DE2512438A1 - Schnellverschluss zur loesbaren verbindung eines rotierenden werkzeuges, insbesondere eines schleifkoerpers mit einem tragkoerper - Google Patents

Schnellverschluss zur loesbaren verbindung eines rotierenden werkzeuges, insbesondere eines schleifkoerpers mit einem tragkoerper

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DE2512438A1
DE2512438A1 DE19752512438 DE2512438A DE2512438A1 DE 2512438 A1 DE2512438 A1 DE 2512438A1 DE 19752512438 DE19752512438 DE 19752512438 DE 2512438 A DE2512438 A DE 2512438A DE 2512438 A1 DE2512438 A1 DE 2512438A1
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DE19752512438
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Bruno Vettiger
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Vettiger Maschinen U Werk GmbH
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Vettiger Maschinen U Werk GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/113Retention by bayonet connection
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    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/16Bushings; Mountings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schnellverschluss zur lösbaren Verbindung eines rotierenden Werkzeuges, insbesondere eines Schleifkörpers mit einem Tragkörper Die Erfindung betrifft einen Schnellverschluss zur lösbaren Verbindung eines rotierenden Werkzeuges, insbesondere eines Schleifkörpers mit einem Tragkörper.
  • Es sind Schnellverschlüsse bekannt, bei denen der Schleifring mittels einer auf dem Gefüge desselben aufgekitteten Verschlussplatte durch Drehung in einer Richtung mit einer Aufnahmeplatte, die auf der Spindel eines Antriebsmechanismus montiert ist, in Eingriff gelangt, während eine Drehung in entgegengesetzter Richtung die Verschlussteile wieder auseinanderbringt.
  • Obwohl bei diesem bekannten Schnellverschluss lediglich eine kurze Drehung, d.h. eine Drehung um weniger als 1800:, erforderlich ist, kann man die Verbindungsart der Verschlussteile nicht als zufriedenstellend bezeichnen. Die Verbindung wird nämlich durch Verkeilung erreicht, wodurch zwar ein rasches Einhängen, nicht aber ein rasches Abnehmen des Scheifringe gewährleistet ist. -Ein weiterer Nachteil kann darin gesehen werden, dass die Verschlussplatte nur schwierig zentrisch auf dem Gefüge des Schleifringes aufgekittet werden kann. Bei einer nicht zentrischen Anordnung der Verschlussplatte auf dem Schleifring tritt dann das lästige Schlagen der Handschleifmaschine auf, was für den Arbeiter äusserst unangenehm ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Schnellverschluss zu schaffen, welcher die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Werkzeugkörper einen im Bereich einer Flachseite befindlichen Hohlraum aufweist, der an der dem Tragkörper zugewandten Seite durch eine, mit dem Werkzeugkörper starr verbundene Platte begrenzt ist; dass diese Platte eine zur Rotationsachse des Werkzeugkörpers koaxiale Bohrung aufweist, in die eine Zentriernase des Tragkörpers führt; dass die Platte ferner wenigstens zwei Oeffnungen aufweist, durch welche je ein Halteelement eingeführt ist, dessen einer Endbereich am Tragkörper befestigt ist und dessen anderer Endbereich mit der dem Tragkörper abgewandten Seite der Platte derart in Eingriff steht, dass der Werkzeugkörper gegen eine Auflagefläche des Tragkörpers gehalten wird.
  • Der Erfindungsgegenstand soll nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemässen Ver -schluss in Arbeitsstellung, Fig. 2 einen nicht massstabgerechten Längsschnitt über einen Haken des Verschlusses gemäss Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht des Schleifringes des Verschlusses gemäss Fig. l Fig. 1 zeigt, wie ein Tragkörper 1 und ein Schleifring 2 miteinander verbunden sind. Der Tragkörper 1 weist eine Gewindemutter 3 auf, die auf das Gewinde einer nicht dargestellten Spindel eines Elektromotors geschraubt ist. Die Mutter 3 ist in einer Gummifeder 4 einvulkanisiert. Die Gummifeder 4 verbindet die Gewindemutter 3 mit einem Schleifringteller 5, der an seinem Umkreis einen freien, aufstehenden Rand aufweist, welcher eine ebene, ringförmige quer zur Drehachse stehende Auflage fläche 6 bildet. Mittig auf dem Schleifrlngteller 5 und einstückig damit verbunden befindet sich eine zylindrische, am Ende eventuell verjüngte Zentriernase 9. Zwischen der Zentriernase 9 und dem Umkreis des Tellers 5 sind drei Stahlfederhaken 7 tangential zur Drehachse mittels Schrauben 8 am Teller 5 befestigt.
  • Der Abstand vom Haken 7 zum Mittelpunkt des Tellers 5 und der gegenseitige Abstand ist jeweils gleich. Die beiden Schenkel sind im wesentlichen gerade, obwohl nicht parallel zueinander; der freie Schenkel kann durch Drücken von Seite des Tellers 5 aus in eine nahezu parallele Lage in bezug auf den angeschraubten Schenkel gebracht werden. Der benötigte Kraftaufwand richtet sich nach der Gestaltung und dem Werkstoff des Hakens.
  • Die Zentriernase 9 passt mit wenig Spiel in eine Bohrung 20, die sich in der Mitte einer runden, gepressten Stahl blechplatte 15 befindet. Diese Platte 15 weist einen schräg abstechenden Randbereich auf, mit welchem sie im Gefüge 17 an einer Flachseite des Schleifringes 2 eingebettet ist. Eine Blech rondelle 16, auf-welche sich die Stahlblechplatte 15 abstützt, wird nur verwendet um einen Hohlraum 18 für die Haken 7 zu erhalten. Ausser der zentralen Bohrung 20 sind noch drei Schlitze oder Einführungsöffnungen 19 für die Haken 7 vorhanden (Fig. 3).
  • Ihre Anordnung entspricht derjenigen der Haken 7.
  • Beim Montieren des Schleifringes 2 auf den Teller 5 wird erstens die Bohrung 20 über die Zentriernase 9 geschoben.
  • Die Nase 9 zentriert also den Schleifring 2 auf dem Teller; durch diese zentrische Führung ist das Schlagen ober "Vibrieren" ausgeschlossen.
  • Der Schleifring 2 wird soweit über die Nase 9 geschoben, bis er gegen die Auflagefläche 6 anstösst. Wenn die Haken 7 am Teller 5 sich nicht schon vor den Einführungsöffnungen 19 in der Stahlblechplatte 15 befinden, wird der Schleifring 2 so lange in bezug auf den Teller 5 gedreht, bis dies der Fall ist. Jetzt wird der Schleifring 2 so gedreht, dass die freien Schenkel der Haken die Platte 15 reibschlüssig hintergreifen.
  • Hierbei drücken diese Schenkel gegen die Innenseite der Platte 15 in Richtung des Tellers 5; Der Schleifring 2 wird also federnd gegen den Teller 5 gehalten. Die Drehung, bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nie mehr als 1200, erfolgt bis zum Anstössen des annäherend rechtwinklig zu den Schenkeln vor laufenden Steges des Hakens 7 gegen die Begrenzung der Schlitze 19. Der Eingriff des Hakens 7 ist bei der beschriebenen Ausführung im montierten Zustand jeweils im Abstufungsbereich der Schlitzen 19. Das Abnehmen des Schleifringes 2 geht 7 n in ter Reihenfolge Es leuchtet ein, dass das Aushängen des Schleifringes 2 nicht schwieriger vor sich geht als das Einhängen. Die Gestaltung der Haken 7 ist derart, dass die oben beschriebenen Vor gänge von Hand ausgeführt werden können. Aussderdem können steifere Haken eingesetzt werden. Ein Festziehen der beiden Verschlussteile ist bei der erindugsgemässen Vorrichtung ausgeschlossen.
  • Es ist möglich, den Verschluss so zu gestalten, dass Schleifringe verschiedener Grössen oder Körnungen auf einen Tragkörper 1 passen, sodass letzterer auf der Spindel der Arbeitsmaschine bleiben kann. 1

