DE2513065B2 - Einrichtung zum bereitstellen von material, insbesondere von lang- und ausbaumaterial, fuer vortriebsoerter im berg- und tunnelbau - Google Patents
Einrichtung zum bereitstellen von material, insbesondere von lang- und ausbaumaterial, fuer vortriebsoerter im berg- und tunnelbauInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bereit- ;ellen von Material, insbesondere von Lang- und
,usbaumaterial, für Vortriebsörter im Berg- und unndbau, wobei das von einem Streckenfördermittel <*>
ngelieferte Material einem entsprechend dem Vortrieb orverlegbaren, neben dem Streckenfördermittel bendiicuen
Zwischenlager übergeben und dort bereitgealten
wird, von dem aus ein Anlieferförderer das laterial zum Ortsvortrieb bringt. 6S
Die Bereitstellung des Materials für im Vortrieb iefindliche Betriebspunkte, vornehmlich Streckenvorriebe.
aber auch Abbaubetriebe, z. B. dem Strebbau, hat die Aufgabe, die mit dem Einbau des Materials
beschäftigten Arbeitskräfte vorn Transport des Materiüls
bis zur Einbaustelle zu entlasten, die Leistung zu steigern und Unfallgefahren herabzumindern, die
insbesondere bei längeren Transportwegen auftreten, wenn das Material von Hand transportiert wird. Dabei
sf>ielt die Art des Materials eine große Rolle. Während die kurzen und leichten Materialien, insbesondere das
Zubehör für den Streckenausbau, gebündelt oder in Säcken angeliefert werden können, muß das Langrnaterial
wie Rohre und Ausbaubögen von einem Zentrallagerplatz bis vor Ort ausschließlich mit menschlicher
Kraft befördert werden.
Das Material wird üblicherweise mit Bahnen bis zu einem bestimmten möglichst kurz vor der Verwendungsstelle
liegenden Lagerplatz gebracht. Da sich die Verwendungsstelle aufgrund des Ortsvortriebs mehrmals
am Tage verändert, muß das Material über eine immer größer werdende Entfernung von Hand transportiert
werden. Es ist zwar versucht worden, die Zwischeniagerung zu vermeiden, indem das der
Zwischenlagerung vorgeschaltete Transportmittel bis vor Ort verlängert und das Material dem Transportmittel
vor Ort unmittelbar entnommer, und danach
eingebaut -.vird. Die damit notwendige Verknüpfung von
Materialanlieferung und Materialentnahme bzw. Materialverbrauch stellt jedoch eine so hohe organisatorische
Anforderung, daß diese im Normalbetrieb nicht verwirklicht werden kann. Daher muß das Material dem
mehr oder weniger weit vom Ortsvortrieb entfernten Zwischenlager je nach Materialbedarf vor Ort entnommen
und über die sich laufend ändernde Entfernung transportiert werden.
Der hiermit verbundene Zeitaufwand belastet den Streckenvortrieb. Die Beschäftigung zusätzlicher Arbeitskräfte
für derartige Arbeiten stellt wiederum keine zufriedenstellende Lösung dar, weil damit zusätzlich
organisatorische Probleme und auch wegen der beengten Verhältnisse vor Ort räumliche Probleme
verbunden sind. Auch das Anlegen von Zwischenlagern in kurzen Abständen hat erhebliche Nachteile, da das
Material wegen der laufenden Umschichtung nicht geordnet gelagert, sondern aus den Transportmitteln
häufig einfach abgekippt wird. Zeitverluste durch das Heraussuchen des jeweils benötigten Materials und
erhöhte Unfallgefahren sind die Folge.
