DE2514017A1 - Optisches fluorophosphat-glas mit hoher positiver anomaler teildispersion delta ny tief e zwischen + 10,0 und +21,0, relativ hoher brechzahl n tief e zwischen 1,47 und 1,54 und einer abbe- zahl ny tief e zwischen 84,1 und 51,0 - Google Patents

Optisches fluorophosphat-glas mit hoher positiver anomaler teildispersion delta ny tief e zwischen + 10,0 und +21,0, relativ hoher brechzahl n tief e zwischen 1,47 und 1,54 und einer abbe- zahl ny tief e zwischen 84,1 und 51,0

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DE2514017A1 DE19752514017 DE2514017A DE2514017A1 DE 2514017 A1 DE2514017 A1 DE 2514017A1 DE 19752514017 DE19752514017 DE 19752514017 DE 2514017 A DE2514017 A DE 2514017A DE 2514017 A1 DE2514017 A1 DE 2514017A1
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Description

Optisches Fluorοphosphat-Glas mit hoher positiver anomaler Teildispersion &v zwischen +10,0 und +21,0, relativ hoher Breshzahl η zwischen 1,47 und 1,5^ und einer Abbe-^ahl ν zwischen 84,1 und 51,0
Die Erfindung betrifft optische Fluorophosphatglaser mit hohen positiven anomalen TeiLdispersionswerten und relativ hohen Brechzahlen bei Aboe-Zahlen ν zwischen 84,1
und 51»0 sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
In mikro- und raakro-optisohe1 apochromat!sehen Systemen, bei denen das sogenannte "secundäre Spektrum" korrigiert ist, war man bislang auf die Mitverwendung von Kristallen angewiesen - wie beispielsweise auf das Kalziumfluorid (Calcitt CaF2) -, das einen ixtrem starken positiven anomalen Teildispersionswert aufweist. Die drei hier interessierenden optischen Paramater für das Mineral Calcit sind:
Brechzahl: η = 1,4349 Abbe-Wert: ν = 94,8
Teildiepersion: άν = +31,5.
Der Einsatz dieses natürlichen oder synthetischen Minerals in der Optik stößt wegen seiner unzulänglichen Materialeigenschaften auf große Fertigungsschwierigkeiten. Zum Beispiel weist der kubische Galcit eine ausgeprägte Spaltbarkeit längs seiner (111)-Kichtung auf} außerdem hat er eine geringe Härte (Härte 4 der Mohs1sehen Härteskala), was zu frühzeitigen Zerstörungen seiner Oberflächenpartien
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führt. Schließlich steht seiner Verwendung in einer Vielzahl moderner optischer Systeme sein enorm hoher Preis entgegen.
Man hat daher schon seit längerem versucht, optische Gläser mit ähnlichen optischen Parametern zu erschmelzen und technologisch bei der Fertigung hoQhwertiger auskorrigierter Objektive zu nutzen.
Bei bereits bekannten Gläsern werden als Glasbildner vorzugsweise Phosphate der I., CI. und III. Gruppe des Periodensystems der chemischen Elomente verwendet. So ist in der DT-PS 1 5 96 877 ein Fluorrophosphatglas beschrieben, das 9 his 12 Mol-$ Metaphosphate der einwertigen Elemente Li und/oder Na und/oder K sowie des zweiwertigen Erdalkali-Elementes Mg und des dreiwertigen Elementes Al enthält, wobei der Anteil an Al(P0_)„ mindestens die Hälfte des gesamten Phosphatanteils betrafen muß. Es sind weiterhin bereits Gläser bekannt, bei denen als Glasbildner BeF„ verwendet wurde; diese haben jedoch wegen ihrer außerordentlichen Giftigkeit und der damit im Zusammenhang stehenden Gefahrenmomente be L dem Schmelzprozeß keinerlei technologische Bedeutung. Außerdem neigen diese BeF2-haltigen Phosphatgläser in beträchtlichem Maße zur Entglasung, vor allem dann, wenn man zu größeren Schmelz-Chargen übergeht.
Die bekannten Gläser haben vor allem den Nachteil, daß sie relativ zahlreiche Inhomogenitäten aufweisen, die aufgrund der gegebenen chemischen Zusammensetzung schmelztechnologisch bedingt sind.
Der Erfindung liegt daher dio Aufgabe zugrunde, optische Fluorophosphatgläser mit den eingangs genannten optischen Parametern zu schaffen, die die Nachteile der bekannten
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Gläser nicht mehr aufweisen. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung solcher Gläser anzugeben, die aufgrund der Zusammensetzungen der erfindungsgemäßen Schmelz-Gemenge ein Herunterrühren der Schmelz-Chargen bis zu relativ hohen Viskositätswerten gestatten.
Diese Aufgabe wird erfindungugemäß dadurch gelöst, daß das Fluorophosphatglas aus
(a) 9 bis 20 Gew.-^ P2°5} ° bis ^ Gew'~% Cd0« ° 15 Gew.-^ PbO, 0 bis 14 Gew.-# Sb3O , 0 bis 10 Gew.-# La2°3» ° bis 3 Gew.-^ GeO3, 0 bis
6 Gew. -<jo TiO2, 0 bis 7 Gi;w.-# Nb2O5, 0 bis
7 Gew.-# MoO3, 0 bis 9 Gow.-% W0„;
(b) aus 3 bis 7 Gew.-^ MgF3, 5 bis 19 Gew.-^ CaF£, 0 bis 11 Gew.-^ SrF2' ° bis 3^ Gew.-% BaF2, 0 bis 4 Gew.-^ CdF2, 21 bis 23 Gew.-# AlF3, 0 bis 10 Gew.-% BiF und
(c) wahlweise aus 0 bis 6 Genr.-# KHF 2' ° bis 15 Gew.-% K2TiF6, 0 bis .lh Gew.-^ BaTiF^ besteht,
wobei der rechnerische Phospior-Anteil zwischen 4,1 und 8,4 Gew.-%, der rechnerische Fluor-Anteil zwischen 30,8 und 37,6 Gew.-# und das F/P-Verhältnis zwischen 3,7 und 8,2 beträgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen optischen Glases sind in den Ansprüchen 2 bis 12 angegeben.