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e (l.)Schnellverschluss zur lösbaren Verbindung eines rotierenden Werkzeuges, insbesondere eines Schleifkörpers mit einem Tragkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkörper (2) einen im Bereich einer Flachseite befindlichen Hohlraum (18) aufweist, der an der dem Tragkörper (1) zugewandten Seite durch eine, mit dem Werkzeugkörper starr verbundene Platt (15) eine zur Rotationsachse des Werkzeugkörpers (2) koaxiale Bohrung (20) aufweist, in die eine Zentriernase (9) des Tragkörpers (1) führt; dass die Platte (15) ferner wenigstens zwei Oeffnungen (19) aufweist, durch welche je ein Halteelement (7) eingeführt ist, dessen einer Endbereich am Tragkörper befestigt ist und dessen anderer Endbereich mit der dem Tragkörper abgewandten Seite der Platte (15) derart in Eingriff steht, dass der Werkzeugkörper (2) gegen eine Auflagefläche (6) des Tragkörpers gehalten wird.
  2. 2. Schnellverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Einführungöffnungen (19) vorhanden sind, die in bezug auf die Rotationsachse des Werkzeugkörpers gleichwinklig und äquidistant angeordnet sind.
  3. 3. Schnellverschluss nach den Ansprüchen 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (7) hakenförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Schnellverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (7) aus Metall und federnd ausgeführt sind.
  5. 5. Schnellverschluss nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (15) aus Metall ist und einen schräg wegragenden Rand aufweist, mit dem sie im Gefüge (1) des Schleifkörpers (2) kraftschlüssig eingebettet ist.
    L e e r s e i t e
DE19752512438 1974-04-25 1975-03-21 Schnellverschluss zur loesbaren verbindung eines rotierenden werkzeuges, insbesondere eines schleifkoerpers mit einem tragkoerper Withdrawn DE2512438A1 (de)

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DE19752512438 Withdrawn DE2512438A1 (de) 1974-04-25 1975-03-21 Schnellverschluss zur loesbaren verbindung eines rotierenden werkzeuges, insbesondere eines schleifkoerpers mit einem tragkoerper

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