Für das Ausbaumaterial im Schildvortrieb ist aus der DT-AS 12 13 880 die Verwendung eines fahrbaren
Zwischenlagers bekannt. Dieses Zwischenlager besteht aus einem Gerüst, das vorwärts geschleppt wird. Die
Entnahmestelle wird von mehreren Lagerböcken gebildet, auf denen Tübbinge in ihrer richtigen Lage
abgesetzt werden. Das Gerüst weist nur eine Anlieferungsstelle auf. Diese wird von einer Hubvorrichtung
gebildet, welche das Ausbaumaterial von dem gleisgebundenen Fördermittel einem Schemelwagen übergibt,
der das Material von der Anlieferungsstelle einer der hintereinander angeordneten Entnahmestellen, nämlich
einem der Lagerböcke zufördert. Bei dieser Anlage sind mehrere Lagerböcke hintereinander auf dem Gerüst
angeordnet, so daß das Material in unterschiedlicher Entfernung vom Vortrieb, d. h. dem Schildende entnommen
und dort zwischengelagert werden muß.
Aus der DT-AS 12 20 461 ist es bekannt, als Zwischenlager das Fördermittel zu verwenden, mit dem
das Material angeliefert bzw. dem Zwischenlager zugeliefert wird. Diese Wagen werden in das Zwischenlager
eingefahren und mit diesem zusammen vorwärts-
Ιυ
»ewegt, bis das darin befindliche Material (Betonmiichung)
abgeladen und verbraucht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
\nlage zu schaffen, mit der das Material beliebig nahe
seine Verwendungsstelle herangefördert werden
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch löst, daß das Zwischenlager ein angetriebener und aus
mehreren Wagen zusammengestellter Zug is«, der seitlich eine aus einzelnen Rinnenschüssen bestehende
Transportrinne für das Langinaterial besitzt, die an den Plattformen der Wagen befestigt ist, an denen vorn der
Anlieferförderer in Form eines Haspels vorgesehen ist. Mit einer derartigen Anlage werden Materialverluste
praktisch unmöglich, da das Zwischenlager mit dem angelieferten Material laufend entsprechend dem
Ortsvortrieb vorgefahren wird. Dies gilt gleichzeitig ai-ch für die Anlieferungsstelle. Auf der seitlich an den
Plattformen der Wagen befestigten Transportrinne kann das Material außerdem auch innerhalb des
Zwischenlagers in Vortriebsrichtung transportiert werden. Da nämlich das Zwischenlager zusammen mit dem
Material verlegt wird, muß es durch alle Bereiche des Vortriebs hindurchtransportierl werden, kann also nicht
in für die Zwischenlagerung besonders geeigneten Bereichen eingerichtet werden. Infolgedessen verteilt
sich das zwischengelagerte Material über eine verhältnismäßig große Länge, die bei der Entnahme überbrückt
werden muß. Vorzugsweise handelt es sich bei den in der Vortriebsrichtung transportierten Teilen um Langmaterial,
z.B. Ausbaumaterial, aber auch Rohre, Schienen od. dgl.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und Vorteiie der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer vorzugsweisen Ausführungsform λ'
der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Bereitstellen .,„„ Material im Tunnel- bzw. Streckenvortrieb. Es zeigt
""pig. 1 (Abschnitte 1 bis 5) eine Draufsicht auf einen
Streckenvortrieb im Untertagebergbau und die Anlage gemäß der Erfindung, ·»
Fig 2 (Abschnitte 1 bis 3), eine Ansicht der erfindungsgemäßen Anlage im Schnitt längs der Linie
H-II der F i g-1 und
F i g 3 einen Schnitt längs der Linie IiI-IIl der F1 g. 1.
Das Streckenort 1 wird mit Hilfe einer lediglich i schematisch dargestellten Teilschnittmaschine 2 vorgetrieben
Der Streckenausbau, der im übrigen nicht dargestellt ist, wird mit Hilfe von Vorpfändschienen
und 4 vor Ort eingebracht. Das von der Streckenvortriebsmaschine mit Hilfe des bei 5 angeordneten
Werkzeuges hereingewonnene Haufwerk wird von einem Förderer 6 übernommen, der es auf einen von
diesem überfahrbaren Doppelkettenkratzförderer übergibt. Aus dem Förderer 7 wird das Haufwerk bei 8
auf ein Gurtband 9 übergeben. Am lir.ken Streckenstoß
10 befindet sich eine Entstaubungsemnchtung, die allgemein mit 11 bezeichnet ist. Die Sonderbewetterung
ist bei «wiedergegeben.
