DE2004642A1 - Vorrichtung zum luftdichten Verschließen von dichten Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum luftdichten Verschließen von dichten Behältern

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DE2004642A1
DE2004642A1 DE19702004642 DE2004642A DE2004642A1 DE 2004642 A1 DE2004642 A1 DE 2004642A1 DE 19702004642 DE19702004642 DE 19702004642 DE 2004642 A DE2004642 A DE 2004642A DE 2004642 A1 DE2004642 A1 DE 2004642A1
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DE19702004642
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Pierre Paris Ribout
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Description

, Dipl.-Ιης. Egon Prinz Dr. Gertrud Hauser Dipl.-Ing. Gottfried Leiser
Patentanwälte Telegramme: Labyrinth MOndien
Telefon: 83 15 10 Postscheckkonten München 117078
.000 Mü„«h.„ 60. l
Er nsbergerstrasse 19 Unser Zeichen: T 833
THOMSON-CSF
101, Boulevard Murat, Paris l6e/Frankrelch
Vorrichtung zum luftdichten Verschließen von dichten Behältern
Die Erfindung bezieht sich auf dichte Behälter, welche mit einem metallischen Pumpröhrchen verbunden sind, wie man sie beispielsweise bei Elektronenröhren verwendet.
Bu/ ku
Ziel
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Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum luftdichten Verschließen dieser Pumpröhrehen, wobei die Vorrichtung folgende Vorteile besitzen soll:
- Widerstandsfähigkeit;
- Möglichkeit des Ausheizens des Behälters bei hoher Temperatur;
- Möglichkeit eines schnellen und mehrmaligen Anschließens und Abnehmens des Behälters an eine bzw. von einer Pumpeinrichtung oder Pülleitung.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum luftdichten Verschließen eines metallischen Pumpröhrchens eines abgedichteten Behälters, gekennzeichnet durch einen ersten Flansch, welcher mit einer Einrichtung zum dichten Anschließen an das Pumpröhrchen versehen ist, einen zweiten Flansch, welcher mit einer Einrichtung zum dichten Anschließen an den Pumpenkreis versehen ist, wobei der zweite Flansch mit dem ersten Flansch durch eine biegsame Dichtungsmembran oder einen Faltenbalg verbunden ist, und durch einen mit dem zweiten Flansch verbundenen Stopfen zum Verschließen des Pumpröhrchens, wobei der Stopfen und der zweite Flansch eine Anordnung bilden, welche mit das Pumpröhrchen mit dem Pumpenkreis verbindenden Pumpkanälen versehen ist.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 einen Axialschnitt durch einen Teil eines Vikuumbehälters, welcher mit einer Vorrichtung zum luftdichten
Verschließen
009832/1403 ORIGINAL INSPECTEO
Verschließen gemäß der Erfindung versehen und zum Anbringen an einer Pumpeinrichtung bereit ist,
Figuren 2, 3 und 4 drei Betriebszustände der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 5 einen Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Figuren 6 und 7 einen axialen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform der erflndungsgemäßen Vorrichtung in zwei verschiedenen Betrlebszuständen.
In den verschiedenen Figuren tragen gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen.
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung weist ein dichtes Gehäuse 1 auf, welches in einem metallischen Pumpröhr chen 2 endet, das an seinem Ende einen Flansch 3 trägt, welcher gleichzeitig mit dem Pumpröhrchen hergestellt werden kann.
Der Flansch 3 ist mit einem Flansch k durch eine biegsame, beispielsweise aus gewelltem Metall bestehende Membran 5 verbunden, welche bei 6 und 7 an jedem der Flansche 3 und 1I angeschweißt sein kann, wobei diese Membran die Abdichtung der Anordnung und eine einfache gegenseitige Annäherung der beiden Flansche gewährleistet. Ein zentraler Stopfen 8 ist an einem seiner Enden in den Flansch ^ geschraubt, während das andere Ende in das zentrale Rohr des Pumpröhrchens 2 eingeführt ist, wodurch
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-H-
die Ausrichtung der Flansche 3 und k sowie die Zentrierung eines Teils oder einer Anordnung von Teilen (beispielsweise eines Elektronenstrahlerzeugers) längs der Achse des Pumpröhrchens vor dem Einführen in den Vakuumbehälter ermöglicht wird. Außerdem ist in Figur 1 der Auslaß 11 einer Pumpeinrichtung dargestellt, welcher mit einem Hilfsflansch 10 versehen ist, der am Flansch 4 mittels einer zwischen diesen beiden Flanschen angeordneten metallischen Dichtung 12 dicht angeschlossen werden kann.
Pumpkanäle 13 sind im zentralen Stopfen 8 sowie im Flansch 4 vorgesehen.
