DE2511667C2 - Mehrfachantrieb fuer arbeitsmaschinen o.dgl. - Google Patents
Mehrfachantrieb fuer arbeitsmaschinen o.dgl.Info
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/46—Automatic regulation in accordance with output requirements
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
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- F16H59/16—Dynamometric measurement of torque
Landscapes
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Description
D·" Erfindung betrifft einen Mehrfachantrieb fur ein
starrt. Svstem in Form einer Arbeitsmaschine od. dgl,
bestehend au·· zumindest zwei Einzelantrieben, die mit
der Arbeitsmaschine in drehmomer.tübertragender Verbindung stehen, wobei eine an den Einzelantneben
bei Momentenübenragur.g auftretende Reaktionszeit
zur Regelung der Leistungsaufteilung auf die Einzelantriebe in einem vorbestimmten Verhältnis dient, wobei
ein Einzelantrieb als Leitantrieb, die übrigen Einzelantriebe
als Folgeantriebe fungieren und wobei zumindest die Folgeantnebe stufenlos regelbar sind.
Ein derartiger Mehrfachantrieb ist durch die GB-PS 6 63 880 bekannt. Dabei sind die Einzelantriebe jeweils
auf einem verschiebbaren Schlitten angebracht. Entsprechend der ai/ den Einzelantrieb wirkenden Reaktionskraft
wird der zugehörige Schlitten mehr oder weniger
weit auf eine elastische Abstützung zu beweg·. Diese Bewegung dient zur Verstellung des Übersetzungsverhältnisses
in dem Sinn, daß die auftretende Rtdktionskraft wieder auf den ursprünglichen Wert zurückgeregelt
wird.
Dieses bek.i~.nie Antriebssystem bedarf jedoch eines
großen Fertiguntrsaufwands und nimmt viel Raum in
Anspruch. Seine Anwendung ist daher meist auf Großanlagen beschränkt geblieben Auch Z i π d e 1 weist in
seinem Aufsatz »Mehrfachantrieb »nd G'iichlaufregeiung
von Förderanlagen« in der Zeitschrift »Deutsche Hebe- und Fördertechnik«. Jubiläumsausgabe 1964. auf
diese Nachteile der schwimmenden Antriebe hin.
Bei schnellaufenden Systemen mit konstanten Leistungen
und hohen Abtriebsdrehzahlen kann zwar die Stromaufnahme der Motoren als Meßgröße herangezogen
werden. Bei niedrigen Abtriebsdrehzahlen und hohen Drehmomenten ist jedoch die Stromaufnahme
der Motoren nicht mehr genügend repräsentativ.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Mehrfachantrieb der eingangs beschriebenen Art
dahingehend zu verbessern, daß es nie!.', nur für mehr
oder weniger flexible Förderbänder entsprechend dem Anwendungsfall in der GB-PS 6 36 886, sondern insbesondere
für stürre Systeme, bcispiels1"?'*? Μ««ΉΊπρη-wellen,
die von zwei Seiten angetrieben werden sollen, benutzt werden kann. Es soll also ein besseres Gleichlaufverhalten
(praktisch mit Fehler null) der beiden Antriebe erzielt werden. Außerdem soll die Möglichkeit
gegeben sein, das Belastungsverhäitnis der einzelnen Antriebe untereinander durch einfache Maßnahmen zu
variieren und schließlich soll der Fertigungsaufwand und der Raumbedarf des erfindungsgemäßen Antriebs
<>ί beträchtlich verringert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einzelantriebe um eine ihrer drehmomentübertragenden
Wellen schwenkbar gegen ein elastisch
nachgebende^ System abgestui/t sind, daß jie <
,.tie der Schwenkbewegung der Folgeantriebe als ls;wert
einem gem.'irsamen Regler /ugeht. der die /ugehon
gen Sollweite von dem als Leiiantneb wirkenden Emzelanrieb
erhält und daß dieser Regler in bekannter Weise entsprechend der Abweichurj /wischen Istwert
und Sollwert d ..· ν rbesümmte und gegebenenfalls ver
anderliche Momentenaufteilung aaf die Folgeantriebe
durch änderung der diesen /ugefuhrten Leistung ur.d ade: Jur;h Änderung deren Gernebeuberset/ung
