventilteil 5 in seiner Schließstellung befindet, wobei aus dem Einlaßkanal 2 und dem Abzweigkanal 9 über die öffnung 11 Druckluft in Form eines
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schwachen Luftstroms entweicht. Wenn der Benutzer jetzt die öffnung 11 ζ. B. mit dem Daumen seiner Hand verschließt, nimmt der Druck in der Abzweigleitung 9 und dem Teil 41 der zylindrischen Kammer 4 zu, und daher erhöht sich der Druck, der auf die dem Teil M-1 der Kammer zugewandte Seite des Kolbens 8 wirkt. Da zwischen der Querschnittsfläche des Kolbens 8 und der Querschnittsfläche des Ventilteils 5 eine bestimmte Beziehung besteht, bewirkt die Erhöhung des Drucks in dem Teil M-' der Kammer, daß der Kolben zusammen mit der Kolbenstange 7 nach unten bewegt wird, so daß sich das Ventilteil 5 nach unten von dem Ventilsitz 6 abhebt, wobei schließlich eine Verbindung zwischen dem Einlaßkanal 2 und dem Kanal 12 hergestellt wird. Die Abwärtsbewegung der Bauteile 5» 7 und 8 wird dadurch begrenzt, daß die Ventilbaugruppe zur Anlage an der Stirnwand der Ventilkammer 3 kommt, so daß der Kolben 8 niemals so weit bewegt wird, daß er den Einlaß des Kanals 12 verschließt. Von dem Kanal 12 aus strömt die Druckluft zu der Düse 13 und der Venturidüse 14, so daß in dem Absaugekanal 15 sowie in dem Behälter 16 ein Unterdruck erzeugt wird; der auf den Behälter 16 aufgebrachte Unterdruck entspricht etwa der Hälfte des normalen Atmosphärendrucks. Somit steht am Einlaß der Düse 18 ein Unterdruck zur Verfugung, der dazu dienen kann, kleine Teilchen anzusaugen, und sie in den Behälter 16 zu überführen, wo das Filter 17 verhindert, daß diese Teilchen in den Absaugekanal 15 gelangen. Mit Hilfe der Absaugedüse 18 ist es daher möglich, kleine Teilchen beliebiger Art aus Räumen zu entfernen, die anderenfalls nur schwer zugänglich sein würden.
Der Unterdruck bleibt wirksam, solange die Öffnung 11 geschlossen gehalten wird, denn hierbei hält der auf den Kolben 8 wirkende Druck das Ventil 5» b geöffnet; sobald jedoch die Öffnung 11 wieder freigegeben wird, erhöht sich erneut der Druck in dem Teil 4' der Kammer, während der Druck auf der anderen Seite des Kolbens 8 unverändert bleibt;
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infolgedessen bewirkt dieser Druck, daß das Ventilteil
5 nach oben bewegt wird, um die Öffnung des Ventilsitzes
6 zu schließen. Somit hört die Zufuhr von Druckluft zu dem Kanal 12 auf, so daß kein Unterdruck mehr zur Wirkung kommt. Das Ventilteil 5 bleibt in Berührung mit dem Ventilsitz 6, um dessen Öffnung geschlossen zu halten, bis die Auslaßöffnung wieder verschlossen wird, woraufhin sich das soeben beschriebene Arbeitsspiel wiederholt.
Sämtliche in Fig. 1 gezeigten Luftkanäle und die darin angeordneten Teile, d. h. alle Elemente 2 bis 15, sind in dem in Fig. 2 und 3 dargestellten zusammenhängenden Bauteil 20 untergebracht, das vorzugsweise eine zylindrische Form hat, aus Leichtmetall, z. B. Aluminium, besteht, und lösbar mit dem Behälter 16 verbunden ist, der vorzugsweise aus einem durchsichtigem Werkstoff, z. B. einem durchsichtigen Kunststoff, hergestellt ist. Aus dem in Fig. 2 gezeigten Längsschnitt durch das Bauteil 20 ist ersichtlich, daß dieses Bauteil eine Bohrung 21 aufweist, in deren unterem Ende die Ejektordüse IJ ausgebildet ist, und in welche eine gesonderte Venturidüse 14 mit Preßsitz eingebaut ist.
Die erfindungsgemäße Absaugevorrichtung ist in Form eines leicht zu handhabenden Werkzeugs ausgebildet, wie es in Fig. $ gezeigt ist, und dieses Werkzeug kann benutzt weruen, um kleine Teilchen an schwer zugänglichen Stellen abzusaugen. Die abgesaugten Teilchen werden in dan Behälter 16 gesammelt und können im Bedarfsfall beseitigt werden. Die gesammelten Teilchen sind in dem Behälter sichtbar, so daß jederzeit zu erkennen ist, ob der Behälter geleert werden muß. Die zum Betätigen der Absaugevorrichtung benötigte Druckluft steht in vielen Fällen ohne weiteres zur Verfügung und sie ermöglicht es, eine sehr kräftige Saugv/irkung hervorzurufen. Hierbei läßt sich die Saugwirkung leicht und auf zuverlässige Weise regeln. Die erfindungs-
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gemäße Vorrichtung bzw. das Werkzeug kann auch anstelle einer Zange oder Pinzette benutzt werden, um kleine Bauteile wie Widerstände und kondensatoren oder dergleichen aufzunehmen und festzuhalten, wenn solche Bauteile z. B. in elektronische Geräte der verschiedensten Art eingebaut werden sollen. Die Vorrichtung ist auch zum Entfernen von Flüssigkeiten geeignet.
Ansprüche:
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Claims (4)

