DE2512489A1 - Leuchtschalter - Google Patents

Leuchtschalter

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2219/00Legends
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    • H01H2219/048Constituting key

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Jeucht schalt er Die Erfindung bezieht sich auf einen durch Niederdrücken eines Taststückes zu betätigenden Leuchtschalter. Derartige Bauelemente werden seit langer Zeit beim Bau elektrischer Geräte verwendet. Es sind zahlreiche verschiedene Ausführungsformen derartiger Leuchtschalter bekannt geworden.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, durch konstruktive Ha.;nahmen und spezielle mechanische Ausbildung der einzelnen Bestandteile einen Leuchtschalter anzugeben, der in besonders einfacher Weise herzustellen ist und auch bei kleinen äuveren Abmessungen eine hohe Betriebssicherheit und Lebensdauer hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daD das Taststück als Leuchte ausgebildet ist und im Gehäuse zwei elettrische voneinander getrennte Druckfedern angeordnet sind, deren eines Ende sich gegen je ein im Gehäuse befindliches Kontaktstück, deren anderes Ende sich gegen je einen Anschlußkontakt der Leuchte abstützt.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Leuchte als sogenannte Leuchtdiode ausgebildet ist, die mittels eines den außen vorstehenden Bund der Leuchtdiode umfassenden Bauteils (Distanzstück) gehalten wird, welches in einem in Längsrichtung der Diode im Gehäuse verschiebbarem pührungsstück (Schieber) eingerastet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der gemeinsam mit der Leuchte axial verschiebbare Deil innerhalb des Gehäuses einen seitlich vorragenden Stift, der an einer schräg zur Betätigungsrichtung verlaufenden, von einer dritten Feder gegen den Stift gedrückten ersten Führungskante bzw. Führungsfläche einer Rastplatte anliegt, die derart bemessen und ausgebildet ist, daß am Ende der jeweils ersten Niederdrückbewegung der Stift an das Ende dieser ersten Führungskante gelangt und hierbei die Rastplatte gegen die Kraft der dritten Feder eine Wegstrecke quer zur Richtung der Niederdrückbewegung verschoben wird, bis eine in der Rastplatte seitlich vorstehende Nase gegen den Stift stößt, daß nach dem Ende der gegen die Kraft der beiden ersten Federn bewirkten ersten Rückholbewegung der Stift über das Ende der Nase hinweg in eine erste Raststellung gelangt, beim nächstfolgenden Niederdrucken entlang einer zweiten Führungskante der Rastplatte an das Ende dieser zweiten Führungskante in eine zweite Raststellung gelangt und bei der folgenden, durch die Kraft der ersten Federn bewirkten Rückholbewegung auf der Ruckseite der zweiten Führungskante entlang einer dritten Führungskante in den mittleren Bereich der ersten yührungskante geleitet und schließlich entlang eines Teilbereichs dieser ersten Führungskante durch die Kraft der dritten Feder in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  • Durch diese spezielle Ausgestaltung der Rastplatte und der damit zusammenwirkenden Bauteile wird erreicht, daß beim Niederdrücken des Taststückes dieses sich nur um eine kleine Strecke zurückbewegen kann, in dieser eingeschalteten Stellung festgehalten wird und erst beim nächsten Niederdrücken freigegeben wird und in die Ausgangsstellung zurückkehrt, dabei die Führung der beweglichen Bauteile so präzise und mit so geringer Abnutzung erfolgt, daß auch nach mehr als 10 Millionen Schaltungen noch eine einwandfreie Funktion gewährleistet ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellende Figuren erläutert. Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt: Fig. 1 im Schnitt einen erfindungsgemälJen Leuchtschalter von vorne gesehen, Fig. 2 im Schnitt einen Leuchtschalter gemäfv Fig. 1, von der Seite gesehen, Fig. 3 als konstruktives Detail im grölJerem Maßstab die Schaltplatte mit zugehörenden, federnden Streifen, Fig. 4 die schaltplatte mit zugehörenden, federnden Streifen, gemäß Fig. 5 von der Seite gesehen.
  • Der in den Figuren dargestellte Leuchtschalter besteht aus einer Leuchte 1, welche in ein Führungsstück 2 eingesetzt ist und darin durch ein eingesetztes Distanzstück 3 festgehalten ist, ferner aus einem Gehäuse 5 mit darin befestigtem Bodenstück 6, welches Lötfahnen 7 trägt und einer Rastplatte 9 aus Kunststoff, die mittels im Material damit verbundener federnder Streifen 10 am Gehäuse befestigt ist. Es sind ferner zwei Druckfedern 11 vorhanden, die durch ein Isolierstück 11' elektrisch voneinander getrennt sind, und deren eines Ende sich gegen je einen Anschlußkontakt der Leuchte 1, deren anderes Ende sich gegen je eines von zwei im Gehäuse befindlichen Kontaktstúcken (in den Figuren nicht dargestellt) abstützt und zur Zuführung der Betriebs spannung für die Leuchte 1 dienen. Das im Gehäuse 5 längsverschiebbar gelagerte Pührungsstück 2 trägt an dem von der Leuchte 1 abewendeten Ende einen seitlich vorragenden Stift 12, der in einer schräg zu der durch den Pfeil 1{3 angedeuteten Betätigungsrichtung verlaufenden, von einer dritten Feder 14 gegen den Stift gedrückten ersten Führungskante bzw. ersten Führungsfläche 15 der Rastplatte 9 anliegt.
