DE2510683B2 - Stabschleuse für Vakuumkammern - Google Patents
Stabschleuse für VakuumkammernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L1/00—Enclosures; Chambers
- B01L1/02—Air-pressure chambers; Air-locks therefor
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Stabschleuse zum Ein- und Ausschleusen von Objekten in bzw. aus Vakuumkammern, bei der das Objekt in eine Ausnehmung eines im
übrigen gerade, glatten und geschliffenen zylindrischen Stabes gelegt wird, wobei der Stab in einem mit einer
Vakuumkammer verbundenen Gehäuse vakuumdicht geführt ist und eine solche Länge aufweist, daß er
sowohl bei innerhalb als auch bei außerhalb der Kammer befindlicher Ausnehmung seine Funktion der
Abdichtung der Kammer gegenüber seiner Umgebung erfüllt
Den zahlreichen Vakuumproduktions- oder Untersuchungsverfahren ist gemein, daß die zu behandelnden
oder zu untersuchenden Gegenstände, Substanzen, Substrate oder Proben (im folgenden einfach Proben
genannt) aus der atmosphärischen Luft in ein geschlossenes Vakuumgefäß gebracht werden müssen. Im
einfachsten Fall wird dazu die Vakuumapparatur 6" belüftet und geöffnet, die zu behandelnden Gegenstände
eingebracht die Vakuumapparatur wieder geschlossen und evakuiert. Insbesondere wenn das Verfahren im
Hochvakuum oder Ultrahochvakuum abläuft, ist dieser Vorgang mit großem Zeitverlust verbunden. Deshalb
bedient man sich verschiedener Arten von Schleusen.
Diese Schleusen besitzen im allgemeinen eine durch zwei Dichtsysteme oder Ventile abgeschlossene evakuierbare Vorkammer. Diese Vorkammer ist über ein
Dichtsystem oder Ventil mit der Hauptkammer und über ein weiteres mit der atmosphärischen Luft
verbunden. Die Probe wird aus der atmosphärischen Luft in die Zwischenkammer gebracht, die Zwischenkarnmer wird abgepumpt und danach die Probe in die
Hauptkammer weitertransportiert Eine besonders vorteilhafte bereits vorgeschlagene Art, eine Schleuse
auszuführen, besteht darin, daß die Probe in eine Ausnehmung eines im übrigen geraden, glatten und
geschliffenen zylindrischen Stabes gelegt wird. Der Stab, der zum Transport der Probe vom atmosphärischen Außenraum in die Hauptvakuumkammer dient, ist
in einem mit der Vakuumkammer verbundenen Gehäuse geführt In diesem Gehäuse befinden sich dem
Umfang des Stabes anliegende O-Ringe oder O-Ringsysteme, mit denen der Stab ein Dichtsystem zur
Abdichtung der Kammer gegenüber ihrer Umgebung bildet Da der Stab in jeder geometrischen Stellung der
Probe seine Dichtungsfunktion erfüllen soll, muß er beidseitig der Probe soweit verlängert sein, daß der Stab
in jeder Stellung das oder die O-Ringsysteme ausfüllt Anstelle der O-Ringe können auch andere Dichtungseinrichtungen treten; z. B. Magnetofluid oder Spaltdichtung.
Eine ähnliche Stabschleuse ist aus der DE-PS 9 01 573 vorbekannt Bei dieser Schleuse befindet sich der
Objektträger an dem einen Ende eines Stabes. Dieses Ende wird von der Hauptvakuumkammer her in eine
Vorkammer eingeführt Die Hauptvakuumkammer weist dazu zwei einander gegenüberliegende Systeme
zur Abdichtung des Stabes gegenüber dem Vakuumgefäß auf. Sowohl bei in der Vorkammer als auch bei im
Hauptvakuumgefäß befindlicher Probe hat der Stab mit dem der Vorkammer gegenüberliegenden System die
Funktion der Abdichtung des Vakuumgefäßes.