Am rechten Streckenstoß 13 ist ein Fahrweg
vorgesehen. Zwischen dem Fahrweg 14 und den Fördermitteln 6 und 7 bzw. der Lutte 12 ist in der
Streckenfirste eine Fahrschiene 15 für eine Einschienenhängebahn
aufgehängt. Das rollende Material der Einschienenhängebahn ist nicht im einzelnen wiedergegeben,
weil es sich bei diesem Transportmittel um eine bekannte Ausführung handelt.
Das Material, das im Streckenvortrieb benotigt wird,
insbesondere also das Ausbaumaterial, wird am Anfang des Gleises 15 der Einschienenhängebahn in Paleitenwagen
oder in Plattformwagen mit Behälter eingeladen, von denen einige bei 16 bis 18 in F i g. 2 wiedergegeben
sind. Dabei kann das Material wenigstens z.T. in Transporteinheiten zusammengefaßt sein. Das Ende der
A.ilieferungsstrecke ist mit dem Ende der Einschienenhängebahn
15 identisch. Das Material wird also an dieser Stelle entladen und einer Zwischenlagerung
unterworfen, wozu die allgemein mit 19 bezeichnete Vorrichtung benutzt wird.
Aus dieser Vorrichtung wird das Material später entnommen und an seine Verwendungsstelle vor Ort
transportiert sowie dort eingebaut.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Ortsbrust 1 ständig vorgetrieben wird. Deswegen wird die mit 15
bezeichnete Fahrstrecke der Einschienenhängebahn fortlaufend verlängert.
In der Vorrichtung 19 wird ein Gleisgestänge 20 verwendet. Dieses Gleisgestänge ist gemäß dem in den
F i g. 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel unterhalb des Gestänges 15 der Einschienenhängebahn
auf der Streckensohle verlegt. Es besteht aus mehreren Gleisjochen 21, die am Beginn des Gleises bei 22 einzeln
oder zu mehreren abnehmbar sind, und sich in Vortriebsrichtung verlegen lassen, d. h. am Ende 23 des
Gleises vorbaubar sind.
Das Gleis besteht aus Schienen 24 und 25 von U-Profilen. Der auf dem Gleis fahrbare Zug, der
allgemein mit 26 bezeichnet ist, läßt sich daher in den U-Profilen 24 und 25 zwangsführen.
An der Spitze des Zuges fährt ein als Lokomotive verwendeter Zugwagen 27, der eine Plattform 28
aufweist, auf der ein Druckluftzughub 29 verlegt ist. Der Druckluftzughub hat einen Haken 30, welcher in einen
horizontalen Bolzen 31 eingehängt ist, der von zwei Konsolen 33 gehalten wird, welche auf dem Zugwagen
montiert sind. Die Kette 34 des Druckluftzughubes ist in beliebiger Weise, wie bei 35 in den Fig. 1 und 2
dargestellt, verankert. Der Druckluftzughub ist mit Druckluft beaufschlagt, so daß der als Lokomotive
dienende Wagen 27 den übrigen Wagen des Zuges Bewegungsenergie ständig zuführt.
Am Ende des Zuges fährt jedoch ein fahrbarer Halteautomat 37. Die Einzelheiten des Halteautomates
sind nicht dargestellt, jedoch ebenfalls für sich bekannt. Im wesentlichen enthält die Vorrichtung 37 zwei
abwechselnd betätigte Klemmvorrichtungen, von denen ständig zumindestens eine betätigt ist und erst dann
gelöst werden kann, wenn die andere Klemmvorrichtung in Klemmposition ist. Beide Klemmvorrichtungen
können mit einem Arbeitszylinder verbunden sein, der doppelt wirkend ausgebildet ist und es deshalb
ermöglicht, die jeweils gelöste Klemmvorrichtung vorzuziehen.
