DE2513518A1 - Verfahren und einrichtung zur herstellung eines dreidimensionalen kernspeichers - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur herstellung eines dreidimensionalen kernspeichersInfo
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Description
T ε? ent r f-ibirskoco Otdeleniu Akademii
--ihr r>r' nr.d Einrichtern "11T* Herpt.ell'nnr ^ in es
rvi oralen F^^nnrie i chprr-
Die Erfindung "betrifft die Technologie der Auffüdelung
von Ferritkernen bei Speichereinrichtungen für elektronische Rechenmaschinen, logische Automaten, Steuer-, .Verbindungs- .
und Kontrollschaltungen, insbesondere ein Herstellungsverfahren für einen dreidimensionalen Speicher und eine Einrichtung zu
dessen Verwirklichung.
Es ist nur ein manuelles Herstellungsverfahren für dreidimensionale
Speicher bekannt, deren jeder Kern von zwei oder drei räumlich längs der drei Achsen des kartesischen Koordinatensystems
gerichteten Drähten durchlaufen, ist. Derartige Speicher mit keiner sehr großen Kapazität und aus großen Ferritkernen
wurden in den Entstehungsjahren von Rechenmaschinen und
deren Ferritspeiehern (s. G.D.Smirnov "Elektronische Digital-rechenmaschinen",
Heft 315, Gosenergoizdat, Moskau-Leningrad, 1958, S. 72) ausgeführt. Die manuelle Äuffädelung hat
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in einer nacheinander erfolgenden, individuelle** Aufreihung
mit Drähten in drei gegenseitig perpendikularen Richtungen eines jeden räumlich angeordneten Kernes "bestanden.
Große herstellungstechnische Schwierigkeiten, äußerst geringe Speicherkapazitäten und Nichteignung für eine Reparatur
sowie Erscheinung von fortschrittlichen Topologien für flache zweidimensionale Matrizen haben dazu geführt, daß grundsätzliche
Vorteile gegenüber den flachen Speichern aufweisende dreidimensionale Speicher in der modernen Technik absolut unausgenutzt
bleiben und lediglich für theoretisch möglich gelten.
Von Nachteil sind beim manueller . Auffädelung für
dreidimensionale Speicher äußerst niedrige Arbeitsproduktivität, Überforderung der Sehkraft des Montagearbeiters, Fehlen der Möglichkeit,
die Qualität der aufzufädelnden Kerne während des Vorgangs zu überwachen, Unmöglichkeit einer Reparatur von
inneren Kernen, was eine Beschränkung der Informationskapazität
der hergestellten Speicher und deren hohe Kosten bedingt.
Es sin·! verschiedene Herstellungsverfahren für zweidimensionale
flache Ferritmatrizen bekannt. Das eine davon, funktionsmäßig dem vorgeschlagenen Herstellungsverfahren für dreidimensionale
Speicher am nächsten kommende, besteht darin, daß die Ferritkerne vorher zu Säulen auf die Drähte der einen Koordinatenrichtung
11Y" aufgefädelt, diese Drähte in einer Reihe auf
dem Rahmen parallel zueinander angeordnet und in Befestigungstei«
len unter geringer Spannkraft befestigt werden. Von allen Säulen
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wird je ein Kern abgetrennt, die zu einer Reihe in der zweiten
Koordinatenrichtung "X" ausgerichtet und von einem zu einer
Spirale gewundenen Draht in der Weise durch.laufen werden, daß das Spiralenende beim Drehen unter gleichzeitigem Vorschub alle
in der Reihe liegenden Kerne nacheinander durchläuft. Dann wird die Spirale gestreckt, wodurch eine Matrizenzeile in der zweiten
Koordinatenrichtung "X" gebildet wird. Die zu einer Zeile aufgefädelten
Kerne werden geprüft, die defekten Kerne, falls solche entdeckt worden sind, entfernt, und die fertiggestellte Zeile an
einer in der herzustellenden flachen Matrix für sie bestimmten Stelle befestigt. Im weiteren wird in ähnlicher Weise Zeile für
Zeile bis zur Fertigstellung der Matrix aufgefädelt.-
Diesem Verfahren haftet der Nachteil an, daß es keine dreidimensionalen Speicher mit räumlicher. Anordnung der
Koordinatendrähte in drei gegenseitig perpendikularen Richtungen
ausführen läßt.
