DE2511981C3 - Verfahren zur Herstellung von bromiertem 2,2-Bis-(hydroxyphenyl)-propan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von bromiertem 2,2-Bis-(hydroxyphenyl)-propanInfo
- Publication number
- DE2511981C3 DE2511981C3 DE2511981A DE2511981A DE2511981C3 DE 2511981 C3 DE2511981 C3 DE 2511981C3 DE 2511981 A DE2511981 A DE 2511981A DE 2511981 A DE2511981 A DE 2511981A DE 2511981 C3 DE2511981 C3 DE 2511981C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bisphenol
- mother liquor
- brominated
- added
- bis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C37/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C37/62—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by introduction of halogen; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Halogenderivate des 2,2-Bis-(hydroxyphenyl)-pro-F^ns (Bisphenol A), insbesondere die Tetrachlor- und
Tetrabromderivate, finden in der Kunststoffindustrie als Flammschutzkomponenten Anwendung. Vor allem
haben sie sich als Flammschutzkomponenten für selbstverlöschende Epoxidharze, Polyester und Polycarbonate bewährt
Zur Herstellung der halogenierten Bisphenole durch Cilorierung oder Bromierung von Bisphenol A ist eine
Reihe von Verfahren bekannt, die sich in der Hauptsache durch die bei der Halogenierung zu
verwendenden Lösungsmittel unterscheiden. So werden beispielsweise bei verschiedenen Bromierungsverfahren Gemische aus Wasser und niederen aliphatischen
Alkoholen, insbesondere Methanol, als Lösungsmittel bzw. Reaktionsmedium beschrieben. Nachteilig dabei
ist. daß bei dieser Arbeitsweise neben dem angestrebten Tetrabrombisphenol A und den Di- und Tribromderivaten des Bisphenols A durch Spaltung auch Tribromphenol und vor allem größere Mengen an hochtoxischem
Methylbromid entstehen.
Diesen Nachteil vermeiden die in den DE-PS 12 62 283 und 12 66 309 beschriebenen Verfahren, nach
denen die Chlorierung oder Bromierung von Bisphenol A in Mischungen aus Benzol bzw. Toluol und Wasser
oder aus Alkylbromiden und Wasser vorgenommen werden. Dabei entstehen zwar keine toxischen Nebenprodukte, jedoch ist die Gewinnung des gleichzeitig
gebildeten Halogenwasserstoffs erschwert, da sich ein großer Teil hiervon im Wasseranteil des Lösungsmittels
löst und hieraus nur teilweise zurückgewonnen werden kann.
Diese Schwierigkeit läßt sich erfolgreich umgehen, wenn als Lösungsmittel Essigsäure verwendet wird, die
eine wesentlich geringere Löslichkeit für Halogenwasserstoff besitzt als reines Wasser. Bei einer solchen
Arbeitsweise fällt der größte Teil des gleichzeitig gebildeten Halogenwasserstoffs gasförmig an, und der
ReSt4 der im Reaktionsmedium gelöst ist, kann daraus
durch Erwärmen auf eine Temperatur zwischen 80 und 100° C leicht ausgetrieben werden. So läßt sich ein
wasserfreier Halogenwasserstoff, der vielseitig verwendbar ist, als Nebenprodukt gewinnen. Doch ist
dieses Verfahren mit einem anderen entscheidenden technischen Nachteil behaftet. Um bei großtechnischer
Arbeitsweise eine höchstmögliche Ausbeute an bromiertem Bisphenol A sicherzustellen, ist es erforderlich,
die Mutterlauge nach Abtrennung des Endprodukts jeweils als Lösungsmittel für den nächsten Ansatz
wiederzuverwenden. Bei der Bromierung von Bisphenol A in Essigsäure bildet sich jedoch unter Wiederverwendung der Mutterlauge nach wenigen Ansätzen eine
tiefblau gefärbte Lösung, die zu einem verfärbten Endprodukt führt
ίο Damit war die Aufgabe gegeben, ein Verfahren zur
Bromierung von Bisphenol A zu finden, bei dem eine mehrfache Wiederverwendung der anfallenden Mutterlauge ohne Nachteil möglich ist
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein
Verfahren zur Herstellung von bromiertem 2^-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan (Bisphenol A) durch Umsetzung von Bisphenol A mit elementarem Brom in
Eisessig unter Verwendung der Mutterlauge eines vorhergehenden Ansatzes als Reaktionsmediu>j\ Dieses
Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß man der Mutterlauge vor der Zugabe des zu bromierenden
Bisphenols A ein Alkali- oder Erdalkaliacetat zusetzt
Hierzu eignen sich aile Alkali- oder Erdalkaliacetate,
die in der Essigsäure enthaltenden Mutterlauge
zumindest teilweise löslich sind, insbesondere Natriumacetat Die Menge an zuzusetzendem Acetat ist dabei
so zu bemessen, daß der in der Mutterlauge verbliebene Bromwasserstoff gebunden wird. Ein Überschuß von 5
bis 500%, vorzugsweise von 50 bis 100%, über die zur
Umsetzung des in der Mutterlauge vorhandenen freien Bromwasserstoffs notwendige Menge an Acetat hat
sich als günstig erwiesen. Je sorgfältiger demnach der Bromwasserstoff aus der Mutterlauge abgetrieben wird,
um so geringer kann die Zusatzmenge des Acetats
gehalten werden.