Soll der Stab aus irgendwelchen Gründen ausgewechselt werden, so muß das gesamte Vakuumsystem
belüftet werden, wenn nicht ein zusätzliches Ventil vorgesehen wird. Ein Auswechseln ist z. B. erforderlich,
wenn eine oder verschiedene Proben unter verschiedenen Bedingungen behandelt werden sollen. So gibt es
unterschiedliche Probenstäbe für verschiedene Temperaturbereiche (z. B. —180 bis +350°, 20 bis 600°, 20 bis
1500°) und verschiedene Probengeometrien.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Probenstab der eingangs genannten Art
zu schaffen, mit dem die Belüftung des Vakuumsystems beim Auswechseln des Probenstabes vermieden werden
kann, und zwar ohne ein zusätzliches Ventil vorsehen zu müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der die Dichtungsfunktion bei außerhalb der
Kammer befindlicher Ausnehmung erfüllende Abschnitt des Probenstabes lösbar vom anderen Abschnitt des
Stabes ausgebildet ist
Zum Auswechseln desjenigen Stabteiles, welcher die Probenausnehmung aufweist, wird der Stab bis an die
Trennstelle aus der Vakuumkammer herausgezogen, so daß außerhalb der Vakuumkammer ein Lösen der
beiden Abschnitte voneinander durchgeführt werden kann. Das übriggebliebene Stück, das für alle Stäbe ohne
Einschränkung ihrer Funktion in gleicher Weise ausgeführt sein kann, verbleibt als Dichtung. Das
Einsetzen eines neuen Stababschnittes mit anderen Eigenschaften hinsichtlich der Probenausnehmung oder
Temperatureigenschaft erfolgt in umgekehrter Weise.
sollen anhand von in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden. Der Stab wird
als »Probenstab« bezeichnet, obwohl — wie eingangs erwähnt — auch ganz allgemein zu behandelnde oder zu
untersuchende Gegenstände in die Ausnehmung des Stabes gebracht werden können. Es zeigt
Fi g. 1 eine Vakuumkammer mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten, in die Kammer eingeschobenen
Probenstab;
Fig.2 eine Vakuumkammer mit so weit aus der Kammer herausgezogenem Probenstab, daß die
Probenausnehmung außerhalb liegt, und
Fig.3 und 4 besondere Ausführungsformen eines
Probenstabes nach der Erfindung.
In der Fig. 1 sind die Vakuumkammer mit 1 und der
Probenstab mit 2 bezeichnet Der Probenstab 2 besteht aus den Abschnitten 3 und 4, welche im Bereich der
Trennstelle in nicht näher dargestellter Weise lösbar miteinander verbunden sind. Der Abschnitt 4 ist mit der
Probenausnehmung 6 versehen, welche sich in Meßstellung befindet. Ober den Flansch 7 ist die Vakuumkammer
1 mit dem Gehäuse 8 verbunden, in dem der Probenstab 2 vakuumdicht geführt ist Dazu sind die
O-Ringe 9 und 10 vorgesehen, die den Stab 2 an seinem Umfang abdichten. Die Kammer 1 weist noch einen
Anschlußstutzen 11 auf, der mit einer nicht dargestellten
Vakuumpumpe verbunden ist
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 dadurch, daß
das Gehäuse 8 direkt mit der Vakuumkammer 1 verbunden ist Außerdem ist der Probenstab 2 so veit
zurückgezogen, daß sich die Probenausnehmung 6 und die Trennstelle 5 außerhalb der Vakuumkammer 1
befinden. In dieser Stellung wird der Abschnitt 3 des Probenstabes 2 mit Hilfe eines Stiftes 12 fixiert. Dieser
ist am freien Ende des Gehäuses 8 verschiebbar gehaltert und greift in der dargestellten Stellung des
Probenstabes 2 in eine entsprechende Ausnehmung 13 im Abschnitt 3 des Probenstabes 2. In dieser Stellung des
Probenstabes 2 kann der Abschnitt 4 mit der Probenausnehmung 6 vom Abschnitt 3 gelöst und durch
einen anderen Abschnitt 4, welcher z. B. eine andere Geometrie der Probenausnehmung aufweist, ersetzt
werden.