Die das bekannte Verfahren realisierende Einrichtung zur Herstellung von zweidimensionalen Ferritmatrizen weist Befestigungsteile
für Drähte mit aufgefädelten Kernen, ein auf dem Rahmen montiertes Dosiergerät auf, das in Form einer quer zu den
"Y"-Drähten angeordneten Welle mit einer Längsführung zur Abtrennung
einer Reihe von Kernen, je einen von jedem Draht, ausgeführt
ist. Die Welle wird von einer Seite von den Drähten mit darauf aufgefädelten Ferritkernen umschlossen, wobei die Drähte
längs der Welle in gleichmäßigem Abstand verteilt sind.
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_ 4 —
Von der Stirnseite der Welle ist ein Wickelmechanismus für einen eine bestimmte Reihe von Kernen in der anderen Koordinatenrichtung
"X" durchlaufenden. Spiraldraht angeordnet· Der Schritt der Spirale ist gleich dem Abstand der Anordnung der Drähte auf
der Welle. Die Einrichtung weist ein Mittel zur Streckung des zu einer Spirale gewundenen Drahtes und zur Einbettung der
aufgefädelten ' Reihe von Kernen im Rahmen einer flachen Matrix auf.
Diese Einrichtung kann nicht zum Herstellen von Speichern mit der Anordnung von Koordinatendrähten in allen Achsrichtungen
eines kartesischen Koordinatensystems eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein -Auffädelverfahren für dreidimensionale Speicher und eine Einrichtung zu
dessen Verwirklichung zu schaffen, die ein Durchstechen von Speichern mit längs drei Achsen des kartesischen Koordinatensystems
gerichteten Drähten unter Vereinfachung der Technologie der Auffädelung) Verbesserung der Fertigungsqualität des Speichers.
Beseitigung der Überforderung der Sehkraft und Steigerung der Leistungsfähigkeit beim Auffädeln sowie die Herstellung von drei·
dimensionalen Speichern großer Informationskapazität aus modernen mikrominiaturisierten Kernen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Herstellungsverfahren
für einen dreidimensionalen Speicher mit der Auswahl durch eine dreifache Koinzidenz, darin bestehend, daß die Drähte
der ersten Koordinatenrichtung mit vorher darauf aufgefädelten
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Kernen einander parallel angeordnet und unter geringer Spannkraft in Befestigungsteilen befestigt, je ein Kern von jedem
Draht abgetrennt, und die Kerne zu einer Reihe in der zweiten Koordinatenrichtung ausgerichtet, dann die Reihe der Kerne mit
einem zu einer Spirale gewundenen Draht unter anschließender Streckung der Spirale zwecks Bildung einer Zeile von in zwei
Koordinatenrichtungen aufgereihten Kernen durchlaufen, die Kerne der Zeile geprüft und die Zeile an einer in der herzustellenden
flachen Matrix für sie bestimmten Stelle befestigt, die weitere A.uffädelung analog Zeile für Zeile bis zu der für
die flache Matrix vorgegebenen Zahl der Zeilen geführt wird, gemäß der Erfindung jeder Kern der abgetrennten Reihe von einem
Draht in der dritten Koordinatenrichtung durchlaufen wird, wodurch sich eine von den Drähten in drei Richtungen des kartesischen
Koordinatensystems durchsetzte flache Matrix bildet, die gegenüber der Fertigungsstelle der nächsten flachen Matrix
angeordnet wird, jede Matrix an einer in dem herzustellenden dreidimensionalen Speicher für sie bestimmten Stelle befestigt,
die weitere Auffädelung Matrix für Matrix bis zu der für den dreidimensionalen Speicher vorgegebenen Zahl der Matrizen geführt
wird, wobei jeder einzelne Kern der nachfolgenden Matrix mit dem gleichen Draht in der dritten Koordinatenrichtung wie
auch der ihm entsprechende Kern der vorhergehenden Matrix durchlaufen wird.