he-rvifuiut
PuT^h die Zeitschrift »An'nebstechnik 3« (19b4) Nr
4 S. !3t bis 1 W und »Antriebsteehnik 13« (1974) Nr 10.
5 572 bis 571 ist es bereits fur Mehrmotorenanti .ehe
bekannt, den G'eichlauf durch mechanischen oder eiek
tnschen Drehzahivergleieh. durch die Benutz·.■·. i..n
Tanzerwalzen bzw durch die bereits J: Au' >vt<. '*· lastun^smessung
der Elektromotoren an de·. ■.-( -,nen
Antriebsaggregaten /u regein. Ein Drt - "'·.,gleich
oder die Verwendung '.on Tan/erv.ji/L ,,t jedoch hei
einem starren System, mn dem · \ die Erfindung befaßt,
nicht möglich.
Ferner ist es durch die DT-AS i0 95 07h bekannt,
einen Antncbsm.· ' fur cn Riemengetriebe derart
schwenkKar auf/uhangen. daß seine Reaktioi.ski aft
eine drehmor ^ntabhangige Spannung des Riemens e.-möglicht
Hier ist jedoch der Motor nicht um senie
drehniome".tubertragende Weile schwenkbar, kann also Dei oeITi Antrieb eines starren Systems nicht verwendet
werden.
Durch die DT-PS 7 o3 529 ist es außerdem bekannt,
das am Leitrand eines Drehmomentwandlers auftreten de Reakiiiinsmomem bei Überschreiten einer bestimmten
Große ' i/u /u benutzen, ein dem Wandler nachgeschaltetes
mechanisches Stufengetriebe umzuschalten
Schließlich ist es gemäß der DT OS 15 50 661 bereits
schon bekannt, bei Mehrmotorenantneben mit hydrostatischen
Getrieben einen Drehmomentvergleich vorzuntP.men.
Flierbei dient als Meßwert der bei hydrostatischen
Get'leben zur Verfügung stehende, drehmomentabhanuige
(.etriebehoehdruck.
Durch d.-· schwenkbare Anordnung der Ein/elantrie
be a; Stelle der zuvor üblichen Verwendung von längs
verschiebbaren Schlitten ergibt sich em wesentlich kostengünstigerer
Aufbau bei stark verringertem Ptat/bedarf. Auch ergibt sich eine fe.nfuhligere Regelung, da
die Pendelbewegi-ngen einen geringeren Kraftaufwand
erfordern als die lateralen Ver·. hiebebewegungen
eine') Schlittens Diese Vorteile tre'fen in besonders hohem
Maße /u. wenn in Weiterbildung des Erfndungsge>:unkens
zumindest die Folg-antnebe über stufenlos
regelbare Getr-ebe verfugen, die ihrerseits (bei sta. rem
Antriebsmotor) --.hwenkbar angeordnet und als Aufsteckgetriebe
ausgebildet sind
Die Erfindung bietet weiterhin den Vorteil, daß das
t ι. . . _ . ... Λ t--.l~a..nt. k on Λ.ϊΐ-r.