Sei dem in Fi g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Probenstabes 2 weist der Abschnitt 4 eine zentrale
öffnung 6 als Probenausnehmung auf. Aus Gründen der Gewichtsersparnis sind beide Abschnitte 3 und 4
teilweise als Rohr ausgebildet Der Abschnitt 4 besitzt
ίο bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich
der Trennstelle 5 eine Bohrung 14 in die ein Stift 15 des Abschnittes 3 passend hineinragt Mit Hilfe der
Schraube 16 sind beide Teile miteinander verbunden. Die Bohrung 13 dient — wie beim Ausführungsbeispiel
nach Fig.2 beschrieben — der Aufnahme eines Fixierstiftes, mit dem der Abschnitt 3 festgehalten wird,
wenn der Abschnitt 4 montiert oder demontiert wird. Die notwendige Entlüftung der Bohrung 14 wird durch
nicht dargestellte Längsnuten am Stift 15 und der Schraube 16 erreicht.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4 liegt die Trennstelle 5 unmittelbar im Bereich der Probenausnehmung
6. Die Bohrung 14 im Abschnitt 4 ist mit einem Innengewinde 17 und der Stift 15 am Abschnitt 3 mit
einem Außengewinde 18 versehen. Die Verbindung der Abschnitte 3 und 4 erfolgt also durch Drehung des
Abschnittes 4. Der Stift 15 weist einen zentralen Kanal 19 auf, welcher mit der Ausnehmung 13 in Verbindung
steht Über den Kanal 19 und die Ausnehmung 13,
M welche gleichzeitig zum Fixieren mit Hilfe des Stiftes 12
(vgl. F i g. 2) dient, erfolgt die Entlüftung der Bohrung 14.
Das beschriebene Schleusenprinzip kann nicht nur
beim Transport einer Probe von atmosphärischer Luft ins Vakuum verwendet werden; es kann auch dem
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Transport einer Probe zwischen atmosphärischer Luft und einer Flüssigkeit (z. B. Wasser) dienen. Außerdem
können im Rahmen der Erfindung alle bekannten Mittel (Verschraubung, Verstiftung oder andere Kupplungssysteme,
z. B. Bajonettverschlüsse) zur Verbindung der beiden Stababschnitte 3 und 4 verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Stabschleuse zum Ein- und Ausschleusen von Objekten in bzw. aus Vakuumkammern, bei der das Objekt in eine Ausnehmung eines im übrigen gerade, s glatten und geschliffenen zylindrischen Stabes gelegt wird, wobei der Stab in einem mit einer Vakuumkammer verbundenen Gehäuse vakuumdicht geführt ist und eine solche Länge aufweist, daß er sowohl bei innerhalb als auch bei außerhalb der ι ο Kammer befindlicher Ausnehmung seine Funktion der Abdichtung der Kammer gegenüber seiner Umgebung erfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Dichtungsfunktion bei außerhalb der Kammer (1) befindlicher Ausnehmung (6) erfüllende Abschnitt (3) des Stabes (2) lösbar vom anderen Abschnitt (4) des Stabes (2) ausgebildet ist2. Stab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle (5) zwischen den Abschnitten (3,4) des Stabes (2) und die Ausnehmung (6) unmittelbar nebeneinander liegen.3. Stab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Abschnitt des Stabes (2) ein Stift (15) am anderen Abschnitt eine Bohrung (14) und Mittel zur lösbaren Halterung des Stiftes (15) in der Bohrung (14) vorgesehen sind.4. Stab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (15) ein Außengewinde (18) und die Bohrung (14) ein entsprechendes Innengewinde (17) aufweist5. Stab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (8) ein Fixierstift (12) verschiebbar gehaltert ist und daß der Abschnitt (3) des Probenstabes (2) mit einer Ausnehmung (13) zur Aufnahme des Fixierstiftes (12) versehen ist.6. Stab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (3) und/oder (4) teilweise als Rohr ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2510683A DE2510683C3 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Stabschleuse für Vakuumkammern |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2510683A DE2510683C3 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Stabschleuse für Vakuumkammern |
Publications (3)
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DE2510683B2 true DE2510683B2 (de) | 1978-11-23 |
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Family
ID=5941100
Family Applications (1)
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Legal Events
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |