DE2512805C3 - Schaltungsanordnung für einen einstellbaren Entzerrer - Google Patents
Schaltungsanordnung für einen einstellbaren EntzerrerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für einen einstellbaren Entzerrer zur Erzeugung
mehrerer resonanzartiger Anhebungen und/oder Absenkungen des Amplitudenfrequenzganges, mit einer
der Anzahl der Anhebungen und/oder Absenkungen entsprechenden Anzahl von einstellbaren Gliederp, die
Differentialkondensatoren aufweisen, deren Statoren an der Eingangssignalsquelle liegen und deren Rotoren
über einstellbare Induktivitäten und, zumindest bei einem Teil der einstellbaren Glieder, über mit diesen
Induktivitäten in Serie geschalteten Kondensatoren mit den Mittelpunkten von parallel zu den Statoren
liegenden Widerstandsteilern verbunden sind.
In der DE-PS 18 05 46t ist eine Schaltungsanordnung für einen einstellbaren Entzerrer beschrieben. Sie
besteht aus einem mit seinen Außenbelägen (Stator-.n) an der Eingangsspannimg liegenden Differentialkondensator,
dessen Mittelbelag (Rotor) über einen veränderbaren Serienschwingkreis mit dem Mittelpunkt
eines parallel zu den Außenbelägen des Differentialkondensators liegenden Widerstands-Spannungsteilers verbunden
ist, über dessen einen Teilwiderstand das entzerrte Signal abnehmbar ist Mehrere derartige
Entzerreranordnungen können durch aktive oder passive Entkopplungsschaltungen nahezu rückwirkungsfrei
miteinander verbunden werden, wobei die Höhe der Anhebungen und/oder Absenkungen des
Amplitudenfrequenzganges durch die Differentialkondensatoren einstellbar ist.
Diese in praktischer Ausführung bewährte Schaltung hat die Eigenschaft, daß beim Zusammenfügen einer
größeren Anzahl von Einstellgliedern die Grunddämpfung zwischen Ein- und Ausgang wegen der notwendigen
Entkopplungen der einzelnen Einstellgiieder stark anwächst und daß der Eingangswiderstand der Anordnung
überwiegend kapazitiv ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entzerrerschaltung aus solchen Einstellglieckrn anzugeben, die vergleichsweise
weniger Grunddämpfung aufweist und einen überwiegend reellen Eingangswiderstand hat.
)-> Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die im Patentanspruch I angegebenen Maßnahmen. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen und dem Ausführungsbeispiel entnehmbar.
Anhand eines in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Gegenstand der Erfindung im folgenden näher erläutert.
Anhand eines in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Gegenstand der Erfindung im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel in einer sehr einfachen Form;
F i g. 2 zeigt eine Abwandlung, bei der eine Impedanz-
•r, Wandlung für einzelne Einstellglieder angewendet ist.
In F i g. 1 ist eine Anzahl Einstellglieder 1 bis π an die
Eingangsspannungsquelle U\ mit ihren Anschlüssen 1, Γ angeschlossen. Die von den Rotoren abgehenden
Leitungen enthalten Serienschwingkreise mit jeweils
-,ο einstellbaren Spulen Lx und Kondensatoren Cx 1 sowie
Widerständen Rx\, und es sind diese Serienschwingkreise gemeinsam mit dem Mittelpunkt 2 eines
Widerstandsteilers Ra 1, Ra2 verbunden. Die Beizahl χ bezeichnet hier und im folgenden die fortlaufende
-,-) Numerierung der einstellbaren Glieder, deren letztes mit der Beizahl η versehen ist. Das Ausgangssignal wird
an den Klemmen 2,2' am Widerstand Ra 2 abgegriffen.
Durch den gemeinsamen Anschluß an den genannten
Mittelpunkt 2 werden die in der Fig.4 der DE-PS
Mi 18 05 461 gezeigten Widerstandsteiler (R 11/
R 22... R 1 n/R 2n) bis auf einen eingespart, was zu
einem geringeren Leistiingsverbrauch und damit zu
kleinerer Grunddämpfung führt. Bei Anwendung eines gemeinsamen Mittelpunkts sind die einzelnen Kreise
t>·, zunächst noch nicht ausreichend entkoppelt, was dazu führt, daß außer den gewünschten resonanzartigen
Anhebungen und/oder Absenkungen unerwünschte Dämpfungseinbrüche entstehen. Diese können weitge-
hend durch Entkopplungswiderstände Rx 3 vermieden werden, die aufeinanderfolgende Rotoranschlüsse miteinander
verbinden. Durch diese Maßnahme werden die in der Fig.4 der DE-PS 18 05 461 vorgesehenen
Entkopplungswiderstände (R31, R32.., R3n), die dort
die Grunddämpfung erhöhen, entbehrlich.