Die Aufgabe wird weiterhin erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Glases gelöst, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es
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- k -
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aus einem Gemenge erschmölzeα wird, das aus den folgenden Komponenten besteht:
(a) 0 bis 9 Gew.-5^ Cd(PO )2, 0 bis 25 Gew.-^ Pb(PO )2> 0 bis 33 Gew.-^. Sb(PO„)„, 0 bis 22 Gew.-% La(PO ), 0 bis 5 Gew.-^ Ge(PO )^, 0 bis 25 Gew.-^ Ti(PO )^, 0 bis 25 Gew.-% Nb(PO ), 0 bis 25 Gew.-% Mo(P0_)6> 0 bis 25 GeWc-# W(P0 )6, 0 bis 9 Gew.-^ LaPO^;
(b) 3 bis 7 Gew.-% MgF2, 5 bis 19 Gew.-^ CaFg, 0 bis
11 Gew.-# SrF2, 0 bis "}K Gew.-^ BaF2, 0 bis k Gew.-^ CdF2, 21 bis 23 Gew.-^ AlF , 0 bis 10 Gew.-# BiF„j
(c) 0 bis 6 Gew.-^ KHF2, 0 bis 15 Gew.-^ K3TiF6, 0 bis 2k Gew.-^ BaTiF6,
wobei bei einem Erdalkali-Fluorid-Anteil zwischen 4θ und 58 Gew.-% die Summe aller Fluoride zwischen 67 und 80 Gew. und die Summe der Metaphosphate zwischen 16 und 33 Gew.-^ beträgt.
Es ist dabei vorteilhaft, das Gemenge bei einer Temperatur zwischen 875 und 930 C zu erschmelzen, danach bei einer Temperatur zwischen I050 und 1180 C während einer Zeit zwischen 10 und 25 Minuten zu läutern, anschließend bis auf eine Temperatur zwischen 600 und 645 C abzukühlen und sodann in an sich bekannter Weise in vorzugsweise vorgewärmte Formen abzugießen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens sind in den Ansprüchen 14 bis 2k be schrieben.
Die so hergestellten optischen Fluorophosphatgläser weisen insbesondere den Vorteil auf, daß sich ihre Schmelzen bis zu relativ niedrigen Temperaturen herunterrühren lassen,
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d.h.. , daß der Abguß noch bei bereits relativ hohen Viskositätswerten der Schmelz-Cnarge durchgeführt werden kann, denn nur durch diese schmelztechnologische Maßnahme ist eine einwandfreie Homogenisierung der Schmelze vor dem Abguß zu erzielen.
Die erfindungsgemäßen Gläser lassen sich in großen Einheiten erschmelzen und zeige ι überraschenderweise keinerlei partielle Brechzahlunberschiede. Außerdem weisen die Gläser hinsichtlich ihrer Kristallisationsfreiheit eine große Stabilität auf.
Die Erfindung ist anhand der Figuren 1 und 2 und der nachfolgenden Tabellen 1 bis 12 näher beschrieben.
Die graphische Darstellung X1I Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus dem bekannten η -Lageplan. Es wurden alle in den Tabellen aufgeführten Einzelbeispiele in diesen Koordinatenplan eingetragen. Der durch die Abbe-Werte (ι/ ) und die dazugehörigen Brechzahlen (n ) der einzelnen offenbarten Beispiele abgedeckbe Bereich kann zweckmäßig durch einen Polygon-Zug beschrieben werden, der sich durch geradliniges Verbinden der Punkte a bis f konstruieren läßt. Die Koordinaten dieser Punkte entsprechen den jeweiligen η -Werten der folgenden Beispiele:
6 6
Punkt Schmelz-Nr. Tabelle
a 1
b ;5 1
C 7
d 79 12
e 7<* 12
f 71 11
- 6 609841/0835
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Die Darstellung in Fig. 2 zeigt die Lage der tabellarisch aufgeführten Einzelwerte in uinem 4*-v -Koordinatensystem
g e
Damit wird der dritte wichti.je optische Parameter, der positive anomale TeildispersLonswert +Δΐ> , graphisch veranschaulicht .
Bekanntlich gelten für den Ordinaten-Wert Q^ und den Abszissen-We
Be Ziehungen:
Abszissen-Wert ν die beiden folgenden mathematischen
n ~ η , n_ - 1
4i _ _S . v
g np, - nc, ' e np, - ηβ, '
wobei die tiefgestellten Indizes e, g, C und F' für konkrete Licht-Wellenlängen stellen. Fig. 2 zeigt, daß alle Beispiele weit rechts von der sogenannten "Normalgeradeηw liegen. Sie haben also alle ein relativ großes positives
Δ ν , d.h. ein (+Δν )-Glas ha; einen höheren ν -Wert als e β ®
ein auf der Normalgerade liegendes "normale" Glas. Für einen willkürlich ausgewählten Punkt r (Beispiel 9 aus Tabelle 2) beträgt beispielsweise der Abweichungsbetrag von der Normalgeraden:
Δν a 72,2 - 5!>,8 = +12,4.
Die eingetragenen Beispiele l.assen sich in dieser Darstellung durch einen Polygon-Zug umschließen, dessen einzelne Punkte g bis ρ den folgenden Beispielen zuzuordnen sind:
Punkt Schmelz-Nr. Tabelle
S 40 1
h 3 1
i 6 1
1 78 12
m 79 12
η 72 11
O 4 1
P 5 1
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25 HO
In Tabelle 1 wird als alleiniger Glasbildner das Antimonmetaphosphat (Sb(PO„)„) nebeα Fluoriden eingesetzt. In der ersten Horizontal-Kolonne sind die sechs bzw. sieben Komponenten in ihren Gewichtsprozent-Anteilen, so wie sie dem Schmelzgemenge zugegeben werden, aufgeführt. In der zweiten Horizontal-Kolonae folgen dann - diese Anordnung gilt für alle Tabellen - die Summen der Metaphosphate, ausgedrückt durch die FormelSchreibweise Σ MeX(PO_) , wobei χ für die Kationen-Wertigkeiten zwisehen 2 und 6 steht. Daran schließen sich die Summen aller Fluoride - also auch des Kaliumhydrogenfluorides (KHF2) und der komplexen Fluoride ( ^2TiFg, BaTiF,-) - an und schließlich ist die Summe der Erdalkali-Fluoride noch gesondert aufgeführt. In der dritten Horizontal-Kolonne sind jeweils die Metaphosphate bzw. das Lanthanorthophosphat (LaPO.) (vgl. Tab. 4) ii oxidische Bestandteile, also in das stabile Oxid des jeweiligen Kations und in Phosphörpentoxid (P2O-), rechnerisch aufgespalten worden. In der vorletzten Horizontal-KoLonne folgen der Reihe nach zunächst der rechnerisch ermLttelte Phosphor-Anteil (Ρ), dann der Fluor-Anteil (F) und schließlich der Quotient F/P. In der letzten Horizontal-KoLonne sind die gemessenen bzw. errechneten optischen Parameter aufgeführt.
In der Tabelle 2 wird Sb(PO_)„ ganz oder teilweise ersetzt durch Pb(PO )2 und/oder Nb(PO-),.. Ausgehend von Schmelzbeispiel Nr. 7 aus Tabelle 1 zeigen die Schraelzbeispiele in Tabelle 3 die Auswirkungen eines teilweisen Ersatzes des Sb(PO~)„ durch die Metaphosphate Cd(PO_)2 oder La(P0„)„ auf die optischen Parameter.
In Tabelle k wird neben Ti(PO-K auch ein Orthophosphat - LaPOj, - zur Modifizierung der optischen Parameter aufgeführt. Zu beachten ist bei dem Schmelzbeispiel 2k, daß
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das Lanthan-Orthophosphat nicht in der Summe der Metaphosphate Me (P0„) berücksichtigt wird.