Dieser Halteautomat 37 gibt demnach den Zug 26 im Rhythmus der Betätigung seiner Klemmvorrichtungen
frei, so daß er mit Hilfe des Druckluftzughubes 29 vorgezogen wird. Gleichzeitig sorgt der Halteautomai
dafür, daß der Zug bei einfallender Streckensohle nich' abgehen kann.
Auf dem Zugwagen 27 ist ferner ein Haspel Ai angeordnet. Die Seiltrommel 41 des Haspels 40 win
dazu benutzt, um Langmaterial, insbesondere Ausbau material, das auf dem Zug 26 liegt, zu bewegen.
Der Zug 26 hat gemäß dem dargestellten Ausfür rup.gsbeispiel sechs Materialtransportwagen 44. Dies
Wagen sind identisch ausgebildet, so daß nachfolgen nur einer der Wagen näher beschrieben zu werde
braucht. Jeder Wagen hat zwei Fahrwerke 45 und 46, welche ebenfalls identisch ausgebildet sind.
Entsprechend der Darstellung der F i g. 3 hat jedes
Fahrwerk einen Unterbau 47 mit Achsen 48 für Räder 49, welche in den beschriebenen Profilen 24 und 25
zwangsgeführt sind. Die Fahrwerke 46 und 45 sind mit einer Distanzstange 50 zug- und schubfest verbunden.
Weitere Distanzstangen 51 dieser Art dienen zum Aneinanderkuppeln der aufeinanderfolgenden Wagen
44.
Auf dem Unterbau jedes Fahrwerkes 45 bzw 46 befindet sich eine Plattform 53 mit Ausnehmungen 54
bzw. 56 für aufsteckbare Rungen 57, welche die Einlagerung von Langmaterial, z. B. von Rohren,
Schienen od. dgl. ermöglichen.
An einer Seite des Zuges 26, nämlich an der dem Fahrweg 14 zugekehrten Seite, befinden sich mehrere
aufeinanderfolgende U-förmige Rinnen 60, deren Enden 61 und 62 trichterförmig erweitert sind. In F i g. 3 ist ein
Querschnitt durch eine solche Rinne dargestellt. Danach sind die Rinnen 60 in die Fahrwerke einsteckbar bzw.
einschiebbar ausgebildet. Infolgedessen können mehrere Transportrinnen 60 hinter dem Zug 26 bereitgehalten
werden, falls ein wechselnder Materialbedarf dies erfordert. Jede Rinne hat somit eine Steckverbindung 70
an einem Henkel 72 des U-Profils, der kürzer als der
außen liegende Schenkel 73 ausgebildet ist. Innerhalb des Profil: befindet sich ein Belag 74, beispielsweise aus
elastischem oder elastomerem Werkstoff als Rutschsicherung.
Auf den Fahrwerken 44 abgelegte schwere Ausbauteile von I-Profil sind bei 75 dargestellt. Die Profile
können einzeln nach Abnehmen der betreffenden Rungen 57 in die Rinnen 60 gekippt werden. Das auf der
Trommel 41 des Haspels 40 aufgewickelte Seil wird durch eine beispielsweise vor Ort festgelegte Rolle
umgelenkt und zurückgeführt, so daß es sich an das betreffende Ausbauteil 75 anschlagen läßt. Dadurch ist
es möglich, die Alisbauteile 75, gegebenenfalls auch anderes Langmaterial, durch die aufeinanderfolgenden
Rinnen 60 nach vorn zu ziehen.
Der Zug 26 bildet auch einen Zwischenlagerplatz für
über das Gestänge 15 der Einschienenhängebahn herangeführtes übriges Material. Dieses weitere Material
wird gegebenenfalls in den Behältern 16 bis 18 auf den Zug 26 umgeladen und dabei zwischeingelagert.