Zur erfindungsgemäßen Arbeitsweise wird zunächst zwecks Herstellung von bromiertem Bisphenol A in
eine Lösung von Bisphenol A in Eisessig elementares Brom eingeleitet Der dabei gleichzeitig gebildete
•w Bromwasserstoff löst sich in der Essigsäure, bis diese
gesättigt ist Weitere Mengen entweichen und können in einer Vorlage, beispielsweise mit Wasser oder mit
wäßriger Alkalihydroxidlösung, aufgefangen werden. Nach beendeter Bromzugabe wird der in der Essigsäure
gelöste Bromwasserstoff durch Temperaturerhöhung ausgetrieben, so daß der als Nebenprodukt gebildete
Bromwasserstoff zum größten Teil gewonnen wird.
Danach wird das Reaktionsgemisch abgekühlt und das ausgefallene bromierte Bisphenol A in bekannter
V) Weise, beispielsweise durch Filtrieren, abgetrennt. Die
dabei anfallende Mutterlauge ist das Reaktionsmedium für den nächsten Ansatz. Bevor jedoch darin die
erforderliche Menge an Bisphenol A für den nächsten Ansatz gelöst wird, werden der Mutterlauge solche
v> Mengen an Alkali- oder Erdalkaliacetaten, vorzugsweise Natriumacetat, zugegeben, daß kein freier Bromwasserstoff mehr vorhanden bzw. nachweisbar ist. In diese
gepufferte Essigsäurelösung wird, wie zuvor, das Bisphenol A eingetragen und dann durch Einleiten des
6u elementaren Broms die Umsetzung zu bromiertem
Bisphenol A vorgenommen.
Nach der Arbeitsweise der Erfindung kann die Mutterlauge viele Male als Reaktionsmedium dienen,
ohne daß es zu einer Verfärbung der Lösung und des
br> Endprodukts kommt. Außerdem zeigt es sich, daß die
Ausbeute bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gegenüber der Arbeitsweise ohne Zugabe von Acetat
deutlich erhöht ist.
In einem Reaktionsgefäß werden in 500 ml Eisessig 91,2 g Bisphenol A gelöst und in diese Lösung unter
Rühren bei Raumtemperatur 269 g Brom langsam eingeleitet. Nach beendeter Bromzugabe wird zur
Nachreaktion das Rühren bei Raumtemperatur noch 2 Stunden fortgesetzt. Der während der Umsetzung frei
werdende Bromwasserstoff wird durch Absorption in Wasser aufgefangen. Nachdem auch die Nachreaktion
beendet ist, werden die im Reaktionsgemisch noch gelösten Mengen an Bromwasserstoff ausgetrieben,
indem das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur von 900C erwärmt wird. Danach wird das Reaktionsgemisch
wieder auf Raumtemperatur abgekühlt und das darin suspendierte Tetrabrombisphenol A abfiltriert Nach
Waschen des Filterrückstandes mit Eisessig und Wasser und Trocknen fällt eine Ausbeute von 143 g Tetrabrombisphenol
A an, was 65,8% der Theorie entspricht. Das
Produkt hat einen Schmelzpunkt von 179 bis 180° C.