Ση den folgenden Tabellen 5 und 6 werden Beispiele aufgeführt, bei denen zur weiteren Unterstützung der Glasbildung die Metaphosphate einer Reihe von 2- bis 6-wertigen Elementen einzeln oder in Kombination entweder zusammen mit dem Antimon-Metapiiosphat oder an dessen Stelle dem Gemenge beigegeben werden.
Die Tabelle 7 enthält Beispiele mit konstanten Sb(PO„) und AlF„-Gehalten* Lediglich innerhalb der Erdalkali-Fluoride, dessen Summe jedocli auch konstant bleibt, wurden Variationen der mengenmäßigen Anteile vorgenommen. So steigt der BaF2~Gehalt von 21,4 Gew.-% jeweils um 2,0 Gew.-^ bis auf 33.4 Gew. -0Jo an bei gleichzeitiger und gleichgroßer stufenweiser Abnahme des CaF3-Anteils. Dadurch kommt es zu einer sukzessiven Abnahme des F/P-Verhältnisses von 5,4 auf 4,9.
In den Tabellen 8, 9 und 10 v/urden wiederum die Anteile von Sb(PO„)„, MgFp und A1F„ konstant gehalten. Ebenso bleibt die Gesamtsumme der jeweils eingesetzten Fluoride konstant. Allerdings werden neben den bislang verwendeten Fluoriden noch CdF„ bzw. BiF, hinzugegeben.
Schließlich erweitern die Beispiele in den Tabellen 11 und 12 die Variationsbreite des vorliegenden Erfindungsgegenstandes noch dahin, daß auch komplexe Fluorotitanate - und zwar vorzugsweise K3TiF^ und/oder BaTiF,- - hinzugegeben werden können«
Die Schmelzführung der erfindungsgemäßen Gläser verläuft beispielsweise in folgender Veise. Ein gut gemischtes Gemenge von ungefähr 500 g wird portionsweise in den
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Schmelztiegel - vorzugsweise Pt-Tiegel - eingelegt und bei etwa 900 C eingeschmolzen. Anschließend wird bei einer Temperatur von etwa 1100 C ca. 15 Minuten lang geläutert. Dann wird die Schmelze unter ständigem Rühren bis zur Abgußtemperatür von etwa 62O°C abgekühlt und in auf etwa 400 C vorgewärmte Formen - vorzugsweise aus Aluminium - abgegossen. Xn der Abgußform wird die erstarrte Schmelze in einem Temperofen im Laufe von etwa 12 Stunden auf Zimmertemperatur abgekühlt.
- 10 -
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Patentabteilung
JO
251401
O
O
CM
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VO
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30 τ—
p. O
φ φ -1 5 & φ +
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8 Tabelle 2 9 10 (Gew. -<} 12 A 2001 14
E£mmS9 16,0 8,0 8,0 8,0
Patentabteilung
Bl/Pe
8,4 16,4 24,4 11 - 26.3.1975 8,0
- - - 16,0 16,4 8,4
Schmelz-Nr. 5,7 5,7 5,7 - 5,7 5,7
sb(po3)3 17,3 17,3 17,3 8,4 17,3 25Ί40Ί7 17,3
Pb(PO3J2 8,2 8,2 8,2 5,7 8,2 13 8,2
Nb(PO3J5 23,4 23,4 23,4 17,3 23,4 _ 23,4
MgF2 21 ,0 21 ,0 21 ,0 8,2 21 ,0 - 21 ,0
CaF2 24,4 24,4 24,4 23,4 24,4 24,4 24,4
SrF2 75,6 75,6 75,6 21 ,0 75,6 5,7 75,6
BaF2 54,6 54,6 54,6 24,4 54,6 17,3 54,6
AlF3 12,8 11,1 9,5 75,6 16,6 8,2 13,9
ΣΜβΧ(Ρ03)χ 6,5 3,3 - 54,6 3,3 23,4 3,3
Σ (Fluoride) 5,1 10,0 14,9 15,6 - 21,0 4,9
Σ (Erdalkali-Fl.) - - - 6,5 4,5 24,4 2,3
P2°5 5,5 4,9 4,1 - 7,3 75,6 6,2
Sb2O3 33,8 33,8 33,8 2,3 33,8 54,6 33,8
PbO 6,1 6,9 3,2 6,8 4,6 17,8 5,5
Nb2O5 1,4966 1,5001 1,5089 33,8 1,5024 - 1,5062
P 75,5 72,2 68,6 5,0 69,4 - 70,4
F 0,4830 0,4820 0,4908 1,4963 0,4901 6,6 0,4891
F/P 16,1 12,4 14,4 74,4 15,3 7,8 15,6
η
e
0,4813 33,8
Ve 14,1 4,3
g 1,5099
65,1
0,4913
11,7
- 12 -
60984 1 /0835
Patentabteilung Bl/Pe
- i2 -
Tabelle
A 2001 26.3.1975
Sohmelz-Nr.
15
sb(PO3)3 24,4 16,0 16,0 8,0 2,4
3 2 - 8,4 - -
La(PO3J3 - - 8,4 16,4 22,0
MgF2 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7
CaF2 17,3 17,3 17,3 17,3 17,3
SrF2 8,2 8,2 8,2 8,2 8,2
BaF2 23,4 23,4 23,4 23,4 23,4
AlF3 21 ,0 21 ,0 21 ,0 21 ,0 21 ,0
Σ MeX(PO3)x 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4
Σ (Fluoride) 75,6 75,6 75,6 75,6 75,6
Σ (Erdalkali-Fl.) 54,6 54,6 54,6 54,6 54,6
P2O5 14,5 13,9 14,3 14,0 13,5
Sb2O3 9,9 6,5 6,5 3,3 1,0
CdO - 4,0 - - -
La2O3 - - 3,6 7,1 9,9
P 6,3 6,0 6,2 6,2 6,0
F 33,8 33,8 33,8 33,8 33,8
F/P 5,4 5,6 5,5 5,5 5,6
η
e
1,4779 1,4888 1,4861 1,4920 1,4942
"e 83,0 80,0 82,2 81,5 81,0
0,4785 0,4815 0,4768 0,4805 0,4756
20,7 19,8 18,7 20,6 16,6
- 13 -
60384.1 /0835
Patentabteilung Bl/Pe
Tabelle 4 (Gew. -
A 2001 26.3.1975
Schmelz-Nr.