-Entsprechend dem Vortrieb der Ortsbrust 1 wird der Halteautomat 37 betätigt, so daß das zwischenigelagerte
Material durch Vorfahren des Zwischenlagers, nämlich des Zuges 26 in Richtung des Vortriebes, weitertransportiert
wird. Bedarfsweise wird nach Beendigung dieses Weitertransportes das Material aus dem Zug 26
entnommen und eingebaut.
Die Entnahme des Materials aus dem Zug 26 schließt nicht aus, daß zwischen dem Zug 26 und der eigentlichen
Einbaustelle noch ein Zwischenfördennittel benutzt wird, beispielsweise ein vorgesetzter Gleisabschnitt des
Einschienenhängebahngleises 15. Man kommt jedoch in der Regel ohne ein solches Zwischenfördermittel aus,
weil sich der Zug bzw. das Material mit Hilfe dies Zuges
26 unmittelbar vor die Einbaustelle bringen läßt
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Einrichtung zum Bereitstellen von Material, insbesondere von Lang- unti Ausbaumaterial, Vor- s
triebsörter im Berg- und Tunnelbau, wobei das von einem Streckenfördermittel angelieferte Material
einem entsprechend dem Vortrieb vorverlegbaren, neben dem Streckenfördermittel befindlichen Zwischenlager
übergeben und dort bereitgehalten wird, :o
von dem aus ein Anlieferförderer das Material zum Ortsbetrieb bringt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenlager ein angetriebener und aus mehreren Wagen zusammengestellter Zug (26)
ist, der seitlich eine aus einzelnen Rinnenschüssen '5 (60) bestehende Transportrinne (60) für Langmaterial
(75) besitzt, die an den Plattformen (53) der Wagen (44) befestigt ist, an denen vorn der
Anlieferförderer in Form eines Haspels (40, 41) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil des Haspels (40, 41) an einer
Rolle vor Ort umgelenkt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Lagerzuges
(26) ein an dessen Zugwagen (27) angeordneter Druckluft-Zughub (29) ist und der Zug an seinem
Ende einen Halteautomaten (37) aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleisgestänge (20)
des darauf zwangsgeführten Zuges (26) aus mehreren Gleisjochen (21) besteht, die abnehmbar und in
Vortriebsrichtung vorbaubar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (45,46) des Lagerzuges
(26) unter sich gleich sind und aufsteckbare Rungen (57) und Anschlüsse für abnehmbare die Rinnenschüsse
(60) bildende U- Prof ile (60) aufweisen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (61, 62) der U-Profile (60)
trichterförmig erweitert sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die außen liegenden
Schenkel (73) der U-Profile (60) gegenüber den innen liegenden Schenkeln (72) erhöht sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der
U-Profile einen rutschhemmenden Belag (74) aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckfördermittel
eine Einschienenhängebahn (25) ist, deren Gleis über dem des Lagerzuges (26) verlegt ist.
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DE19752513065 DE2513065C3 (de) | 1975-03-25 | 1975-03-25 | Einrichtung zum Bereitstellen von Material, insbesondere von Lang- und Ausbaumaterial, für Vortriebsörter im Berg- und Tunnelbau |
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DE19752513065 DE2513065C3 (de) | 1975-03-25 | 1975-03-25 | Einrichtung zum Bereitstellen von Material, insbesondere von Lang- und Ausbaumaterial, für Vortriebsörter im Berg- und Tunnelbau |
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DE2513065A1 DE2513065A1 (de) | 1976-11-18 |
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DE19752513065 Expired DE2513065C3 (de) | 1975-03-25 | 1975-03-25 | Einrichtung zum Bereitstellen von Material, insbesondere von Lang- und Ausbaumaterial, für Vortriebsörter im Berg- und Tunnelbau |
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DE (1) | DE2513065C3 (de) |
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1975
- 1975-03-25 DE DE19752513065 patent/DE2513065C3/de not_active Expired
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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