geme'Hsamen Regler veränderbar eingestellt werden
kann Dadurch ist du Möglichkeit gegeben, am.η ungleiche
Momentenanteile von mehreren Antrieben auf
die gleiche Welle /u bringen So kann es beispielsweise zweckmäßig sein, den I eiia'.trteb /unav n>i hur.deripro
zentig aus/ufahrrn um danr' Spit/enmomenie durch
einen odet mehrere I. .leeantriebc .iiah mit gern gerc
Leistung ab/udei ke'"
Man fahrt dadu'.?1 ■' |cweils optimaleTi W.rkungs
grad. Λύ samtluhf Λ striche im u/escntlu hen im Voll
lastbe"ich un.! !· · lauei gunstigeren Wirkungsgrad
betnebtn · i'fii. |).ικ-·ι eg'!·' sich insbesondere am *
die Mogln.hk-.it. die -Xm1..Ie der verschiedenen Λ η
triebsiiuitdre'i an der Gesamtleistung durch ein der ·\η
lage /ugeo;dnetes Drehniomentprogramm über ,Ic·
gesamten Momentenbereich vor/uprogrammieren und
*· /u steuern
Bes.indurs /wevkmaßig ist es. wenn sich die
s(.hwenl>b.ir gelagerten ί in/elantnebe b/w. ihre ·\ιΛ
Steckgetriebe gegen unters'.hiedlich stark-. Federsvste
me abslut/en. so daß eine vorbestimmte ungleiche It:
stungsverteilung auftritt. Die Messung der Reakiions
kraft erfolgt zweckmaUigervsetse .jner Jur-.-r· die
Schwenkbewegung der Antriebe beeinflußte P 'ent ο
meter Druckmeßdosen oder Dehnungsmeßstreifen
Die Drehzahl des Leitantriebs ist von außen stejer
i> bar. wobei sich die Solldrehzahlen der Folgeantriebe
automatisch an die Drehzahl des Leitantriebs anpasset
Dabei erfolgt die Drehzahlregelbarkeit der Folge..·
triebe mittels eines stufenlosen Getriebes "der clur».η
stufenlos regelbare Elektroantnebe.
J" I". der nachfolgenden Beschreibung ist ein \ ;«■?■;!·
rungsbeispiel der Erfindung an Hand von /eii_hri. ecn
näher erläutert. Darin zeigt
F ι g. 1 ein Schaltschema des erfindunf.1 ?maßer \ntnebs
und
2$ F ι g. 2 die schwenkbare Anordnung des Aufstet-kge
tnebes.
In Fig. i ist das anzutreibende starre System durch
eine gemeinsame Welle 1 symbolisiert. Es ist selbstverständlich,
daß der erfindungsgemaße Mehrfachantrieb auch auf verschiedene Wellen ein und derselben Ar
be-tsmaschine wirken kann Der linke Einzelantrieb 2
fungiere als Leitantneb. der rechte Einzelantrieb 3 aK
Folgeantrieb. Beide Antriebe stutzen sich pende'nd ge
gen eine Meßeinrichtung 4 bzw. 5 ab. Die Antnebsleistung
für den Leiiantneb 2 ist über eine Leitung 6 um1
ein Stellpult 7 von juben einstellbar. Da der Ljitantrieb
fur die Arbeitsgeschwindigkeit des gesamten Systems verantwortlich ist. genügt ein an ihn angeschlossener
Drehzahlmesser 8 zur Kontrolle der gesamten Anlage. Die Meßeinrichtung 4. deren genaue Funktion weiter
unten erläutert wird, liefert dem Regler 9 ein von aer
Belas' ,ng des Leitantnebs 2, d. h. ein von seiner Reak
tionskraft abhängiges Signal. Dieses Signal wird dem
Kegler 9 als Sollwert eingegeben, während ihm die Be
lastung des Folgeantnebs 3 von der Meßeinr.chtung 5
als Istweri zugeführt wird je nach Abweichung /wischen
Ist- und Sollwert wirkt der Regler 9 auf une Stelleinrichtung 10 ein. die ihrerseits ein stufenlos verstellbares
Getriebe 11 in seinem Übersetzungsverhalts°
ms so verändert, daß die Abweichung /wischen Istwert
und Sollwert verschwinde'
Sind mehrere Folgeantnebe vorhanden, so werden
deren Ist- und Sollwerte ebenfalls dem Regler 9 /ugefuhit
und von diesem entsprechend dem vom Leitan-Ss
trieb 2 vorgegebenen Sollwert beeinflußt. Es kann hier ke. _«K<»r 2uch 7U·" limaßi;' sein, iedem Foleeantrieb
eine" eigenen Regler zuzuordnen, der dann seinen Soll
wert vom Leitantrieb trhält. diesen Sollwert gegebenenfalls noch auf denjenigen des zugehörigen Folgean-A«
tnebs transformiert und entsprechend der Abweichung vim Istwert dieses Folgeantnebs eine l'bersetzungsänilening
herbeiführt.