20
21
23
24
St(PO3) 16,0 8,0 24,4 22,6 23,3 16,0
Ti(PO3J4 8,4 16,4 - - - -
LaPO^ - - 5,7 5,8 5,8 8,4
MgF2 5,7 5,7 17,3 17,7 17,6 5,7
GaF2 17,3 17,3 8,2 8,4 8,3 17,3
SrF2 8,2 8,2 23,4 24,0 23,7 8,2
BaF2 23,4 23,4 21 ,0 21,5 21,3 23,4
AlF3 21 ,0 21 ,0 24,4 22,6 23,3 21 ,0
Σ MeX(P03)x 24,4 24,4 75,6 77,4 76,7 16,0
Σ (FluoAle) 75,6 75,6 54,6 55,9 55,4 75,6
V (Erdalkali-Fl.) 54,6 54,6 19,0 17,6 18,2 54,6
P2°5 16,1 17,5 - - - 12,0
Sb2O3 6,5 3,3 5,4 5,0 5,1 6,5
TiO2 1,8 3,6 - - - -
La2O3 - - 8,3 7,7 7,9 5,9
P 7,0 7,7 33,9 34,5 3#,* 5,2
F 33,8 33,8 4,1 4,5 4,4 33,8
F/P 4,8 4,4 6,5
+Δι/
1,4987 1,5094 1,5223 1,5149 1,5186 1,4858
71,7 62,8 56,8 60,2 58,7 82,5
0,4882 0,5000 0,5102 0,5029 0,5051 0,4799
16,2 15,6 16,8 15,1 15,1 20,2
- 14 -
609841/0835
Patentabteilung Bl/Pe
Tabelle 5 (Gew.-
A 200T 26.3.1975
Sehnte Iz-Nr.
26
27
28
29
30
Sb(po3)3 16,0 8,0 _ 16,0 8,0 _
Μο(Ρ03)6 8,4 16,4 24,4 - - -
w(po3)6 - - - 8,4 16,4 24,4
MgF2 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7
CaF2 17,3 17,3 17,3 17,3 17,3 17,3
SrF2 8,2 8,2 8,2 8,2 8,2 8,2
BaF2 23,4 23,4 23,4 23,4 23,4 23,4
AlF3 21 ,0 21 ,0 21 ,0 21 ,0 21 ,0 21 ,0
Σ MeX(PO3)x 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4
E (Fluoride) 75,6 75,6 75,6 75,6 75,6 75,6
Σ (Erdalkali-Fl.) 54,6 54,6 54,6 54,6 54,6 54,6
P2O5 15,8 17,0 18,2 14,9 15,3 15,8
Sb2O3 6,5 3,3 - 6,5 3,3 -
MoO3 2,1 4,1 6,2 - - -
WO3 - - - 3,0 5,8 8,6
P 6,8 7,5 7,9 6,5 6,7 6,9
F 33,8 33,8 33,8 33,8 33,8 33,8
F/P 5,0 5,2 5,0 *,9
1,4862 1,4913 τ,4932 1,4877 1,4924 1,4994 80,5 79,2 78,0 77,3 75,1 71,6
0,4800 0,4795 ο,4792 0,4799 0,4813 0,4877 19,3 17,6 16,1 15,9 14,8 15,7
- 15 -
6 O 9 8 k 1 / O 8 3 5
31 Tabelle 6 (Gew.-#) 35 A 2001
ßsSk 6,0 32 ßP 34 3,0 26.3.1975
6,0 5,0 4,4 3,5 3,0 2514017
36
Patentabteilung
S chine Iz-Nr.
6,0 5,0 4,0 3,5 3,0 2,7
Sb(po3)3 - - 5,0 4,0 3,5 3,4 2,7
Pb(po3)2 - - - 3,4 3,0 2,7
Cd(PO J2 - 4,4 4,0 3,5 3,0 2,8
La(PO J 6,4 - 4,0 3,5 3,0 2,7
Ge(PO3J4 - 5,0 4,0 3,5 3,0 2,7
Ti(PO3J4 5,7 - - - 5,7 2,7
Nb(PO3J5 17,3 5,7 5,7 5,7 17,3 2,7
W(PO J6 8,2 17,3 17,3 17,3 8,2 2,7
5,7
Mo(PO3J6
MgF2
23,4 8,2 8,2 8,2 23,4 17,3
CaF2 21 ,0 23,4 23,4 23,4 21,0 8,2
SrF2 24,4 21 ,0 21 ,0 21 ,0 24,4 23,4
BaF2 75,6 24,4 24,4 24,4 75,6 21 ,0
AlF3 54,6 75,6 75,6 75,6 54,6 24,4
Σ MeX(P03)x 13,8 54,6 54,6 54,6 15,1 75,6
Σ (Fluoride) 2,4 14,3 15,2 15,0 1,2 54,6
Σ (Erdalkali-Fl.) 3,7 2,0 1,8 1,4 1,8 15,6
Ρ2°5 2,8 3,1 2,4 2,1 1,4 1,1
Sb2O3 - 2,4 1,9 1,7 1,5 1,6
PbO - - - 1,5 0,8 1,2
CdO - 1,2 1,2 0,9 0,7 1,2
La2O3 1,7 - 0,9 0,8 0,8 0,7
GeO2 - 1,4 1,0 1,0 1,1 0,6
TiO2 - - - - - 0,7
Nb2O5 4,5 - - - 6,6 1,0
wo3 33,8 4,9 5,3 6,5 33,8 0,7
MoO 7,5 33,8 33,8 33,8 5,1 6,9
P 6,9 6,4 5,2 33,8
F 4,9
F/P
+Δι/
1,4981 1,4998 1,5063 1,5027 1,5042 1,5075
72,3 73,0 69,6 72,0 71,4 71,7
0,4867 0,4846 0,4888 0,4872 0,4867 0,4887
15,8 15,0 14,6 15,6 14,8 16,6
60984170835
- 16 -
Patentabteilung Bl/Pe
- 16 -
A 2001 26.3.1975
Tabelle 7 (Gew. -%)
SohmeIz-Nr.