In Fi g. 1 ist weiterhin gezeigt, daß in die Zuleitungen der Statoren zu den Eingangsspannungsanschlüssen
Widerstände Rx 2 geschaltet sind. Da in Mittelstellung der Differentialkondensatoren kein Strom aus den
Rotoranschlüssen Sierausfließt, stellen diese Teile der
Schaltung jeweils eine Belastung dar, die ersatzweise aus der Serienschaltung eines Widerstandes 2 · Rx 2
und der Kapazität—^-besteht. Hierbei ist vorausgesetzt,
daß für einen Differentialkondensator die bekannte Beziehung
Cx= Cxi+ Cx 2
gilt, wobei Cx J und Cx 2 die beiden Teilkapazitäten des
Differentialkondensators Cx sind.
In Mittelstellung ist
In Mittelstellung ist
CxI = CxI = ^-
und die Reihenschaltung dieser beiden Teilkapazitäten
——. Ein solches ÄC-Glied aus einem Widerstand
4
2 ■ Rx 2 und einer Kapazität _ri_ kann in bekannter
2 ■ Rx 2 und einer Kapazität _ri_ kann in bekannter
Weise durch eine Parallelschaltung einer Serienschaltung aus einem Widerstand 2 · Rx 2 und einer Spule
Lx i dual ergänzt werden, so daß die gesamte Belastung jeweils 2 · Rx 2 wird. Wenn diese Maßnahme bei allen
Gliedern durchgeführt wird, ist die Gesamtbelastung aller η einstellbaren Glieder in Mittelstellung der
Differentialkondensatoren reell und hat den Wert
2 ·
Rx2
falls alle Widerstände Rx 2 gleich groß sind. Wenn dies nicht der Fall ist, ergibt sich die Gesamtbelastung aus
der bekannten Beziehung für parallelgeschaltete Widerstände. Durch entsprechende Dimensionierung der
Widerstände Rx 2 kann unschwer ein gewünschter Eingangswiderstand der gesamten Entzerrerschaltung
eingestellt werden, wobei natürlich die Zusaitzbelastung durch die Widerstände Ra i und Ra 2 mitberücksichtigt
werden muß. Da im praktischen Gebrauch die Einstellglieder nach unterschiedlicher Richtung und
Höhe verändert werden und die unterschiedlichen Höhen der Anhebungen und Absenkungen selten 30%
des Mittelwertes überschreiten, bleibt der Eingangswiderstand auch bei Abweichungen von der Mittelstellung
der einzelnen Differentialkondensatoren noch nahezu reell und dem Betrag nach nur wenig
verschieden von einem in Mittelstellung berechneten Wert. In dieser Ausgestaltung ist die Entzerrerschaltung
besonders vorteilhaft, weil die speisende Quelle keinen besonders kleinen Innenwiderstand Ri haben muß, wie
dies bei der Anordnung nach der DE-PS 18 05 461 der Fall ist, und weil der Eingangswiderstand gegebenenfalls
durch einen zusätzlichen Übertrager so dimensioniert werden kann, daß eine Anpassung an den
Innenwiderstand der speisenden Quelle erreicht wird und bei Bedarf eine längere Anschlußleitung zwischen
Quelle und Entzerrer geschaltet sein kann. Die Anwendung der Widerstände Rx 2 ist nicht trivial. Es
ergibt sich nämlich überraschenderweise, daß diese Widerstände die für den Resonanzkreis wirksame
Kapazität näherungsweise nicht beeinflussen, auch wenn die Einstellung der Differentialkondensatoren
κι beliebig verändert wird, so daß die ursprüngliche
Absicht, mit dem Differentialkondensator nur die Höhe der Absenkung oder Anhebung bei gleichbleibender
Breite und Frequenzlage zu ändern, erhalten bleibt. Nur bei sehr breitbandigen Anhebungen oder Absenkungen
verändern sich die Frequenzlage und -breite der Absenkungen bzw. Anhebungen. Solche breiten Formen
kommen aber in praktisch brauchbaren Schaltungen nicht vor.
Bei der Auslegung eines solchen Entzerrers ergibt sich meistens, daß einige Differentialkondensatoren
eine sehr kleine Kapazität haben müssen. Die oben beschriebene duale Ergänzung muß de· kalb nicht für
alle Einstcllglicdcr durchgeführt werden, weil die
geringfügige kapazitive Belastung durch solche nicht dual ergänzte Differentialkondensatoren vernachlässigt
werden kann. Ferner lassen sich in vielen Fällen die
Kapazitätsv/erte der Differentialkondensatoren Cx und die Werte der Widerstände Rx 2 so dimensionieren, daß
zumindest wenigstens einige der RC-Glieder gleiche
jo Zeitkonstanten haben. In solchen Fällen kann die duale
Ergänzung mit nur einem ΛΖ,-Glied für die ganze
gleichartige Gruppe von Einstellgliedern durchgeführt werdea
Die Anwendung der Widerstände Rx 2 führt zu einer
j5 Begrenzung des bei der Resonanzfrequenz über einen
Rotor abfließenden Stromes und damit zu einer Begrenzung der auf einen Mittelwert bezogenen
Anhebungen oder Absenkungen. Eine solche Begrenzung ist im allgemeinen erwünscht. Wenn die Größe der
Widerstände Rx2 dafür noch nicht ausreicht, kann !.nit
Widerständen Rx 1 in den Leitungen von den Rotoren zum gemeinsamen Mittelpunkt 2 für jedes Einstellglied
die gev ünschte Begrenzung getrennt bemessen werden. Selbstverständlich ist es auch denkbar, allein einen
Widerstand Rx 1 anzuwenden, wenn in einigen der Glieder die Widerstände Rx 2 fehlen.
