DE2510930B2 - Kunststoff-behaelter, insbesondere mit einer spritzform herstellbarer innenbehaelter fuer kuehlmoebel o.dgl. - Google Patents

Kunststoff-behaelter, insbesondere mit einer spritzform herstellbarer innenbehaelter fuer kuehlmoebel o.dgl.

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DE2510930B2
DE2510930B2 DE19752510930 DE2510930A DE2510930B2 DE 2510930 B2 DE2510930 B2 DE 2510930B2 DE 19752510930 DE19752510930 DE 19752510930 DE 2510930 A DE2510930 A DE 2510930A DE 2510930 B2 DE2510930 B2 DE 2510930B2
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kunststoff-Behälter, insbesondere einen mit einer Spritzform herstellbaren Innenbehälter für Kühlmöbel od. dgl., mit einer wenigstens annähernd rechteckigen öffnung, deren Rand vorzugsweise an einer Seite hinterschnitten ist und einen in den Behälter hineinragenden schwellenartigen Vorsprung aufweist
Beim Herstellen von Kunststoff-Behältern in einer Spritzform machen Hinterschneidungen der öffnung des Behälters einen komplizierten Aufbau der Sprit2,-form erforderlich. Diese muß zum Entformen zerlegbar sein und weist infolgedessen Trennfugen auf, welche am fertigen Gehäuse Grate entstehen lassen, die nur durch teuere Nacharbeit zu beseitigen sind.
Um die hieraus sich ergebenden Nachteile zu
beseitigen, ist man bei bekannten Kunststoff-Behältern dazu übergegangen, diese zunächst ohne Hinterschnitt in einer Spritzform herzustellen und dann einen zusätzlichen Teil nach Art einer Schwelle nachträglich in die Türöffnung des fertigen Behälters einzusetzen. Abgesehen davon, daß es hierbei schwierig ist, die nachträglich eingesetzte Schwelle dicht und fest am Behälter zu befestigen, erfordern die zusätzBchen Teile und deren Einbau einen erhöhten Aufwand. Bei ίο Kunststoff-Behältern, die wie beispielsweise die Innenbehälter für Kühlmöbel, mit einer Wärmedämmschicht aus in situ aufgeschäumten Kunststoff-Hartschaum versehen sind, ist es zudem notwendig, die nachträglich eingesetzte Schwelle an ihren Stoßstellen mit dem Behälter gegen das Austreten von noch nicht erhärtetem Kunststoffschaum sorgsam abzudichten.
Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen ist bereits auch schon vorgeschlagen worden, einen die Schwelle bildenden Formteil an seinen auf die Wände des Behälters stoßenden Kanten durch nut- und federartige Verbindungselemente schaumdicht an den Behälter anzufügen und dann mit dem die Wärmetsolation des Behälters bildenden Kunststoff-Hanschaum auszuschäumen. Die hierzu benötigten zusätzlichen Teile sind jedoch vvegen der geforderten Dichtheit und der darauf zurückzuführenden komplizierten Form schwierig herzustellen. Sie erfordern darüber hinaus bei ihrem Zusammenbau mit dem Behälter erhöhte Sorgfalt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem in einer Spritzform herstellbaren Kunststoff-Behälter der eingangs näher beschriebenen Art die sich aus der Hinterschneidung von dessen öffnung ergebenden Schwierigkeiten und Nachteile zu beseitigen und auf einfache Weise zu umgehen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß der zum Spritzen des Behälters im wesentlichen in dessen Entformungsrichtung umgelegte Vorsprung mit dem Behälter durch eine Biegezone verbunden ist um welche der Vorsprung in die öffnung des Behälters umlegbar ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Kunststoff- Behälters ermöglicht nicht nur eine Vereinfachung der Spritzform, es werden auch die sich bei den bekannten Behältern ergebenden Montage- und Abdichtprobleme