Andererseits sind die Flansche 3, ^ und 10 Jeweils mit Bohrungen 18, 19 und 20 versehen, wobei die Bohrungen 18 und 20 glatt sind und die Bohrung 19 mit einem Gewinde versehen ist. In diese Bohrungen können Stell- oder Spannschrauben 15, l6 und 17 eingesetzt werden, wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich.
In Figur 2 ist dargestellt, wie der Vakuumbehälter am Auslaß 11 der Pumpeinrichtung befestigt wird, wenn man den Behälter evakuieren will.
Nachdem in den dafür vorgesehenen öffnungen Stellschrauben 15 eingesetzt wurden, wobei ein Stauchen oder Zusammendrücken der biegsamen Membran 5 unter der Wirkung des Atmosphärendrucks vermieden wird, wird die metallische Dichtung 12 zwischen den Flanschen 10 und Ί zusammengedrückt, bis mittels der Spannschrauben 16 eine voll
ständige 009832/1403
ständige Abdichtung erreicht ist. Sodann kann der Pumpvorgang durchgeführt werden. Das Gas wird aus dem Behälter 1 durch die Pumpkanäle 13 evakuiert.
Wenn das Vakuum ausreicht, werden die Stellschrauben 15 (Figur 3) herausgenommen und durch Spannschrauben 17 ersetzt und die metallische Dichtung 9 wird zusammengedrückt, bis eine vollständige Abdichtung mittels dieser Schrauben erreicht ist. Infolgedessen ist der Behälter luftdicht verschlossen und es muß nunmehr der Behälter 1 vom Pumpenkreis 11 abgetrennt werden, indem die Schrauben 16 gelöst werden, wie in Figur 3 gezeigt.
Figur 4 zeigt die Vorbereitung der Vorrichtung für einen weiteren Pumpzyklus. Der Vakuumbehälter 1 wird geöffnet, indem die Schrauben 17 gelöst und durch die Stellschrauben 15 (siehe Figur 2) ersetzt werden. Der zentrale Stopfen wird herausgeschraubt, damit eine neue metallische Dichtung 9 eingesetzt werden kann. Sodann wird er in die in Figur 2 dargestellte Lage zurückgebracht. Nunmehr kann ein weiterer Pumpzyklus beginnen.
Figur 5 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum luftdichten Verschließen und insbesondere des mit der Pumpeinrichtung fest verbundenen Hilfsflansches.
Die Pumpkanäle 13 sind in Figur 1 in der Wandung des hohlen Stopfens 9 ausgebildet, während in Figur 5 die Längskanäle 21 in einem massiven Stopfen ausgebildet sind. Dies ermöglicht eine schnellere Evakuierung des im
Behälter 009832/U03
Behälter enthaltenen Gases. Ferner tragen der Flansch 3 und der zentrale Stopfen 8 auf Ihren gegenüberliegenden Flächen Prägungen 22, welche eine Führung und ein wirksameres Zusammendrücken der Dichtung 9 ermöglichen. Die Flansche k und 10 tragen aus den gleichen Gründen gleichartige Prägungen 23.
Figur 6 zeigt eine AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abschließen eines Pumpröhrchens vor dem luftdichten Verschließen des Pumpröhrchens und Figur 7 zeigt die gleiche Vorrichtung nach dem luftdichten Verschließen.
Die in den Figuren 6 und 7 gezeigte Vorrichtung hat den Vorteil, daß sich ein luftdicht abgeschlossener Behälter mit geringerem Platzbedarf ergibt. Ferner hat sie den Vorteil, daß sie unmittelbar für einen weiteren Pumpvorgang und ein weiteres Verschließen eines Behälters verwendet werden kann, wenn das endgültige Verschließen des vorhergehenden Behälters durchgeführt ist. Es bleibt lediglich der Stopfen, welcher den Verschluß darstellt, am Pumpröhrchen befestigt.
Der Behälter 1, beispielsweise ein in den Figuren 6tmd 7 dargestelltes Röhrengehäuse, weist ein Pumpröhrchen 2 und einen mit dem Pumpröhrchen fest verbundenen Flansch 3a auf. Am Flansch 3a ist mittels Schrauben A ein weiterer Flansch 3b befestigt, wobei eine zweckmäßige Dichtung 39 zwischen diese Flansche 3a und 3b eingesetzt ist, damit eine abgedichtete Befestigung erzielt wird.
Ein
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Ein Flansch *lb 1st am Flansch 10 angebracht, der am Ein laß der Pumpeinrichtung 11 befestigt 1st. Die Flansche 3b und 4b sind durch eine biegsame Membran oder einen Faltenbalg 5 miteinander verbunden, welcher beispielsweise an den Flanschen 4b und 3b jeweils an den Absätzen 6 bzw. 7 angeschweißt sein kann.