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Zweckmäßig ist, daß jede Reihe der abgetrennten Kerne
Drähten in der dritten Koordinatenrichtung durchlaufen wird.
Es ist auch zweckmäßig, daß die einzelnen Eeihen der abgetrennten Kerne auf den Drähten der ersten Koordinatenrichtung
entsprechend der vorgegebenen Topologie mit Drähten nur in der dritten Koordinatenrichtung aufgereiht werden.
Bei der Fertigungseinrichtung für einen dreidimensionalen Speicher, der Befestigungsteile für Drähte einer Koordinatenrichtung
"Y" mit darauf aufgefädelten Kernen, eine quer zu den Drähten angeordnete Welle mit einer Längsführung zur Abtrennung einer
Reihe von Kernen, je einen von jedem Draht, einen Wickelmechanismus
für einen die Reihe der Kerne in der anderen Koordinatenrichtung "X" durchlaufenden Spiraldraht, ein Mittel zur
Streckung des zu einer Spirale gewundenen Drahtes und zur Einbettung der aufst3?gihten ■ Zeile der Kerne an der entsprechenden
Stelle einer flachen Matrix aufweist, gemäß der Erfindung eil Magazin von flachen Matrizer$äufweist, das gegenüber
der Fertigungsstelle von Matrizen liegt, Befestigungseinrichtungen für Matrizen und Befestigungsteile für die einen Enden
der Drähte der dritten Koordinatenrichtung 11Z", an deren
zweiten Enden je eine Nadel befestigt ist, Greif kämme zur Befestigung der Nadeln in einer Reihe mit Abständen zwischen den
Nadeln gleich der Steigung der Spirale, ein in Form einer Führung für die Verschiebung eines Greifkammes hergestellte
Mittel zur Einführung der Nadeln in die Bohrungen der in der Längsführung der Welle liegenden Kerne enthalten sind.
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Die Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß im Herstellungsverfahren
für einen dreidimensionalen Speicher mit der Auswahl durch eine dreifache Koinzidenz, bei dem die Drähte der ersten
Koordinatenrichtung mit vorher darauf aufgefädelten Kernen einander parallel angeordnet und unter geringer Spannkraft in Befestigungsteilen
befestigt, je ein Kern von jedem Draht abgetrennt, und die Kerne zu einer Reihe in der zweiten Koordinatenrichtung
ausgerichtet, dann die Reihe der Kerne mit einem zu einer Spirale gewundenen Draht unter anschließender Streckung
der Spirale zwecks Bildung einer Zeile von in zwei Koordinatenrichtungen aufgereihten χ Kernen durchlaufen.,· die Kerne der
Zeile geprüft und die Zeile an einer in der herzustellenden flachen Matrix für sie bestimmten Stelle befestigt, die weitere
Aufreihung , analog Zeile für Zeile bis zu der für die Matrix vorgegebenen Zahl der Zeilen geführt wird, gemäß der Erfindung
die vorgegebene Zahl der Matrizen in gleichen Abständen übereinander in der Weise angeordnet werden, daß alle entsprechenden
Kerne in jeder Matrix auf geraden zur Matrixebene perpendikularen Linien liegen, ferner die auf jeder der Geraden liegenden
Kerne in der dritten Richtung des kartesischen Koordinatensystems mit einem zu einer Spirale gewundenen Draht mit einer
Steigung gleich dem Abstand zwischen den benachbarten Matrizen durchfahren werden, worauf die zu einer Spirale gewundenen
Drähte gestreckt werden.
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Das vorliegende Herstellungsverfahren für einen Speicher
gestattet es, die Fertigung von dreidimensionalen Speichern aus Ferritkernen (einschließlich der Mikrominiaturkerne) mit der
Auswahl durch eine dreifache Koinzidenz zu mechanisieren, deren
Ausführung von Hand unmöglich ist.