s..11 die Arbeitsgeschwindigkeit des gar./.pn Systems
^•ändert worden, so bedient man sich des Stellpults
'■" lias über eine Stelleinrichtung 12 auf den Leitantrieb
■inwirkt
Fig 2 verdeutlicht die Wirkungsweise der Meßein
• vht ing 4 b/w 5 [in /wischen das stufenlos regelbare·
Getriebe 11. das seine Antriebsleistung von einem Elektromotor 13 erhält, und die Abtriebswelle 14 zwischengeschaltetes
Aufsteckgetriebe 15 stützt sich mit dem Hebelarm R an einem elastischen, als Meßeinrichtung
fungierenden Widerlager ab. Es besteht aus einer gegen die Kraft einer Druckfeder 16 verschiebbaren
Druckplatte 17, die über Rollen 18 mit dem Aufsteckgetriebe
15 in Verbindung steht. An der durch die auftretende Reaktionskraft verschiebbaren Druckplatte 17
sitzt beispielsweise der Schleifring 19 eines Potentiometers 20. je nach Größe der auftretenden Reaktionskraft und der dementsprechenden Verschiebung der
Druckplatte 17 liefert der Potentiometer ein entsprechendes Signal für den Istwert an den Regler 9, der bei
Abweichung zwischen Ist- und Sollwert die Stelleinrichtung
10 betätigt.
Soll eine ungleiche Leistungs- oder Momentenaufteilung
auf die Folgeantriebe stattfinden, so brauchen lediglich die Aufsteckgetriebe 15 gegen verschiedenstarke
Gegcnkraftsysicme abgestützt zu werden. Selbstverständlich
können an Stelle des Potentiometers auch Druckmeßdosen oder Dehnungsmeßstreifen zur Erfas-
*> sung der Schwenkbewegung des Aufsteckgetriebes eingesetzt
werden. Stets erhält man eine definierte Abhängigkeit zwischen dem Ausmaß der Schwenkbewegung
und dem dadurch erzeugten elektrischen Signal.
Fig.2 zeigt deutlich, daß der Mehrfichantrieb bei
Fig.2 zeigt deutlich, daß der Mehrfichantrieb bei
ίο geringem fertigungstechnischem Aufwand und Raumbedarf
eine sehr feinfühlige Regelung der Folgeantriebc ermöglicht. Insbesondere ergibt sich der Vorteil, daß
ohne Mehraufwand auch ungleiche Momentenanleile in die einzelnen Folgeantriebe eingeleitet werden können.