In der Mutterlauge werden wiederum 91,2 g Bisphenol
A gelöst. Schon nach kurzer Zeit färbt sich diese Lösung tief violett. Trotzdem wird, wie vorstehend
beschrieben, weiter gearbeitet und durch Einleiten von Brom Tetrabrombisphenol A ausgefällt. Dabei beträgt
die Ausbeute 170 g, was 78,2% der Theorie entspricht
Das Produkt ist gelblich gefärbt und hat einen Schmelzpunkt von 179 bis !8PC.
Die in einem Parallelversuch zur erstbeschriebenen Arbeitsweise angefallene Mutterlauge wird mit 30 g
Natriumacetat versetzt In dieser Mutterlauge werden dann, wie zuvor beschrieben, 91,2 g Bisphenol A gelöst
und unter den gleichen Arbeitsbedingungen Tetrabrombisphenol A ausgefällt Dabei fallen aus einer unverfärbten
Lösung als Endprodukt 211g farbloses Tetrabrombisphtmol
A an, was einer Ausbeute von 97,0% der Theorie entspricht Das Produkt hat einen Schmelzpunkt
von 180 bis 182"C.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von bromiertem 22-Bis- (4-hydroxyphenyi)-propan (Bisphenol A) durch
Umsetzung von Bisphenol A mit elementarem Brom in Eisessig unter Verwendung der Mutterlauge eines
vorhergehenden Ansatzes als Reaktionsmedium. dadurch gekennzeichnet, daß man der
Mutterlauge vor der Zugabe des zu bromierenden Bisphenols A ein Alkali- oder Erdalkaliacetat
zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Alkali- bzw. Erdalkaliacetat
der Mutterlauge in einer Menge zusetzt, die einem Oberschuß von 50 bis 100% über die zur Umsetzung
des in der Mutterlauge vorhandenen freien Bromwasserstoffs notwendige Menge entspricht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2511981A DE2511981C3 (de) | 1975-03-19 | 1975-03-19 | Verfahren zur Herstellung von bromiertem 2,2-Bis-(hydroxyphenyl)-propan |
IL48861A IL48861A (en) | 1975-03-19 | 1976-01-18 | Process for the preparation of ring halogenated 2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propane |
FR7606037A FR2304596A1 (fr) | 1975-03-19 | 1976-03-03 | Procede de fabrication de 2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propane halogene |
GB9796/76A GB1506826A (en) | 1975-03-19 | 1976-03-11 | Halogenation of 2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propane |
US05/667,292 US4036894A (en) | 1975-03-19 | 1976-03-16 | Process for producing halogenated 2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propane |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2511981A DE2511981C3 (de) | 1975-03-19 | 1975-03-19 | Verfahren zur Herstellung von bromiertem 2,2-Bis-(hydroxyphenyl)-propan |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2511981A1 DE2511981A1 (de) | 1976-09-30 |
DE2511981B2 DE2511981B2 (de) | 1978-08-03 |
DE2511981C3 true DE2511981C3 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=5941785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2511981A Expired DE2511981C3 (de) | 1975-03-19 | 1975-03-19 | Verfahren zur Herstellung von bromiertem 2,2-Bis-(hydroxyphenyl)-propan |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4036894A (de) |
DE (1) | DE2511981C3 (de) |
FR (1) | FR2304596A1 (de) |
GB (1) | GB1506826A (de) |
IL (1) | IL48861A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3036554C2 (de) * | 1980-09-27 | 1984-06-14 | Chemische Fabrik Kalk GmbH, 5000 Köln | Verfahren zur Herstellung von Tetrabrombisphenol A-bis-(dibrompropyl)-äther |
US4628124A (en) * | 1985-09-23 | 1986-12-09 | Ethyl Corporation | Tetrabromobisphenol-A process |
US4701568A (en) * | 1986-06-30 | 1987-10-20 | Ethyl Corporation | Process for preparing tetrabromobisphenol-A |
DE3935224A1 (de) * | 1989-10-23 | 1991-04-25 | Degussa | Verfahren zur herstellung von tetrabrom-4,4'-alkylidendiphenolen |
US5395994A (en) * | 1993-09-16 | 1995-03-07 | Albemarle Corporation | Method for recovering methanol solvent |
DE69616525T2 (de) * | 1995-03-06 | 2002-05-08 | Albemarle Corp., Baton Rouge | Verfahren zur herstellung von tetrabrombisphenol-a |
US6084137A (en) * | 1995-03-06 | 2000-07-04 | Albemarle Corporation | Process for the preparation of tetrabromobisphenol-A |
US5527971A (en) * | 1995-04-24 | 1996-06-18 | Albemarle Corporation | Process for the preparation of tetrabromobisphenol-A |
