DE2512855A1 - Gewinnungsmaschine fuer den bergbau - Google Patents

Gewinnungsmaschine fuer den bergbau

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DE2512855A1
DE2512855A1 DE19752512855 DE2512855A DE2512855A1 DE 2512855 A1 DE2512855 A1 DE 2512855A1 DE 19752512855 DE19752512855 DE 19752512855 DE 2512855 A DE2512855 A DE 2512855A DE 2512855 A1 DE2512855 A1 DE 2512855A1
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Germany
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fuselage structure
cutting
subframe
cutting head
machine
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Application number
DE19752512855
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English (en)
Inventor
Dennis Hartley
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Coal Industry Patents Ltd
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Coal Industry Patents Ltd
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
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    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

B4TENMNH^"UE ^BROSEDKa BROSE
D-8023 München-Pullach, Wiers- Str. 2; T"L (OF?) 7 93 ?0 71; Te'rx 5212147 bros d; Cables: «Patentibus» München
Diplom Ingenieure
Ihr Zeichen: Tag: 21. März 1975
Yourref.: Case 3506/GER - Date:
COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED, Hobart House, Grosvenor Place, London 3W1X 7AE/England
Gewinnungsmaschine für den Bergbau
Bie Erfind.ing betrifft eine Gewinnungsmaschine für den Bergbau und insbesondere eine sogenannte Gewinnungsmaschine mit Auslegerarm, die wenigstens einen, einen Schneidkopf tragenden Arm aufweist, der schwenkbar am Maschinenkörper befestigt ist und der im Betrieb an Förderern hin- und zurück verfährt, die sich entlang der Längswandflachen erstrecken, wobei die Schneidköpfe das Mineral von den Arbeitsflächen gewinnen.
Es ist bereits bekannt, den Schneidkopf einer solchen Maschine mit Betätigungsmitteln auf dem Maschinenkörper zu steuern, welche den Schneidhorizont des Schneidkopfes in Bezug zum Mineralflöz abtasten und falls nötig, die Lage des Armes nachstellen, um den Schneidkopf auf dem erwünschten Schneidhorizont zu halten.-
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■χ.
Der Arm schwenkt um eine Achse, die normal zur Richtung der Hin- und Herbewegung gerichtet ist, so daß jede Nachstellung der Armstellung eine Stufe in der Grenzfläche ergibt, die gerade vom Schneidkopf geformt wird. Wenn der Schneidkopf in der Nähe der unteren Flözgrenze schneidet, bleibt eine Stufe im Stollenboden zurück, welche die Neigung des Förderers beeinflußt, wenn dieser in Richtung der neu freigelegten Arbeitsfläche vorgerückt wird. Unglücklicherweise verändert sich die Auswirkung einer Stufe auf die Neigung des Förderers in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren, insbesondere der Tatsache, ob der Schneidhorizont gehoben oder gesenkt wurde. Solche Veränderungen machen die selbsttätige Steuerung von Gewinnungsmaschinen mit Auslegerarm schwieriger als diejenige von Gewinnungsmaschinen, bei denen der Schneidkopf relativ zum Maschinenkörper festgelegt ist. Mit den sogenannten Maschinen mit festem Schneidkopf wird der Schneidhorizont des Sehneidkop.fes durch Kippen der gesamten Maschine um eine Achse parallel zur Bewegungsrichtung der Maschine entlang der Fläche bewirkt. Infolge solcher Steuernachstellungen wird die Neigung der gebildeten Grenzfläche, z.B. des Stollenbodens, geändert, so daß nach Vorrücken des Förderers dieser dazu neigt, dem glatten Profil zu folgen, das vom Schneidkopf bei dessen aufeinanderfolgenden Schneidverfahrungen entlang der Fläche gebildet wird.
Es ist die Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Gewinnungsmaschine mit Auslegerarm zu schaffen, mit welcher die oben angeführten Probleme überwunden werden.
Erfindungsgemäß besteht die Gewinnungsmaschine aus einem tragenden Unterrahmen, einem Rumpfaufbau, wobei wenigstens ein Teil desselben schwenkbar zum tragenden Unterrahmen befestigt ist, um eine Schwenkbewegung um eine erste Achse auszuführen, weiterhin aus wenigstens einem, einen Schneidkopf tragenden Arm, der schwenkbar auf dem Rumpf aufbau befestigt ist, um eine Bewegung um eine zweite Achse auszuführen, die quer zur ersten Achse verläuft, weiterhin aus ersten Mitteln für eine Verschwenkung des
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beweglichen Teiles des Rumpfaufbaues relativ zum tragenden Unterrahmen und mit zweiten Mitteln für eine Verschwenkung des Armes relativ zu diesem Teil.