auf einfache Weise gelöst indem der mit dem Behälter durch eine Biegezone verbundene Vorsprung durch einfaches Umlegen um diese Biegezone in seine endgültige Lage gebracht wird, wobei er entlang der
Biegezone vollständig dicht mit dem Behälter ver-
bunden bleibt
Hierzu ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen, daß die Biegezone mit einer gegenüber den benachbarten Wandabschnitten des Behälters verringerten Wandstär-
ke ausgeführt ist
Dies hat bei einem aus einem thermoplastischen Werkstoff hergestellten Kunststoff-Behälter den Vorteil, daß dadurch das Umlegen des Vorsprunges wesentlich erleichtert wird, nachdem zuvor die Biegezone durch Erwärmen plastifiziert worden ist
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ergibt sich auch dadurch, daß die Biegezone als Filmscharnier ausgebildet ist
Mit einer erfindungsgemäß als Filmscharnier ausge-
bildeten Biegezone läßt sich der Vorsprung ohne weitere Vorbehandlung der Biegezone auf einfache
Weise in seine endgültige Lage am Behälter bringen,
wobei gleichzeitig das Filmscharnier für die notwendige
Abdichtung sorgt
Weitere in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellten Kühl- S schranks mit einem als Kunstsfajff-Spritzteil gefertigten Innenbehälter erläutert Es zeigt:
F i g. 1 einen unter eine Arbeitsplatte einer Anbauküche eingebauten Kühlschrank mit einem eine Schwelle aufweisenden Innenbehälter, von der Seite gesehen.
F i g. 2 den mit seiner Schwelle als zusammenhängendes Kunststoff-Spritzteil hergestellten Innenbehälter von der Seite gesehen, im Schnitt,
Fig.3 einen Schnitt durch den der Türöffnung benachbarten Sockelabschnitt des Kühlschranks nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig.4 einen Schnitt durch den Sockelabschnitt des Kühlschranks nach der Linie IV-IV der F i g. 3.
Ein in der F i g. 1 mit 10 bezeichneter, als Einbaumodelf ausgebildeter Kühlschrank ist unter einer Arbeitsplatte U einer Anbauküche derart eingebaut, daß seine Tür 12 mit einem geringen Rücksprung unterhalb der Vorderkante der Arbeitsplatte 11 angeordnet ist Das Gehäuse 13 des Kühlschranks 10 sitzt dabei in einer von der Arbeitsplatte 11, einer Wand, dem Fußboden sowie den angrenzenden, nicht näher bezeichneten Anbaumöbeln gebildeten Nische und ist am Boden sowie an der Rückwand und der Decke von einem der Belüftung dienenden schachtartigen Luftkanal 14 umgeben. Die unterhalb bzw. oberhalb der Tür 12 liegenden Eintritts- bzw. Austrittsöffnungen für die Kühlluft sind mit Lüftungsgittem 15 bzw. 15' verkleidet
Das Gehäuse 13 des Kühlschranks 10 weist unten einen Sockel auf, der zur Anpassung an den Sockel benachbarter Einbaueinheiten der Anbauküche mit einer an der Unterseite der Türöffnung hochgezogenen Schwelle 16 ausgestattet ist In Anpassung an diese Schwelle 16 weist der als Kunststoff-Spritzteil hergestellte Innenbehälter 17 des Kühlschranks 10 einen unten an seiner öffnung sitzenden schwellenartigen Vorsprung 18 auf. Dieser ist wie in F i g. 2 dargestellt zum Spritzen des Behälters 17 in dessen durch den Doppelpfeil in F i g. 2 angedeuteten Entformungsrichtung umgelegt und mit dem Behälter 17 durch eine Biegezone 19 verbunden, um welche tier Vorsprung 18 in die öffnung des Behälters 17 umlegbar ist
Die Biegezone 19, welche in besonders günstiger Weise mit einer gegenüber den benachbarten Wandabschnitten des Behälters 17 verringerten Wandstärke ausgeführt ist, kann im extremen Falle auch in Form so eines Filmscharniers ausgebildet sein.