Die Fertigungseinrichtung für dreidimensionale Speicher erver neidet
höht die Arbeitsproduktivität, V die Überforderung der Sehkraft
und die Nervenspannung des Montagearbeiters f gestattet
es, dreidimensionale Speicher praktisch unbegrenzter Informations kapazität und mit Ferritkernen beliebiger Abmessungen, darunter
Mikrominiaturkernen, auszuführen.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand einer Beschreibung von deren Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf beiliegende
Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 grundsätzlichen Aufbau der Einrichtung in der Axonometrie , der das erfindungsgemäße Auffädel .verfahren veranschaulicht
;
Fig. 2 grundsätzlichen Aufbau der Einrichtung im frontalen
Seitenriß, gemäß der Erfindung;
Fig. 3 Greif kamm der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 4 grundsätzlichen Aufbau der Einrichtung, der eine
Variante des erfindungsgemäßen Durchstechverfahrens veranschaulicht .
Der dreidimensionale Speicher stellt räumlich angeordnete, mit Drähten in Richtungen aller drei Achsen eines kartesischen
Koordinatensystems aufgefädelte Kerne
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Jeder Kern kann sowohl von allen drei Drähten in den Sichtungen des kartesischen Koordinatensystems als auch von zwei
Drähten durchsetzt sein, , von denen der eine Draht für sämtliche
Kerne die Hichtung von einer Achse des kartesischen Koordinatensystems
aufweist und der zweite Draht für einen Teil der Kerne in Richtung der zweiten üchse und für die übrigen
Kerne in !Richtung der dritten Achse des kartesischen Koordinatensystems
verläuft.
Nachstehend soll auf das Herstellungsverfahren für einen
dreidimensionalen Speicher mit der Auswahl durch eine dreifache Koinzidenz und auf eine Einrichtung zur Verwirklichung dieses
Verfahrens eingegangen werden.
Die Einrichtung zur Verwirklichung des Herstellungsverfahrens
für einen Speicher enthält Befestigungsteile 1 (S1Ig. 1^r
Drähte 2 der einen Koordinatenrichtung "Ί" mit darauf aufgefädelten
Kernen 3> eine quer zu den uranten 2 angeordnete
Welle 4 mit einer Längsführung 5 zur Abtrennung einer Keihe 6
von Kernen 3> je einen Kern von jedem Draht 2, einen Mechanismus
7 für das Wickeln zu einer Spirale eines die Reihe der
Kerne 3 in der anderen Koordinatenrichtung "X" durchlaufenden
Drahtes.
Die Einrichtung weist ein Liittel 10 (Fig. 2) zur Streckung
der Spirale 8 und der Einbettung der aufgereihten keihe 11 (Fig. 1) der Kerne 3 an der entsprechenden Stelle einer flachen
iaabrix 12 auf.
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Die Einrichtung enthält auch ein Magazin 13 für flache Matrizen
12, das gegenüber der Fertigungsstelle für die Matrizen 12 liegt und Befestigungseinrichtungen 14 (Fig. 2) für die Matrizen
12 und Befestigungsteile 15 für die einen Enden 16 von Drähten
17 der dritten Koordinatenrichtung "Z", an deren zweiten Enden je eine Nadel 18 befestigt ist, auf.
Die Einrichtung besitzt auch einen Greif kamm 19 (Fig. 3)
zur Befestigung der Nadeln 18 in Abständen zwischen den Nadeln 18 gleich dem Schritt der Spirale 8. Der Greifkamm 19 enthält
trennbare Leisten 20 und 21, die mit Hilfe einer Schraube 22 verbunden sind.
Mindestens eine trennbare Leiste 20 weist Nuten 23 zur
Unterbringung der Nadeln 18 auf. Die Nadeln 18 sind in den Nuten 23 mit Hilfe einer elastischen, zwischen den Leisten 20 und
21 befindlichen Einlage 24 fixiert.
Der Greifkamm 19 hat ein Befestigungselement 25·
Die Einrichtung enthält ein Mittel zur Einführung der Nadeln 18 (Fig. 2) in die Bohrungen der in der Reihe 6 in der
Längsführung 5 der Welle 4 liegenden Kerne 3» das in Form einer
Führung 26 für die Verschiebung des Greiferkammes 19 hergestellt
ist.