44
46
47
49
sb(P03)3 24,4 24,4 2k, 4 24,4 24,4 24,4 24,4
MgF2 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7
CaF2 17,3 15,3 13,3 11,3 9,3 7,3 5,3
SrF2 10,2 10,2 10,2 10,2 10,2 10,2 10,2
BaF2 21,4 23,4 25,4 27,4 29,4 31,4 33,4
AlF3 21 ,0 21 ,0 21 ,0 21 ,0 21 ,0 21 ,0 21 ,0
Σ MeX(PO3)x 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4
Σ (Fluoride) 75,6 75,6 75,6 75,6 75,6 75,6 75,6
Σ (Erdalkali-Fl) 54,6 54,6 54,6 54,6 54,6 54,6 54,6
P2°5 14,5 14,5 14,5 14,5 14,5 14,5 14,5
Sb2O3 9,9 9,9 9,9 9,9 9,9 9,9 9t9
P 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3
F 33,9 33,5 32,9 32,4 31,8 31,1 30,8
F/P 5,4 5,3 5,2 5,1 5,0 5,0 4,9
1,4896 1,4902 1,4902 1,4953 1,4966 1,5018 1,4993
80,9 80,5 80,8 80,3 80,2 80,1 79,8
0,4789 0,4779 0,4763 0,4792 0,4753 0,4799 0,4742
18,9 17,8 17,0 18,5 15,8 18,8 14,5
- 17 -
6 0 9 8 41/0835
17 ~ A 2001
26.3.1975
Patentabteilung
Bl/Pe
Tabelle 8 (Gew.-^)
Schmelz-Nr. 50 51 52 53 5k 55 56
) 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4
MgF2 J 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7
CaF2 17,3 17,3 17,3 17,3 15,3 17,3 17,3
SrF2 6,2 4,2 2,2 - 8,2 8,2 8,2
BaF2 25,4 27,4 29,4 31,4 23,4 21,4 19,4
AlF3 21,0 21,0 21,0 21,2 21,0 21,0 21,0
CdF2 - - - - 2,0 2,0 4,0
E Mex(P0-)x 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4
Σ (Fluoride) 75,6 75,6 75,6 75,6 75*6 75,6 75,6
Σ (Erdalkali-Fl.) 54,6 54,6 54,6 54,4 52,6 52,6 50,6
P2O5 14,5 14,5 14,5 14,5 14,5 14,5 14,5
Sb2O3 9,9 9,9 9,9 9,9 9,9 9,9 9,9
P 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3
F 33,6 33,5 33,3 33,1 33,4 33,8 33,9
F/P 5,3 5,3 3,3 5,3 5,3 5,4 5,4
ne 1,4812 1,4905 1,4869 1,4865 1,4866 1,4868 1,4952
Ve 82,5 80,6 81,4 81,1 80,9 80,8 80,3
♦« 0,4769 0,4763 0,4768 0,4772 0,4776 0,4788 0,4776
19,1 16,9 17,9 17,9 18,0 18,7 17,4
- 18 -
809841 /0835
r 57 Tabelle 9 (Gew.-< A 60 2001
ilung
?e
24,4 58 59 26. 24,4 3.1975
5,7 24,4 24,4 5,7 2514017
15,3 5,7 5,7 9,3
SehneIz-Nr. 8,2 13,3 11,3 8,2 61
Sb(PO3)3 23,4 8,2 8,2 23,4 24,4
MgF2 21 ,0 23,4 23,4 21,0 5,7
CaF2 2,0 21 ,0 21 ,0 8,0 7,3
SrF2 24,4 4,0 6,0 24,4 8,2
BaF2 75,6 24,4 24,4 75,6 23,4
AlF 52,6 75,6 75,6 46,6 21,0
BiF3 14,5 50,6 48,6 14,5 10,0
Σ MeX(PO3)x 9,9 14,5 14,5 9,9 24,4
Σ (Fluoride) 6,3 9,9 9,9 6,3 75,6
Σ (Erdalkali-Fl.) 33,3 6,3 6,3 31,6 44,6
P2°5 5,3 32,8 32,2 5,0 14,5
Sb2O3 5,2 5,1 9,9
P 6,3
F 31,1
F/P 4,9
1,4853 1,4922 1,5000 1,5059 1,5068
79,4 76,2 72,7 &9>6 67,4
0,4828 0,4856 0,4868 0,4899 O,49O4
20,1 18,9 16,2 15,3 13,5
- 19 -
609841/0835
Patentabteilung Bl/Pe
Tabelle 10 (Gew.-
A 2001 26.3.1975
SohmeIz-Xr. 62 63 64 65 66
Sb(PO3J3 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4
MgF2 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7
CaF2 17,3 17,3 17,3 17,3 17,3
SrF2 8,2 8,2 8,2 8,2 8,2
BaF2 21 ,4 19,4 17.* 15,4 13,**
AlF3 21,0 21 ,0 21 ,0 21,0 21,0
BiF3 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0
S MeX(PO )χ 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4
Σ (Fluoride) 75,6 75,6 75,6 75,6 75,6
Σ (Erdalkali-Fl.) 52,6 50,6 48,6 46,6 44,6
P2°5 1*,3 14,5 14,5 14,5 14,5
Sb2O3 9,9 9,9 9,9 9,9 9,9
P 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3
F 33,7 33,« 33,8 33,7 33,7
F/P 5,3 5,4 5,4 5,3 5,3
η
e
1,4903 1,4911 1,4932 1,4964 1,5008
"e 78,0 75,7 72,6 70,3 67,6
0,4816 0,4827 0,4867 0,4880 0,4910
+ΔΡ
e
17,8 16,4 16,1 14,7 14,2
- 20 -
609841 /0835
Patentabteilung Bl/Pe
- 20 -
Tabelle 11 (Gew.-
A 200T 26.3.1975
Schmelz-Nr.
71
72
Sb(PO3J3 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4
MgF2 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7
CaF2 17,3 17,3 17,3 15,0 13,0 11,0 13,0
SrF2 6,2 2,2 - - - - -
BaF2 23,4 23,4 23,4 23,4 23,4 23,4 23,4
AlF3 21 ,0 21 ,0 21 ,0 21 ,0 21 ,0 21,0 21 ,0
K2TiF6 2,0 6,0 8,2 10,5 12,5 14,5 6,0
BaTiF6 - - - - - - 6,5
Σ MeX(P03)x 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4
Σ (Fluoride) 75,6 75,6 75,6 75,6 75,6 75,6 75,6
Σ (Erdalkali-Fl. ) 52,6 48,6 46,4 £4,1 42,1 40,1 48,6
P2O5 14,5 14,5 14,5 14,5 14,5 14,5 14,5
Sb2O3 9,9 9,9 9,9 9,9 9,9 9,9 9,9
P 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3
F 34,3 34,8 3!-, 2 35,2 35,1 35,2 34,5
F/P 5,4 5,5 i,6 5,6 5,6 5,6 5,5
1,4861 1,4912 1,^927 1,4977 1,4986 t,5O5O 1,5O46
77,7 70,8 66,6 63,1 58,7 56,3 61,4
0,4815 0,4915 0,4962 0,5020 0,5089 0,5127 0,5029
17,5 17,5 16,8 17,3 17,8 18,1 16,3
- 21 -
609841/0835
Patentabteilung Bl/Pe
- 21 -
A 2001 26.3.1975
Tabelle 12 (Gew.-
Sohmelz-Nr.
75
76
77
78
Sb(PO_)α 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0
Pb(PO„) o 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0
Nb(PO„)- 8,4 8,4 8,4 8,4 8,4 8,4
MgF2 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7
CaF2 17,3 17,3 17,3 17,3 17,3 17,3
SrF2 8,2. 8,2 8,2 8,2 8,2 8,2
BaF2 23,4 18,4 13,4 8,4 3,4 -
AlF3 21,0 21 ,0 21 ,0 21 ,0 21 ,0 21,0
BaTiF6 - 5,0 10,0 15,0 20,0 23,4
Σ MeX(PO ) 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4
Σ (iluoride) 75,6 75,6 75,6 75,6 75,6 75,6
Σ (Erdalkali-Fl.) 54,6 54,6 54,6 54,6 54,6 54,6
P2°5 13,9 13,9 13,9 13,9 13,9 13,9
Sb2O3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3
PbO 4,9 4,9 4,9 4,9 4,9 4,9
Nb2O5 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3
P 6,2 6,2 6,2 6,2 6,2 6,β
F 33,8 34,6 35,4 36,2 37,0 37,6
P/P 5,5 5,6 5,7 5,8 6,0 6,1
4* S
+Av.