  1. AKSPRlCHE
    Absaugevorrichtung mit einem Ejektor zum Erzeugen iies Unterdrucks mit HiIie von Druckluft sowie mit einem an einen Absaugekanal des Ejektors angeschlossenen bammelbehält er, wobei die Ablagevorrichtung eine Saugdüse und ein Ventil umfaßt, welches die Zufuhr von Druckluft zu dem Ejektor steuert und durch einen Kolben verstellt werden kann, der durch das Aufbringen eines Luftdrucks betätigt wer. en kann, welcher durch Variieren des Querschnitts einer Auslaßöffnung einer Abzweigleitung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben (8) und das Ventilteil (5) in einer gemeinsamen zylindrischen Kammer (3* 4)a§eordnet sind, in der ein im wesentlichen gleichmäßiger Luftdruck herrscht, wenn das Ventil offen ist, so daß keine feste oder enge Abdichtung für eine den Kolben mit dem Ventilteil verbindende Kolbenstange (7) vorgesehen zu sein braucht.
  2. 2. Absaugevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitung (9) mit der zylindrischen Kammer (3) auf einer Seite des Kolbens (8) verbunden ist, daß die Druckluft dem Kolben auf der gleichen Seite über die Abzweigleitung zugeführt wird, die in der Strömungsrichtung vor der Auslaßöffnung (11) mit einer Drossel (10) versehen ist, und daß die,Druckluft der anderen Seite des Kolbens über die öffnung des Ventils (5t 6) zugeführt wird.
  3. 3· Absaugevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sämtliche Kanäle für die Druckluft und zum Erzeugen des Unterdrucks, die zugehörigen Steuerorgane, die Auslaßöffnung und der Ejektor in einem allL'-mein zylindrischen Bauteil (20) ausgebildet
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    bzw. untergebracht- sind, mit dessen einem Ende der Behälter (16) lösbar verbunden ist.
  4. 4. Absaugevorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, . daß das zylindrische Bauteil (20) an seinem von dem Behälter (16) abgewandten Ende mit einer axialen Bohrung (21) versehen ist, in der die Ejektordüse (13) ausgebildet und die Venturidüse (14) angeordnet ist.
    5· Absaugevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (16) in unmittelbarer Nähe der Mündung des sich an den Behälter anschließenden Absaugekanal (.15) niit einem vorzugsweise aus gesinterter Bronze bestehenden Filter (17) versehen ist.
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DE19712113166 1970-03-20 1971-03-18 Absaugevorrichtung Pending DE2113166A1 (de)

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SE03804/70A SE349471B (de) 1970-03-20 1970-03-20

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CH (1) CH529931A (de)
DE (1) DE2113166A1 (de)
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GB (1) GB1306884A (de)
SE (1) SE349471B (de)

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FR2084944A5 (de) 1971-12-17
SE349471B (de) 1972-10-02
US3761996A (en) 1973-10-02
GB1306884A (en) 1973-02-14
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