Der Flansch 4b weist einen vorspringenden Teil 40 auf, auf dessen Außenfläche ein Stopfen 4l angeordnet ist, welcher an demselben mittels Schrauben D befestigt ist. Zentrierungsstifte 42 ermöglichen eine Zentrierung der vom Flansch 10 getragenen Anordnung bezüglich des Pumpröhrchens. Eine metallische Dichtung 9 ist auf der zum PumprÖhrchen hin weisenden Fläche des Stopfens 4l angeordnet. Eine Muttern 45 und 46 tragende Gewindestange 44 verbindet die beiden Flansche 3b und 4b, legt den diese beiden Flansche trennenden Abstand fest und ermöglicht, daß ein Zusammendrücken der biegsamen Membran oder des Faltenbalgs 5 während des Evakuierens des im Behälter 1 enthaltenen Gases vermieden wird.
Während des Pumpvorgangs entweicht das im Behälter 1 enthaltene Gas durch die öffnungen oder Kanäle 13, welehe im vorspringenden Teil 40 des Flansches 4b ausgebildet sind.
Wenn das gewünschte Vakuum im Behälter 1 erreicht ist, wird das PumprÖhrchen luftdicht abgeschlossen, wie in Figur 7 gezeigt.
Die Kuttern 45 werden vollständig gelöst, der Falten-
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balg 5 zieht sich zusammen und sodann werden die Muttern 45 so stark festgeschraubt, daß die Dichtung 9 zwischen den Flanschen 3a und dem Stopfen Ίΐ zusammengedrückt wird.
Die von den Planschen 1Ib und 3b gebildete Anordnung kann sodann vom Behälter 1 gelöst werden. Zu diesem Zweck werden zuerst die Schrauben B gelöst und die Anordnung von der Pumpeinrichtung abgetrennt. Die Zentrieretifte k2 werden abgenommen, sodann die Schrauben C angebracht und zuletzt die Schrauben D und A herausgenommen.
Wie aus Figur 7 ersichtlich, ist der Behälter 1 sodann durch den Stopfen 1Il luftdicht abgeschlossen.
Die Erfindung ist auf das luftdichte Verschließen Jedes Behälters anwendbar, welcher ausgepumpt oder mit einem beliebigen Gas gefüllt werden soll, insbesondere wenn man ein schnelles und mehrfaches Anbringen und Abnehmen an einer bzw. von einer Pumpeinrichtung oder einer Füllvorrichtung wünscht.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen eingeschränkt. Beispielsweise können verschiedene Dichtungen oder Flansche verwendet werden. Ferner kann der am Pumpröhrchen befestigte Flansch 3 einen einstückigen Teil dieses Pumpröhrchens bilden oder auch mehrere, am Pumpröhrchen 2 in abgedichteter Weise befestigte Teile aufweisen.
Pat entansprüche
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Claims (9)

  1. Pat ent ansprü ehe
    .!Vorrichtung zum luftdichten Verschließen eines metallischen Pumpröhrchens eines abgedichteten Behälters, gekennzeichnet durch einen ersten Flansch, welcher mit einer Einrichtung zum dichten Anschließen an das Pumpröhrchen versehen ist, einen zweiten Plansch, welcher mit einer Einrichtung zum dichten Anschließen an den Pumpenkreis versehen ist, wobei der zweite Flansch mit dem ersten Flansch durch eine biegsame Dlchtungsmembran oder einen Faltenbalg verbunden ist, und durch einen mit dem zweiten Flansch verbundenen Stopfen zum Verschließen des Pumpröhrchens, wobei der Stopfen und der zweite Flansch eine Anordnung bilden, welche mit das Pumpröhrchen mit dem Pumpenkreis verbindenden Pumpkanälen versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Stopfen einen Absatz aufweist und daß eine Dichtung zwischen diesem Absatz und dem Ende des Pumpröhrchens angeordnet ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, durch welche vorübergehend das auf dem von der äußeren Atmosphäre ausgeübten Druck beruhende Zusammendrücken der Dichtung zwischen dem zentralen Stopfen und dem Pumpröhrchen vermieden werden kann.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum starren Anschließen der genannten Anordnung an den ersten Flansch.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Flansch mit dem Pumpröhrchen fest verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch einen ersten und einen zweiten Teil aufweist, welche voneinander trennbar sind, wobei der Stopfen mit dem zweiten Teil des zweiten Flansches verbunden ist und der Faltenbalg die zweiten Teile der genannten Flansche verbindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen vorübergehend am zweiten Teil des zweiten Flansches befestigt ist.
  8. 8. Abgedichteter Behälter, welcher mit einem metallischen Pumpröhrchen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpröhrchen mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 luftdicht abgeschlossen ist und daß eine Dichtung zwischen dieser Vorrichtung und dem Pumpröhrchen angeordnet ist.
  9. 9. Abgedichteter Behälter, welcher mit einem metallischen Pumpröhrchen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpröhrchen mit einem Stopfen nach Anspruch 7 luftdicht abgeschlossen 1st.
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    Leerseite
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