1,5062 1,5088 1,5148 1,5174 1,5288 1,5331 70,4 64,6 60,3 57,2 52,6 51,9
0,4891 O,4s>59 0,4988 0,5047 0,5121 0,5153 15,6 14,6 12,3 13,4 13,9 15,5
609841/0835
- 22 -

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    (b) aus
    5 ο ο
    21
    19 11 34
    23 10
    (c) wahlweise aus 0-6 0-15 0-24
    Gew„-# Nb2° Gew„-# MoO3 Gew.--% W0„;
    Gew.-Gew.-
    Gew„-% MgF Gew.--^
    Gew.-Gew.-
    SrF
    BaF
    Gew.~% CdF
    AlF3
    BiF» und
    Gew.,-% KHF
    Gew.-«
    Gew.-'
    K^TiF
    2TiF6
    BaTiF6 besteht,
    wobei der rechnerische Phosphor-Anteil zwischen 4,1 und 8,4 Gew„-$, der rechnerische Fluor-Anteil zwischen 30,8 und 37,6 Gew.-^ und das F/P-Verhältnis zwischen 3,7 und 8,2 beträgt.
    609841/0835
    - 23 -
    Patentabteilung Bl/Pe
  2. 2.
  3. 3.
    A 2001 26.3.1975
    Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
    (a)
    (b)
    12 - 20 Gew. -fa Sb2O3; 8 - 14 Gew.-* MgF2 3 - 7. Gew.-* CaF2 17 - 19 Gew.-* SrF2 10 - 11 Gew.-* BaF2 15 - 23 Gew.-* AlF3; 21 - 23 Gew.-* KHF0 besteht, 0 - 6 Gew.-*
    (c)
    wobei der rechnerische Phosphor-Anteil zwischen 5>3 und 8,4 Gew.-^, der rechnerische Fluor-Anteil zwischen 31,4 und 35,7 und das F/P-Verhältnis zwischen 3,7 und 6,7 beträgt.
    Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
    (a)
    (b)
    9 - 18 Gew.-* P2O5 0 - 15 Gew.-* PbO 0 - 10 Gew.-* Sb2O3 0 - 7 Gew.-* Nb2O5; 5 - 6 Gew.-* MgF2 17 - 18 Gew.-* CaF2 8 - 9 Gew.-* SrF2 23 - 24 Gew.-* BaF2 21 - 22 Gew.-* AlF0 besteht,
    wobei der rechnerische Phosphor-Anteil zwischen 4,1 und 7,8 Gew.-$, der rechnerische Fluor-Anteil 33,8 Gew.-$ und das F/P-Verhältnis zwischen 4,3 und 8,2 beträgt.
    - 24 -
    6 Π 9 8 4 1 /0835
    - 2k -
    Patentabteilung Bl/Pe
    A 2001
    26.3.1975
  4. 4. Glas nach Anspruch 1, dadarch gekennzeichnet, daß es aus
    (a)
    (b)
    13 - 15 Gew. -1J O - 4 Gew. -°i 1 - 10 Gew. -°i O - 10 Gew. -°i 5 - 6 Gew. -°i 17 - 18 Gew. 8 - 9 Ge w. -<j 23 - 24 Gew. -J1 21 - 22 Gew.-9 I P2O5 t CdO 6 Sb2O3 6 La2O3I & MgF2 & CaF2 ί SrF2 ό BaF2 ο AlF0 besteht,
    wobei der rechnerische Phosphor-Anteil zwischen 6,0 und 6,3 Gew.-^, der rechnerische Fluor-Anteil 33,8 Gew.-^ und das F/P-Verhältnis zwischen 5,4 und 5,6 beträgt.
  5. 5. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
    (a)
    (b)
    12 - 19 Gew.-£ P2O5 0 7 Gew.-^ Sb2O3 0 6 Gew„-# La2O3 0 6 Gew.-^ TiO2; 5 6 Gew.-^ MgF2 17 - 18 Gew. -56 CaF2 8 9 Gew. -$> SrF2 23 - 24 Gew.-# BaF2 21 - 22 Gew. -4> AlF* besteht,
    wobei der rechnerische Phosphor-Anteil zwischen 5,2 und 8,3 Gew.-^, der rechnerische Fluor-Anteil zwischen 33»8 und 34,5 Gew.-$ und das F/P-Verhältnis zwischen 4,1 und 6,5 beträgt.
    - 25 -
    609841/0835
    Patentabteilung Bl/Pe
    A 2001
    26.3.1975
  6. 6. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
    (a)
    14 - 19 Gew.-^ P2O5 0 7 Gew.-^ Sb2O3 O 7 Gew.-% MoO3 O 9 Gew.-^ WO3; 5 6 Gew.-^ MgF2 17 - 18 Gew.-# CaF2 8 _ Q Gew.-# SrF2 23 - Zh Gew.-^ BaF2 21 - 22 Gew.-^ AlF0 besteht,
    wobei der rechnerische Phosphor-Anteil zwischen 6,5 und 7,9 Gew.-$, der rechnerische Fluor-Anteil 33,8 Gew.-^ und das F/P-Verhältnis zwischen 4,3 und 5»2 beträgt.
  7. 7. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
    (a)
    (b)
    13
    1
    1
    1
    0
    0
    0
    0,5
    ο
    5
    17
    23
    21
    1
    2
    1
    2
    7
    18
    Gew.-^ P2O
    3 Gew. -0Jo CdO
    h Gew.-# PbO
    3 Gew.-# Sb2
    2 Gew.-^ La2
    2 Gew. -<$> GeO
    Gew.-^ Ti0
    Gew.,-% Nb2
    Gew.-^ MöO
    Gew.-5
    Gew.-^
    Gew.-'S
    WO.
    MgF CaF
    2 9 Gew.-# SrF2
    - 24 Gew.-% BaF2
    - 22 Gew„-# AlF besteht,
    609841/0835
    - 26 -
    Patentabteilung
    Bl/Pe
    - 26 -
    A 200T 26.3.1975
    wobei der rechnerische Phosphor-Anteil zwischen 4-,5 und 6,9 Gew.-#, der rechnerische Fluor-Anteil 33t8 Gew.-^ und das F/P-Verhältnis zwischen 4,9 und 7,5 beträgt.