Vorzugsweise besteht der Teil des Rumpfaufbaues aus dem Getriebekasten des Schneidendes.
Der Getriebekasten des Schneidendes ist vorteilhaft an seinen Enden schwenkbar in Achszapfenlagern abgestützt.
Wenigstens eines der Achszapfenlager kann auf dem tragenden Unterrahmen befestigt sein.
Es hat sich als günstig erwiesen, wenn wenigstens eines der Achszapfenlager auf einem weiteren Teil des Rumpfaufbaues befestigt ist, der nicht relativ zum tragenden Unterrahmen drehbar angeordnet ist.
Vorzugsweise sind auf beiden Teilen des Rumpfaufbaues Mittel zur Messung der Neigung des entsprechenden Teiles vorgesehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Gewinnungsmaschine mit Auslegerarm,
Figur 2 eine Endansicht der Maschine nach Figur 1, und Figur 3 eine Draufsicht auf die Maschine nach Figur 1.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen besteht die Gewinnungsmaschine mit Auslegerarm aus einem Rumpfaufbau 1 mit einem elektrischen Motorteil 2, der über flexible Kabel ( nicht gezeigt ) mit Strom versorgt wird und einem Steuerungsteil 3» welcher die Ausrüstung zur Steuerung des Schneidhorizonts des rotierenden Schneidkopfes
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4 enthält, der vom Arm 5 getragen wird, der wiederum an einem Teil 6 des Rumpfaufbaues mit dem Getriebekasten des Schneidendes schwenkbar befestigt ist und von dem Motorteil 2 über ein Zwischengetriebeteil 7 angetrieben wird. Ein Förderungsteil 8, das ebenfalls mit dem Motorteil 2 verbunden ist, ist so angeordnet, daß es mit einem stationären Förderkabel, einer Kette oder einem Gleis (nicht gezeigt) zusammenwirkt, das sich entlang des Weges der Gewinnungsmaschine erstreckt.
Der Rumpfaufbau 1 ist auf einem tragenden Unterrahmen 10 befestigt, der Schuhe 11 hat, die mit Rollen 12 für einen rollenden Eingriff mit einem bewehrten Förderer 13 (Figur 2) versehen sind, der entlang dem Weg der Maschine angeordnet ist. Die Teile 2, 3, 7 und 8 sind fest auf dem tragenden Unterrahmen 10 montiert. Der Teil 6 mit dem Getriebekasten des Schneidendes ist schwenkbar relativ zum tragenden Unterrahmen 10 montiert, wobei die Enden des Teiles 6 drehbar in einem Achszapfenlager 14 gelagert sind, das nahe dem einen Ende des Unterrahmens befestigt ist und einem weiteren Achszapfenlager 15s das nahe dem Ende des Zwischengetriebeteiles 7 befestigt ist. Die Achszapfenlager 14, 15 sind teilweise im Schnitt in Figur 1 dargestellt. Die Schwenkbewegung des Teils 6 mit dem Getriebkasten des Schneidendes relativ zum tragenden Unterrahmen 10 wird von vier hydraulischen Hubzylindern 16 gesteuert, die zwischen dem Teil 6 und dem Unterrahmen montiert sind. Die Achse der Schwenkbewegung des Teils 6 liegt quer zur Achse der Schwenkbewegung des Arms 5·
Die Neigungen der Teile 3 und 6 werden jeweils von zwei Neigungsmessern 17 und 18 festgestellt, die an den jeweiligen Teilen 3 und 6 angeordnet sind. Die Neigungsmesser können z.B. aus einem auf der Schwerkraft basierenden Inklinometer bestehen, welches den Winkel des geschwenkten Teils in Bezug zu einem festen Teil der Maschine misst oder alternativ dazu aus einem Weggeber, der die Verlagerung des geschwenkten Teiles in Bezug zum festen Teil der Maschine feststellt.