Schließlich bietet sich der Vorteil, das Verhältnis und die Höhe der Drehmomente der Folgean'riebc
auch bei Bedarf während des Betriebs zu verändern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- 0-L·Patentansprüche1 Mehrfachantrieb fur ein starres S\stern in Form einer Arbeitsmaschine od dgl., bestehend aus zumindest zwei Einzelantnebcn. die mit der Arbeitsmaschine in drehmomentubertragender Verbindung stehen, wobei eine an den Ein/elantrieben bei Momentenubertragung auftretende Reaktions kraft /ur Regelung der Leistungsaufteiiung auf du· Einzelantnebe in einem vorbestimmten Verhältnis dient, wobei ein Einzelantrieb als Leitanirieb. die übrigen Ein/elantriebe ais Folgeantriebe fungieren und wobei zumindest die Folgeantnebe stufenlos r.vf»lbar sind dadurch gekennzeichnet, uaß die Einzelantriebe (2. 3) um eine ihrer drehmomentübenragenden Wellen schwenkbar gegen ein nachgebendes S>stem (4. 5) abgestützt sind, daß die Große der Schwenkbewegungen der Folgeantriebe ah Ktwert einem gemeinsamen Regler (9) zugeht, der die Sollwerte von dem als Leitantrieb (2) wirkenden Einzelantrieb erhalt und daß dieser Regler in bekannter Weise entsprechend der Abweichung zwischen Istwert und Sollwert die vorbestimmte und gegebenenfalls veränderliche Momentenaufteilung auf die Folgeantriebe (3) durch Änderung der diesen zugefuhrten Leistung und/oder durch Änderung deren Getriebeüberset/ung herbeiführt.
- 2. Mehrfachantrieb nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Folgeantnebe über Stufenlos regelbare Getriebe verfugen und daß dicies Getriebe und/c Her eine aufsteckbare Obersetzungsstufe schwenkbar angeordnet ι .t
- 3 Mehrfachantrieb nach einem de- vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsverhältnis von Leit- und Foif-^ntneb in bekannter Weise am Regler (9) veränderbar ein stellbar ist.
- 4 Mehrfachantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Regier wenigstens ein Folgeantrieb selbsttätig erst auf Leistung bringbar ist. wenn die Nennbelastung des Leitantrieb', und gegebenenfalls weiterer Foigeantriebe überschritten ist.
- 5 Mehrfachantrieb nach einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schwenkbar gelagerten Einzelantriebe gegen unterschiedlich starke Federsysteme abstützen, so daß eine vorbestimmte, ungleiche Leistungsverteilung auftritt.
- fa. Mehrfachantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Reaktionskraft über durch die Schwenkbewegung der Antriebe verstellbare Potentiometer (20) erfolgt.
- /. Mehrfachantrieb nach einem ucr Airapiüihc ! bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe über je eine Druckmeßdose als Meßeinrichtung abgestutzt sind.
- 8. Mehrfachantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe über je ein Federsystem abgestützt sind und daß jedes Federsystem mit einem Dehnungsmeßstreifen als Meßeinrichtung versehen ist.
- 9. Mehrfachantrieb nach einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Leitantriebs in bekannter Weise von außen steuerbar ist und daß sich die Solldrehzahlen der F«>i>· nebe automatisch an die Drehzahl des I L'iiantriebs anpassen
- 10. Mehrfachantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh/ahlregelbarkeit der Folgeantnebe in bekannter Weise mittels eines stufenlosen Getriebes erfolgt.H. Mehrfachantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. laßίο wenigstens die Motoren der Folgeanirtebe als stu fc' s regelbare t.iektroantriebe ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511667 DE2511667C2 (de) | 1975-03-18 | 1975-03-18 | Mehrfachantrieb fuer arbeitsmaschinen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511667 DE2511667C2 (de) | 1975-03-18 | 1975-03-18 | Mehrfachantrieb fuer arbeitsmaschinen o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2511667B1 DE2511667B1 (de) | 1976-03-11 |
DE2511667C2 true DE2511667C2 (de) | 1976-10-28 |
Family
ID=5941618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752511667 Expired DE2511667C2 (de) | 1975-03-18 | 1975-03-18 | Mehrfachantrieb fuer arbeitsmaschinen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2511667C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10343539B4 (de) * | 2003-09-19 | 2009-08-27 | Maytec Aluminium Systemtechnik Gmbh | Förderband mit einer Antriebseinheit |
-
1975
- 1975-03-18 DE DE19752511667 patent/DE2511667C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2511667B1 (de) | 1976-03-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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