Die Einrichtung kann einen anderen Mechanismus 27 (Fig. 4) für das 7/ickeln zu einer Spirale 28 eines die auf Geraden perpendikular
zu den Ebenen von Matrizen 30 liegenden Kerne 3 durchlaufenden Drahtes 29 zur Bildung von Drähten 32 in der
Koordinatenrichtung "Z" enthalten.
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Die Matrizen 30 weisen Drähte 33 in der Koordinatenrichtung
" und Drähte 34 in der Koordinatenrichtung "X" auf.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist wie folgt":
Aus Fig. 1, die den grundsätzlichen Aufbau der Einrichtung darstellt und das Wesen des vorgeschlagenen Herstellungsverfahrens
für einen dreidimensionalen Speicher illustriert, ist
ersichtlich, daß auf die Drähte 2 in der ersten Koordinatenrichtung "Y" vorher die Kerne 3 aufgefädelt, diese Drähte 2 parallel
zueinander angeordnet und unter einer Spannung in den Befestigungsteilen 1 befestigt werden. In den Spiralwickelmechanismus
wird der Draht 9 angelegt.
Zur Herstellung eines dreidimensionalen Speichers werden durch Drehen der Welle 4 die Kerne 3, je ein von jedem Draht
der Koordinatenrichtung "Y", abgetrennt und zu einer Reihe 6 in der zweiten Koordinatenrichtung "X" ausgerichtet. Die Reihe 6
der durch die Längsführung 5 fixierten Kerne 3 wird in der Koordinatenrichtung
"X" von einem zu einer Spirale 8 gewundenen Draht 9 fliit Hilfe des Wickelmechanismus 7 durchlaufen.
Gjßaäß dem vorgeschlagenen .Verfahren wird jeder in der
Längsführung 5 d-er Welle 4 befindliche Kern 3 der abgetrennten
Reihe 6 mit einem Draht 17 in der dritten Koordinatenrichtung "Z" durch,Haufen, wodurch eine flache, von den Drähten in drei
Richtungen "X", "Y", "Z" des kartesischen Koordinatensystems
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durch.setzte Matrix 12 gebildet wird. Zur Herstellung dieser
flachen Matrix 12 wird folgend erweise vorgegangen.
Nach der durch den Aufbau des dreidimensionalen Speichers vorgegebenen Zahl der Koordinatendrühte 17 in der Richtung "Z"
werden Abschnitte der Drähte 17 vorbereitet, an deren Enden jeweils
eine Nadel 18 befestigt wird. Die Nadeln 18 mit den Drähten 17 in der Zahl gleich der Zahl der Kerne 3 in der Reihe 6
werden in den Greifkämmen 19 (Fig. 3) befestigt. Zu diesem Zweck wird jede Nadel 18 in der Nut 23 der trennbaren Leiste 20 untergebracht,
die Einlage 24 fixiert, und über sie werden die Nadeln 18 durch die mittels Schrauben 22 verbundene trennbare Leiste
21 zusammengepreßt. Die freien Enden 16 (Fig. 2) der Drähte 17 werden in den Befestigungsteilen 15 der "ZM-Drähte derart befestigt,
daß die Drähte 17 vom Famm 19 bis zum Befestigungsteil 15 untereinander gleiche Längen aufweisen und sich nicht überlappen.
Der erste Befestigungs^teil 15 wird an der für die Befestigungsteile
15 im Magazin 13 für flache Matrizen vorgesehenen
untersten Stelle angeordnet, während der Greifkamm 19 (Fig. 3) mit Hilfe eines Befestigungselementes 25 an die Führung
26 (Fig. 2) in der Weise angeschlossen wird, daß die im Greifkamm 19 befestigten Nadeln 18 gegenüber den Bohrungen der
ihnen entsprechenden, in der Reihe 6 angeordneten Kerne 3 liegen.
Der Greif kamm 19 wird entlang der Führung 26 für die Verschiebung
derart bewegt, daß jede Nadel 18 durch den entsprechen! den Kern 3 in der Reihe 6 auf der Welle 4 durchläuft..