Signale, die den gemessenen Neigungen entsprechen, werden dem
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Steuerungsteil 3 zugeführt, und tragen zusammen mit anderen abgefühlten Parametern,einschließlich der Lage des Schneidkopfes 4 relativ zur Grenzfläche des Mineralflözes, dazu bei, mit Hilfe der Regelapparatur im Teil 3 den Schneidkopf entlang eines gewünschten Schneidhorizontes zu führen. Die Neigung, die von den Neigungsmessern 17 gemessen wird, ist die Neigung des Förderers 13·
Der Antrieb für den rotierenden Schneidkopf 4 wird vom Motorteil 2 über das Zw.i schengetriebeteil 7 übertragen, dessen Abtriebswelle koaxial mit der Rotationsachse der Achszapfenlager 14 und 15 liegt. Das Antriebsmoment wird dann über Teil 6 mit dem Getriebekasten des Schneidendes und über Arm 5 an den sich drehenden Schneidkopf 4 geleitet.
Die Einjustierung der Stellung des Armes 5 wird von einem hydraulischen Hubzylinder (nicht gezeigt) bewirkt, der zwischen den einander benachbarten Teilen des Rumpfaufbaues 1 und des Arms 5 angeordnet ist. Die Lage des Arms 5 wird reguliert, wenn es erwünscht ist, den Schneidkopf zwischen einer Stellung in der Nähe des Stollenbodens, wie es in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigt ist, in eine Stellung in der Nähe der Stolleniecke zu heben, oder zu senken.
Im Betrieb verfährt die Maschine hin und zurück entlang einer längsseitigen Mineralfläche, wobei der Arm 5 lösbar in einer gewünschten angehobenen oder abgesenkten Position eingestellt ist und die Steuernachstellungen des Schneidkopfes durch ein Kippen des Teiles 6 mit dem Getriebekasten des Schneidendes um die Achszapfenlager 14 und I5 unter Wirkung der hydraulischen Zylinder 16 bewirkt werden, welche auf entsprechende Signale von der Steuereinheit 3 ansprechen. Das Ausmass der Steuerbewegungen des Schneidkopfes 4 ist in Figur 2 in gestrichelten Linien 4' angedeutet. Es wird damit erreicht, daß der Stollenboden, der durch die aufeinanderfolgenden Schneidgänge des Schneidkopfes gebildet wird, glatt und ohne große Stufen ist.
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Abhängig davon wird auch das Steuern der Maschine relativ zu den Flözgrenzen besser voraussagbar.
In einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung weist die Gewinnungsmaschine zwei je einen Schneidkopf tragende Arme auf, die schwenkbar an zwei Teilen mit Getriebekasten für die Schneidenden angeordnet sind.
Patentansprüche - 7 -
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Claims (6)

Σ. atentansprüche
1. Gewinnungsmaschine für den Bergbau, bestehend aus einem tragenden Unterrahmen, einem Rumpfaufbau, wenigstens einem, einen Schneidkopf tragenden Arm, der schwenkbar für eine Bewegung um eine Achse am Rumpfaufbau befestigt ist und Mitteln für eine Verschwenkung des den Schneidkopf tragenden Armes relativ zum Rumpfaufbau, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Teil (6) des Rumpfaufbaues (1) für eine Verschwenkung um eine weitere quer zur ersten Achse liegende Achse relativ zum tragenden Unterrahmen (10) schwenkbar befestigt ist, und daß weitere Mittel (16) vorgesehen sind, um den Teil (6) des Rumpfaufbaues (1) relativ zum tragenden Unterrahmen (10) zu verschwenken.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (6) des Rumpfaufbaues (1) aus dem Getriebekasten des Schneidendes besteht.
3· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebekasten des Schneidendes (6) mit seinen Enden verschwenkbar in Achszapfenlagern (14-, 15) gelagert ist.
4. Maschine nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Achszapfenlager (1A-) auf dem tragenden Unterrahmen (10) befestigt ist.
5· Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eines der Achszapfenlager (15) auf einem weiteren Teil (2, 3» 7 ■> 8) des Rumpf aufbaues (1) befestigt ist und nicht schwenkbar relativ zum tragenden Unterrahmen (10) Angeordnet ist.
6. Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß beide der Teile (6, 2, 3, 7, 8) des Rumpfaufbaues (1) Mittel zur Neigungsbestimmung (17, 18) aufweisen, um die Neigung des entsprechenden Teiles festzustellen.
* * *
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