Der schwellenartige Vorsprung 18 am Behälter 17 ist als ein Rinnenprofil ausgebildet dessen konkave Seite bei dem aus dem Spritzwerkzeug entnommenen Behälter 17 zunächst gegen die Rückwand des Behälters 17 weist und dann anschließend, nach dem Umlegen des Vorsprungs 18 um die Biegezone 19 unten liegt Er erstreckt sich über die gesamte Breite des Behälters 17 von dessen einen Seitenwand zur anderen und ist an seinen Stirnseiten mit einem Abschluß 20 versehen, an oj dem jeweils eine nach außen vorspringende Nase 21 sitzt (Fig.4). Diese vorspringende Nase 21 dient als Mittel zum formschlüssigen Verbinden des Vorsprungs 18 mit den Seitenwänden. Zu diesem Zweck ist jeweils an einer der Nase 21 entsprechenden Stelle der Seitenwand ein Durchbruch 22 vorgesehen, in weichen die Nase 21 des in seine hochgeklappte Stellung umgelegten Vorsprunges 18 einrastet
Die seitlichen Abschlüsse 20 des Vorsprunges 18 sind ferner mit nut- und federartig ausgebildeten Rändern 23 ausgestattet, welche in entsprechende, an den Seitenwänden des Behälters 17 angeordnete Taschen 24 einsteckbar sind. Ferner befinden sich an den seitlichen Abschlüssen des Vorsprungs 18 Leisten 25, welche in einen entsprechenden Rücksprung in einem die öffnung des Behälters 17 umgebenden Flansch eingreifen.
An der in der aufgerichteten Lage des Vorsprungs 18 zur Tür hinweisenden Wand des Vorsprungs ist eine Nut 26 vorgesehen, in welche an dem Lüftungsgitter 15 bzw. an einer an diesem angeformten Sockelblende sitzende Befestigungselemente einsteckbar sind. Eine weitere Nut 27 befindet sich am freien Ende des als Rinnenprofil ausgebildeten Vorsprungs 18. Diese Nut 27 dient zum Einstecken einer Falz einer den Gehäuseboden abdeckenden, mit Aluminiumfolie kaschierten Pappe 28.
Der Behälter 17 wird in der in F i g. 2 dargestellten Form mit dem in die Entformungsrichtung umgelegten Voi sprung 18 in einer Kunststoff-Spritzform hergestellt Nach dem Entformen wird der Vorsprung 18 um die Biegezone 19 in einen Winkel von etwa 90° in die öffnung des Behälters 17 umgeklappt, wobei sich der Vorsprung mit den an seinen Abschlüssen 20 sitzenden Nasen 21 formschlüssig mit den in den Seitenwänden des Behälters vorgesehenen Durchbrüchen 22 verbindet Die zur Abdichtung dienenden, nut- und federartig ausgebildeten Ränder 23 am Abschluß 20 des Vorsprungs 18 sowie die diesen entsprechenden Taschen 24 an den Seitenwänden des Behälters 17 greifen dabei ineinander ein und dichten die Stoßkar.ten gegeneinander derart ab, daß ein Austreten des als Wärme isolation dienenden unter Druck stehenden und noch nicht vollständig erhärteten Kunststoffschaumes mit Sicherheit ausgeschlossen wird. Der durch Hochklappen des Vorsprungs 18 in seine endgültige Form gebrachte Behälter 17 wird in der üblichen Weise in eine Stützform eingelegt welche auch die übrigen Teile der Wandverkleidungen des Gehäuses 13 aufnimmt. In dieser Stützform wird dann das Gehäuse 13 durch Eintragen der flüssigen Ausgangsstoffe zur Erzeugung des Kunststoff-Hartschaumes ausgeschäumt.