    8. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
    (a) 14 - 15 Gew.-^ 9 - 10 Gew.-5 (b) 5 - 6 Gew.-5 5 - 18 Gew. -°i 10 - 11 Gew.-5 21 - 3k Gew.-^ 21 - 22 Gew.-^ I P2O5 i Sb2O3; i MgF2 i CaF2 ί SrF2 Ό BaF2 b AlF0 besteht,
    wobei der rechnerische Phosphor-Anteil 6,3 Gew.-^* der rechnerische Fluor-Anteil zwischen 30,8 und 33.9 Gew.-^ und das F/P-Verhältnis zwischen 4,9 und 5f^ beträgt.
    9. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
    (a)
    15
    10
    Gew.-
    P2O5
    Gew.-^ Sb2O3;
    Gew. -°i
    Gew.-fl/
    MgF, CaF,
    e.
    SrF, BaF, CdF,
    Gew.-^6 A1F„ besteht,
    Gew.-
    wobei der rechnerische Phosphor-Anteil 6,3 Gew.-^, der rechnerische Fluor-Anteil zwischen 33,1 und 33»9 Gew.-% und das F/P-Verhältnis zwischen 5,3 und 5,4 beträgt.
    - 27 -
    609841/0835
    Patentabteilung Bl /Pe
    ΙΟ.
    - 27 -
    A 2001
    26.3.1975
    Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ea aus (a) 14
    - 15 Gew.-# P3O5
    (b)
    9 - 10 Gew. -$ Sb2O 5 6 Gew. -* MgF2 7 - 18 Gew. -Ίο CaF2 8 9 Gew. -Io SrF2 13 - 24 Gew. BaF2 21 - 22 Gew. AlF3 O - 10 Gew. BiF„
    wobei der rechnerische Phosphor-Anteil 6,3 Gew.-$, der rechnerische Fluor-Anteil zwischen 3Iti und 33»8 Gew.- und das FZ?-Verhältnis zwischen 4,9 und 5,4 beträgt.
    11. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
    12.
    (o:
    14
    9
    11
    23
    21
    0
    0
    15 Gew.-^
    10 Gew.-#
    18 Gew.-#
    9 Gew.-%
    24 Gew. -4>
    P2°5
    BaF
    22 Gew.-% AlF ;
    - 15
    7 Gew.-% J3aTiF6 besteht,
    wobei der rechnerische Phosphor-Anteil 6,3 Gew.-%, der rechnerische Fluor-Anteil zwischen 33»8 und 35»2 Gew.-$ und das F/P-Verhältnis zwischen 5,4 und 5,6 beträgt.
    Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus (a) 13-14 Gew.-# P_0_
    4 -
    O _
    2 -
    5 Gew.-^ 4 Gew. -1 3 Gew.-'
    PbO Sb2O3
    609841/0835
    - 28 -
    Patentabteilung
    Bl/Pe
    0»)
    (c)
    A 2001 26.3.1975
    5 6 Gew.-9 17 - 18 Gew. -1 8 9 Gew.-1} O - 2k Gew. -7 21 - 22 Gew.-? b MgF2 έ CaF2 6 SrF2 6 BaF2 ο A1F„
    31
    0 -
    2k Gew.-# BaTiF6 besteht,
    wobei der rechnerische Pnosphor-Anteil 6,2 Gew.-^, der rechnerische Fluor-Anteil zwischen 33»8 und 37,6 Gew.-5 und das F/P-Verhältnis zwischen 5,5 und 6,1 beträgt.
    13. Verfahren zur Herstellung eines Glases nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemenge erschmolzen wird, das aus den folgenden Komponenten besteht:
    (a)
    (c)
    O - 9 Gew. -# Cd(PO3 >2 O - 25 Gew. -Ίο Pb(PO3 >2 O - 33 Gew. -io Sb(PO3 >3 O - 22 Gew. -% La(PO »3 O - 5 Gew. -# Ge(PO3 )* .0 - 25 Gew. -# Ti(PO3 >4 0 - 25 Gew. -# Nb(PO3 )5 0 - 25 Gew. -i» Mo(PO3 >6 0 - 25 Gew. -i W(PO3) 6 0 - 9 Gew. -Jt LaPO4J 3 - 7 Gew. -# MgF2 5 - 19 Gew. -f> CaF2 0 - 11 Gew. -£ SrF2 0 - 3k Gew. -1> BaF2 0 - k Gew. -# CdF2 21 - 23 Gew. -# AlF3 0 - 10 Gew. -% BiF3; 0 - 6 Gew. -St KHF2 0 - 15 Gew. -St K2TiF6 0 - 2k Gew. -9t BaTiF^
    609841/0835
    - 29 -
    A 2001
    26.3.1975
    Po"B ni°/?eune 2514017
    wobei bei einem Erdalkaii-Fluorid-Anteil zwischen ^O und 58 Gew.-^ die Summe aller Fluoride zwischen 67 und 80 Gew.-$ und die Summe der Metaphosphate zwischen 16 und 33 Gew.-% beträgt.
    14. Verfahren zur Herstellung eines Glases nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, Aa.'i es aus einem Gemenge erschmolzen wird, das aus den folgenden Komponenten besteht :
    (a)
    20 - 33 Gew.-? 3 - 7 Gew. -°, 17 - 19 Gew. -°, 10 - 11 Gew. -°j 15 - 23 Gew.-^ 21 - 23 Ge*.-3 0 - 6 Ge w -1 ί Sb(P0_) & MgF2 I CaF2 ί SrF2 i BaF2 6 AlF3; i KHF„.
    (c)
    wobei bei einem Erdalkali-FLuorid-Anteil zwischen k6 und 58 Gew.-5ε die Summe alliar Fluoride zwischen 67 und 80 Gew.-# beträgt.
    Verfahren zur Herstellung eines Glases nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemenge erschmolzen wird, das aus den folgenden Komponenten besteht :
    (a)
    (b)
    0 - 25 Gew.-% Pb(Po3J2 0 - 25 Gew.-^ Sb(PO3J3 0 - 25 Gew.-% Nb(PO3J5; 5 ~ 6 Gew.-# MgF2 17 - 18 Gew.-# CaF2 8 - 9 Gew. -'ja SrF2 23 - Zk Gew.-# BaF2 21 - 22 Gew.-^o AlF3, 6098 41 /0835
    - 30 -
    Patentabteilung
    Bl/Pe
    - 30 -
    A 200T 26.3.1975
    wobei bei einem Erdalkali-Fluorid-Anteil von 5^,6 Gew.-? die Summe aller Fluoride 7516 Gew.-^ und die Summe der Metaphosphate 25 Gew.-^ beträgt.
    16. Verfahren zur Herstellung eines Glases nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemenge erschmolzen wird, das aus den folgenden Komponenten besteht:
    (a)
    0 9 Gew. -Io 2 - 25 Gew„ 0 - 22 Gew. 5 6 Gew. -1° 17 - 18 Gew. 8 9 Gew. 23 - Zk Gew. 21 - 22 Gew.
    MgF. CaF, SrF, BaF, AlF,
    wobei bei einem Erdalkali-Fluorid-Anteil von 5k,6 Gew. die Summe aller Fluoride 75»6 Gew.-^ und die Summe der Metaphosphate 25 Gew.-^ beiträgt.