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Beim Austritt aus der Reihe 6 der Kerne 3 werden die Enden der Nadeln 18 durch einen anderen Greifkamm 19 verbunden, ?,/ährend
der erste geöffnet und von der Führung 26 entfernt wird, wodurch eine Überführung der Nadeln 18 zwischen den Kämmen 19
verwirklicht wird. Ferner wird der neue Greifkamm 19» ohne geöffnet
zu werden, gleichfalls von der Führung 26 entfernt. Die Eeihe 6 der Kerne 3 wird samt den durch sie durchgelaufenen
Nadeln 18 von der Welle 4· längs der Drähte 2 abgeworfen. Die
Nadeln 18 werden samt dem Greif--kamm 19 durch die Kerne 3 durchgezogen,
die Spirale 8 gestreckt, falls diese Eeihe 6 der Kerne 3 auch in der Koordinatenrichtung "X" aufgereiht worden ist,
und der Greifkamm 19 gegenüber dem entsprechenden Befestigungsteil 15 im Magazin 13 hinter dem Draht 2 der Koordinatenrichtung
"Y" angeordnet. So wird eine Zeile 11 der flachen Matrix 12 hergestellt. Im weiteren werden die zweite Zeile 11 und alle nachfolgenden
Zeilen 11 der flachen Matrix 12 in ähnlicher Weise durchlaufen, wobei zur Ausführung jeder von den Drähten 17
der dritten Koordinatenrichtung "Z" durchlaufenen Zeile 11 ein neuer Satz der Drähte 17 mit den Befestigungsteilen 15i Nadeln
18 und Greifkämmen 19 genommen wird. Jeder Befestigungsteil 15
für die Enden 16 der Drähte 17 wird einer nach dem anderen in das Magazin 13 für flache Matrizen eingelegt und jeder Greifkamm
19 auf der den Drähten 2 der Koordinatenrichtung 11Y" gegenüberliegenden
Seite angeordnet.
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Nach Beendigung der Äuffädelung der ersten flachen Matrix
12 werden ihre Drähte 2 der Koordinatenrichtung "Y" und die Drähte der Zeilen 11 in der Koordinatenrichtung "X" in der Befestigungseinrichtung
14 für die Matrizen befestigt. Zusammen mit der Einrichtung 14 -wird die flache Matrix 12 längs der Drähte 17 der
Koordinatenrichtung "Z" verschoben und an der entsprechenden Stelle im Magazin 13 angeordnet.
Alle Greif kämme 19 werden auf den Nadeln 18 in die Anfangsstellung verschoben und auf die Seite des Magazins 13 übertragen,
wobei die Drähte 17 der Koordinatenrichtung "Z" in der Weise gebogen
werden, daß obenauf der zur ersten aufgefädelten Zeile 11 der Kerne 3 gehörende Greifkamm 19 mit Nadeln 18 &ommt. .
Bs wird zur lufreihung der nächsten flachen Matrix 12
übergegangen, wobei die erste in zwei Koordinatenrichtungen durchsetzte Zeile 11 der Kerne in der dritten Koordinatenrictung
"Z" mit den in dem oberhalb der ersten Zeile 11 der vorher-, gehenden Matrix angeordneten Greifkamm 19 befestigten Nadeln 18
durchlaufen, wird.
Im weiteren wird der dreidimensionale Speicher Matrix für Matrix in ähnlicher Weise bis zur vorgegebenen Zahl der Matrizen
aufgefädelt. Nach Beendigung der Auffädelung . werden die Nadeln
18 von den Drähten 17 abgeschnitten, und die Drähte 17 in den (in Fig. nicht aufgezeigten) Befestigungsteilen ähnlich wie
in den Befestigungsteilen 15 eier Drähte 11Z" angeordnet.