  • Im Inneren des Gehäuses 5 ist ferner eine, einen magnetisch beeinflubaen Halbleiter , und zwar ein Hallelement tragende schaltplatte 1G angeordnet, die von den beiden gabelartig ausgebildeten, inneren Enden 2 A und 2 B des Führungsstückes 2 umfat wird. An diesen beiden Enden 2 A und 2 B ist ferner je ein Permanentmagnet 17 befestigt. Beim Niederdrücken des Taststückes des Leuchtschalters, also beim Niederdrücken der Leuchte und des damit starr verbundenen Fuhrungsstückes 2, werden die beiden Permanentmagnete 17 aus der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Stellung nach abwärts verschoben. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, da. in einer der beiden Endstellungen des Führungsstückes 2 zwischen den beiden Permanentmagneten 17 sich das in Figur 2 angedeutete Hallelement 19 befinde-t, in der anderen Endstellung jedoch die Permanentmagnete 17 von dem Hallelement 19 entfernt sind. Wenn die Permanentmagnete 17 dem Hallelement 1Y genähert werden bzw.
  • an diesem vorbeibewegt werden, wird in dem Hallelement 19 eine elektrische Spannung induziert, welche die auf der Schaltplatte 16 befindlichen elektronischen Bauelemente, z. B. Halbleiter, derart steuert, da zwischen zwei zugeordneten Lötfahnen 7 eine elektrische Verbindung hergestellt oder eine bestehende elektrische Verbindung unterbrochen wird.
  • Die in den Figuren 3 und 4 in groöerem Maustab dargestellte Rastplatte 9 dient in Zusammenwirken mit dem Stift 12 und der dritten Feder 14 dazu, um das Taststück 1 und die damit starr verbundenen Teile in niedergedrückter Stellung festzuhalten und erst nach nochmaligem Druck auf das Taststück wieder freizugeben, damit dieses in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten (nicht niedergedrückten) Betriebszustand befindet sich der Stift 12 in Stellung 20. Beim Niederdrücken des Taststückes, also bei Ausübung eines Druckes in Richtung des Pfeiles 21 auf den Stift 12, wird die Rastplatte 9 gegen die Wirkung der Feder 14 in Richtung des Pfeiles 22 nach rechts verschoben, wobei der Stift 12 entlang der Kante 15 an deren Ende und schliewlich aus Stellung 20 in Stellung 23 gelangt. Nun wird die Rastplatte 9 durch die Kraft der dritten Feder 14 entgegen der Richtung des Pfeiles 22 über eine kurze Wegstrecke verschoben bis die Nase 24 gegen den Stift 12 stößt. Wird nun das Taststück 1 losgelassen, dann gelangt der Stift 12 durch die Wirkung der beiden Federn 11 in die erste Raststellung 25, und das Taststück mit der Leuchte 1 wird in einer niedrigen Zwischenstellung festgehalten.
  • Beim nächstfolgenden Niederdrücken wird der Stift 12 entlang der zweiten Führungskante 26 unter Einwirkung der dritten Peder 14 auf Anschlag in eine Zwischenstellung 27 gelangen und bei der folgenden, durch die Kraft der ersten Federn 11 bewirkten Rückholbewegung auf der Rückseite der zweiten Führungskante 26 in Richtung des Pfeiles 29 entlang einer dritten Führungskante 30 gleiten, durch den Einschnitt 31 in den mittleren Bereich der ersten yührungstante 15 gelangen und unter Einwirkung der Kraft der dritten Feder 14 schließlich in die Ausgangsstellung (Stellung 20) zurückgeführt.
  • Die Rastplatte wird in Richtung des Pfeiles mittels einer vorspringenden Rippe 33 geführt, welche in eine entsprechende Vertiefung des Gehäuses 5 eingreift.
  • Für den vorstehend geschilderten Funktionsablauf ist es günstig, wenn die vordere Flanke 24' der Nase 24 mit der Verschiebungsrichtung der Rastplatte 9, also mit der Richtung des Pfeiles 22 einen gröberen Winkel einschliedt, als die Führungskante 15.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Durch .iederdrücken eines Taststückes zu betätigender Leuchtschalter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dav das Taststück als Leuchte (1) ausgebildet ist und im Gehause (5) zwei elektrische voneinander getrennte Druckfedern (11) angeordnet sind, deren eines Ende sich gegen je ein im Gehäuse (5) befindliches Kontaktstück, deren anderes Ende sich gegen je einen Anschlulakontakt der Leuchte (1) abstützt.