    17· Verfahren zur Herstellung eines Glases nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemenge erschmolzen wird, das aus den folgenden Komponenten besteht:
    (a)
    0 - 16 Gew* -* Sb(PO3)3 0 - 25 Gew. Ti(PO3)^ 0 - 9 Ge w ο LaPO2^; 5 - 6 Gew. MgF2 17 - 18 Gew. CaF2 8 - 9 Gew. SrF2 23 - Zk Gew. BaF2 21 - 22 Gew. A1F„.
    9 841/0835
    - 31 -
    Patentabteilung
    Bl/Pe
    ~ A 2001
    26.3.1975
    wobei bei einem Erdalkali-Fluorid-Anteil zwischen 5k,6 und 55»9 Gew.-% die Summe aller Fluoride zwischen 75,6 und 77»^ Gew. -$ und die Summe der Metaphosphate zwischen 16,0 und Zk,k beträgt.
    18. Verfahren zur Herstellung eines Glases nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemenge erschmolzen wird, das aus den folgenden Komponenten besteht:
    (a)
    00
    0 0 0
    17
    23 21
    16 Gew.-% Sb(PO J3
    - 25 Gew.-#
    - 25 Gew.-^
    Mo(PO3J6 W(P0„)6;
    6 Gew. -0Jo MgF
    18 9
    Gew.
    CaF
    Gew.-# SrF - 2k Gew. -<jo BaF
    - 22 Gew. -1
    AlF
    wobei bei einem Erdalkali-Fluorid-Anteil von 5^>6 Gew.-die Summe aller Fluoride 75,6 Gew.-^ und die Summe der Metaphosphate 25 Gew.-^ beträgt.
    19· Verfahren zur Herstellung eines Glases nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemenge erschmolzen wird, das aus den folgenden Komponenten besteht:
    (a)
    2 2 2 0 0 0 2 0 0
    6 Gew. -<j(, Cd(PO3J2 6 Gew.-^
    3 6 Gew.-i Sb(PO )
    4 Gew. -56 La(PO3J3
    5 Gew.-^ G
    k Gew„-# Ti(PO
    7 Gew. -$> Nb(PO3J5
    3 Gew.-# Mo(PO3J6
    3 ^ (J
    -32-
    609841/0835
    Patentabteilung
    Bl/Pe
    20.
    21.
    A 2001
    26.3.1975
    (b)
    5 6 Gew.-# MgF 17 - 18 Gew.-% CaF 8 9 Gew.-% SrF 23 - 2k Gew.-$ BaF 21 - 22 Gew.-^ AlF
    wobei bei einem Erdalkali-Fluorid-Anteil von 5k,6 Gew.-^ die Summe aller Fluoride 75,6 Gew. -$> und die Summe der Metaphosphate 25 Gew.-^ beträgt.
    Verfahren zur Herstellung eines Glases nach Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemenge erschmolzen wird, das aus den folgenden Komponenten besteht:
    (a)
    2k - 25 Gew.-# Sb(PO )
    5
    5
    10
    21
    21
    18
    11
    Gew.-
    Gew.-
    SrF
    - 3k Gew. -i» BaF,
    22 Gew.-# AlF ,
    wobei bei einem Erdalkali-Fluorid-Anteil von 5k,6 Gew.-^ die Summe aller Fluoride 75,6 Gew.-$ beträgt.
    Verfahren zur Herstellung eines Glases nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemenge erschmolzen wird, das aus den folgenden Komponenten besteht:
    2k - 25 Gew.-# Sb(PO3)3J 6 Gew.-% MgF0
    5
    15
    19
    21
    - 18
    CaF
    9 Gew.-# SrF2
    32 Gew.-^ BaF2
    k G.w.-^i
    - 22 Gew. -1
    CdF, AlF
    wobei bei einem Erdalkali-Fluorid-Anteil zwischen 50,6 und 5*», 6 Gew.-^ die Summe aller Fluoride 75.6 Gew.-^ beträgt.
    609841/0835
    - 33 -
    Patentabteilung Bl/Pe
    -33 -
    A 2001
    26.3J975
    25H017
    22.
    23.
    Verfahren zur Herstellung eine» Glases nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemenge erschmol zen wird, das aus den folgenden Komponenten besteht:
    (a) 24 - 25 Gew. -9 (b) 5 6 Gew.-? 7 - 18 Gew. 8 9 Gew.-^ 13 - 24 Gew.-^ 21 - 22 Gew.-5 O - 10 Ge w -°) i Sb(PO3) 'o MgF2 fa CaF2 ° SrF2 6 BaF2 i AlF3 δ BiF„.
    wobei bei einem Erdalkali-Fluorid-Anteil zwischen 44,6 und 54,6 Gew.-^b die Summe aller Fluoride 75,6 Gew.-% beträgt.
    Verfahren zur Herstellung eines Glases nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemenge erschmolzen wird, das aus den folgenden Komponenten besteht:
    (a) 24 - 25 Gew.- (b) 5 6 Gew.- 11 - 18 Gew. - 0 9 Gew.- 23 - 24 Gew.- 21 - 22 Gew. - (c) 0 - 15 Gew.- 0 7 Gew. -
    Sb(PO^)
    3/3.
    MgF
    CaF
    SrF
    BaF AlF
    BaTiF6,
    wobei bei einem Erdalkali-Fluorid-Anteil zwischen 40,1 und 54,6 Gew.-^ die Summe aller Fluoride 75t6 Gew.-^ beträgt.
    - 34 -
    609841/0835
    Patentabteilung Bl/Pe
    2k.
    A 2001
    26.3.1975
    Verfahren zur Herstellung eine· Glases nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemenge erschmolzen wird, das aus den folgenden Komponenten besteht :
    (b)
    8 9 Gew.-^ 8 9 Gew. -3 8 9 Ge*.-? 5 6 Gew.-9 17 - 18 Gew.-^ 8 9 O - 2k Gew.-5 21 - 22 Gew.-9 6 Pb(po3)2 ί Sb(po3)3 ί Nb(PO3)5 b MgF2 6 CaF2 & SrF2 δ BaF2 i AlF0;
    0-24 Gew.-
    BaTiF,
    wobei bei einem Erdalkali-Fluorid-Anteil von 5k,6 Gew.-die Summe aller Fluoride 75»6 Gew.-^ und die Summe der Metaphosphate 2k,k Gew.-% beträgt.
    25. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 2k, dadurch gekennzeichnet, daß das Gnmenge bei einer Temperatur zwischen 875 und 93ü°C erschmolzen und danach bei einer Temperatur zwischen I050 und 1180 C während einer Zeit zwischen 10 und 25 Minuten geläutert und anschließend bis auf eine Temperatur zwischen 600 und 6k5 C abgekühlt und sodann in an sich bekannter Weise in vorzugsweise vorgewärmte Formen abgegossen wird.
    609841/0835
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