DE251352C - - Google Patents

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DE251352C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/40Portable or mobile incinerators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verbrennungsofen, der bei kleinster Abmessung eine größtmöglichste Leistung erreichen soll und bei nötigenfalls geforderter Mehrleistung vergrößert werden kann. Eine erhöhte Heizwirkung soll dadurch erreicht werden, daß eine drehbare Verbrennungskammer seitlich von einer Feuerung liegt, über welcher eine Strahlwand angebracht ist.
ίο Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführung des Erfmdungsgegenstandes in Fig. ι im Längsschnitt und in Fig. 2 im Querschnitt.
Die Rostauflagen 4, 5 sind auf den Schienen 3 des fahrbaren Ofens verschiebbar gelagert, so daß je nach der eingestellten Entfernung der Teile 4, 5 die Größe und Lage der Rostfläche 6 verändert werden kann. Seitlich von der Rostfeuerung ist die geneigte Verbrennungskammer 7 um Zapfen 8 drehbar gelagert. Die Sohle der Muffel hat Öffnungen 9. Über der Rostfeuerung 6 ist eine Strahlwand 10 angebracht, welche die Wärme in den Verbrennungsraum 7, wie durch die Pfeile 11 angedeutet ist, hin ein strahlen soll. Diese Strahlung erfolgt neben der eigentlichen Heizung und soll dazu beitragen, den Verbrennungsvorgang zu beschleunigen. Die Wand 10 kann fest oder stellbar gelagert sein. Anschließend an die oberen Enden der Muffel ist ein Abzugsraum 12 vorgesehen, von dem aus die Gase durch einen Kanal 13 abgeleitet werden.
ν Ferner ist vor dem Verbrennungsraum der Einwurf 14 lösbar an dem Gestell 1 des Ofens angebracht. Der Einwurf wird durch eine Klappe 15 geschlossen gehalten. Genügt die Größe des Verbrennungsraumes nicht, so kann, nachdem der Einwurf 14 abgenommen ist und die Öffnungen 17 aufgemacht sind, eine Anschlußmuffel 18 mit besonderem Einwurf 19 an den Ofen angehängt werden. Diese Muffel ist in einem Kasten 20 angebracht, der mit Abzugskanälen 21 ausgestattet ist. Die Mündungen der Abzugskanäle 21 decken in diesem Falle die Anschlußöffnungen 17 der Kanäle 13 des Ofens. Der Vergrößerung des Verbrennungsofens entsprechend ist dann auch die Feuerung zu vergrößern. Vom oberen Teile des Verbrennungsraumes 7 gehen Öffnungen 22 ab, welche geeignetenfalls die Schwelgase aus der Muffel 7 unter den Rost 6 ableiten sollen. 23 sind die Schwelgasabzugskanäle.
In den Raum 16 des Ofens kann ein besonderer Behälter eingesetzt werden zur Herstellung von Warmwasser, zum Trocknen von Gegenständen o. dgl.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Verbrennungsofen, dadurch gekennzeichnet, daß die um Zapfen (8) kippbare Verbrennungskammer (7) seitlich von einer Feuerung (6) liegt, über welcher eine Strahlwand (10) angebracht ist.
2. Verbrennungsofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen leicht abnehmbaren Einwurf (14) und verschließbare Öffnungen (17) für die Gasableitung, zu dem Zwecke, nach Abnahme des Einwurfs und Aufmachen der Öffnungen (17) eine Verlängerungsmuffel (18) mit Einwurf zur Vergrößerung des Ofens leicht anhängen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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