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Zur Herstellung eines dreidimensionalen Speichers, dessen
sämtliche Eerne 3 von drei Drähten in den Richtungen der drei Achsen des ^artesischen Koordinatensystems durchlaufen werden
sollen, wird jede Reihe 6 der in der Längsführung 5 <le:r Welle 4
angeordneten Kerne 3 sowohl mit dem zu einer Spirale 8 gewundenen Draht 9 als auch mit den an den Nadeln 18 befestigten Drähten
17 der dritten Koordinatenrichtung "Z" durchlauf en*.
Zur Herstellung eines dreidimensionalen Speichers mit der Auswahl durch eine zweifache Koinzidenz, dessen alle Kerne 3
mit zwei Drähten durchsetzt werden sollen, deren einer Draht in Richtung einer Achse, beispielsweise 11Y", des kartesischen
Koordinatensystems und der zweite Draht in den einzelnen Kernen
3 in Richtung der Achse 11X11 und in den anderen in Richtung der
Achse "Z" gerichtet ist, werden die einzelnen, durch die Wellen
4 abgetrennten Reihen 6 der Kerne 3 vorzugsweise nur mit den zu
einer Spirale 8 gewundenen Drähten 9 in der Koordinatenrichtung
"X" und die anderen Reihen 6 nur mit den an den Nadeln 18 befestigten
Drähten 17 in der Koordinatenrichtung "Z" durchlaufen. <
Die Abwechselung der nur von der Spirale 8 durchlaufenen Reihen
6 mit den nur von den Nadeln 18 durchlaufenen Reihen 6 erfolgt entsprechend der vorgegebenen Topologie des herzustellenden drei·
dimensionalen Spe iche rs.
Bei der anderen Ausführungsvariante eines dreidimensionalen Speichers mit der Auswahl durch eine dreifache Koinzidenz wird
vorerst die vorgegebene Zahl der üblichen Matrizen 30 (Fig. 4)
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mit den Drähten 33 und 34 nur der Koordinatenrichtungen "X"
und 11Y" durchlaufen. , Die Ausführung derartiger Matrizen 30
kann sowohl im Verfahren analog dem "beschriebenen, was die technische Ausrüstung anbetrifft, als auch in einem beliebigen
bekannten Verfahren verwirklicht werden.
Die vorgegebene Zahl der Matrizen 30 werden in gleichmäßigen
Abständen übereinander derart angeordnet, daß alle Kerne 3 jeder Matrix 30 streng auf den Geraden 31 perpendikular zur
Matrixebene liegen. Dann werden die Kerne 3 in jeder dieser Geraden
31 in der dritten Richtung des kartesischen Koordinatensystems
mit einem zu einer Spirale 28 gewundenen "Z"-Draht mit
Hilfe des Spiralwickelmechanismus 27 durchlaufen, , Die Steigung der Spirale 28 muß in diesem Fall gleich dem Abstand zwischen
den benachbarten Matrizen 30 sein.
Nach dem Auffädeln der auf allen Geraden 31 angeordneten
Kerne 3 mit den zu einer Spirale gewundenen Drähten 28 werden
diese Drähte gestreckt und befestigt.
Das Herstellungsverfahren für einen dreidimensionalen Speicheipestattet es, die Herstellung von dreidimensionalen
Ferritspeichern mit der Auswahl durch eine dreifache Koinzidenz, deren manuelle Ausführung unmöglich ist, zu mechanisieren.