Der Kapazitätswert von Differentialkondensatoren ist bekanntlich aus konstruktiven Gründen begrenzt.
Um die für eine Entzerrerschaltung notwendige Kapazität zu realisieren, kann eine Impedanztransformation
vorgenommen werden.
Dabei werden die Einstellglieder an den Abgriffen eines Eingangsübertragers (j (Fig. 2) angeschlossen
und die so bewirkte Impedanztransformation mit einem jeweils a"·. Rotor angeschlossenen Ausgangsübertrager
Üx wieder rückgängig gemacht. Im allgemeinen sind solche Maßnahmen rieht bei allen Einsteügüedern
notwendig. Damit die oben beschriebene Entkopplung zwischen den Einste'lgliedern weiterhin ohne Komplikation
wirksam bleibt, müssen die Entkopplungswiderstände Rx 3 im Signalweg jeweils hinter den Ausgangstransformatore/i
von Einstellglied zu Einstellglied angeschlossen werden.
Hierzu 2 Hhill
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für einen einstellbaren Entzerrer zur Erzeugung mehrerer resonanzartiger
Anhebungen und/oder Absenkungen des Amplitudenfrequenzganges, mit einer der Anzahl der
Anhebungen und/oder Absenkungen entsprechenden Anzahl von einstellbaren Gliedern, die Differentialkondensatoren
aufweisen, deren Statoren an der Eingai.gssignalquelle liegen und deren Rotoren über
einstellbare Induktivitäten und, zumindest bei einem Teil der einstellbaren Glieder, über mit diesen
Induktivitäten in Serie geschalteten Kondensatoren mit den Mittelpunkten von parallel zu den Statoren
liegenden Widerstandsteilern verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerstandsteiler zu einem für alle einstellbaren Glieder
gemeinsamen, einzigen Widerstandsteiler (R„\, Ra2)
zusammengefaßt sind, an dessen Mittelpunkt (2) alle zu den Rotoren führenden Leitungen angeschlossen
sind und an dessen einem Widerstand (Ra2) die
Ausgangsspannung abnehmbar ist, daß bei wenigstens einem Differentialkondensator(Q, Cz... Cn)'m
die Zuleitungen von den Statoren zu den Anschlüssen (1, V) der Eingangssignalquelle gleich große
Widerstände (R\2, Rn--.) eingeschaltet sind, daß an
die Anschlußklemmen (1, V) dev Eingangsspannungsquelle wenigstens eine duale Ergänzung
angeschaltet ist, die aus einer Serienschaltung eines Widerstandes (2R12, 2A22...) und einer Spule (Lw,
Ln...) besteht und daß die Rotoren wenigstens zweier aufeinanderfolgender Differentialkondensatoren
(Q, C2.. Cn) über einen ".Viderstand (Rn,
/?23...) verbunden sind (F i g.'.).
2. Schaltungsanordnung nach Ansf -ach 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei wenigstens einem Differentialkondensator ^Ci, C2... Cn) in die Leitung vom
Rotor zum gemeinsamen Mittelpunkt (2) des Widerstandsteilers (R,\, R12) ein Widerstand (Ru,
R2\...R„\) eingefügt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige einstellbare Glieder zum
Zweck einer Impedanztransformation eingangsseitig an einen Eingangstransformator (O) und
ausgangsseitig jeweils über entsprechende rückwandelnde Ausgangstransformatoren (Ü\, Oi) angeschlossen
sind, daß die einstellbaren Induktivitäten (Ly) bzw. die Serienschaltungen aus einer einstellbaren
Induktivität (L{) und einem Kondensator (C\1) im
jeweiligen Signalweg hinter den Ausgangstransformatoren (Ü\, £/3) angeordnet sind und gemeinsam an
den Punkt (2) des Ausgangswiderstandsteilers (R,\, Rii) geführt sind und daß die ausgangsübertragerseitigen
Enden aufeinanderfolgender Induktivitäten (L}) bzw. aufeinanderfolgender Serienschaltungen
einer Induktivität (Lu L2) und einer Kapazität (Qu
C2i)über Widerstände (Rw, Λ23) verbunden sind.
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