US6218584B1 (en) | 1995-03-06 | 2001-04-17 | Albemarle Corporation | Process for the preparation of tetrabromobisphenol-A |
US6235946B1 (en) | 1995-03-06 | 2001-05-22 | Albemarle Corporation | Process for the preparation of tetrabromobisphenol-A |
US6084136A (en) * | 1995-03-06 | 2000-07-04 | Albmarle Corporation | Process for the preparation of tetrabromobisphenol-A |
US6002050A (en) * | 1995-03-06 | 1999-12-14 | Albemarle Corporation | Process for the preparation of tetrabromobisphenol-A |
US6147264A (en) * | 1999-04-08 | 2000-11-14 | Albemarle Corporation | Process for producing tetrabromobisphenol-A |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3038882A (en) * | 1956-12-24 | 1962-06-12 | Richardson Co | Method of preparing chlorinated phenolic-formaldehyle condensation products |
US3546302A (en) * | 1964-04-03 | 1970-12-08 | Dow Chemical Co | Process for brominating phenols |
-
1975
- 1975-03-19 DE DE2511981A patent/DE2511981C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-01-18 IL IL48861A patent/IL48861A/xx unknown
- 1976-03-03 FR FR7606037A patent/FR2304596A1/fr active Granted
- 1976-03-11 GB GB9796/76A patent/GB1506826A/en not_active Expired
- 1976-03-16 US US05/667,292 patent/US4036894A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4036894A (en) | 1977-07-19 |
IL48861A (en) | 1978-12-17 |
DE2511981B2 (de) | 1978-08-03 |
IL48861A0 (en) | 1976-03-31 |
FR2304596A1 (fr) | 1976-10-15 |
FR2304596B3 (de) | 1978-12-01 |
DE2511981A1 (de) | 1976-09-30 |
GB1506826A (en) | 1978-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2511981C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von bromiertem 2,2-Bis-(hydroxyphenyl)-propan | |
EP0424695B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetrabrom-4,4'-alkyliden-diphenolen | |
DE3880141T2 (de) | Tetrabrombisphenol-a-herstellungsverfahren. | |
DE2461658C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Polyphosphonat in fester, poröser Form | |
DE2364164C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan | |
EP0017711A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2-Bis(4-(2,3-dibrompropoxy)-3,5-dibromphenyl)-propan | |
DE1193510B (de) | Verfahren zur Herstellung von Brom-derivaten des Diphenyls, Diphenylaethers, Diphenylphenylaethers oder Di-, Tri- bzw. Tetraphenylmethans mit 4 und mehr Bromatomen je Molkuel | |
DE69008373T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetrabrombisphenol A. | |
DE3240805A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hydroxy-phenoxy-alkancarbonsaeuren | |
DE2831965A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-amino- 1-naphthalinsulfonsaeure | |
DE2831966A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-amino- 1-naphthalinsulfonsaeure | |
DE2005259A1 (en) | P-bromophenol prepn using brominated sol-vent | |
DE2828420C2 (de) | ||
DE3417027A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkylidenbis(dibromphenol) | |
DE2534558A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alpha,alpha'-bis-(4-hydroxyphenyl)- diisopropylbenzolen | |
DE2552713C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von AUyläthern von Phenolen bzw. halogenierten Phenolen | |
DE2210916C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dibrompropyläthern hochhalogenierter Phenole | |
DE2831956A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer waessrigen loesung eines alkalimetallsalzes von 2-hydroxy-1-naphthalinsulfonsaeure | |
DE2613969C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von bromierten Phenolen | |
DE1232944B (de) | Verfahren zur Herstellung von meso-2, 3-Dibrombernsteinsaeure | |
DE888701C (de) | Verfahren zur Herstellung von Pentachlorphenol | |
DE730464C (de) | Verfahren zur Herstellung von chlorhaltigen aliphatischen Sulfonsaeuren | |
DE2162861C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan | |
EP0004021B1 (de) | Verfahren zur Herstellung perhalogenierter Diarylcarbonate und die Verwendung der so erhaltenen Carbonate zur Flammschutzausrüstung von Kunststoffen | |
DE1570395C (de) | Verfahren zur Herstellung von kernhalogeniertem Polystyrol |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8330 | Complete renunciation |