Es ist selbstverständlich, daß die Merkmale der Erfindung nicht auf den beschriebenen Innenbehälter eines Kühlschrankes beschränkt bleiben sollen. Die besonderen Merkmale der vorliegenden Erfindung können ebenso mit Vorteil zur Herstellung anderer Kunststoff-Behälter angewandt werden, sofern bei diesen in bezug auf die Entformungsrichtung Hinterschneidungen auftreten. Es ist selbstverständlich auch daran gedacht bei einem Behälter, dessen öffnung von mehreren an seinem Rand sitzenden Vorsprüngen verengt ist, die Vorsprünge an ihren Verbindungsstellen mit Gehrungsstößen auszustatten. Die einander zugekehrten Flächen der Vorsprünge können dabei mit Mitteln zu deren formschlüssigen Verbinden ausgestattet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kunststoff-Behälter, insbesondere mit einer Spritzform hersteflbarer Innenbehälter für Kühlmöbel od. dgl, mit einer wenigstens annähernd! rechteckigen öffnung, deren Rand vorzugsweise ar einer Seite hinterschnitten ist und einen in den Behälter hineinragenden schwellenartigen Vorsprung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Spritzen des Behälters (17) im wesentlichen in dessen Entformungsrichtung umgelegte Vorsprung (18) mit dem Behälter (17) durch eise Biegezone (19) verbunden ist, um weiche der Vorsprung (18) in die öffnung des Behäkers (17) umlegbar ist
2. Kunststoff-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Biegezone (19) mit einer gegenüber den benachbarten Wandabschnitten de;; Behäkers (17) verringerten Wandstärke ausgeführt ist
3. Kunststoff-Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Biegezone (19) als Filmscharnier ausgebildet ist
4. Kunststoff-Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Vorsprung (18) als ein Rinnenprofil mit an seinen Enden sitzenden Anschlüssen (20) ausgebildet ist
5. Kunststoff-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit ein^m sich zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden erstreckenden schwellenartigen Vorsprung, dadurch gekennzeichnet daß am Vorsprung (18) und den diesen zwischen sich aufnehmenden Abschnitten der Seitenwände Mittel in Form von Nasen (21) und Durchbrüchen (22) zum formschlüssigen Verbinden des Vorsprungs mit den Seitenwänden angeordnet sind.
6. Kunststoff-Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die an den Enden des Vorsprungs (18) sitzenden Abschlüsse (20) nut- und federartig ausgebildete Ränder (23) aufweiser, welche in entsprechende, an den Seitenwänden des Behälters (17) vorgesehene Taschen (24) eingreifen.
7. Kunststoff-Behälter nach Anspruchs und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein die öffnung umgebender Flansch im Bereich des Vorsprungs (18) mit einem Rücksprung ausgestattet ist in welchen seitlich am Vorsprung (18) angeformte Leisten (2S) eingreifen.
DE19752510930 1975-03-13 1975-03-13 Kunststoff-Behälter, insbesondere mit einer Spritzform herstellbarer Innenbehälter für Kühlmöbel o.dgl Expired DE2510930C3 (de)

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AT426675A AT335486B (de) 1975-03-13 1975-06-04 Kunststoffbehalter, insbesondere in einer spritzform herstellbarer innenbehalter fur kuhlmobel od.dgl.
IT2083876A IT1056859B (it) 1975-03-13 1976-03-04 Recipiente di materia artificiale specie recipiente internno per mobili frigoriferi o simili fabbricabile con uno stampo di iniezione
FR7606999A FR2304043A1 (fr) 1975-03-13 1976-03-11 Recipient en matiere plastique, notamment cuve pour meuble frigorifique ou analogue realisee par injection dans un moule

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DE2510930B2 true DE2510930B2 (de) 1977-05-18
DE2510930C3 DE2510930C3 (de) 1978-01-05

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DE2510930A1 (de) 1976-09-23
FR2304043B1 (de) 1980-04-25
IT1056859B (it) 1982-02-20
FR2304043A1 (fr) 1976-10-08
ATA426675A (de) 1976-07-15
AT335486B (de) 1977-03-10

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