    2. Leuchtschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daXa die Leuchte (1) als sogenannte Leuchtdiode ausgebildet ist, die mittels eines den auiten vorstehenden Bund der Leuchtdiode umfassenden Bauteiles (Distanzstück) (5) gehalten wird, welches in einem in Längsrichtung der Diode im Gehause verschiebbarem Sührungsstück (2) eingerastet ist.
    5. Leuchtschalter nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dals der gemeinsam mit der Leuchte (1) axial verschiebbare Teil innerhalb des Gehäuses ()) einen seitlich vorragenden Stift (12) hat, der an einer schräg zur Betätigungsrichtung verlaufenden, von einer dritten Feder (14) gegen den Stift (12) gedrückten ersten Führungskante bzw. Führungsfläche (15) einer Rastplatte (9) anliegt, die derart bemessen und ausgebildet ist, daia am Ende der jeweils ersten Niederdrückbewegung der Stift (12) an das Ende dieser ersten Führungskante (15) gelangt und hierbei die Rastplatte (9) gegen die Kraft der dritten Feder (14) eine Wegstrecke quer zur Richtung der Niederdrückbewegung verschoben wird, bis eine in der Rastplatte (9) seitlich vorstehende Nase (24) gegen den Stift stößt, dala nach dem Ende der gegen die Kraft der beiden ersten Federn (11) bewirkten ersten izüctholbewegung der Stift (12) über das Ende der Nase (24) hinweg in eine erste Raststellung (25) gelangt, dieser Stift (12) beim nächstfolgenden Niederdrücken entlang einer zweiten Führungskante (26) der Rastplatte (9) an das Ende dieser zweiten Führungskante und sodann in eine Zwischenstellung(27) gelangt und bei der folgenden, durch die Kraft der ersten Federn (11) bewirKten Rückholbewegung auf der Rückseite der zweiten Führungskante (26) entlang einer dritten Rührung kante (so) durch einen Einschnitt (31) in den mittleren Bereich der ersten Führungskante (15) geleitet und schlielich entlang eines Teilbereichs dieser ersten Führungskante (15) durch die Kraft der dritten Feder (14) in die Ausgangsstellung zurackgeführt wird.
    4. Leuchtschalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dalç die vorspringende seitenfläche der Rastplatte, welche die erste Führungskante (15) enthält, in dem Bereich, wo sie mit der dritten Führungskante (30) zusammentrifft, einen Einschnitt (31) aufweist, der derart ausgebildet ist, dalD der Boden des die dritte Führungskante (so) begleitenden, vam Stift durchlaufenden Kanals höher liegt als das untere Ende der die erste Führungskante enthaltenden Fläche (15) und an der Mündung des genannten Kanals am Einschnitt (31) eine Stufe gebildet ist, deren Hohe vorzugsweise etwa gleich der halben Hohe der Fläche (15) ist.
    5. Leuchtschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dak die Rastplatte (9) mittels vorzugsweise mit ihr im Material verbundenen elastisch nachgebenden streifen (10) im Gehäuse (5) derart befestigt ist, dal3 die Federwirkung dieser Streifen (10) den die Führungskanten (15, 2b, 30) enthaltenden Bereich der Rastplatte (9) gegen den Stift (12) drücKt.
    ó. Beuch-tschal-ter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da die rastplatte (9) einschleivlich den die Fdhrungskanten (15, 26, 30) tracDenden Teilen und auch die federnden streifen (10) aus im Material verbundenem Kunststoff bestehen.
    7. Leuchtschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dalo die Rastplatte (9) auf der von den Führungskanten (15, 20, 30) abgewendeten Seite eine in Richtung der Querbewegung verlaufende, im Zusammenwirken mit den im Gehäuse (5) befindlichen Gegenflächen als Führung bei einer durch bzw. gegen die Kraft der dritten Feder erfolgende Verschiebungsbewegung als Führung dienen de vorspringende Rippe 93 trägt.
    0. neuchtschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dala der gemeinsam mit der Leuchte (1) axial verschiebbare Teil innerhalb des Gehäuses wenigstens einen Permanentmagnet (17) trägt und dals innen am Gehäuse oder einem mit dem Gehäuse fest verbundenen Bauteil ein magnetosensitives Element (19), vorzugsweise ein magnetisch beeinflußbarer Halbleiter, derart angeordnet ist, da in niedergedrückter Stellung der Permanenmagnet (17) sich in unmittelbarer Nahe des magnetosensitiven Elementes (19) befindet, in der Ruhestellung jedoch von diesem entfernt ist.
    9. Leuchtschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verschiebbare Teil an seinem inneren Ende gabelförmig gestaltet ist und die inneren Enden (2 A, 2 B) als parallele Arme ausgebildet sind, von denen wenigstens einer einen Permanentmagnet (17) trägt und dav zwischen diesen beiden Armen das magnetosensitive Element (19) angeordnet ist.
    10. Leuchtschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dad das magnetosensitive Element (19) auf einem plattenförmigen Bauteil (16), vorzugsweise einer sogenannten 10-Platte, angeordnet ist.
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