Die Fertigungseinrichtung für dreidimensionale Speicher
löst die gestellte Aufgabe auf einem modernen, höheren techni-
vermeidet
sehen Stand, erhöht die Arbeitsproduktivität, ^ die Überforderung
der Sehkraft und die Nervenspannung des Montagearbeiters,
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gestattet es, dreidimensionale Speicher praktisch, unbegrenzter
InfoOTiationskapazität und mit Ferritkernen "beliebiger
Abmessungen, einschließlich Mikrominiaturkemen, herzustellen.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEHerstellungsverfahren für einen dreidimensionalen Speicher mit Auswahl durch dreifache Koinzidenz, bei dem Drähte der ersten Koordinatenrichtung mit vorher darauf aufgefädelten Kernen einander parallel angeordnet und unter geringer Spannkraft in Befestigungsteilen befestigt, je ein Kern von jedem Draht abgetrennt, und die Kerne zu einer Reihe in der zweiten Koordinatenrichtung ausgerichtet, dann die Reihe der Kerne mit einem zu einer Spirale gewundenen Draht unter anschließender Streckung der Spirale zwecks Bildung einer Zeile von in zwei Koordinatenrichtungen aufgereihten Kernen durchlaufen,: die Kerne der Zeile geprüft und die Zeile an einer in der herzustellenden flachen Matrix für sie bestimmten Stelle befestigt, die weitere Auffädelung · analog Zeile für Zeile bis zu der für die flache Matrix vorgegebenen Zahl der Zeilen geführt wird, d adurch gekennzeichnet, daß jeder Kern (3) der abgetrennten Reihe (6) mit einem Draht (17) in der dritten Koordinatenrichtung f-uZ") durchlaufen wird, wodurch sich eine von den Drähten in drei Richtungen ("X", "Y", "Z") des kartesischen Koordinatensystems durchsetzte flache Matrix (12) bildet, die gegenüber der Fertigungsstelle der nächsten flachen Matrix (12) angeordnet wird, jede Matrix (12) an einer in dem herzustellenden dreidimensionalen Speicher für sie bestimmten Stelle befestigt, die weitere A.uffädelung Matrix (12) für509844/072Matrix (12) "bis zu der für den dreidimensionalen Speicher vorgegebenen Zahl der Matrizen (12) geführt wird, wobei jeder einzelne Kern (3) der nachfolgenden Matrix (12) mit dem gleichen Draht (17) in cLer dritten Koordinatenrichtung ("Z") wie auch der ihm entsprechende Kern (3) der vorhergehenden Matrix (12) durchlaufen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Reihe (6) der abgetrennten Kerne (3) mit Drähten (17) in &er dritten Koordinatenrichtung "Z" durchlaufen wird.
- 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die vorgegebene Zahl der Matrizen (12) in gleichen Abständen übereinander in der Weise angeordnet werden, daß alle entsprechenden Kerne (3) in jeder Matrix (30) auf Geraden (31) perpendikular zur Ebene der Matrix (30) liegen, ferner die auf jeder der Geraden (31) liegenden Kerne (3) in der dritten Richtung (11Z") des kartesischen Koordinatensystems mit einem zu einer Spirale gewundenen Draht (29) mit einem Schritt gleich dem Abstand zwischen den benachbarten Matrizen (30) durchlaufen werden, worauf die zu einer Spirale gewundenen Drähte (29) gestreckt werden.
- 4. Fertigungseinrichtung für einen dreidimensionalen Speicher, der Befestigungsteile für Drähte einer Koordinatenrichtung "T" mit darauf aufgefädelten Kernen, eine quer zu den Drähten angeordnete Welle mit einer Längsführung zur Abtrennung einer5Q984A/0728Λο.Reihe von Kernen, je einen Kein von jedem Draht, einen Mechanismus für das Wickeln zu einer Spirale eines die Reihe der Kerne in der anderen Koordinatenrichtung "XH durchlaufenden" Drahtes, ein Mittel zur Streckung des zu einer Spirale gewundenen Drahtes und zur Einbettung der aufgereihten "< Zeile der Kerne an der entsprechenden Stelle einer flachen Matrix aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Magazin (13) für Auffädelung -■ flache Matrizen (12), das gegenüber der Stelle zur der Matrizen (12) liegt, Befestigungseinrichtungen (14) für die Matrizen (12) und Befestigungsteile (15) für die einen Enden (16) der Drähte (17) der dritten Koordinatenrichtung (*'Z")» an deren zweiten Enden je eine Nadel (18) befestigt ist, während sämtliche Nadeln (18) durch Greifkämme (19) unter Beibehaltung zwischen den ersteren von Abständen gleich der Steigung der Spirale (8) befestigt sind, aufweist, ein in Form einer Führung für die Verschiebung des Greifkammes (19) ausgeführtes Mittel zur Einführung der Nadeln (18) in die Bohrungen der in der Längsführung (5) der Welle (4) liegenden Kerne (3) enthält.5098U/0728Leerseite
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